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Ein Histogramm ist eine grafische Darstellung der Haufigkeitsverteilung kardinal skalierter Merkmale Es erfordert die Einteilung der Daten in Klassen englisch bins die eine konstante oder variable Breite haben konnen Es werden direkt nebeneinanderliegende Rechtecke von der Breite der jeweiligen Klasse gezeichnet deren Flacheninhalte die relativen oder absoluten Klassenhaufigkeiten darstellen 1 2 3 Die Hohe jedes Rechtecks stellt dann die relative oder absolute Haufigkeitsdichte dar also die relative oder absolute Haufigkeit dividiert durch die Breite der entsprechenden Klasse 4 Ein Histogramm Inhaltsverzeichnis 1 Anwendung 2 Konstruktion eines Histogramms 2 1 Einteilung in Klassen 2 2 Bestimmung der Klassenhaufigkeit 2 3 Bestimmung der Haufigkeitsdichte 2 4 Statistische Schwankung der Klassenhaufigkeit 2 5 Abschatzung der Anzahl der Klassen 2 5 1 Sturges Regel 2 5 2 Scott Regel 2 5 3 Freedman Regel 3 Eigenschaften 4 Beispiel fur ein Histogramm 5 Average Shifted Histogramm 6 Histogramm in der Bildverarbeitung 6 1 Beispiel High key und Low key Fotografie 7 Geschichte 8 Siehe auch 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseAnwendung BearbeitenAnwendung finden Histogramme in der beschreibenden Statistik und in der Bildverarbeitung Man verwendet Histogramme beispielsweise dann wenn man den Verlauf der Haufigkeitsverteilung sehen mochte und nicht nur zusammenfassende Daten wie das arithmetische Mittel und die Standardabweichung wenn man vermutet dass mehrere Faktoren einen Prozess beeinflussen und man diese nachweisen will wenn man sinnvolle Spezifikationsgrenzen fur einen Prozess definieren mochte In der physikalischen Forschung oder angewandten Gebieten z B Analytik werden gemessene Spektren als Histogramme dargestellt siehe z B Vielkanalanalysator Konstruktion eines Histogramms BearbeitenFolgende Schritte sind bei der Konstruktion eines Histogramms notig Wertemenge in Klassen aufteilen Breite der Rechtecke festlegen Absolute Relative Klassenhaufigkeit bestimmen Flacheninhalt der Rechtecke festlegen Haufigkeitsdichte bestimmen Hohe der Rechtecke festlegen Histogramm grafisch darstellenEinteilung in Klassen Bearbeiten Zur Konstruktion eines Histogramms wird der Wertebereich der Stichprobe in k aneinandergrenzende Intervalle geteilt die Klassen 5 Dabei ist darauf zu achten dass die Randklassen nicht offen sind Das heisst die erste und die letzte Klasse mussen eine untere bzw obere Grenze besitzen 6 1 Die Klassen mussen nicht gleich breit sein Allerdings vereinfachen zumindest im Mittelbereich gleich grosse Klassen die Interpretation Uber jede Klasse wird dann ein Rechteck errichtet dessen Flache proportional zur jeweiligen Klassenhaufigkeit ist Im Histogramm entsprechen diese Klassen der Breite der einzelnen Rechtecke Bestimmung der Klassenhaufigkeit Bearbeiten Bei der Erstellung eines Histogramms gibt es zwei Vorgehensweisen Die Klassenhaufigkeit spiegelt entweder einen absoluten oder einen relativen Wert wider Der absolute Wert entspricht der Anzahl an Werten die zu einer Klasse gehoren Der relative Wert hingegen druckt aus wie viel Prozent der Werte einer Klasse angehoren Je nach Anwendungsfall kann sowohl das Arbeiten mit absoluten als auch mit relativen Werten Vorteile mit sich bringen Im Histogramm entspricht die Klassenhaufigkeit dem Flacheninhalt der Rechtecke Bestimmung der Haufigkeitsdichte Bearbeiten nbsp Beispiel fur ein Histogramm mit einer Verteilung von 1000 Werten nbsp Beispiel fur ein Histogramm mit konstanter Klassenbreite bei dem die absoluten Haufigkeiten auf der Ordinate abgetragen sind Da die Flache des j ten Rechtecks gleich der Klassenhaufigkeit nj ist errechnet sich die Hohe des Rechtecks die sogenannte Haufigkeitsdichte hj als Quotient nj dj der Klassenhaufigkeit nj durch die Klassenbreite dj 7 Dies wird unmittelbar klar wenn man sich uberlegt dass die Flache eines Rechtecks das Produkt aus Breite Klassenbreite und Hohe Haufigkeitsdichte ist Die Klasse mit der grossten Haufigkeitsdichte wird Modalklasse genannt 8 Sind die Klassen gleich breit so sind Haufigkeitsdichte und absolute bzw relative Haufigkeiten proportional zueinander Die Hohen der Rechtecke sind in diesem Fall vergleichbar und unter Beachtung der Klassenbreite als Proportionalitatsfaktor als Haufigkeit interpretierbar Statistische Schwankung der Klassenhaufigkeit Bearbeiten Oft werden die ermittelten Klassenhaufigkeiten beim Wiederholen der Datenerfassung streuen So stellt sich beispielsweise bei einer Wahlprognose die Frage nach der Prazision der erhobenen Zahlen Die zu erwartende Schwankungsbreite der Klassenhaufigkeit strebt bei unbegrenzt wachsender Anzahl der Klassen gegen n j displaystyle sqrt n j nbsp Abschatzung der Anzahl der Klassen Bearbeiten nbsp Sturges RegelUm ein Histogramm zeichnen zu konnen muss eine genugend grosse Anzahl an Messwerten einen sinnvollen Verlauf ergeben Eine falsche Einteilung der Klassen kann zu einer Fehlinterpretation des Histogramms fuhren Fur die Festlegung der Anzahl der Klassen bzw Rechtecke existieren verschiedene Faustregeln Anzahl der Messungen Balkenzahl lt 50 5 bis 750 bis 100 6 bis 10100 bis 250 7 bis 12 gt 250 10 bis 20Sturges Regel Bearbeiten Gegebenenfalls kann man die Anzahl der Balken k displaystyle k nbsp auch nach der Sturges Regel 9 berechnen k 1 log 2 n 1 3 3 log 10 n displaystyle k 1 log 2 n approx 1 3 3 cdot log 10 n nbsp Die Sturges Regel hat den Nachteil dass sie zum einen die Streuung nicht berucksichtigt Zum anderen wahlt sie die Klassenzahl zu klein fur n gt 200 displaystyle n gt 200 nbsp selbst im Fall einer idealen normalverteilten wahren Dichte 10 Scott Regel Bearbeiten Alternativ kann die Klassenbreite h displaystyle h nbsp mit der Regel nach Scott 11 h 3 49 s n 3 displaystyle h frac 3 49 cdot sigma sqrt 3 n nbsp Die Regel nach Scott ist so nur fur normalverteilte Daten definiert Fur andere Falle fuhrte Scott Korrekturfaktoren in Abhangigkeit von Schiefe und Exzess ein Freedman Regel Bearbeiten Nach Freedman und Diaconis 12 h 2 Q 3 Q 1 n 3 displaystyle h frac 2 cdot Q 3 Q 1 sqrt 3 n nbsp Dabei sind s displaystyle sigma nbsp die Standardabweichung n displaystyle n nbsp die Anzahl der Messungen und Q 3 Q 1 displaystyle Q 3 Q 1 nbsp der Interquartilsabstand Eigenschaften BearbeitenEin Histogramm ist eine flachenproportionale Darstellung der vorliegenden Haufigkeiten Die Flache eines Rechtecks entspricht c f x j displaystyle c cdot f x j nbsp wobei f x j displaystyle f x j nbsp die relative Klassenhaufigkeit der Klasse j displaystyle j nbsp und c displaystyle c nbsp ein Proportionalitatsfaktor ist Ist c displaystyle c nbsp gleich dem Stichprobenumfang das heisst c n displaystyle c n nbsp so ist die Flache eines jeden Rechtecks gleich der absoluten Klassenhaufigkeit Das Histogramm wird in diesem Fall in dem die Summe der Flacheninhalte der Rechtecke dem Stichprobenumfang n entspricht absolut genannt 13 Werden zur Konstruktion des Histogramms exakt die relativen Klassenhaufigkeiten verwendet c 1 displaystyle c 1 nbsp wird das Histogramm als relativ oder normiert bezeichnet Da die Flacheninhalte der Rechtecke nun den relativen Klassenhaufigkeiten entsprechen summieren sich die Flacheninhalte in diesem Fall zu 1 13 Bei einem Histogramm grenzen die Rechtecke im Gegensatz zum Saulendiagramm direkt aneinander das heisst es existieren keine Abstande zwischen ihnen Denn die Breite der Rechtecke entspricht den gebildeten Intervallen Klassen die ebenfalls direkt aneinandergrenzen Im Unterschied zum Saulendiagramm muss bei einem Histogramm die x Achse immer eine Skala sein deren Werte geordnet und gleichabstandig sind Drei Kennzeichen eines Histogramms konnen zur Beurteilung der dargestellten Verteilung dienen der allgemeine Kurvenverlauf die Streuung die Zentrierung Lageparameter deskriptive Statistik Beispiel fur ein Histogramm BearbeitenEs liegen fur 32 europaische Lander als Indikator fur den Wohlstand die Zahlen der PKWs pro 1000 Einwohner vor Die Werte werden wie folgt in Klassen eingeteilt Klasse j Zahl der PKW pro 1000 Anzahl der Lander absolute Klassenhaufigkeit nj Klassenbreitedj Rechteckhohe Haufigkeitsdichte hj nj dj1 uber 0 bis 200 5 200 0 200 0 0252 uber 200 bis 300 6 100 0 063 uber 300 bis 400 6 100 0 064 uber 400 bis 500 9 100 0 095 uber 500 bis 700 6 200 0 03Summe S 32 Mit Hilfe der Tabelle erhalt man das folgende Histogramm nbsp Histogramm der Zahl der PKWs auf 1000 Personen in 32 ausgewahlten Landern Auf der Abszisse werden die Klassengrenzen und Klassenmittel abgetragen In der Regel gibt man bei einem Histogramm die Ordinate nicht an weil sonst die Gefahr besteht die Hohe eines Rechtecks anstatt seiner Flache als Haufigkeit zu interpretieren Sind dagegen alle Klassen gleich breit kann man fur die Hohe der Rechtecke die Klassenhaufigkeit nj verwenden und diese auf der Ordinate abtragen Average Shifted Histogramm BearbeitenDas linke Bild zeigt vier Histogramme fur den gleichen Datensatz Zwar sind die Klassenbreiten in jedem Histogramm gleich 2 0 jedoch verschiebt sich der Beginn der ersten Klasse 6 0 5 5 5 0 und 4 5 Obwohl jeweils der gleiche Datensatz benutzt wurde kommen doch unterschiedliche Histogramme heraus Neben dem Problem der Klassenanzahl bzw Klassenbreite spielt also auch die Wahl der linken Klassengrenzen eine Rolle David Scott hat daher das Average Shifted Histogramm vorgeschlagen 14 Im rechten Bild wurden die vier Histogramme uberlagert und dann fur jeden Wert x displaystyle x nbsp die Histogrammhohen gemittelt Dies ergibt das Average Shifted Histogramm Ublicherweise werden deutlich mehr als vier Histogramme uberlagert und gemittelt Das Average Shifted Histogramm lost das Problem der Wahl der linken Klassengrenzen jedoch nicht das Problem der Wahl der optimalen Klassenbreiten Einzuordnen ist das Average Shifted Histogramm zwischen dem Histogramm und der Kerndichteschatzung nbsp Vier Histogramme fur den gleichen Datensatz Die Klassenbreiten sind in jedem Histogramm gleich 2 0 Lediglich der Beginn der ersten Klasse verschiebt sich von 6 0 uber 5 5 und 5 0 auf 4 5 nbsp Average Shifted Histogramm berechnet aus den Uberlagerungen der vier Einzelhistogramme Histogramm in der Bildverarbeitung Bearbeiten nbsp Histogramm eines Graustufen Bildes mit einem hohen Anteil an Schwarz und WeissIn der digitalen Bildverarbeitung versteht man unter einem Histogramm die statistische Haufigkeit der Grauwerte bzw der Farbwerte in einem Bild Das Histogramm eines Bildes erlaubt eine Aussage uber die vorkommenden Grau bzw Farbwerte und uber Kontrastumfang und Helligkeit des Bildes In einem farbigen Bild kann entweder ein Histogramm uber alle moglichen Farben oder Histogramme uber die einzelnen Farbkanale erstellt werden Letzteres ist meist sinnvoller da die meisten Verfahren auf Grauwertbildern basieren und so die sofortige Weiterverarbeitung moglich ist Die Anzahl der Farbkanale in einem Bild ist abhangig vom Modus das heisst pro Farbauszug gibt es einen Kanal Daher haben CMYK Bilder vier Farbkanale RGB Farbbilder nur drei Ein Histogramm visualisiert die Verteilung der Helligkeitswerte eines Bildes Uber einer Achse die den Wertebereich der Farbwerte darstellt sind als Balken die einzelnen Haufigkeiten des Vorkommens der Farbwerte aufgetragen Je hoher der Balken uber einem Farbwert ist desto haufiger kommt dieser Farbwert im Bild vor 15 Histogramme findet man haufig im Bereich der digitalen Fotografie Gut ausgestattete digitale Fotoapparate zeigen auf dem Display wahrend der Motivsuche als Hilfe fur ein ausgewogeneres Bild in Echtzeit oder fur bereits gespeicherte Aufnahmen ein Histogramm an Das Betrachten eines Histogramms erlaubt es dem Fotografen das Ergebnis oder das geplante Foto genauer zu kontrollieren als es das Kameradisplay erlaubt Zum Beispiel kann man typische Fehler wie Unter und Uberbelichtung erkennen und diese durch entsprechende Belichtungskorrektur beheben Da die Helligkeit und vor allem der Kontrastumfang des Bildes bei der spateren Bearbeitung und Verwertung eine grosse Rolle spielen lohnt es sich beim Fotografieren auf die Histogrammanzeige zu achten Eine klassische Anwendung von Histogrammen in der Bildverarbeitung liegt in der Egalisierung Aqualisierung englisch equalizing bei der das Histogramm mit einer Egalisierungsfunktion transformiert wird Dadurch kann eine bessere Verteilung der Farbgebung erreicht werden die uber eine blosse Kontrastverstarkung hinausgeht Beispiel High key und Low key Fotografie Bearbeiten nbsp Histogramm einer High key Aufnahme 70 der Pixel in diesem Bild konzentrieren sich in den oberen 2 250 bis 255 des gesamten Tonwertumfangs 0 bis 255 Der Rest der Pixel 30 verteilt sich auf die restlichen 250 Tonwerte Bei Low key Aufnahmen konzentrieren sich die Details in den niedrigen Tonwerten Der Ausschlag ist demnach im unteren Bereich am starksten Es liegen viele Pixel mit niedrigen Tonwerten vor Fur High key Aufnahmen gilt das Gegenteil also viele Pixel mit hohen Tonwerten und kaum ein Ausschlag in den niedrigen Tonwerten Bei uberbelichteten Aufnahmen schmiegt sich die Wahrscheinlichkeitskurve an der rechten hellen Seite an und das Maximum wird moglicherweise gar nicht erreicht Es werden also nicht alle hellen Details wiedergegeben da ein bestimmter Helligkeitsbereich abgeschnitten ist und der darunterliegende als weiss definiert wird Geschichte BearbeitenWohl erstmals tauchte ein Histogramm 1786 in der Arbeit The Commercial and Political Atlas des um 1800 lebenden schottischen Ingenieurs und Volkswirts William Playfair auf der zuvor auch das Balken und Tortendiagramm einfuhrte 16 Im Jahr 1833 verwendete auch der Franzose Andre Michel Guerry Histogramme zur Visualisierung von Daten 17 Weiterentwickelt wurde das Histogramm durch den belgischen Statistiker und Sozialwissenschaftler Adolphe Quetelet um 1846 Der Begriff histogram historical diagram 18 wurde jedoch erstmals vom englischen Mathematiker Karl Pearson im Jahr 1891 in einer Vorlesungsreihe genutzt und schliesslich 1895 in seiner heutigen Bedeutung eingefuhrt 19 20 21 Siehe auch BearbeitenHaufigkeitspolygon Jenks Caspall Algorithmus Kerndichteschatzer WahrscheinlichkeitsverteilungWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Histogramme Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wiktionary Histogramm Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen Weitere Informationen zum Histogramm bei DigitalkamerasEinzelnachweise Bearbeiten a b Bernd Ronz Hans G Strohe Lexikon Statistik Gabler Verlag 1994 S 157 Larry Wasserman All of Nonparametric Statistics Springer 2005 S 127 Arens et al Mathematik Spektrum Akademischer Verlag 2008 S 1226 D Freedman R Pisani R Purves Statistics Third edition W W Norton 1998 Thomas A Runkler Data Mining Methoden und Algorithmen intelligenter Datenanalyse 1 Auflage Vieweg Teubner 2010 S 47 Erhard Cramer Udo Kamps Grundlagen der Wahrscheinlichkeitsrechnung und Statistik Ein Skript fur Studierende der Informatik der Ingenieur und Wirtschaftswissenschaften 2 Auflage Springer 2008 S 45 Wolfgang Brauch Hans Joachim Dreyer Wolfhart Haacke Mathematik fur Ingenieure Springer 2013 ISBN 978 3 322 91830 7 S 658 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Bernd Ronz Hans G Strohe 1994 Lexikon Statistik Gabler Verlag S 250 Herbert A Sturges The choice of a class interval In Journal of the American Statistical Association Nr 21 1926 S 65 66 R J Hyndman The problem with Sturges rule for constructing histograms In Technical report Melbourne University David W Scott On optimal and data based histogram In Biometrika Band 3 Nr 66 1979 S 605 610 doi 10 1093 biomet 66 3 605 David Freedman Persi Diaconis n the histogram as a density estimator L 2 displaystyle L 2 nbsp theory In Zeitschrift fur Wahrscheinlichkeitstheorie und verwandte Gebiete Band 57 Nr 4 1981 S 453 476 doi 10 1007 BF01025868 a b Jurgen Bortz Statistik fur Human und Sozialwissenschaftler 6 Auflage Springer 2005 S 31 32 David Scott Multivariate Density Estimation Theory Practice and Visualization John Wiley 1992 ISBN 978 0 471 54770 9 Das bedeutet Histogramm test de 25 August 2011 abgerufen am 7 Januar 2013 Playfair William The Commercial and Political Atlas Representing by Means of Stained Copper Plate Charts the Progress of the Commerce Revenues Expenditure and Debts of England during the Whole of the Eighteenth Century London 1786 Andre Michel Guerry Essai sur la Statistique Morale de la France Paris 1833 He explained that the histogram could be used for historical purposes to create blocks of time of charts about reigns or sovereigns or periods of different prime ministers zitiert aus The Rutherford Journal Sheldon M Ross Introductory Statistics 2 Auflage Elsevier Academic Press 2005 S 56 57 Yadolah Dodge The Concise Encyclopedia of Statistics Springer 2008 S 236 237 Eileen Magnello Karl Pearson s Gresham Lectures W F R Weldon Speciation and the Origins of Pearsonian Statistics In The British Journal for the History of Science Band 29 Nr 1 Cambridge University Press 1996 S 48 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Histogramm amp oldid 236347347