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Hildegard Maria Spiel 1 Pseudonyme Grace Hanshaw und Jean Lenoir geboren am 19 Oktober 1911 in Wien Osterreich Ungarn gestorben am 30 November 1990 ebenda war osterreichische Schriftstellerin Ubersetzerin und Journalistin Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Jugend in Wien 1 2 Studium und Emigration 1 3 Pendlerin 1 4 Ruckkehr nach Osterreich 2 Leistungen 3 Auszeichnungen und Ehrungen 4 Werke 4 1 Romane Erzahlungen kleinere Schriften 4 2 Herausgeberschaft 4 3 Ubersetzungen ins Deutsche 4 4 Artikel 4 5 Ubersetzungen ins Englische 5 Wurdigung 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseLeben BearbeitenJugend in Wien Bearbeiten Hilde Spiel entstammte einer Familie assimilierter grossburgerlicher Juden Ihr Grossvater vaterlicherseits wohnte im 1 Bezirk der Hauptstadt 2 und war hier als Kaufmann tatig Ihr Vater Hugo F Spiel war Ingenieur und im Ersten Weltkrieg k u k Offizier Sie lebte die ersten zehn Jahre ihres Lebens in einer Gartenwohnung an der Probusgasse in Heiligenstadt im 19 Bezirk wo die Familie ihrer Mutter seit Generationen gewohnt hatte und dann zwischen Arenbergpark und Fasangasse im 3 Bezirk 3 Studium und Emigration Bearbeiten 1928 im Alter von siebzehn Jahren debutierte Spiel in der Wiener Kaffeehausszene Nach der Matura in der Schwarzwald Schule an der unter anderem Arnold Schonberg Adolf Loos und Oskar Kokoschka unterrichteten wurde sie Mitarbeiterin der Tageszeitung Neue Freie Presse 4 und studierte an der Universitat Wien Philosophie unter anderem bei Moritz Schlick und Charlotte und Karl Buhler 5 Von 1933 bis 1935 war sie Mitarbeiterin der Wirtschaftspsychologischen Forschungsstelle der Universitat Wien trat 1933 der 1934 verbotenen Sozialdemokratischen Arbeiterpartei Osterreichs bei und verfasste ihre ersten beiden Romane Kati auf der Brucke wofur sie den Julius Reich Preis verliehen bekam und Verwirrung am Wolfgangsee Durch den Arbeiteraufstand 1934 machte sich Spiel zum ersten Mal Gedanken uber das Exil 1936 wurde Hilde Spiel an der Universitat Wien zum Doktor der Philosophie promoviert 6 heiratete den Schriftsteller Peter de Mendelssohn und emigrierte mit ihm wegen der antisemitischen Politik in Osterreich nach London In London wurden einige ihrer Erzahlungen die ihr Ehemann ubersetzt hatte im Daily Express veroffentlicht Der Ehe entstammten zwei Kinder eine am 31 Oktober 1939 geborene Tochter und der 1944 geborene Sohn Felix de Mendelssohn 7 Hilde Spiel wurde 1941 britische Staatsburgerin und sie war von 1944 an als Essayistin fur die Zeitung New Statesman tatig 8 Pendlerin Bearbeiten Am 30 31 Janner 1946 flog sie als Kriegskorrespondentin dieses Blattes in Uniform in einer britischen Militarmaschine nach Wien Ihr Vorsatz war Ich werde mein gegenwartiges Leben mit meinem vergangenen vergleichen meine Loyalitat prufen und mein Gefuhlsvermogen einem Experiment unterziehen 9 In Wien traf sie u a den osterreichischen Maler Josef Dobrowsky den kommunistischen Kulturstadtrat Viktor Matejka und den jungen Kulturkritiker Hans Weigel der aus dem Exil zuruckgekehrt war und suchte das legendare Literatencafe Herrenhof auf Exkursionen fuhrten sie zu Karntner Fluchtlingslagern und ins damals ebenfalls britisch besetzte Udine 10 Am 7 Marz 1946 flog sie nach London zuruck baute dort ein Syndikat fur Kulturberichte auf und arbeitete fur eine Reihe von Zeitungen und Rundfunksender 11 Die Notizen die sie zu ihren Beobachtungen in Wien gemacht hatte schrieb sie als Reisebericht nieder den sie aber erst viel spater Jahre ins Deutsche ubersetzte er erschien 1968 unter dem Titel Ruckkehr nach Wien Der Bericht so eine Rezension sei Selbstbeobachtung und Stadtbeobachtung in einem eine Mischung aus Personlichem und historischer Momentaufnahme Alles geschrieben in dem fur Spiel schon so fruh typischen glasklaren unumwundenen Stil poetisch analytischer Prazision 12 1946 kam sie noch dreimal auf den Kontinent Paris Budapest Brixen Nurnberg und liess sich bald darauf bis 1948 in Berlin nieder Hier war sie als Theaterkritikerin fur Die Welt sowie fur die Blatter The New Statesman and Nation La France Libre den Berliner Tagesspiegel und die Wochenzeitschrift sie tatig Nach ihrer Ruckkehr nach Grossbritannien wirkte Spiel als Kulturkorrespondentin fur die Neue Zeitung die Suddeutsche Zeitung den Tagesspiegel die Weltwoche den The Guardian Theater heute sowie fur den Rundfunk In der Nachkriegszeit war sie eine der wichtigsten Literaturkritikerinnen im deutschsprachigen Raum und verhalf u a Heimito von Doderer zum Durchbruch 13 Zu Elias Canetti und Friedrich Torberg stand sie jahrzehntelang in konfliktreicher Beziehung Ruckkehr nach Osterreich Bearbeiten nbsp Grab der Familien Flesch Brunningen und Spiel auf dem Friedhof Bad IschlSeit 1955 hatte sie einen Zweitwohnsitz in St Wolfgang 1963 kehrte sie endgultig nach Osterreich zuruck wo sie weiterhin als Kulturkorrespondentin der Frankfurter Allgemeinen Zeitung FAZ arbeitete und mehrere Essaybande und ihre Memoiren veroffentlichte Nach der Trennung von Peter de Mendelssohn im Jahr 1963 und der Scheidung im Jahr 1970 war sie von 1972 bis 1981 mit dem Schriftsteller und pensionierten BBC Mitarbeiter Hans Flesch von Brunningen 1981 verheiratet In den 1980er Jahren hielt sie sich nochmals als Korrespondentin der FAZ ein Jahr in London auf Hilde Spiel war Mitglied des Osterreichischen PEN Clubs dessen Generalsekretarin sie von 1966 bis 1971 war 1971 ubernahm sie die Funktion der Vizeprasidentin und stellte sich nach dem Rucktritt Alexander Lernet Holenias 1972 und auf dessen Vorschlag der Wahl zur Prasidentin Diese Wahl wurde jedoch durch eine hauptsachlich von Friedrich Torberg betriebene Initiative verhindert Torberg den Spiel mehrfach als ihren Freund Feind frenemy bezeichnete 14 versuchte dabei einige seiner Freunde zu Publikationen gegen Hilde Spiel zu uberreden Als sie danach aus Protest aus dem Wiener Zentrum austrat wechselte sie zum PEN Zentrum der Bundesrepublik Deutschland und blieb weiterhin fur den Internationalen P E N Club tatig in dem sie sich gemeinsam mit Heinrich Boll fur das Komitee Writers in Prison engagierte Sie gehorte ausserdem der Deutschen Akademie fur Sprache und Dichtung in Darmstadt an Hilde Spiel wurde wie ihr zweiter Ehemann Hans Flesch von Brunningen auf dem Friedhof in Bad Ischl beigesetzt wo auch ihre Eltern bestattet sind Die Eltern besassen in Bad Ischl eine Villa Der Grabstein nennt sie als Hilde Maria Flesch Brunningen 15 Hilde Spiels Nachlass wird im Literaturarchiv der Osterreichischen Nationalbibliothek in Wien aufbewahrt Leistungen BearbeitenHilde Spiel verfasste neben ihren journalistischen Arbeiten Romane Erzahlungen und historische Sachbucher Auch als Ubersetzerin zahlreicher englischer Romane und Theaterstucke z B Tom Stoppard James Saunders W H Auden und Graham Greene ist sie hervorgetreten Auszeichnungen und Ehrungen Bearbeiten1934 Julius Reich Preis 1962 Bundesverdienstkreuz I Klasse 1972 Osterreichisches Ehrenkreuz fur Wissenschaft und Kunst I Klasse 1972 Goldenes Ehrenzeichen fur Verdienste um das Land Wien 1976 Preis der Stadt Wien fur Publizistik 1978 Goldenes Verdienstzeichen des Landes Salzburg 1981 Johann Heinrich Merck Preis 1981 Roswitha Preis 1981 Donaulandpreis 1985 Grosses Bundesverdienstkreuz 1985 Peter Rosegger Preis 1986 Ernst Robert Curtius Preis 1986 Ehrengabe des Kulturkreises im Bundesverband der Deutschen Industrie 1988 Grosser Literaturpreis der Bayerischen Akademie der Schonen Kunste 1989 Friedrich Schiedel Literaturpreis 1990 Goethe Medaille 2003 Hilde Spiel Gasse in Wien LiesingWerke BearbeitenRomane Erzahlungen kleinere Schriften Bearbeiten Der kleine Bub Desider Wien 1929 Einreichung beim Jugendpreisausschreiben der Neuen Freien Presse zur Veroffentlichung erworben aber nicht preisgekront da die Autorin seinerzeit die Altersgrenze um ein Jahr uberschritten hatte 16 Kati auf der Brucke Berlin u a 1933 Neuauflage Edition Atelier Wien 2012 ISBN 978 3 902498 58 8 Die Kette In Neue Freie Presse Abendblatt Nr 25310 A 1935 27 Februar 1935 S 5 online bei ANNO Vorlage ANNO Wartung nfp Verwirrung am Wolfgangsee Leipzig u a 1935 Flote und Trommeln Wien 1947 Der Park und die Wildnis Munchen 1953 London Munchen 1956 zusammen mit Elisabeth Niggemeyer Sir Laurence Olivier Berlin 1958 Welt im Widerschein Munchen 1960 Fanny von Arnstein oder Die Emanzipation Frankfurt am Main 1962 Lisas Zimmer Munchen 1965 Verliebt in Dobling Wien u a 1965 zusammen mit Franz Vogler Ruckkehr nach Wien Munchen 1968 Wien Munchen 1971 Stadte und Menschen Wien 1971b Kleine Schritte Munchen 1976 Mirko und Franca Munchen 1980 Die Fruchte des Wohlstands Munchen 1981 In meinem Garten schlendernd Munchen 1981 Englische Ansichten Stuttgart 1984 Ortsbestimmung Weilheim 1984 Der Mann mit der Pelerine und andere Geschichten Bergisch Gladbach 1985 Der Baumfrevel Stuttgart 1987 Vienna s golden autumn London 1987 Anna und Anna Wien 1988 Venedig Theater der Traume Munchen 1988 zusammen mit Giosanna Crivelli und Thomas Klinger Die hellen und die finsteren Zeiten Erinnerungen 1911 1946 List Munchen 1989 Digitalisat in der Leihbibliothek des Internet Archive Welche Welt ist meine Welt Munchen u a 1990 Die Damonie der Gemutlichkeit Munchen 1991 Das Haus des Dichters Literarische Essays Interpretationen Rezensionen List Munchen 1992 ISBN 3 471 78632 5 Hilde Spiel die grande dame Gottingen 1992 zusammen mit Anne Linsel Briefwechsel Munchen u a 1995Herausgeberschaft Bearbeiten England erzahlt Frankfurt am Main u a 1960 William Shakespeare Konig Richard III Frankfurt M u a 1964 Der Wiener Kongress in Augenzeugenberichten Dusseldorf 1965 Die zeitgenossische Literatur Osterreichs Zurich u a 1976Ubersetzungen ins Deutsche Bearbeiten Nigel Balchin Elf Jahre und ein Tag Hamburg 1952 Elizabeth Bowen Eine Welt der Liebe Koln u a 1958 James M Cain Die Rechnung ohne den Wirt Hamburg 1950 zusammen mit Peter de Mendelssohn Peter de Mendelssohn Festung in den Wolken Zurich 1946 zusammen mit Peter de Mendelssohn William Macneile Dixon Die Situation des Menschen Munchen 1963 Rumer Godden Uralt der Wind vom Himalaja Hamburg 1952 Graham Greene Leihen Sie uns Ihren Mann Wien u a 1967 Erzahlungen Graham Greene Die Stunde der Komodianten Wien u a 1966 Thomas Kilroy Tod und Auferstehung des Herrn Roche in Dublin Reinbek bei Hamburg 1968 Hugh Leonard Der Mann fur alles Reinbek bei Hamburg 1967 Mary McCarthy Ein Blitz aus heiterem Himmel Munchen u a 1970 ubersetzt zusammen mit Maria Dessauer Edna O Brien Virginia Frankfurt am Main 1982 Joe Orton Seid nett zu Mr Sloane Beute Reinbek bei Hamburg 1967 James Saunders Abschiedskanon Reinbek bei Hamburg 1974 James Saunders Bessere Zeiten Reinbek bei Hamburg 1990 James Saunders Ein Duft von Blumen Ein unglucklicher Zufall Wer war Mr Hilary Nachbarn Reinbek bei Hamburg 1967 James Saunders Herbst Reinbek bei Hamburg 1982 James Saunders Irre alte Welt Reinbek bei Hamburg 1976 James Saunders Leib und Seele Reinbek bei Hamburg 1978 James Saunders Michael Kohlhaas Reinbek bei Hamburg 1973 James Saunders Der Schulmeister Reinbek bei Hamburg 1990 James Saunders Spiele Reinbek bei Hamburg 1971 James Saunders und was kommt danach Reinbek bei Hamburg 1970 James Saunders Vogelgezwitscher Reinbek bei Hamburg 1980 Tom Stoppard Akrobaten Reinbek bei Hamburg 1973 Tom Stoppard Das einzig Wahre Reinbek bei Hamburg 1983 Tom Stoppard Travesties Reinbek bei Hamburg 1976 Jack White Wer fragt nach Finken Reinbek bei Hamburg 1971 Emlyn Williams Die leichten Herzens sind Munchen 1983 Angus Wilson Mehr Freund als Untermieter Frankfurt am Main 1961 Angus Wilson Was fur reizende Vogel Wiesbaden 1958Artikel Bearbeiten Parforcejagd durch das Universum Die Furche 8 Marz 1958 Hilde Spiel schreibt aus London uber den Astrophysiker und Volksbildner Fred Hoyle aus Yorkshire Ubersetzungen ins Englische Bearbeiten Alfred Schmeller Cubism London 1961 Alfred Schmeller Surrealism London 1961Wurdigung Bearbeiten nbsp Tafel im Hilde Spiel Park in WienNach ihr wurde der Hilde Spiel Park im 19 Wiener Gemeindebezirk benannt Literatur BearbeitenGerhard Benetka Spiel Hilde In Brigitta Keintzel Ilse Korotin Hrsg Wissenschafterinnen in und aus Osterreich Leben Werk Wirken Bohlau Wien Koln Weimar 2002 ISBN 3 205 99467 1 S 701f Bettina Hawlitschek Fluchtwege aus patriarchaler Versteinerung Geschlechterrollen und Geschlechterbeziehungen im Fruhwerk Hilde Spiels Pfaffenweiler Centaurus 1997 Frauen in der Literaturgeschichte 8 ISBN 3 8255 0140 X Christa Victoria Howells Heimat und Exil Ihre Dynamik im Werk von Hilde Spiel Ann Arbor Mich UMI 1998 Bettina Krammer Wer ist Lisa L Curtis Manifestation der hysterischen Charakterstruktur sowie der Emigrations und Suchtproblematik bei Lisa Leitner Curtis in Lisas Zimmer von Hilde Spiel Frankfurt am Main u a Lang 1998 Europaische Hochschulschriften Reihe 1 Deutsche Sprache und Literatur 1686 ISBN 3 631 32663 7 Hans A Neunzig Ingrid Schramm Hrsg Hilde Spiel Weltburgerin der Literatur Wien Zsolnay 1999 Profile Jg 2 H 3 ISBN 3 552 04895 2 Marcel Reich Ranicki Reden auf Hilde Spiel Munchen List 1991 ISBN 3 471 78549 3 Marcel Reich Ranicki Uber Hilde Spiel Munchen dtv 1998 dtv 12530 ISBN 3 423 12530 6 Ingrid Schramm Spiel Hilde Maria Eva In Neue Deutsche Biographie NDB Band 24 Duncker amp Humblot Berlin 2010 ISBN 978 3 428 11205 0 S 685 f Digitalisat Waltraud Strickhausen Die Erzahlerin Hilde Spiel oder Der weite Wurf in die Finsternis New York u a Lang 1996 Exil Studien 3 ISBN 0 8204 2623 7 Sandra Wiesinger Stock Hilde Spiel Ein Leben ohne Heimat Wien Verl fur Gesellschaftskritik 1996 Biographische Texte zur Kultur und Zeitgeschichte 16 ISBN 3 85115 233 6Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Hilde Spiel im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Kurzbiografie zu Hilde Spiel bei literaturepochen at Biografie Literatur amp Quellen zu Hilde Spiel FemBio des Instituts fur Frauen Biographieforschung Marcel Reich Ranicki Wir schauen nicht unter den Teppich FAZ 13 Dezember 2009 Daniela Strigl Dame mit Scharfblick Vor hundert Jahren wurde die osterreichische Schriftstellerin Hilde Spiel geboren Neue Zurcher Zeitung 19 Oktober 2011 Audio Aufnahmen mit Hilde Spiel im Online Archiv der Osterreichischen Mediathek Lesungen Interviews Portrats Der kleine Bub Desider Teil 1 In Neue Freie Presse 31 Oktober 1929 S 11f online bei ANNO Vorlage ANNO Wartung nfp Der kleine Bub Desider Teil 2 In Neue Freie Presse 7 November 1929 S 9f online bei ANNO Vorlage ANNO Wartung nfp Der kleine Bub Desider Teil 3 In Neue Freie Presse 14 November 1929 S 11f online bei ANNO Vorlage ANNO Wartung nfp Hilde Spiel im Literaturarchiv der Osterreichischen NationalbibliothekEinzelnachweise Bearbeiten Digitalisat Hilde Spiel Ruckkehr nach Wien Ein Tagebuch 1 Aufl Nymphenburger Munchen 1968 2 Aufl Milena Verlag Wien 2009 ISBN 978 3 85286 177 7 S 57 Spiel Ruckkehr S 23 53 Michael Horowitz Ewige Pendlerin und Wiener Weltburgerin Hrsg Die Presse Wien 6 Januar 2018 S 16 Spiel Ruckkehr S 104 f Katalogzettel Universitatsbibliothek Wien Hilde Spiel Die hellen und die finsteren Zeiten Erinnerungen 1911 1946 2 Aufl List Munchen 1989 ISBN 3 471 78632 5 S 187 S 201 Spiel Ruckkehr S 6 Spiel Ruckkehr S 13 Spiel Ruckkehr S 71 125 Hilde Spiel 1911 1990 Schriftstellerin In Osterreichische Nationalbibliothek Literaturarchiv 2018 abgerufen am 6 Januar 2018 Julia Kospach Als Wiens weiblicher Proust nach dem Krieg heimkehrte Falter Nr 32 2009 5 August 2009 S 16 Rezension Jochen Hieber Nur Gutes uber Doderer schreiben In Frankfurter Allgemeine Zeitung Bilder und Zeiten 15 Oktober 2011 Hillary Hope Herzog Vienna is different Jewish Writers in Austria from the fin de siecle to the present In Austria and Habsburg Studies Band 12 Bergbahn Books 2011 ISBN 978 1 78238 049 8 S 212 Ischler Heimarverein Friedhof Bad Ischl Hilde Spiel Memento vom 24 Januar 2017 im Internet Archive Das Jugendpreisausschreiben der Neuen Freien Presse In Neue Freie Presse 4 Oktober 1929 S 11 online bei ANNO Vorlage ANNO Wartung nfpNormdaten Person GND 118751980 lobid OGND AKS LCCN n50041051 NDL 00475425 VIAF 49241203 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Spiel HildeALTERNATIVNAMEN Grace Hanshaw Pseudonym Jean Lenoir Pseudonym KURZBESCHREIBUNG osterreichische Journalistin und SchriftstellerinGEBURTSDATUM 19 Oktober 1911GEBURTSORT WienSTERBEDATUM 30 November 1990STERBEORT Wien Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hilde Spiel amp oldid 238204333