www.wikidata.de-de.nina.az
Hermann Lietz 28 April 1868 in Dumgenevitz Kreis Rugen 12 Juni 1919 in Haubinda in Thuringen war ein deutscher Reformpadagoge und Grunder der Landerziehungsheime D L E H in Deutschland Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Ausbildung 1 2 Lehrer und Grunder 1 3 Sozialer Ausgleich 1 4 Stiftung 2 Zeitgenossische Haltung 3 Vorstellungen zur Erziehung 4 Oberleitung der DLEH 5 Schriften 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseLeben BearbeitenHermann Lietz war das Kind eines Landwirtes Der Umgang mit den Tieren und der Natur haben ihn nachhaltig gepragt Zur Schule ging er auf Gymnasien in Greifswald und Stralsund in seiner pommerschen Heimat 1911 heiratete er Jutta von Petersenn die Tochter der Leiterin eines seiner Landerziehungsheime Ausbildung Bearbeiten 1888 nahm Lietz das Studium der Theologie Philosophie Geschichte und Germanistik an der Universitat Halle Wittenberg auf fuhrte dieses 1891 mit seiner Promotion bei Rudolf Eucken mit einer Arbeit zum Thema Die Probleme im Begriff der Gesellschaft bei Auguste Comte im Gesamtzusammenhang seines Systems zu Ende um dann 1892 sein Theologisches Examen und die Staatsprufung fur das hohere Lehramt in Philosophie Deutsch Religion und Hebraisch abzuschliessen 1 Euckens Philosophie verband er mit Stromungen eines liberalen und sozial engagierten Protestantismus zu einer eigenen Form praktischer Padagogik Wahrend seines Studiums u a im padagogischen Universitatsseminar von Wilhelm Rein und Unterricht an dessen Ubungsschule sowie einer Lizentiatenprufung der Theologie setzte er sich auch mit dem Antisemiten Paul de Lagarde auseinander Lehrer und Grunder Bearbeiten nbsp Gedenkstein bei IlsenburgSeit 1892 bei Rein in Jena als Lehrer tatig fand er seine erste Anstellung 1895 in Krieger s Progymnasium in Kotzschenbroda 2 Lietz befasste sich zunehmend mit der Idee der Reformpadagogik die durch einen Aufenthalt bei Cecil Reddie in Abbotsholme England 1896 97 reifte Das Anagramm Emlohstobba wurde 1897 der Titel eines seiner grundlegenden Werke Daraus folgten jeweils zu seinem Geburtstag 1898 die Grundungen der Landerziehungsheime Pulvermuhle in Ilsenburg Harz mit dem Leiter Gustav Wyneken 1900 des Landerziehungsheims fur Madchen in Stolpe am Wannsee 1904 verlegt nach Gaienhofen am Bodensee unter Leitung seiner spateren Schwiegermutter Bertha von Petersenn 1901 die Hermann Lietz Schule Haubinda in Thuringen geleitet von Paul Geheeb 3 und in Langenbieber in Hessen 1904 die Hermann Lietz Schule Schloss Bieberstein ab 1906 unter Leitung von Ludwig Wunder Neben den Leitungen der Einzelschulen behielt sich Lietz die Oberleitung aller Heime vor Alfred Andreesen ubernahm Lietz Wunsch entsprechend die Oberleitung nach seinem Tod Sozialer Ausgleich Bearbeiten Lietz sah seine Schulgrundungen als einen Beitrag zur Sozialreform und zum sozialen Ausgleich Dabei sollte Kindern nicht privilegierter Herkunft die Moglichkeit individueller Personlichkeitsbildung eroffnet werden Dieses Ziel sah er in der Stadt nicht moglich Nur auf dem Lande in naturlicher und gesunder Umgebung sah er die Umsetzung seiner erzieherischen Vorstellungen zu verwirklichen Wegen der Zusammensetzung der Schulerschaft in den ersten Jahren wurde das Ziel nur unzureichend erreicht 1914 entschloss er sich deshalb zur Grundung eines Landwaisenheimes Grovesmuhle L W H in Veckenstedt unter Leitung von Theo Zollmann 4 Weitere DLEH Schulen wurden von seinen Nachfolgern im Schloss Ettersburg 1923 im Schloss Buchenau 1924 auf Spiekeroog Hermann Lietz Schule Spiekeroog in der Nordsee 1928 sowie in Hohenwehrda Hermann Lietz Schule Schloss Hohenwehrda 1941 errichtet Stiftung Bearbeiten Seit 1911 verfolgte Lietz auch das Ziel seine Heime in eine Stiftung zu uberfuhren 5 Dieses Vorhaben konnte jedoch erst 1920 nach seinem Tod realisiert werden Die Stiftung ist heute Trager von drei Haubinda Bieberstein Hohenwehrda der vier existierenden Lietz Heime Das Heim auf Spiekeroog nimmt eine eigenstandige Stellung ein Die Schulen sind heute Reformschulen mit ganzheitlicher Bildung 6 in denen die von Lietz intendierte Mischung unterschiedlicher sozialer Herkunft realisiert ist Lietz war ein Verfechter der getrennt geschlechtlichen Erziehung jedoch wurden die von ihm gegrundeten Heime als staatlich anerkannte Ersatzschulen spater koedukativ Zeitgenossische Haltung BearbeitenGepragt durch seinen religiosen Protestantismus war Hermann Lietz im zeitgenossischen Sinne ein kaiserlicher Nationalist und starker Befurworter des Ersten Weltkriegs So trat er schon im Oktober 1914 freiwillig in ein Infanterie Regiment in Meiningen ein und forderte die Schuler der Oberstufe in Bieberstein auf ihm zu folgen Bieberstein wurde deshalb geschlossen die verbleibenden nicht wehrfahigen Schuler nach Haubinda verlegt Er betrachtete die realen gesellschaftlichen Entwicklungen kulturkritisch Zur Sozialdemokratie hatte er ein gespaltenes Verhaltnis So liess er nach dem Tod Rosa Luxemburgs 1919 auf seinen Heimen die Flaggen hissen Uberliefert sind auch Ansprachen zur Deutung des Ersten Weltkrieges 7 die eine zustimmende Begeisterung fur das Kriegsgeschehen dokumentieren Sein Verhaltnis zu Juden ist bis heute umstritten Lietz unterschied im Judentum wie auch in der Sozialdemokratie idealistische und materialistische Stromungen Mit der idealistischen Richtung die er in den alttestamentlichen Propheten reprasentiert sah fuhlte er sich verbunden Gegen die materialistische Richtung formulierte er massive Abgrenzungen die heute die Grundlage fur den Antisemitismus Vorwurf liefern 8 So warnte er mit Blick auf die materialistische Ausrichtung vor einer judischen Gefahr Nachdem Lietz anfanglich auch Kinder judischer Herkunft in seine Heime aufgenommen hatte fuhrte er nach der Sezession von Theodor Lessing Paul Geheeb 9 und Martin Luserke in Haubinda Haubindaer Judenkrach 1903 10 11 eine Kategorie des deutsch germanischen als Aufnahmekriterium ein Zu seinen Schulerinnen zahlte auch Johanna Haarer eine spatere Funktionarin der Schwarzen Padagogik im Nationalsozialismus und Autorin von Erziehungsratgebern der fruhen Bundesrepublik Deutschland die sich explizit auf ihre Schulzeit in den Lietz Heimen berief Vorstellungen zur Erziehung Bearbeiten nbsp Grab von Hermann Lietz in HaubindaAusgehend von seiner eigenen Biographie und angeregt zu Veranderungen der Padagogik durch andere Theoretiker und Praktiker der Reformpadagogik vor ihm und zu seiner Zeit widmet sich Hermann Lietz der Reform der zeitgenossischen Padagogik Die Paukschule und die drillartige Erziehung in grauen Stadten mit ihren schadlichen Verfuhrungen stehen im Zentrum seiner Kritik Er mochte eine Verbindung von gutem Unterricht durch fahige und sowohl begeisterte als auch begeisternde Lehrer und einer Erziehung seiner Zoglinge zu guten Menschen in einer naturlichen und gesunden Umgebung Dies sieht er verwirklicht in einer Einheitsschule auf dem Lande in seinen Landerziehungsheimen Jedes einzelne Kind soll in seinen Moglichkeiten und Fahigkeiten entwickelt und gefordert werden Dabei war er kein Befurworter der Koedukation Hermann Lietz wendet sich im Wesentlichen gegen jede Art von formalem Berechtigungswesen d h einer formalistischen Notengebung im Unterricht da dies dem jeweils individuellen Weg Ziel und Ergebnis des Kindes widerspricht Nach seinen Erziehungsprinzipien soll jedes Kind unabhangig von der Situation des Elternhauses eine sittlich religiose Charakterbildung erfahren Inwiefern Lietz seine eigenen Vorstellungen auch umgesetzt hat zweifelt zumindest Erich von Mendelssohn aus eigenem Erleben an Eines der wichtigsten Projekte von Lietz war die Grundung eines Waisenheimes verwirklicht im Landwaisenheim Grovesmuhle in Veckenstedt 1914 12 Leitfaden fur sein gesamtes Denken und Wirken waren padagogische Praxis und ein religios gefarbter Idealismus der das Erziehungsideal so setzte Die Landerziehungsheime stehen grundsatzlich auf evangelisch christlich und deutsch germanischem Boden 13 Lietz ist der Begrunder der deutschen Landerziehungsheimbewegung weitere Heime wurden spater von Gustav Wyneken Paul Geheeb Bertha von Petersenn LEH fur Madchen und Kurt Hahn gegrundet Der Ausgangspunkt der Landerziehungsheime ist die Kritik an der theoretischen stadtischen und formalen Erziehung der Kinder in der burgerlichen Gesellschaft Oberleitung der DLEH BearbeitenIn der Geschichte der Hermann Lietz Schulen gibt es folgend auf den Grunder und Besitzer Hermann Lietz von 1919 bis 1984 eine Reihe von Oberleitern der gegrundeten Stiftung der Hermann Lietz Schulen Der erste Oberleiter war noch von HL zum Nachfolger bestimmt worden Die folgenden Oberleiter wurden nach den Bestimmungen der Satzung eingesetzt und erfullten ihre Aufgaben entsprechend 1898 1919 Hermann Lietz 1919 1944 Alfred Andreesen 1944 1945 Franz Windweh 1945 1951 Friedrich Christiansen Weniger 1951 1954 Wolfgang Paeckelmann 1954 1958 Heinz Ducker 1958 1959 Harald Nehrkorn 1959 1973 Ernst Schaede 1973 1976 Meertinus Meijering 1976 1977 Raimund Becker 1977 1978 Meertinus Meijering 1978 1980 Johannes Wilhelms 1981 Peter Breuer 1981 1984 Otto HerzNach 1984 wurde vom Vorstand der Stiftung eine Anderung in der Leitung der Heime beschlossen Nach dem endgultigen Austritt der HLS Spiekeroog aus der Stiftung bildeten die Leiter der HLS Bieberstein Schloss Hohenwehrda und Buchenau Eiterfeld mit dem Wirtschaftsleiter ein Leitungsgremium Dies wurde nach der Wende erweitert um den Leiter der wieder gegrundeten HLS Haubinda Die entsprechend notwendige Satzungsanderung wurde von der Stiftungsaufsicht im Jahre 2007 genehmigt 14 Schriften BearbeitenReform der Schule durch Reformschulen Kleine Schriften Hg von R Koerrenz Jena 2005 Padagogische Reform in Quellen Bd 1 Protestantismus als idealistische Padagogik Kleine Schriften zur Religion und zum Religionsunterricht Hg von R Koerrenz Jena 2011 Padagogische Reform in Quellen Bd 14 Des Vaterlandes Not und Hoffnung Veckenstedt 1919 Lebenserinnerungen Weimar 1935 Freseni Veckenstedt Harz o J Emlohstobba Roman oder Wirklichkeit Bilder aus dem deutschen Schulleben der Vergangenheit Gegenwart oder Zukunft Berlin 1897 Digitalisat Das Jahrbuch D L E H und die Lietz Zeitung Leben und Arbeit wurden von Hermann Lietz von 1898 an gefuhrt und enthalten Berichte aus den Landerziehungsheimen von ihm selbst und anderen Autoren die von Lietz dazu berufen wurden Lietz gab bis zum 16 Jahrbuch selbst heraus Leben und Arbeit LuA bestand seit 1909 parallel zum Jahrbuch des D L E H und wurde nach 1919 fortgesetzt vom Verein Altburger und Freunde der Hermann Lietz Schulen Alle Jahrbucher und LuA sind im Original einsehbar nach Jahrgangen geordnet im Archiv HLS Schloss Bieberstein Literatur BearbeitenElisabeth Badry Lietz Hermann In Neue Deutsche Biographie NDB Band 14 Duncker amp Humblot Berlin 1985 ISBN 3 428 00195 8 S 542 544 Digitalisat Elisabeth Badry Padagogische Genialitat in einer Erziehung zur Nicht Anpassung und zum Engagement Studien uber Grunder der fruhen deutschen Landerziehungsheimbewegung Hermann Lietz und Gustav Wyneken Rheinische Friedrich Wilhelms Universitat Bonn 1976 15 Herbert Bauer Zur Theorie und Praxis der ersten deutschen Landerziehungsheime Erfahrungen zur Internats und Ganztagserziehung aus den Hermann Lietz Schulen Diskussionsbeitrage zu Fragen der Padagogik Bd 28 Berlin 1961 16 Dietrich Benner Herwart Kemper Theorie und Geschichte der Reformpadagogik Die padagogische Bewegung von der Jahrhundertwende bis zum Ende der Weimarer Republik Theorie und Geschichte der Reformpadagogik Band 28 Weinheim Basel 2003 ISBN 978 3 407 32107 7 Ralf Koerrenz Hermann Lietz Grenzganger zwischen Theologie und Padagogik Frankfurt am Main 1989 ISBN 978 3 631 42355 4 Ralf Koerrenz Hermann Lietz Luneburg 1994 Ed Erlebnispadagogik ISBN 978 3 89569 002 0 Ralf Koerrenz Hermann Lietz Einfuhrung mit zentralen Texten Paderborn 2011 ISBN 978 3 506 77204 6 Ralf Koerrenz Hrsg Hermann Lietz Protestantismus als idealistische Padagogik Jena 2011 ISBN 978 3 941854 62 8 Kurt Meyer Das Leben ist nicht anderswo Biebersteiner Jahre und Hermann Lietz Eine Wiederbegegnung Kassel 2016 ISBN 978 3 95978 043 8 Jurgen Oelkers Was Bleibt von der Reformpadagogik In FAZ NET 16 Marz 2010 Minna Specht Hermann Lietz Gedachtnisrede gehalten am 10 Oktober 1919 auf dem ersten Bundestag des Internationalen Jugend Bundes Leipzig 1920 Frank Wild Askese und asketische Erziehung als padagogisches Problem Zur Theorie und Praxis der fruhen Landerziehungsheimbewegung zwischen 1898 und 1933 Frankfurt am Main 1997 Elisabeth Kutzer Hrsg Hermann Lietz Zeugnisse seiner Zeitgenossen Ernst Klett Verlag Stuttgart 1968 Aus den deutschen Landerziehungsheimen Bd 6 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Hermann Lietz Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Hermann Lietz im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Hermann Lietz Schulen Hermann Lietz Schule Spiekeroog Altburger Eltern und Freunde Altburger und Freunde der Hermann Lietz Schulen Wolfgang Keim Der verengte Blick der Nachkriegszeit Frankfurter Rundschau 20 Januar 2000 wiedergegeben bei hasi s bw schule de 12 Juni 1919 Der Todestag des Padagogen Hermann Lietz https www1 wdr de radio wdr5 sendungen zeitzeichen lietz104 html Nachlass BArch N 1148Einzelnachweise Bearbeiten Koerrenz Ralf Hermann Lietz Einfuhrung mit zentralen Texten Schoningh Paderborn 2011 ISBN 978 3 506 77204 6 S 207 f Theodor Fritzsch Hermann Lietz als Privatschullehrer in Kotzschenbroda Memento des Originals vom 6 Oktober 2014 imInternet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot goobiweb bbf dipf de In Zeitschrift fur Geschichte der Erziehung und des Unterrichts 27 1937 S 234 245 aufgerufen am 11 Januar 2015 vergleiche zur Sezession auch Archivierte Kopie Memento vom 3 Marz 2016 im Internet Archive Alex Zollmann 800 Jahre Bieberstein In Hofbieber 1093 2003 Aus der Geschichte eines Dorfes Arbeitskreis Chronik Hofbieber Nusttal Hofaschenbach 2003 Vgl Koerrenz 2011 203 ff http wikis zum de vielfalt lernen Ganzheitliche Bildung Vgl Koerrenz 2011 196 ff Zu den Quellen vgl Koerrenz 2011 177ff siehe dazu https www ecole ch geheeb GA Korrespondenz l m htm Lietz Hermann befreundet mit Geheeb ab Mai 1892 Chef von Geheeb ab Fruhjahr 1902 bis Juni 1906 10 Couverts 1892 bis 1931 75 Zahlreiche handschriftliche Briefe von Lietz uber seine Beziehung zu Geheeb uber eigenes Leben Denken und eigene Arbeit uber das elterliche Gut die Veroffentlichung von Emlostobba uber die Berlinerzeit 1897 Ilsenburg etc Nur wenige Briefabschriften von Geheeb vom Juni 1906 Ein von Lietz nicht angenommener Versohnungsbrief Geheebs aus dem Jahre 1912 zahlreiche andere Dokumente Berichte Briefe Briefabschriften im Zusammenhang mit Lessing 1903 Haubindaer Judenkrach Behordenkorresp wegen Haubinda Konflikt 1906 Vom Haubinder Judenkrach uber die Odenwaldschule In FAZ net 1 September 2010 abgerufen am 13 Oktober 2018 Lietz aussert sich zu Konflikten in Haubinda zweimal selbst 1903 und 1919 zu finden in Koerrenz R Hermann Lietz Einfuhrung mit zentralen Texten 2011 S 186ff Eigenrecherche Archiv HLS Schloss Bieberstein Das dritte Jahr im D L E H zu Haubinda in Thuringen Von Ostern 1903 bis Ostern 1904 im Landerziehungsheim Haubinda Seite 4 5 Aus Das sechste Jahr in Deutschen Landerziehungsheimen hrsg von Hermann Lietz Schloss Bieberstein und Haubinda 1904 bearbeitet von Klaus Gabrian Archiv HLS Schloss Bieberstein November 2011 http d nb info 770730914 http d nb info 450260674Normdaten Person GND 118728229 lobid OGND AKS LCCN n91009934 VIAF 32791650 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Lietz HermannKURZBESCHREIBUNG deutscher ReformpadagogeGEBURTSDATUM 28 April 1868GEBURTSORT Dumgenevitz Kreis RugenSTERBEDATUM 12 Juni 1919STERBEORT Haubinda Thuringen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hermann Lietz amp oldid 234130988