www.wikidata.de-de.nina.az
Die zahlenmassig grosse Gattung Hogna zahlt zur Familie der Wolfspinnen Lycosidae innerhalb der Familie der Webspinnen Sie setzt sich aus mittelgrossen bis sehr grossen Vertretern dieser Familie zusammen Die Gattung Hogna ist fast weltweit vertreten und ihre Vertreter bewohnen eine Vielzahl an Habitaten Lebensraumen entsprechend gibt es auch eine grosse Vielfalt an Anpassungen Die Gattung beinhaltet sowohl tag als auch nachtaktive Arten Ausserdem legen einige Wohnrohren an wahrend andere temporare Verstecke nutzen HognaSchwarzbauchige Tarantel H radiata Weibchen im GrossenvergleichSystematikUnterordnung Echte Webspinnen Araneomorphae Teilordnung EntelegynaeUberfamilie Wolfspinnenartige Lycosoidea Familie Wolfspinnen Lycosidae Unterfamilie SosippinaeGattung HognaWissenschaftlicher NameHognaSundevall 1833 Inhaltsverzeichnis 1 Merkmale 2 Verbreitung und Lebensweise 3 Systematik 3 1 Arten 3 1 1 Transferierte Arten 3 1 2 Synonymisierte Arten 3 1 3 Ersetztes Homonym 3 1 4 Nicht mehr anerkannte Arten 3 2 Synonymisierte Gattungen 4 Einzelnachweise 5 Literatur 6 WeblinksMerkmale Bearbeiten nbsp Mannchen der Gattung HognaArten der Gattung Hogna erreichen eine Mindestkorperlange von 10 Millimetern 1 Die grosste Art der Gattung ist die Deserta Tarantel H ingens deren Weibchen eine Korperlange von 40 Millimetern erreichen kann 2 Allen Arten ist der kraftige Korperbau gemeinsam Einige haben dunkle und helle Streifen die sehr mit der restlichen Korperfarbung kontrastieren 1 nbsp Frontale Detailansicht vom Carapax eines Individuums der Gattung Hogna mit gut erkennbaren AugenDer Carapax Ruckenschild des Prosomas bzw Vorderkorpers erscheint breit bis teilweise schlank und ist meist eher niedrig sowie ungefahr gleich hoch im Bereich zwischen der Fovea An die Muskeln des Saugmagen ansetzende Einkerbung und der medianen mittleren Augenreihe Er besitzt normalerweise ein helles medianes und weitere submarginale unterrandig Band auf dunklem Hintergrund Die anteriore vordere Augenreihe ist prokurv vorgebogen und kurzer oder gleich lang wie die mediane Augenreihe Dabei sind die anterior medianen Augen gleichmassig in Reihe beabstandet und grosser als die anterior lateralen seitlichen Augen Auf den grossen und kraftigen Cheliceren Kieferklauen befinden sich viele Setae chitinisierte Haare Die Fangfurche weist retro hinten innenseitig und auch promarginal vorne innenseitig drei Zahnen auf wobei die Anzahl der Zahne auf letzterer Seite in seltenen Fallen nicht dieser Zahl entspricht Das Sternum Brustschild des Prosomas ist meist orange oder rotbraun gefarbt und ebenfalls behaart 1 Die Beine sind im Regelfall lang und kraftig gebaut und bei den meisten Arten orange oder rotbraun gefarbt Selten weisen sie dunkle Ringe auf Die Scopulae Haftsetaebuschel sind bei der Gattung Hogna gut entwickelt 1 Anzahl der Makrosetae langeren Setae am ersten Beinpaar 1 Femur Schenkel Tibia Schiene Basitarsus basaler bzw an der Basis gelegener Abschnitt eines Tarsus bzw Fussglieds 3d 2pl 3rl 1d oder keine Seta 0 2pl 0 2rl 3v paarweise 0 3pl 0 3rl 3v paarweise 1vLegende d dorsal pl prolateral seitlich vorne rl retrolateral seitlich hinten v ventral unten Das Opisthosoma Hinterleib ist ovoid eiformig und entweder insgesamt schlicht gefarbt oder mit kontrastierenden hellen und dunklen Langsbandern versehen Das anteriore Ende des Opisthosomas ist mit einer burstenartigen Anordnung aufrechten gebogenen Setae bestuckt 1 nbsp Frontale Detailansicht eines Mannchens der Gattung Hogna mit erkennbaren BulbiDie Tibien von den Pedipalpen umgewandelten Extremitaten im Kopfbereich der Mannchen ist jeweils langer als breit und im Regelfall an der Spitze am breitesten Diese Tibien besitzen ausserdem je ein Stridulationsorgan Organ zur Lauterzeugung Das Cymbium erstes und vorderstes Sklerit bzw Hartteil eines einzelnen Bulbus mannliches Geschlechtsorgan weist 2 oder mehr terminale am Ende gelegene Makrosetae auf Die terminale Apophyse Fortsatz eines Bulbus ist sichelformig nicht selten doppelt ausgebildet und reicht bis zur Spitze der tegularen Lappen Dieser ist gross ohfenformig und fungiert als Konduktor den Embolus fuhrenden und stutzenden Fortsatz Die mediane Apophyse erscheint gross und verlauft nicht selten schrag Sie besitzt normalerweise einen kraftigem Sporn nahe ihrer Basis Der Embolus drittes und letztes Sklerit des Bulbus ist lang meistens schlank und spitz zulaufend Haufig entspringt er ausserdem in grossem Bogen und veleuft auf dem tuguaren Lappen liegend parallel zur terminalen Apophyse 3 Die Epigyne weibliches Geschlechtsorgan hat ein flaches oder tiefes Atrium innere Kammer am Eingang der Epigyne Das mediane Septum Trennwand erscheint in Form eines umgekehrten T und die Kopulationsoffnungen sind am anterioren Rand vom Querstuck des Septums angelegt Die Kopulationsgange sind eher von kurzer und dicker Gestalt und dunkel gefarbt Die Spermatheken Samentaschen sind meist klein und knollig aufgebaut An ihnen sind manchmal kleine Knotchen befindlich 4 Ansichten von Weibchen der Gattung Hogna nbsp Dorsalansicht nbsp Frontalansicht nbsp Lateralansicht nbsp Ruckansicht nbsp VentralansichtVerbreitung und Lebensweise Bearbeiten nbsp Weibchen der Gattung Hogna am Ausgang seiner WohnrohreDie Gattung Hogna ist mit Ausnahme der Antarktika auf allen Kontinenten der Welt vertreten die Habitate Lebensraume konnen je nach Art sehr variieren Zur Gattung Hogna zahlen sowohl tag als auch nachtaktive Arten Die Vertreter der Gattung mit kraftigeren Beinen zahlen zu den rohrengrabenden Wolfspinnen Lycosidae Dank ihrer dichten und gut entwickelten Scopulae konnen die Arten der Gattung sowohl die Innenwanden ihrer eigenen Wohnrohren im Erdreich problemlos erklimmen als auch agile Beutetiere wie Grashupfer und Grillen ohne grossen Aufwand ergreifen und halten Ausserdem nutzen einzelne Arten ihre Scopulae dazu sich in den oberen Bereichen von Grasern und Strauchern springend fortzubewegen Die Wohnrohren sind sofern angelegt meistens flach und gewunden verlaufend Von keiner Art der Gattung ist bekannt dass diese ihr gesamtes Leben uber an ihre Wohnrohre gebunden ist 1 Lebenszyklus nbsp Weibchen mit Eikokon nbsp Weibchen mit Jungtieren nbsp Dito hier mit den Jungtieren im Detail Systematik BearbeitenDie Systematik der Gattung Hogna war seit ihrer 1833 von Carl Jakob Sundevall durchgefuhrten Erstbeschreibung mehrfach Anderungen unterworfen so kamen vermehrt neue Arten dazu wahrend andere aus verschiedenen Grunden ihren Artstatus verloren Die Gattung gilt insgesamt als revisionsbedurftig 4 Ihre Typusart ist die Schwarzbauchige Tarantel H radiata 5 Arten Bearbeiten Die Gattung Hogna umfasst 235 Arten Diese und ihre geographischen Verbreitungen sind 5 H ackermanni Logunov 2020 Afghanistan H adjacens Roewer 1959 Sudafrika H agadira Roewer 1960 Marokko H albemarlensis Banks 1902 Galapagosinseln H alexandria Roewer 1960 Agypten H ammophila Wallace 1942 Vereinigte Staaten H andreinii Reimoser 1937 Athiopien H angusta Tullgren 1901 Vereinigte Staaten H antelucana Montgomery 1904 Vereinigte Staaten H antiguiana Roewer 1955 Antigua H archaeologica Chamberlin 1925 Mexiko H argentinensis Mello Leitao 1941 Argentinien H atramentata Karsch 1879 Zentral amp Ostafrika H auricoma Keyserling 1891 Brasilien H badia Keyserling 1877 Kuba Zentralamerika H balearica Thorell 1873 Balearische Inseln H baliana Roewer 1959 Kamerun H baltimoriana Keyserling 1877 Vereinigte Staaten Kanada H bellatrix L Koch 1865 Australien H beniana Strand 1913 Zentral amp Ostafrika H bergsoei Thorell 1875 Russland Zentralasien H bhougavia Roewer 1960 Afghanistan H bicoloripes Roewer 1960 Kamerun H bimaculata Purcell 1903 Sudafrika H birabeni Mello Leitao 1938 Argentinien H bivittata Mello Leitao 1939 Argentinien H blackwalli Johnson 1862 Madeira H bonifacioi Barrion amp Litsinger 1995 Philippinen H bottegoi Caporiacco 1940 Athiopien H bowonglangi Merian 1911 Sulawesi H brevitarsis F O Pickard Cambridge 1902 Mexiko bis Panama H brunnea Bosenberg 1895 Kanarische Inseln H bruta Karsch 1880 Polynesien H burti Hickman 1944 South Australia H canariana Roewer 1960 Kanarische Inseln Carolina Wolfspinne H carolinensis Walckenaer 1805 Vereinigte Staaten Mexiko H chickeringi Chamberlin amp Ivie 1936 Panama H cinica Tongiorgi 1977 St Helena H coloradensis Banks 1894 Vereinigte Staaten Mexiko H colosii Caporiacco 1947 Guyana H commota Gertsch 1934 Kolumbien H conspersa L Koch 1882 Balearische Inseln H constricta F O Pickard Cambridge 1902 Guatemala H cosquin Mello Leitao 1941 Argentinien H crispipes L Koch 1877 Australien Festland Norfolkinsel Neuguinea Vanuatu Polynesien Neuseeland H dauana Roewer 1959 Athiopien H defucata Roewer 1959 Demokratische Republik Kongo H denisi Roewer 1959 Sudafrika H deweti Roewer 1959 Sudafrika H diyari Framenau Gotch amp Austin 2006 Queensland New South Wales South Australia H duala Roewer 1959 Cameroon H effera O Pickard Cambridge 1872 Griechenland Kreta Zypern Turkei Agypten Israel Libanon Syrien Jemen Sokotra Saudi Arabien Vereinigte Arabische Emirate Irak Iran H efformata Roewer 1959 Namibia H electa Roewer 1959 Tansania H enecens Roewer 1959 Kenia H ericeticola Wallace 1942 Vereinigte Staaten H espanola Baert amp Maelfait 2008 Galapagosinseln H estrix Roewer 1959 Namibia H etoshana Roewer 1959 Namibia H exigua Roewer 1960 Namibia H exsiccatella Strand 1916 Guatemala H felina L Koch 1878 Aserbaidschan H ferocella Strand 1916 Kanarische Inseln H ferox Lucas 1838 Kanarische Inseln Mittelmeerraum H filicum Karsch 1880 Polynesien H flava Roewer 1959 Namibia H forsteri Caporiacco 1955 Venezuela H fraissei L Koch 1882 Mallorca H frondicola Emerton 1885 Vereinigte Staaten Kanada H furva Thorell 1899 Sierra Leone Kamerun Aquatorialguinea Bioko H furvescens Simon 1910 Botswana H gabonensis Roewer 1959 Gabun H galapagoensis Banks 1902 Galapagosinseln H graeca Roewer 1951 Griechenland H gratiosa Roewer 1959 Sansibar H grazianii Caporiacco 1939 Athiopien H gumia Petrunkevitch 1911 Bolivien H guttatula F O Pickard Cambridge 1902 Mexiko H hawaiiensis Simon 1899 Hawaii H heeri Thorell 1875 Madeira H hendrickxi Baert amp Maelfait 2008 Galapagosinseln H hereroana Roewer 1960 Namibia H hibernalis Strand 1906 Athiopien H hickmani Caporiacco 1955 Venezuela H hippasimorpha Strand 1913 Zentralafrika H idonea Roewer 1959 Sudafrika H indefinida Mello Leitao 1941 Argentinien H inexorabilis O Pickard Cambridge 1869 St Helena H infulata Roewer 1959 Sudafrika Deserta Tarantel H ingens Blackwall 1857 Madeira H inhambania Roewer 1955 Mosambik H inominata Simon 1886 Thailand H inops Thorell 1890 Sumatra Borneo Sulawesi H insulana L Koch 1882 Mallorca H insularum Kulczynski 1899 Madeira H interrita Roewer 1959 Simbabwe H irascibilis O Pickard Cambridge 1885 Turkmenistan H irumua Strand 1913 Zentralafrika H isambertoi Crespo 2022 Madeira H jacquesbreli Baert amp Maelfait 2008 Galapagosinseln H jiafui Peng et al 1997 China H juanensis Strand 1907 Mosambik H junco Baert amp Maelfait 2008 Galapagosinseln H kabwea Roewer 1959 Demokratische Republik Kongo H kankunda Roewer 1959 Demokratische Republik Kongo H karschi Roewer 1951 Sao Tome und Principe H kuyani Framenau Gotch amp Austin 2006 Australien H labrea Chamberlin amp Ivie 1942 Vereinigte Staaten H lacertosa L Koch 1877 South Australia H lambarenensis Simon 1910 Demokratische Republik Kongo H landanae Simon 1877 Westafrika Angola H landanella Roewer 1959 Angola H lenta Hentz 1844 Vereinigte Staaten H leprieuri Simon 1876 Algerien H leucocephala L Koch 1879 Kasachstan H levis Karsch 1879 West Zentralafrika H liberiaca Roewer 1959 Liberia H ligata O Pickard Cambridge 1869 St Helena H likelikeae Simon 1900 Hawaii H litigiosa Roewer 1959 Angola H longitarsis F O Pickard Cambridge 1902 Mexiko Costa Rica Panama H luctuosa Mello Leitao 1947 Brasilien H luederitzi Simon 1910 Namibia Sudafrika H lufirana Roewer 1960 Demokratische Republik Kongo H lupina Karsch 1879 Sri Lanka H maasi Gertsch amp Wallace 1937 Mekico H mabwensis Roewer 1959 Demokratische Republik Kongo Porto Santo Tarantel H maderiana Walckenaer 1837 Madeira H magnosepta Guy 1966 Marokko H maheana Roewer 1959 Seychellen H manicola Strand 1906 Athiopien H maroccana Roewer 1960 Marokko H maruana Roewer 1960 Kamerun H massaiensis Roewer 1960 Tansania H massauana Roewer 1959 Athiopien H maurusia Simon 1909 Marokko H medellina Strand 1914 Kolumbien H miami Wallace 1942 Vereinigte Staaten H migdilybs Simon 1886 Senegal H morosina Banks 1909 Costa Rica H munoiensis Roewer 1959 Demokratische Republik Kongo H nairobia Roewer 1960 Kenia H nefasta Tongiorgi 1977 St Helena H nervosa Keyserling 1891 Brasilien H nigerrima Roewer 1960 Brasilien H nigrichelis Roewer 1955 Iran H nigrosecta Mello Leitao 1940 Argentinien H nimia Roewer 1959 Tansania H nonannulata Wunderlich 1995 Madeira H nychthemera Bertkau 1880 Brasilien H oaxacana Gertsch amp Wallace 1937 Mexiko H ocellata L Koch 1878 Aserbaidschan H ocyalina Simon 1910 Namibia H optabilis Roewer 1959 Demokratische Republik Kongo H ornata Perty 1833 Namibia H osceola Gertsch amp Wallace 1937 Vereinigte Staaten H otaviensis Roewer 1960 Namibia H pardalina Bertkau 1880 Brasilien H parvagenitalia Guy 1966 Kanarische Inseln H patens Roewer 1959 Simbabwe H patricki Purcell 1903 Sudliches Afrika H pauciguttata Roewer 1959 Mosambik H persimilis Banks 1898 Mexiko H perspicua Roewer 1959 Athiopien H petersi Karsch 1878 Mosambik H petiti Simon 1876 Demokratische Republik Kongo H placata Roewer 1959 Lesotho H planithoracis Mello Leitao 1938 Argentinien H posticata Banks 1904 Vereinigte Staaten H principum Simon 1910 Principe H propria Roewer 1959 Tansania H proterva Roewer 1959 Demokratische Republik Kongo H pseudoceratiola Wallace 1942 Vereinigte Staaten H pseudoradiata Guy 1966 moglicherweise Marokko H pulchella Keyserling 1877 Kolumbien H pulla Bosenberg amp Lenz 1895 Ostafrika H pulloides Strand 1908 Athiopien Schwarzbauchige Tarantel H radiata Latreille 1817 Europa Turkei Kaukasien Russland Europa bis Sudsibirien Kasachstan Irak Iran Zentralasien H raffrayi Simon 1876 Ostafrika Sansibar H reducta Bryant 1942 Jungferninseln H reimoseri Roewer 1959 Athiopien H rizali Barrion amp Litsinger 1995 Philippinen H rubetra Schenkel 1963 China H rubromandibulata O Pickard Cambridge 1885 Yarkant Karakorum H rufimanoides Strand 1908 Peru Bolivien H ruricolaris Simon 1910 Botsuana H sanctithomasi Petrunkevitch 1926 Saint Thomas H sanctivincentii Simon 1897 Jungferninseln St Vincent H sanisabel Strand 1909 Uruguay H schreineri Purcell 1903 Namibia Sudafrika H schultzei Simon 1910 Namibia H senilis L Koch 1877 New South Wales H simoni Roewer 1959 Kamerun Demokratische Republik Kongo Angola H simplex L Koch 1882 Mallorca H sinaia Roewer 1959 Agypten H snodgrassi Banks 1902 Galapagosinseln H spenceri Pocock 1898 Ruanda Sudafrika H sternalis Bertkau 1880 Brasilien H stictopyga Thorell 1895 Indien Myanmar Singapur H straeleni Roewer 1959 Demokratische Republik Kongo Ruanda Tansania H subaustralis Strand 1908 Peru H subligata L Koch 1877 Queensland H subtilis Bryant 1942 Jungferninseln H suprenans Chamberlin 1924 Vereinigte Staaten H swakopmundensis Strand 1916 Namibia H tantilla Bryant 1948 Hispaniola H taurirtensis Schenkel 1937 Marokko H ternetzi Mello Leitao 1939 Paraguay H teteana Roewer 1959 Mosambik H thetis Simon 1910 Principe H tigana Gertsch amp Wallace 1935 Vereinigte Staaten H timuqua Wallace 1942 Vereinigte Staaten H tivior Chamberlin amp Ivie 1936 Panama H tlaxcalana Gertsch amp Davis 1940 Mexiko H transvaalica Simon 1898 Sudafrika H travassosi Mello Leitao 1939 Brasilien H truculenta O Pickard Cambridge 1876 Agypten H trunca Yin Bao amp Zhang 1996 China H unicolor Roewer 1959 Mosambik H vachoni Caporiacco 1954 Franzosisch Guyana H variolosa Mello Leitao 1941 Argentinien H ventrilineata Caporiacco 1954 Franzosisch Guyana H veseyensis Sherwood Henrard Logunov amp Fowler 2023 St Helena H volxemi Bertkau 1880 Brasilien H vulpina C L Koch 1847 Brasilien H wallacei Chamberlin amp Ivie 1944 Vereinigte Staaten H watsoni Gertsch 1934 Vereinigte Staaten H willeyi Pocock 1899 Bismarck Archipel H yauliensis Strand 1908 Peru H zorodes Mello Leitao 1942 Argentinien H zuluana Roewer 1959 Sudafrika Transferierte Arten Bearbeiten 80 Arten galten einst als zur Gattung Hogna zugehorig wurden jedoch mittlerweile transferiert Die Arten sind 5 H afghana Roewer 1960 Arctosa tbilisiensis H alticeps Kroneberg 1875 Karakumosa alticeps H amylacea C L Koch 1838 Gefleckter Wuhlwolf Arctosa maculata H annexa Chamberlin amp Ivie 1944 Tigrosa annexa H aspersa Hentz 1844 Tigrosa aspersa H auribrachialis Schenkel 1936 Lycosa coelestis H berndti Strand 1913 Pardosa injucunda H birabenae Mello Leitao 1941 Birabenia birabenae H bistriata Gravely 1924 Lycosa bistriata H candicans L Koch 1876 Tetralycosa oraria H celebensis Merian 1911 Artoriellula celebensis H chaperi Simon 1885 Lycosa chaperi H coelestis L Koch 1878 Lycosa coelestis H crassipes Walckenaer 1837 Schizocosa crassipes H dilatata F O Pickard Cambridge 1902 Lycosa dilatata H dimota Simon 1909 Lycosa dimota H duplex Chamberlin 1925 Schizocosa duplex H episima Chamberlin 1924 Schizocosa humilis H euepigynata Montgomery 1904 Gladicosa euepigynata H formosana Saito 1936 Lycosa formosana H gilberta Hogg 1905 Tasmanicosa gilberta H gorontalensis Merian 1911 Allocosa gorontalensis H grandis Banks 1894 Tigrosa grandis H helluo Walckenaer 1837 Tigrosa helluo H himalayensis Gravely 1924 Serratacosa himalayensis H hispanica Walckenaer 1837 Lycosa hispanica H h dufouri Strand 1916 L h dufouri H immanis L Koch 1879 Lycosa immanis H immansueta Simon 1909 Venator immansuetus H indagatrix Walckenaer 1837 Lycosa indagatrix H indomita Nicolet 1849 Lycosa indomita H ipsa Karsch 1879 Arctosa ipsa H kulagini Spassky 1941 Allocosa kulagini H lacernata Karsch 1879 Feld Nachtwolf Trochosa ruricola H lawrencei Roewer 1951 Allocosa lawrencei H lesserti O Pickard Cambridge 1912 Alopecosa alpicola H marcentior Simon 1909 Venatrix pullastra H medica Pocock 1889 Karakumosa medica H melica Fox 1937 Lycosa grahami H meracula Simon 1909 Tetralycosa oraria H montana Emerton 1885 Pirata montanus H montanoides Banks 1892 Pirata montanoides H muelleriana Strand 1908 Lycosa implacida H naeviella Roewer 1951 Artoria berenice H niccensis Strand 1907 Arctosa niccensis H nigrofulva Caporiacco 1955 Allocosa nigrofulva H nigrotibialis Simon 1884 Lycosa nigrotibialis H nordenskjoldi Tullgren 1905 Lycosa nordenskjoldi H orotavensis Strand 1915 Alopecosa orotavensis H passerina Mello Leitao 1941 Tropicosa thorelli H patagonica Simon 1886 Lycosa patagonica H permunda Chamberlin 1904 Tigrosa grandis H pullastra Simon 1909 Venatrix pullastra H punctulata Hentz 1844 Rabidosa punctulata H quadrativulva Caporiacco 1955 Allocosa quadrativulva H rabida Walckenaer 1837 Tollwut Tarantel Rabidosa rabida H sabulonum L Koch 1877 Grosser Steppenwuhlwolf Arctosa figurata H salsa Barnes 1953 Schizocosa salsa H sansibarensis Strand 1907 Trochosa urbana H securifer Tullgren 1905 Diapontia securifera H segregis Simon 1909 Venatrix pullastra H selkirki Simon 1905 Lycosa fernandezi H senica L Koch 1877 Anoteropsis senica H sericea Simon 1898 Trochosa sericea H sibyllina Simon 1909 Tetralycosa oraria H sowerbyi Hogg 1912 Pardosa sowerbyi H speciosa L Koch 1877 Venatrix speciosa H storeniformis Simon 1909 Lycosa storeniformis H suahela Strand 1913 Geolycosa suahela H subrufa Karsch 1878 Tasmanicosa subrufa H taeniata Mello Leitao 1943 Birabenia birabenae H tenuissima Purcell 1903 Arctosa tenuissima H thorelli Keyserling 1877 Tropicosa thorelli H timidula Roewer 1951 Pardosa timidula H tragardhi Lawrence 1949 Dingosa tragardhi Nomen dubium H tristicula L Koch 1877 Kangarosa properipes H urquharti Simon 1898 Anoteropsis urquharti H venezuelica Caporiacco 1955 Allocosa venezuelica H wroughtoni Pocock 1899 Lycosa wroughtoni H yerburyi Pocock 1901 Lycosa yerburyi Synonymisierte Arten Bearbeiten 24 einstige Arten die zuletzt zur Gattung Hogna zahlten wurden mit anderen Arten der Gattung synonymisiert und verloren somit ihren Artstatus Diese Arten waren 5 H altera Roewer 1955 Synonymisiert mit H effera unter Logunov H aquila Bosenberg 1895 Synonymisiert mit H ferox unter Schmidt 1975 H atroscopulata Roewer 1955 Synonymisiert mit H effera unter Zamani et al 2020 H benedicta Chamberlin 1925 Synonymisiert mit H baltimoriana unter Fox 1937 H biscoitoi Wunderlich 1992 Synonymisiert mit H insularum unter Crespo et al 2022 H brevis Denis 1953 Synonymisiert mit H brunnea unter Wunderlich 1992 H evagra Chamberlin 1925 Synonymisiert mit H coloradensis unter Slowik amp Cushing 2007 H galilaei Caporiacco 1923 Synonymisiert mit der Schwarzbauchigen Tarantel H radiata unter Lugetti amp Tongiorgi 1969 H guentheri Pocock 1899 Synonymisiert mit der Schwarzbauchigen Tarantel unter Logunov 2022 H hellenica C L Koch 1901 Synonymisiert mit der Schwarzbauchigen Tarantel unter Thaler Buchar amp Knoflach 2000 H iaffa Strand 1913 Synonymisiert mit H effera unter Logunov 2020 H macedonica Drensky 1929 Synonymisiert mit der Schwarzbauchigen Tarantel unter Deltshev amp Blagoev 2001 H macedonica Giltay 1932 Synonymisiert mit der Schwarzbauchigen Tarantel unter Bosmans 2013 H maderana Roewer 1960 Synonymisiert mit H ferox unter Crespo 2022 H nigrichelis Roewer 1955 Synonymisiert mit H effera unter Zamani 2020 H pulveresparsa L Koch 1877 Synonymisiert mit H crispipes unter Framenau Gotch amp Austin 2006 H rainbowi Roewer 1951 Synonymisiert mit H crispipes unter Framenau Gotch amp Austin 2006 H sanctaehelenae Strand 1909 Synonymisiert mit H ligata unter Tongiorgi 1977 H schmitzi Wunderlich 1992 Synonymisiert mit der Porto Santo Tarantel H maderiana unter Crespo 2022 H sternomaculata Mello Leitao 1943 Synonymisiert mit H birabeni unter Framenau amp Baehr 2016 H tanna Strand 1913 Synonymisiert mit H crispipes unter Ledoux amp Halle 1995 H tongatabuensis Strand 1911 Synonymisiert mit H crispipes unter Framenau Gotch amp Austin 2006 H vehemens Walckenaer 1837 Synonymisiert mit der Carolina Wolfspinne H carolinensis unter Chamberlin amp Ivie 1944 H waitei Rainbow 1917 Synonymisiert mit H crispipes unter Framenau Gotch amp Austin 2006 Ersetztes Homonym Bearbeiten Eine zuletzt zur Gattung Hogna zahlende Art hatte zuvor eine Bezeichnung die mit der anderen identisch war Dieses nun ersetzte Homonym ist 5 H inornata Giebel 1863 H commotaNicht mehr anerkannte Arten Bearbeiten 3 Arten zahlten zuletzt zur Gattung Hogna und gelten heute als Nomina dubia Die aufgelosten Arten sind 5 H albosparsa L Koch 1876 Aufgelost unter Framenau amp Vink 2001 H peregrina Audouin 1826 Aufgelost unter Alderweireldt 1991 H radiata clara Franganillo 1913 Aufgelost unter Breitling et al 2016 Synonymisierte Gattungen Bearbeiten Folgende 6 Gattungen wurden mit der Gattung Hogna synonymisiert 5 Citilycosa Roewer 1960 Synonymisiert mit der Gattung Hogna unter Thaler Buchar amp Knoflach 2000 Galapagosa Roewer 1960 Synonymisiert mit der Gattung Hogna unter Baert amp Maelfait 1997 Isohogna Roewer 1960 Synonymisiert mit der Gattung Hogna unter Wunderlich 1992 Lycorma Simon 1885 Synonymisiert mit der Gattung Hogna unter Wunderlich 1992 Lynxosa Roewer 1960 Synonymisiert mit der Gattung Hogna unter Wunderlich 1992 Trochosula Roewer 1960 Synonymisiert mit der Gattung Hogna unter Planas Fernandez Montraveta amp Ribera 2013 Einzelnachweise Bearbeiten a b c d e f g Charles D Dondale James H Redner The insects and arachnids of Canada Part 17 The wolf spiders nurseryweb spiders and lynx spiders of Canada and Alaska Araneae Lycosidae Pisauridae and Oxyopidae In Agriculture and Agri Food Canada Hrsg Research Branch Agriculture Canada Publication Band 1856 Nr 1 1990 ISBN 0 660 13628 7 S 34 Mark Bushell1 Calvin Allen Tyrone Capel Dave Clarke Alex Cliffe Nicola Cooke Graeme Dick James Gotts Caroline Howard Jamie Mitchell Phil Robinson Carmen Solan Ryan Stringer Terrestrial Invertebrate Taxon Advisory Group Best Practice Guidelines for Desertas Wolf Spiders PDF European Association of Zoos and Aquaria S 5 abgerufen am 12 Juli 2023 Charles D Dondale James H Redner The insects and arachnids of Canada Part 17 The wolf spiders nurseryweb spiders and lynx spiders of Canada and Alaska Araneae Lycosidae Pisauridae and Oxyopidae In Agriculture and Agri Food Canada Hrsg Research Branch Agriculture Canada Publication Band 1856 Nr 1 1990 ISBN 0 660 13628 7 S 34 35 a b Charles D Dondale James H Redner The insects and arachnids of Canada Part 17 The wolf spiders nurseryweb spiders and lynx spiders of Canada and Alaska Araneae Lycosidae Pisauridae and Oxyopidae In Agriculture and Agri Food Canada Hrsg Research Branch Agriculture Canada Publication Band 1856 Nr 1 1990 ISBN 0 660 13628 7 S 35 a b c d e f g Naturhistorisches Museum der Burgergemeinde Bern World Spider Catalog Hogna Abgerufen am 12 Juli 2023 Literatur BearbeitenCharles D Dondale James H Redner The insects and arachnids of Canada Part 17 The wolf spiders nurseryweb spiders and lynx spiders of Canada and Alaska Araneae Lycosidae Pisauridae and Oxyopidae In Agriculture and Agri Food Canada Hrsg Research Branch Agriculture Canada Publication Band 1856 Nr 1 1990 ISBN 0 660 13628 7 S 46 47 383 S Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Hogna Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Hogna im World Spider Catalog Hogna bei Global Biodiversity Information Facility Hogna bei Fauna Europaea Hogna bei araneae Spiders of Europe Hogna beim Wiki der Arachnologischen Gesellschaft e V Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hogna amp oldid 238891539