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Dieser Artikel bedarf einer grundsatzlichen Uberarbeitung Naheres sollte auf der Diskussionsseite angegeben sein Bitte hilf mit ihn zu verbessern und entferne anschliessend diese Markierung Dieser Artikel beschreibt die Philosophie David Humes Fur das auf die Wurde des Menschen gerichtete Bildungsideal siehe Humanismus Humeanismus ist eine Sammelbezeichnung fur philosophische Positionen in den Bereichen Erkenntnistheorie Metaethik und Philosophie des Geistes die von David Hume vertreten wurden oder direkt auf ihn zuruckgehen Der Begriff wird vor allem in der englischsprachigen akademischen Philosophie verwendet englisch Humeanism In deutschen Texten ist vergleichsweise selten von Humeanismus oder Humeanern Anhangern Humes die Rede Viele dieser Positionen waren ursprunglich durch Humes empirische Sichtweise motiviert Sie betont die Notwendigkeit die eigenen Theorien in der Erfahrung zu begrunden und wirft den gegnerischen Theorien vor dies nicht zu tun Aber viele Philosophen innerhalb der humeanischen Tradition sind uber diese methodologischen Beschrankungen hinausgegangen und haben aus Humes Ideen verschiedene metaphysische Schlussfolgerungen gezogen Inhaltsverzeichnis 1 Kausalitat und Notwendigkeit 2 Handlungstheorie 3 Praktische Vernunft 4 Metaethik 5 Bundeltheorie des Selbst 6 EinzelnachweiseKausalitat und Notwendigkeit BearbeitenIn der Wissenschaftsphilosophie ist Hume fur seine Entwicklung der Regularitatstheorie der Kausalitat von Bedeutung Sie besagt in ihrer starksten Auspragung dass Kausalitat nichts anderes als eine konstante Verbindung bestimmter Arten von Ereignissen sei ohne dass irgendwelche zugrunde liegenden Krafte fur diese Regelmassigkeit der Verbindung verantwortlich sind Dies steht in engem Zusammenhang mit seiner metaphysischen These dass es keine notwendigen Verbindungen zwischen unterschiedlichen Entitaten gibt Unter Kausalitat wird oft eine Beziehung zwischen zwei Ereignissen verstanden bei der das fruhere Ereignis dafur verantwortlich ist das spatere Ereignis hervorzurufen 1 Laut Hume sind kausale Beziehungen kontingente Tatsachen die auch nicht bestehen konnten und keine notwendigen Beziehungen zwischen Ideen 2 3 Fur Humes empiristische Sichtweise bedeutet dies dass kausale Zusammenhange mithilfe der sinnlichen Erfahrung zu untersuchen sind 2 3 Das Problem dabei ist dass die kausale Beziehung selbst niemals auf diese Weise gegeben ist Durch visuelle Wahrnehmung konnen wir zum Beispiel wissen dass ein Stein zuerst in Richtung eines Fensters geworfen wurde und dass das Fenster anschliessend zerbrach Aber wir sehen nicht direkt dass das Werfen das Zerbrechen verursacht hat Dies fuhrt zu Humes skeptischer Schlussfolgerung dass wir streng genommen nicht wissen dass ein kausaler Zusammenhang beteiligt war 2 3 Stattdessen nehmen wir es einfach an basierend auf fruheren Erfahrungen die sehr ahnliche Ereignisketten zum Inhalt hatten Daraus ergibt sich die Gewohnheit das spatere Ereignis zu erwarten wenn man den Eindruck des fruheren hat Auf der metaphysischen Ebene wird diese Schlussfolgerung oft als die These interpretiert dass Kausalitat nichts anderes ist als die standige Verbindung bestimmter Arten von Ereignissen Dies wird manchmal als einfache Regularitatstheorie der Kausalitat bezeichnet 2 3 4 5 Eine eng verwandte metaphysische These ist als Humes Diktum bekannt Es gibt kein Objekt das die Existenz eines anderen impliziert wenn wir diese Objekte an sich betrachten 6 Jessica Wilson liefert die folgende zeitgenossische Formulierung Es gibt keine metaphysisch notwendigen Verbindungen zwischen ganzlich unterschiedlichen intrinsisch typisierten Entitaten 7 Humes Intuition die diese These motiviert besagt dass die Erfahrung uns zwar bestimmte Ideen verschiedener Objekte prasentiert uns aber genauso gut sehr unterschiedliche Ideen hatte prasentieren konnen Wenn man also einen Vogel auf einem Baum wahrnimmt so hatte man genauso gut einen Vogel ohne einen Baum oder einen Baum ohne einen Vogel wahrnehmen konnen Das liegt daran dass ihr Wesen nicht voneinander abhangt 6 Anhanger und Interpreten von Hume haben Humes Diktum manchmal als metaphysische Grundlage von Humes Kausalitatstheorie verwendet Nach dieser Auffassung kann es keine kausale Beziehung in einem robusten Sinne geben da dies bedeuten wurde dass ein Ereignis ein anderes Ereignis notwendig macht Diese Moglichkeit wird aber von Humes Diktum verneint 7 8 Humes Diktum wird in verschiedenen Argumenten der zeitgenossischen Metaphysik verwendet Es kann zum Beispiel als Argument gegen die Ansicht verwendet werden dass die Naturgesetze notwendig d h in allen moglichen Welten gleich seien 9 10 Um zu sehen wie dies funktionieren konnte kann man den Fall betrachten in dem Salz in eine Tasse mit Wasser geworfen wird und sich anschliessend auflost 11 Dies kann als eine Folge von zwei Ereignissen beschrieben werden ein Wurfereignis und ein Auflosungsereignis Die Befurworter des Necessitarianismus gehen davon aus dass alle moglichen Welten mit dem Wurfereignis auch ein nachfolgendes Auflosungsereignis enthalten Da es sich bei den beiden Ereignissen aber um unterschiedliche Entitaten handelt ist es nach Humes Diktum moglich das eine Ereignis ohne das andere zu haben David Lewis folgt diesem Gedankengang bei der Formulierung seines Rekombinationsprinzips Alles kann mit allem anderen koexistieren zumindest solang sie unterschiedliche raum zeitliche Positionen einnehmen Ebenso ist es auch moglich dass jede beliebige Sache mit einer anderen beliebigen Sache nicht koexistiert 12 In Verbindung mit der Annahme dass die Realitat auf der grundlegendsten Ebene aus nichts anderem als einer raum zeitlichen Verteilung lokaler naturlicher Eigenschaften besteht wird diese These als Humesche Supervenienz bezeichnet Sie besagt dass Naturgesetze und kausale Beziehungen uber dieser Verteilung supervenieren 13 14 Eine noch breitere Anwendung besteht darin Humes Diktum als Axiom der Modalitat zu verwenden um zu bestimmen welche Aussagen oder Welten auf der Grundlage des Begriffs der Rekombination moglich sind 15 16 Nicht alle Interpreten sind sich einig dass die reduktive metaphysische Sichtweise der Kausalitat der humeanischen Tradition die in den letzten Absatzen vorgestellt wird tatsachlich Humes eigene Position widerspiegelt 17 18 4 Einige argumentieren gegen den metaphysischen Aspekt dass Humes Ansicht zur Kausalitat im Bereich der Erkenntnistheorie als skeptische Position gegenuber der Moglichkeit des Wissens uber kausale Zusammenhange verbleibt Andere die manchmal als New Hume Tradition bezeichnet werden lehnen den reduktiven Aspekt ab indem sie behaupten dass Hume trotz seiner skeptischen Einstellung ein robuster Realist in Bezug auf Kausalitat war 17 18 Handlungstheorie BearbeitenHume wandte sich gegen Handlungstheorien die der Vernunft eine fuhrende Rolle beim Handeln zuschreiben Vernunft allein sei gar nicht fahig Handlungen auszulosen dafur brauche es eine emotionale Komponente 19 Humeanische Handlungstheorien folgen dem Diktum Humes die Vernunft sei die Sklavin der Leidenschaften 20 Heutige auf Hume aufbauende Handlungstheorien erklaren Handlungen als Ergebnis eines Zusammenspiels zwischen beliefs Vorstellungen Einstellungen Uberzeugungen und desires Wunsche Bedurfnisse wobei die desires das dynamische Element sind Da die antreibenden desires unabhangig von der Vernunft bestehen ware eine Handlung nur insoweit vernunftig als sie den Zweck erfullt die desires zu befriedigen 19 Donald Davidson gilt als wichtiger Vertreter dieses Modells der Handlungstheorie 21 Er erklarte beispielsweise das Betatigen eines Lichtschalters mit der Uberzeugung des Handelnden dass diese Handlung das Licht einschalten wird im Zusammenspiel mit dem auslosenden Wunsch Licht zu haben 22 23 Praktische Vernunft BearbeitenLaut Hume wird das Handeln durch desires Wunsche Bedurfnisse gesteuert Das Ziel des Handelns also was erreicht werden soll wird durch die desires festgelegt 24 25 Hume sieht die Aufgabe der Vernunft nur darin die geeigneten Mittel zur Verwirklichung der bereits vorgegebenen Ziele zu finden 26 27 28 Hume druckte dies in der zuspitzenden Formulierung aus die Vernunft sei die Sklavin der Leidenschaften 20 Auch im zeitgenossischen Humeanismus wird die Behauptung vertreten dass Wunsche die anfanglichen Grunde des Handelns sind 20 27 29 und dass vernunftiges Handeln einfach darin besteht den Wunschen zu folgen Diese These hat sich als ausserst umstritten erwiesen 20 Einige haben argumentiert dass Wunsche uberhaupt keine Grunde liefern oder nur in besonderen Fallen Diese Position wird oft mit einer externalistischen Sichtweise der Rationalitat kombiniert dass Grunde nicht auf die psychologischen Zustande des Handelnden zuruckgehen sondern auf objektive Tatsachen der Welt zum Beispiel darauf was objektiv am besten ware 30 31 Dies spiegelt sich beispielsweise in der Ansicht wider dass manche Wunsche schlecht oder irrational sind und aus diesem Grund kritisiert werden konnen 27 Nach dieser Auffassung konnen psychische Zustande wie Begierden motivationale Grunde sein die den Handelnden bewegen aber keine normativen Grunde die bestimmen was getan werden soll 32 33 Andere raumen ein dass Wunsche Grunde im relevanten Sinne liefern bestreiten aber dass diese Rolle nur von Wunschen gespielt wird Es kann also auch andere psychologische Zustande oder Prozesse geben wie bewertende Uberzeugungen oder Uberlegungen die ebenfalls bestimmen was wir tun sollten 34 Dies kann mit der These kombiniert werden dass die praktische Vernunft etwas daruber zu sagen hat welchen Zielen wir folgen sollten indem sie entweder auf diese anderen Zustande oder auf Wunsche direkt einwirkt 19 Ein haufiger Streit zwischen Humeanern und Anti Humeanern auf dem Gebiet der praktischen Vernunft betrifft den Status der Moral Anti Humeaner behaupten oft dass jeder einen Grund hat moralisch zu sein 20 Dies scheint jedoch mit der Hume schen Position unvereinbar zu sein wonach Grunde von Wunschen abhangen und nicht jeder das Bedurfnis hat moralisch zu sein Daraus ergibt sich folgende Gefahr Es kann zu Fallen fuhren in denen ein Handelnder seine unmoralischen Handlungen einfach damit rechtfertigt dass er keine Bedurfnis hatte moralisch zu sein 19 Eine Moglichkeit auf dieses Problem zu reagieren besteht darin eine klare Unterscheidung zwischen Rationalitat und Moral zu treffen Wenn es bei der Rationalitat darum geht was nach der eigenen Perspektive des Handelnden getan werden soll dann kann es durchaus rational sein unmoralisch zu handeln wenn der Handelnde keine moralischen Bedurfnisse hat Solche Handlungen sind dann zwar rational gerechtfertigt aber dennoch unmoralisch 20 Aber es ist umstritten ob es wirklich eine solche Kluft zwischen Rationalitat und Moral gibt 35 Metaethik BearbeitenHume beeinflusst bis heute Debatten zur Metaethik 36 37 Dabei wird Hume kontrovers interpretiert 36 38 Haufig wird Humes Gesetz diskutiert laut dem Sein Aussagen keine Soll Aussagen implizieren das heisst aus einer Tatsachenbeschreibung ergeben sich keine bewertenden Aussagen daruber was getan werden sollte oder was wertvoll ist 38 39 Bundeltheorie des Selbst BearbeitenIn der Philosophie des Geistes ist Hume fur seine Bundeltheorie des Selbst bekannt 40 41 42 Sie besagt dass das Selbst als ein Bundel von Wahrnehmungen zu verstehen sei die allenfalls lose miteinander verbunden sind indem sie zeitlich aufeinanderfolgen oder einander ahnlich sind oder kausal voneinander abhangen 43 40 Unter Wahrnehmungen perceptions versteht Hume Eindrucke impressions aber auch damit zusammenhangende Gedanken und Vorstellungen ideas 44 Er bestreitet die traditionelle Auffassung die meist mit Rene Descartes in Verbindung gebracht wird dass der Geist oder die Seele eine Substanz sei 41 Er argumentiert gemass seiner empirischen Sichtweise die Annahme einer solchen Substanz beruhe nicht auf Erfahrung Stattdessen zeige die Introspektion nur eine Vielzahl von Wahrnehmungen 45 46 Ein Problem fur die Bundeltheorie des Selbst ist wie man die Einheit des Selbst oder die Einheit des Bewusstseins 47 erklaren kann Diese wird gewohnlich im Sinne einer diachronen Einheit verstanden d h wie der Geist durch die Zeit hindurch fortbesteht Sie kann aber auch als synchrone Einheit verstanden werden d h als geistig seelische Einheit zu einem bestimmten Zeitpunkt 40 41 Neuere Interpretationen der Bundeltheorie nehmen eine Verbindung der gebundelten Elemente an die mit Begriffen wie compresence co personality oder co consciousness Komprasenz Ko Personlichkeit Ko Bewusstsein bezeichnet wird 41 Unabhangig von Humes Bundeltheorie erklaren zahlreiche Autoren die bleibende Identitat der Menschen mit einer psychologischen Kontinuitat 48 49 Einzelnachweise Bearbeiten Jonathan Schaffer The Metaphysics of Causation In The Stanford Encyclopedia of Philosophy Metaphysics Research Lab Stanford University 2016 abgerufen am 16 Mai 2021 One popular view is that token causes and effects are events a b c d William Edward Morris 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