www.wikidata.de-de.nina.az
Hwang Young cho 22 Marz 1970 in Samcheok Sudkorea ist ein sudkoreanischer Marathonlaufer und Olympiasieger Koreanische SchreibweiseHangeul 황영조Hanja 黄永祚RevidierteRomanisierung Hwang Young joMcCune Reischauer Hwang YŏngjoSiehe auch Koreanischer NameHwang Young cho 20151991 feierte er seine ersten Erfolge mit einem dritten Platz beim Seoul International Marathon und dem Sieg beim Marathon der Universiade Im darauffolgenden Jahr wurde er Zweiter beim Beppu Ōita Marathon in 2 08 47 h und qualifizierte sich damit fur den Marathon der Olympischen Spiele in Barcelona Bei diesem sorgte er nach einer langsamen ersten Halfte zusammen mit dem Japaner Kōichi Morishita fur Tempo und setzte sich mit ihm bei Kilometer 33 ab Nachdem sich die beiden bis Kilometer 40 ein Duell geliefert hatten lief Hwang am letzten Anstieg den entscheidenden Vorsprung heraus und siegte in 2 13 23 h mit 22 Sekunden Vorsprung auf Morishita und 37 Sekunden Vorsprung auf den Dritten Stephan Freigang 1994 lief er als Vierter des Boston Marathons seine personliche Bestzeit von 2 08 09 h und siegte beim Marathon der Asienspiele in Hiroshima 1995 wurde er Zweiter beim Chuncheon Marathon Sein Trainer war Sohn Kee chung der Marathonsieger der Olympischen Spiele 1936 1996 zog sich Hwang vom Leistungssport zuruck nachdem es ihm Verletzungen unmoglich gemacht hatten seinen Olympiatitel zu verteidigen Weblinks BearbeitenHwang Young cho in der Datenbank von World Athletics englisch Artikel uber den Olympiamarathon 1992 auf marathoninfo free fr franzosisch Hwang Young cho in der Datenbank von Olympedia org englisch nbsp Olympiasieger im Marathonlauf 1896 Konigreich Griechenland nbsp Spyridon Louis 1900 Dritte Franzosische Republik nbsp Michel Theato 1904 Vereinigte Staaten 46 nbsp Thomas Hicks Zwischenspiele 1906 Kanada 1868 nbsp Billy Sherring 1908 Vereinigte Staaten 48 nbsp John Hayes 1912 Vereinigtes Konigreich 1801 nbsp Ken McArthur 1920 Finnland nbsp Hannes Kolehmainen 1924 Finnland nbsp Albin Stenroos 1928 Dritte Franzosische Republik nbsp Boughera El Ouafi 1932 Argentinien nbsp Juan Carlos Zabala 1936 Japan 1870 nbsp Son Kitei 1948 Argentinien nbsp Delfo Cabrera 1952 Tschechoslowakei nbsp Emil Zatopek 1956 Frankreich 1946 nbsp Alain Mimoun 1960 Athiopien 1941 nbsp Abebe Bikila 1964 Athiopien 1941 nbsp Abebe Bikila 1968 Athiopien 1941 nbsp Mamo Wolde 1972 Vereinigte Staaten nbsp Frank Shorter 1976 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Waldemar Cierpinski 1980 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Waldemar Cierpinski 1984 Portugal nbsp Carlos Lopes 1988 Italien nbsp Gelindo Bordin 1992 Korea Sud 1949 nbsp Hwang Young cho 1996 Sudafrika nbsp Josia Thugwane 2000 Athiopien 1996 nbsp Gezahegne Abera 2004 Italien nbsp Stefano Baldini 2008 Kenia nbsp Samuel Kamau Wanjiru 2012 Uganda nbsp Stephen Kiprotich 2016 Kenia nbsp Eliud Kipchoge 2020 Kenia nbsp Eliud KipchogeListe der Olympiasieger in der Leichtathletik Anmerkung Bei diesem Artikel wird der Familienname vor den Vornamen der Person gesetzt Dies ist die ubliche Reihenfolge im Koreanischen Hwang ist hier somit der Familienname Young cho ist der Vorname PersonendatenNAME Hwang Young choALTERNATIVNAMEN 황영조 Hangeul 黄永祚 Hanja Hwang Young jo revidierte Romanisierung Hwang Yŏngjo McCune Reischauer KURZBESCHREIBUNG sudkoreanischer Marathonlaufer und OlympiasiegerGEBURTSDATUM 22 Marz 1970GEBURTSORT Samcheok Sudkorea Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hwang Young cho amp oldid 238925286