www.wikidata.de-de.nina.az
Ontologien im Datenmanagement sind meist sprachlich gefasste und formal geordnete Darstellungen einer Menge von Begriffen und der zwischen ihnen bestehenden Beziehungen in einem bestimmten Gegenstandsbereich in Anlehnung an den klassischen Begriff der Ontologie Sie werden dazu genutzt Wissen in digitalisierter und formaler Form zwischen Prozessen oft Anwendungsprogrammen und Diensten auszutauschen Wissen umfasst dabei sowohl Allgemeinwissen als auch Wissen uber sehr spezielle Themengebiete und Vorgange Ontologien enthalten Inferenz und Integritatsregeln also Regeln zu Schlussfolgerungen und zur Gewahrleistung ihrer Gultigkeit Ontologien haben mit der Idee des semantischen Webs einen Aufschwung erfahren und sind damit Teil der Wissensreprasentation im Teilgebiet Kunstliche Intelligenz Im Unterschied zu einer Taxonomie die nur eine hierarchische Untergliederung bildet stellt eine Ontologie ein Netzwerk von Informationen mit logischen Relationen dar In Veroffentlichungen wird meist von einer expliziten formalen Spezifikation einer Konzeptualisierung Begriffsbildung 1 gesprochen Da Ontologien uber eine hohe semantische Ausdrucksstarke verfugen sind sie geeignet auch komplexe Datenmodelle oder Wissensreprasentationen darzustellen Damit kann auch in kollaborativen Projekten der Konsens einer grossen Anzahl von Partnern mit Hilfe einer Ontologie formalisiert werden 2 Inhaltsverzeichnis 1 Zweck 2 Aufbau und Typen 2 1 Bestandteile 2 2 Ontologietypen 3 Erstellung 3 1 Beispiel Ontologie 3 2 Ontologie Editoren 3 3 Ontologiesprachen 4 Geschichte 5 Siehe auch 6 Literatur 6 1 Grundlegendes zu Ontologie 6 2 Biomedizinische Ontologie 6 3 Anwendungen 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseZweck BearbeitenDieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Ontologien dienen als Mittel der Strukturierung und zum Datenaustausch um bereits bestehende Wissensbestande zusammenzufugen in bestehenden Wissensbestanden zu suchen und diese zu editieren und aus Typen von Wissensbestanden neue Instanzen zu generieren Die meisten bekannten Anwendungen kennen keine individuellen Instanzen und beschranken sich auf wissenschaftliche Zwecke zur Systematisierung der Nutzung von Begriffsraumen Ontologien sind bekannt fur genetische Daten in der Bioinformatik oder raumliche Information in der Geosemantik Neue Anwendungen sind zu erwarten wenn die Ontologien als Typen zur Instantiierung von individuellen Informationskonzepten verwendet werden beispielsweise in der Humanmedizin fur die fallspezifische medizinische Dokumentation die Patientenakte Bereits entwickelte Anwendungen in der Humanmedizin stellen bisher keine Verbindung zwischen bekannten Klassifikationssystemen der klinischen Praxis her Stattdessen binden sie bislang lediglich an einzelne Klassifikationen fur wissenschaftliche Arbeit an Experimente zur gewinnbringenden Nutzung von Ontologien in betriebswirtschaftlicher Anwendungssoftware wurden von SAP veroffentlicht 3 In der Bruckenfunktion zwischen verschiedenen Klassifikationen und zu benachbarten Begriffswelten liegt die Starke ontologischer Konzepte Sie erlauben das Ablosen der konzeptionellen Arbeit von festen Textvorlagen und Textbausteinen und den Ubergang zu wechselnden Zusammenstellungen halbfertig formulierter Texte zum Abfassen individueller Texte Aufbau und Typen BearbeitenAnalog zu einer Datenbank in der Struktur Datenbankschema und Inhalt Daten ein Ganzes bilden gehoren auch bei einer Ontologie die Regeln und die Begriffe zusammen Klassische Datenbanken bieten meist keine ausreichenden Informationen uber die Bedeutung der gespeicherten Daten Anwendern von Computern ist oft nicht bewusst dass Daten uber nicht unmittelbar erkennbare Metadaten verfugen und dass diese unter Umstanden einen grosseren Nutzen haben als die Daten selbst 4 Ontologien sollen weitergehende Beschreibungen der Daten sowie der Regeln uber deren Zusammenhang liefern Diese Beschreibungen erlauben es weitere Ruckschlusse aus den vorhandenen Daten zu ziehen Widerspruche in den Daten zu erkennen und fehlendes Wissen zu erganzen Diese Ruckschlusse werden durch Inferenz abgeleitet also durch logisches Folgern Unter Ontology learning vielleicht mit ontologisches Lernen zu ubersetzen kann der Prozess beschrieben werden bei dem eine Ontologie durch automatische Verfahren weiteres Wissen akquiriert In diesem Prozess wird Wissen durch einen automatisierten Prozess erzeugt wahrend Ontologien sonst durch Eingaben menschlicher Experten Wissen hinzugewinnen Von der Moglichkeit von Relationen uber Relationen in RDF als Reifikation bezeichnet und Regeln wird unter anderem aufgrund ihrer Komplexitat in der Praxis relativ selten Gebrauch gemacht obwohl gerade diese Merkmale Ontologien von anderen Begriffssystemen unterscheiden Bestandteile Bearbeiten Im Folgenden werden die Bestandteile am Beispiele der Ontologie Landkarte beschrieben Begriffe Klassen im Englischen concepts oft mit dem falschen Freund Konzepte ubersetzt Die Beschreibung gemeinsamer Eigenschaften wird als Begriff definiert z B Stadt oder Land Begriffe werden auch Klassen genannt Diese konnen in einer Hierarchie mit Uber und Unterklasse angeordnet werden Typen Typen reprasentieren Objekttypen in der Ontologie und stellen die zur Verfugung stehenden Typen in Klassen dar Diese werden anhand vorher definierter Begriffe erzeugt und als Types bezeichnet z B Stadt als Typ des Begriffs topologisches Element der Klasse Punkte oder Fluss als Typ des Begriffs topologisches Element der Klasse Linien Instanzen Instanzen reprasentieren Objekte in der Ontologie Sie werden anhand vorher definierter Begriffe erzeugt und auch als Individuals bezeichnet z B Munchen als Instanz des Begriffs topologischer Ort vom Typ Stadt oder Deutschland als Instanz des Begriffs topologischer Ort vom Typ Land Relationen Relationen werden verwendet um zu beschreiben welche Beziehungen zwischen den Instanzen bestehen z B Stadt Munchen liegt in Land Deutschland und auch als Eigenschaften bezeichnet Vererbung Es ist moglich Relationen und Eigenschaften der Begriffe zu vererben Dabei werden alle Eigenschaften an das erbende Element weitergegeben Mehrfachvererbung bei Begriffen ist grundsatzlich moglich Durch den Einsatz von Transitivitat konnen Instanzen in einer Bottom Up Hierarchie aufgebaut werden Dabei spricht man von Delegation z B ist Berlin die Hauptstadt von Deutschland und Munchen die Hauptstadt von Bayern Axiome Axiome sind Aussagen innerhalb der Ontologie die immer wahr sind Diese werden normalerweise dazu verwendet Wissen zu reprasentieren das nicht aus anderen Begriffen abgeleitet werden kann z B Zwischen Amerika und Europa existiert keine Zugverbindung Ontologietypen Bearbeiten Grundsatzlich unterteilt man Ontologien in zwei Typen Lightweight Ontologien beinhalten Begriffe Taxonomien und Beziehungen zwischen Begriffen und Eigenschaften welche diese beschreiben Daher sind Lightweight Ontologien typischerweise fur eine bestimmte Anwendungsdomane entworfen Heavyweight Ontologien sind eine Erweiterung von Lightweight Ontologien und fugen diesen Axiome und Einschrankungen hinzu wodurch die beabsichtigte Bedeutung einzelner Aussagen innerhalb der Ontologie klarer wird Eine besondere Form von Heavyweight Ontologien sind Kernontologien Diese stellen eine prazise Definition strukturierten Wissens in einem bestimmten Bereich dar der sich uber mehrere Anwendungsdomanen hin erstreckt Kernontologien sollten dabei auf Basisontologien aufsetzen um von deren Formalisierung und starker Axiomatisierung zu profitieren Dazu werden in Kernontologien neue Konzepte und Relationen fur den betrachteten Anwendungsbereich hinzugefugt und von den Basisontologien spezialisiert Erstellung BearbeitenEine Ontologie ist abhangig davon von wem sie eingesetzt wird Beispielsweise kann es bei einer Ontologie uber Weine fur ein Restaurant wichtig sein auch passende Speisen zu den Weinen in der Ontologie aufzunehmen Ist der Benutzer dagegen ein Weinabfuller durfte der Bereich der Speisen vollig uninteressant sein Dagegen ist es fur den Abfuller wichtig welche verschiedenen Kork und Flaschensorten existieren Zur Erstellung und Erweiterung von Ontologien wurden verschiedene formalisierte Prozessablaufe vorgeschlagen Die Verfahren nach Holsapple und Joshi nach Gomez Perez oder Uschold widmen sich verstarkt der Zusammenarbeit von Experten des Wissensgebietes der Ontologie und Informatikern oder allgemeiner Formalisten Automatisch unterstutzende Verfahren haben entweder das Ziel eine vollstandige Konstruktion der Ontologie vorzunehmen wie etwa das Verfahren von Alexander Madche oder bestehende Ontologien durch Begriffsvorschlage zu erweitern beispielsweise das Verfahren von Faatz und Steinmetz Bei der Erstellung von Ontologien kann auch die Verschmelzung bestehender Ontologien von Interesse sein Hierzu gibt es ein formales Verfahren nach Stumme und Madche Im Projekt Ontoverse 5 wird der Ansatz verfolgt eine Ontologie kollaborativ aufzubauen und als Wiki zu realisieren Beispiel Ontologie Bearbeiten BeispielontologieDie nebenstehende Abbildung zeigt das Funktionsprinzip einer Ontologie Die obere Ebene zeigt die Ontologie die Begriffe und Relationen enthalt Begriffe werden durch Ellipsen dargestellt und Relationen durch Pfeile Die Rechtecke stellen einfache Container fur Informationen dar Die Relationen verbinden zwei Begriffe miteinander und schranken diese gleichzeitig ein beispielsweise wird ein Kunstwerk von einem Kunstler erzeugt Begriffe konnen zur Vererbung herangezogen werden Aus diesem Grund besitzen die Maler und Bildhauer ebenfalls die Relationen Name und Vorname Der dicke Pfeil kennzeichnet die Vererbung Die beiden Relationen schlagt und malt sowie gemaltVon und geschlagenVon sind vererbte Relationen von erzeugt und hergestelltVon Die ursprunglichen Relationseigenschaften bleiben dabei erhalten konnen jedoch erweitert werden Die Relationen malt und gemaltVon besitzen inverse Beziehungen zueinander wodurch weitere Logik in die Ontologie integriert wird die es ermoglicht dass von einem Maler auf seine Kunstwerke und umgekehrt von einem Bild auf seinen Maler geschlossen werden kann Die untere Ebene der Abbildung zeigt Instanzen der Ontologie Diese werden durch einen blauen Punkt dargestellt Das Kurzel I1 steht dabei fur den eindeutigen Ressourcennamen der Instanz Im Semantischen Web wird ein URI zur Kennzeichnung verwendet Eine Besonderheit besitzt die Instanz des Malers Raffaello Santi Dieser verwendet bereits existierende Instanzen namlich I3 vom Typ Olzeichnung und I6 vom Typ Galleria dell Accademia Ontologie Editoren Bearbeiten Hauptartikel Ontologie Editor Verschiedene Software Werkzeuge unterstutzen die Konstruktion von Ontologien in diversen Ontologie Sprachen Ontologiesprachen Bearbeiten Formale Sprachen zur Beschreibung von Ontologien sind unter anderem das RDF Schema DAML OIL F Logic die vom World Wide Web Consortium fur das semantische Web propagierte Web Ontology Language OWL die Web Service Modeling Language WSML und die unter ISO IEC 13250 2000 normierten Topic Maps Auch das Knowledge Interchange Format KIF wird gelegentlich benutzt Geschichte BearbeitenUrsprunglich ist Ontologie als Lehre vom Seienden eine philosophische Disziplin und Teil der Metaphysik Als Vorlaufer einer expliziten Formalisierung des Ontologiebegriffs sind Charles S Peirce und Edmund Husserl zu nennen Eine formale Sicht auf die philosophische Ontologie hatte auch Alonzo Church 1958 6 sowie Willard Van Orman Quine Quine hat einen Ontologiebegriff vorgetragen der mit der Tradition der klassischen Auffassung des Ontologiebegriffs in der Philosophie brach Nach Quine meint Sein Wert einer gebundenen Variable zu sein 7 In Unterwegs zur Wahrheit findet sich die These Empirisch von Belang sind an einer Ontologie ausschliesslich die besagten neutralen Knoten die sie zur Struktur der Theorie beitragt 8 Im Bereich der kunstlichen Intelligenz wurde der Begriff Ontologie ab Anfang der 1990er Jahre durch einen Artikel von Neches et al 9 und nachfolgende Publikationen 1 popular Von da an hat sich der Begriff Ontologie als explizite Formalisierung ausgebreitet wurde in der Kunstliche Intelligenz Forschung verwendet und von der Bioinformatik 10 und weiteren Fachern aufgegriffen 1999 stellte Tim Berners Lee im Buch Weaving the Web seine Vision des Semantic Web vor 11 Vielmals zitiert ist in diesem Zusammenhang auch der Artikel The Semantic Web von Berners Lee u a aus dem Jahre 2001 in dem er auch die Verwendung von Ontologien im Zusammenhang mit dem Semantic Web beschreibt 12 Siehe auch BearbeitenFormale Begriffsanalyse Ontologien im Sinne der Informatik lassen sich mathematisch mit den Mitteln der Formalen Begriffsanalyse darstellen Es besteht also zwischen beiden Gebieten eine enge Verwandtschaft Systemtheorie Wahrend die Ontologie ihren Fokus darauf hat grundsatzliche Strukturen zu erfassen bzw in grossen Datenmengen diese Strukturen zu erkennen und abzuleiten versucht die Systemtheorie zumindest im technischen Bereich auch weitergehende Aspekte solcher Strukturen zu erfassen z B quantitative Aspekte und deren zeitliches Verhalten Literatur BearbeitenDaniel Oberle Nicola Guarino Steffen Staab What is an ontology PDF 578 kB In Handbook on Ontologies 2nd edition Springer 2009 Wolfgang Hesse Ontologie n In Informatik Spektrum 25 2002 S 477 480 Steffen Staab Rudi Studer Handbook on Ontologies Springer Verlag 2004 ISBN 3 540 40834 7 Tim Berners Lee Mark Fischetti Weaving the web the original design and ultimative destiny of the World Wide Web by its inventors 1 Auflage San Francisco HarperCollins 1999 ISBN 0 06 251586 1 aktuelle Auflage New York HarperBusiness 2006 ISBN 0 06 251587 X dt Ausgabe Tim Berners Lee mit Mark Fischetti Der Web Report der Schopfer des World Wide Webs uber das grenzenlose Potential des Internets Econ Munchen 1999 ISBN 3 430 11468 3 Tim Berners Lee James Hendler Ora Lassila The Semantic Web a new form of Web content that is meaningful to computers will unleash a revolution of new possibilities In Scientific American 284 5 S 34 43 May 2001 dt Mein Computer versteht mich In Spektrum der Wissenschaft August 2001 S 42 49 Andreas Faatz Ralf Steinmetz Precision and Recall for Ontology Enrichment PDF 103 kB Asuncion Gomez Perez Mariano Fernandez Lopez Oscar Corcho Ontological Engineering Springer Verlag 2004 Siegfried Handschuh Steffen Staab Hrsg Annotation for the Semantic Web IOSPress Amsterdam 2003 Pascal Hitzler Markus Krotzsch Sebastian Rudolph York Sure Semantic Web Grundlagen Springer 2008 ISBN 978 3 540 33993 9 Clyde W Holsapple K D Joshi A collaborative approach to ontology design Communications of the ACM 45 2 2002 S 42 47 Ludger Jansen Barry Smith Hrsg Biomedizinische Ontologie Wissen strukturieren fur den Informatik Einsatz vdf Hochschulverlag AG an der ETH Zurich Zurich 2008 ISBN 978 3 7281 3183 6 Alexander Madche Ontology Learning for the Semantic Web Kluwer Academic Publishers 2002 Barry Smith et al Relations in Biomedical Ontologies In Genome Biology 2005 6 5 Barry Smith Bert Klagges Philosophische Dimensionen der biomedizinischen Forschung PDF 266 kB In Allgemeine Zeitschrift fur Philosophie 30 1 2005 S 5 26 Mike Uschold Michael Gruninger Ontologies principles methods and applications PDF 469 kB In Knowledge Engineering Review 11 2 1996 S 93 155 Grundlegendes zu Ontologie Bearbeiten What is an Ontology An ontology is a specification of a conceptualization Tom Gruber Ontology by Tom Gruber Lexikoneintrag zu Ontologie auf der Web Site der Deutschen Gesellschaft fur Informatik Buffalo Ontology Site Barry Smith s Ontology Page Barry Smith National Center for Ontological Research Institute for Formal Ontology and Medical Information Science Videoaufzeichnung einer Vorlesung von Harald Sack uber Ontologien am Hasso Plattner Institut Die zugehorigen Folien kann man bei slideshare net herunterladen Biomedizinische Ontologie Bearbeiten Research Group Ontologies in Medicine IMISE Universitat Leipzig Ontologies at the MPI for Evolutionary Anthropology Gene Ontology Consortium Gene Ontology Database Ontologiesammlung der Enzymdatenbank BRENDA National Center for Biomedical OntologyAnwendungen Bearbeiten Semantic MediaWiki eine MediaWiki Erweiterung fur das Semantische Web KAON2 OWL DL und DL safe rules Inferenzmaschine OntoStudio Grafischer Ontologie Editor Unterstutzung fur RDF S OWL und F Logic grafischer Regeleditor Download bei semafora systems deutsch englisch protege Grafischer Ontology Editor Open Source CIDOC Conceptual Reference Model Ontologie fur Begriffe und Informationen im Bereich des Kulturerbes englisch Jena A Semantic Web Framework for Java englisch WebODE Ontologie Entwicklungswerkzeug englisch Weblinks Bearbeiten Wiktionary Ontologie Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen Commons Ontologie Informatik Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten a b T R Gruber A translation approach to portable ontologies In Knowledge Acquisition Band 5 Nr 2 Academic Press 1993 S 199 220 ksl web stanford edu abgerufen am 22 Februar 2017 Christina Feilmayr Wolfram Woss An analysis of ontologies and their success factors for application to business In Data amp Knowledge Engineering 2016 S 1 23 sciencedirect com abgerufen am 23 Mai 2017 Daniel Oberle How ontologies benefit enterprise applications Hrsg Semantic Web journal Band 5 Nr 6 IOS Press 2014 doi 10 3233 SW 130114 semantic web journal net PDF abgerufen am 22 Februar 2017 Abhorskandal Metadaten oft aufschlussreicher als der eigentliche Inhalt In datensicherheit de 23 September 2013 abgerufen am 11 September 2017 wwwalt phil fak uni duesseldorf de PDF Ontological Commitment In The Journal of Philosophy 55 S 1008 1014 Einschlagige Texte sind Von einem logischen Standpunkt engl Orig 1961 und Ontologische Relativitat engl Orig 1969 W V O Quine Unterwegs zur Wahrheit 13 Auflosung der Ontologie Paderborn u a 1995 S 45 Siehe auch Stellvertreterfunktion Robert Neches Richard Fikes Tim Finin Thomas Gruber Ramesh Patil Ted Senator William R Swartout Enabling technology for knowledge sharing In AI Magazine Band 12 Nummer 3 1991 isi edu M Ashburner CA Ball JA Blake D Botstein H Butler JM Cherry AP Davis K Dolinski SS Dwight JT Eppig MA Harris DP Hill L Issel Tarver A Kasarskis S Lewis JC Matese JE Richardson M Ringwald GM Rubin G Sherlock Gene ontology tool for the unification of biology The Gene Ontology Consortium In Nat Genet 2000 May 25 1 S 25 29 PMID 10802651 Tim Berners Lee Fischetti Mark Fischetti Weaving the Web Hrsg HarperSanFrancisco 1999 ISBN 978 0 06 251587 2 S chapter 12 Tim Berners Lee James Hendler Ora Lassila The Semantic Web a new form of Web content that is meaningful to computers will unleash a revolution of new possibilities In Scientific American 284 5 S 34 43 Mai 2001 dt Mein Computer versteht mich In Spektrum der Wissenschaft August 2001 S 42 49 Normdaten Sachbegriff GND 4827894 4 lobid OGND AKS Anmerkung Wissensverarbeitung Wissensbasis ist gesondert unter GND 4289274 0 erfasst Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ontologie Informatik amp oldid 229137823