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Herbert Bauer 30 November 1925 25 Dezember 1952 in Berlin war ein deutscher Polizeibeamter in West Berlin Bauer wurde bei einem Zwischenfall wahrend seines Dienstes an der Berliner Aussengrenze von einem unbekannten Angehorigen der Sowjetarmee erschossen Er gehort zu den Todesopfern des DDR Grenzregimes vor dem Bau der Berliner Mauer An der Ecke Edelhofdamm Oranienburger Chaussee erinnert das Mauermahnmal Frohnau an Herbert Bauer Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Todlicher Grenzzwischenfall 1 1 1 Der Entfuhrungsversuch 1 1 2 Bauers Einsatz 1 1 3 Gescheiterte Rettung 1 2 Folgen 1 2 1 Ermittlungen 1 2 2 West Berliner Offentlichkeit 1 2 3 Darstellung in der SED Propaganda 1 3 Ehrungen 2 Literatur 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenHerbert Bauer war gelernter Maschinenschlosser Im Zweiten Weltkrieg gehorte er zum Maschinenraum personal eines U Bootes im Fronteinsatz Am 24 Mai 1946 trat Bauer in die Berliner Polizei ein Bei der Spaltung Berlins schloss er sich der Polizei unter dem vom Berliner Magistrat eingesetzten Polizeiprasidenten Johannes Stumm an der seinen Sitz in West Berlin nahm Todlicher Grenzzwischenfall Bearbeiten nbsp Die beiden Funkstreifenwagen hielten nach der Tatortskizze im Edelhofdamm rechts und links in Hohe des Park Pavillons 20 Minuten spater bezogen funf Karabinerschutzen hier Stellung nbsp Gedenkstein im Joseph Brix Felix Genzmer Park in Berlin FrohnauIm Dezember 1952 tat Bauer in der Polizeiinspektion Reinickendorf Dienst als Funkstreifenfuhrer im Rang eines Polizeioberwachtmeisters auf dem Polizeirevier 298 am Ludolfingerplatz 4 Zu den Aufgaben des Reviers gehorte die Uberwachung der Aussengrenze des an drei Seiten von der DDR umgebenen West Berliner Stadtteils Frohnau Das nachfolgende Geschehen liess sich lediglich durch Zeugenaussagen vor der West Berliner Polizei sowie anhand der Aufzeichnungen der Funkbetriebszentrale Fubz der West Berliner Polizei rekonstruieren Der Entfuhrungsversuch Bearbeiten Das Ehepaar F aus Bad Orb weilte zu Weihnachten 1952 mit seiner Tochter im Haus Oranienburger Chaussee 68 in Berlin Frohnau Dieses Eckgrundstuck begrenzten westlich die Oranienburger Chaussee wobei der Eingang noch im franzosischen Sektor lag und sudlich die als Verlangerung des Frohnauer Edelhofdamms zur DDR Gemeinde Glienicke Nordbahn gehorende Leipziger Strasse Quer uber die Oranienburger Chaussee und am Ende des Edelhofdamms markierten Barrieren fur Fahrzeuge und Fussganger die Berliner Grenze 1 Am 25 Dezember 1952 gegen 3 30 Uhr kehrte das Ehepaar mit der Tochter zur Wohnung zuruck nachdem es eine Mitternachtsmesse besucht hatte und anschliessend mit weiteren Familienmitgliedern zusammen gewesen war Beim Betreten des Grundstucks forderten drei Sowjetsoldaten die von der Ecke Leipziger Strasse Oranienburger Chaussee in den franzosischen Sektor herubergekommen waren die Familie nach kurzem Wortwechsel auf ihnen uber die Grenze zu folgen Mit vorgehaltenen Maschinenpistolen MPi vom Typ PPSch 41 schubsend und stossend trieben sie die Familie auf der zur DDR gehorenden Oranienburger Chaussee etwa 100 Meter entlang bis Frau F einen schmerzhaften Herzanfall vortauschte indem sie mit Geschrei und um Luft ringend zu Boden ging Die Soldaten gestatteten F und seiner Tochter die vermeintlich in Lebensgefahr geratene Frau in das Haus Nr 68 zuruckzubringen Beim Offnen der Haustur gelang es der Familie F nach einem Handgemenge mit einem der zwei Soldaten die erneut den franzosischen Sektor betreten hatten sich ins Haus zu retten Danach hielten sich die Soldaten auf dem Grundstuck auf und versuchten vergeblich ins Haus einzudringen Durch den Larm den besonders Frau F verursacht hatte waren eine Grundstucksanliegerin und ein Mieter des Hauses auf das Geschehen aufmerksam geworden und hatten telefonisch die Polizei alarmiert Bauers Einsatz Bearbeiten Der erste Notruf erreichte die Fubz am 25 Dezember 1952 um 4 05 Uhr Er kam von einer Anwohnerin des Grundstucks Oranienburger Chaussee 68 wonach Russen auf ihrem Grundstuck seien und um Hilfe rufende Zivilpersonen verschleppen wollten 2 Daraufhin schickte die Fubz die mit drei bzw zwei Mann besetzten Funkstreifenwagen D 18 Dora 18 und D 12 zur Ecke Edelhofdamm Oranienburger Chaussee Die Polizisten waren mit Pistolen des Modells 7 65 mm Mauser mit je acht Schuss ausgerustet Bauers Wagen D 18 hielt um 4 09 Uhr auf der rechten Fahrbahn des parkartig breiten Edelhofdamms der etwas spater eintreffende D 12 auf der linken 3 Bei der Ankunft von D 18 herrschte Stille Die Sowjetsoldaten hielten sich auf dem Burgersteig vor dem Grundstuck etwa zehn Meter tief im franzosischen Sektor auf waren aber in der Dunkelheit nicht zu sehen Als Bauer mit eingeschalteter Taschenlampe die Oranienburger Chaussee zum Grundstuck 68 uberquerte gab einer von zwei hinter einem Baum vor dem Grundstuck hervortretenden Sowjetsoldaten einen Feuerstoss aus seiner MPi auf Bauer ab Bauer fiel getroffen um und rief laut um Hilfe Bauers Kollege S der ihm in funf Meter Abstand mit gezogener Pistole gefolgt war verschoss daraufhin sein Magazin auf die zwei Soldaten Ein von ihm moglicherweise getroffener Soldat lief in die Leipziger Strasse Als S versuchte an Bauer heranzukommen gab der Sowjetsoldat Schusse auf das Strassenpflaster zwischen S und Bauer ab Gescheiterte Rettung Bearbeiten Ein Mitglied von D 12 hatte die Schusse auf Bauer gesehen die Schutzen erkannt und war am Ende des Edelhofdamms in Stellung gegangen Von dort aus gab er S Feuerschutz bei einem erneuten Versuch Bauer zu bergen bis auch sein Magazin geleert war Obwohl in den folgenden Minuten per Fahrrad und zu Fuss je ein Polizist und um 4 16 Uhr die funfkopfige Gruppenstreife D 21 zur Verstarkung eintrafen gelang es den nunmehr sich gegenseitig Feuerschutz gebenden Polizisten angesichts des wiederholt mit seiner MPi feuernden Soldaten nicht den immer leiser rufenden Bauer zu bergen Inzwischen waren auf DDR Seite mehrere Angehorige der Deutschen Grenzpolizei DGP eingetroffen die nach ihren Ausserungen den Auftrag hatten mit der West Berliner Polizei eine Ruckkehr der Sowjetsoldaten aus West Berlin zu vereinbaren Der von ihnen angesprochene Soldat wies ihre Vermittlungsversuche mit der Aufforderung zuruck zu verschwinden ansonsten werde er sie erschiessen Daraufhin zogen sich die Grenzpolizisten zuruck Als um 4 30 Uhr das Einsatzkommando Reinickendorf den Edelhofdamm herauffuhr verliess der Sowjetsoldat wahrend er in Richtung des Motorengerauschs schoss den franzosischen Sektor und verschwand in der Leipziger Strasse Dort zeigte sich mindestens ein weiterer Soldat der mit seiner MPi einen Schuss auf das ankommende Einsatzkommando abgab sich dann aber ebenfalls zuruckzog Das Einsatzkommando bestand aus zehn Polizisten von denen funf mit dem Karabiner 98k ausgerustet waren und weiteren zehn zur Reserve die etwa 100 Meter vor der Grenze verblieben Die am Pavillon im Edelhofdamm in Stellung gegangenen funf Karabinerschutzen ermoglichten um 4 35 Uhr durch ihr Feuer in Richtung der moglicherweise noch anwesenden Sowjetsoldaten einem funfkopfigen Bergungskommando die Deckung zu verlassen um den inzwischen verstummten Bauer abzutransportieren Er kam ins Dominikuskrankenhaus in Berlin Hermsdorf wo man seinen Tod feststellte Bauer war im Unterleib von vier Geschossen die am Rucken ausgetreten waren todlich verletzt worden Er hinterliess seine Ehefrau und zwei Sohne im Vorschulalter Folgen Bearbeiten Ermittlungen Bearbeiten Das Kriminalkommissariat der Polizeiinspektion Reinickendorf der West Berliner Polizei vernahm am 25 und 27 Dezember insgesamt 19 Zeugen davon drei Angehorige der Familie F drei Anwohner und 13 Polizisten Eine staatsanwaltliche Ermittlungsakte existiert nicht weil deutsche Behorden nicht juristisch gegen die Besatzungsmachte vorgehen durften Es fehlen in der Uberlieferung Tatortfotos und die Ergebnisse einer Spurensicherung Ebenfalls am 25 Dezember begann die franzosische Gendarmerie mit Zeugenvernehmungen Am Nachmittag protestierte der Kommandant des Franzosischen Sektors von Berlin General Pierre Carolet offentlich bei dem Vertreter der sowjetischen Kontrollkommission in Berlin General Sergej Dengin gegen den widerwartigen Mord in der Weihnachtsnacht den die ganze Welt verurteile und verlangte schwerste Strafen fur die Schuldigen Dengin antwortete noch am selben Tag mit einer Darstellung wonach West Berliner Polizisten unter intensivem Feuer versucht hatten Sowjetsoldaten zu umzingeln um sie auf West Berliner Gebiet zu verschleppen Es habe sich um eine sorgfaltig vorbereitete provokatorische Aktion gehandelt die nur dank der Tapferkeit und Kaltblutigkeit der Sowjetsoldaten gescheitert sei 4 Ab dem 30 Dezember sperrte die Gendarmerie das Tatgebiet hermetisch ab und eine gemeinsame franzosisch sowjetische Kommission begann unter Ausschluss der Offentlichkeit mit einer Untersuchung 5 Die erreichbare Literatur enthalt keine Information zum Ergebnis Ebenso fehlen Angaben zu dem an dieser Stelle ganz ungewohnlichen Auftritt einer sowjetischen Streife deren Auftrag die Zahl und die Verbandszugehorigkeit der Beteiligten Auch zum Einsatz der DGP Angehorigen fehlen nahere Erkenntnisse West Berliner Offentlichkeit Bearbeiten Der Vorfall erregte die Berliner Offentlichkeit in starkem Masse Das Jahr 1952 war fur die West Berliner von einschneidenden Verschlechterungen von Seiten der DDR gepragt wie die Stilllegung des Ost West Telefonverkehrs im Mai und die weitgehende Sperrung der Aussengrenze im Juni die nicht nur Besuche bei Verwandten sondern den Zugang zu tausenden ausserhalb der Stadtgrenze gelegenen Arbeitsplatzen Feriengrundstucken Altersruhesitzen und zum grossten Berliner Friedhof nahezu unmoglich gemacht hatte Hinzu kamen Entfuhrungen von West Berlinern unter denen die Walter Linses besonderen Abscheu erregt hatte Die Umstande von Bauers Tod in der Weihnachtszeit wie sein 30 minutiges Verbluten und die Hilflosigkeit dutzender Polizisten steigerten die Emporung gegen die sowjetische Besatzungsmacht In den Weihnachtsfeiertagen pilgerten tausende Berliner zum Tatort um Blumen niederzulegen Politiker die Presse und Vertreter der Polizei forderten eine bessere Bewaffnung der an den Grenzen eingesetzten Polizisten Senat und Abgeordnetenhaus ordneten Staatstrauer fur Herbert Bauer am 30 Dezember 1952 an und forderten die Betriebe auf ihre Mitarbeiter zu beurlauben Behorden schlossen um 14 00 Uhr An der Trauerkundgebung vor dem Rathaus Schoneberg nahmen etwa 100 000 Menschen teil Der Regierende Burgermeister Ernst Reuter hielt eine Rede in der er sagte Niemals wollen wir uns diesem System beugen Wir rufen auch die Machte an die uns schutzen Wir wollen nicht mehr dulden dass Berliner entfuhrt und niedergeschossen werden Die Welt muss begreifen dass dies unser Recht ist 6 Die Fahrt des Leichenwagens zum Friedhof Am Nordgraben in Berlin Tegel am 30 Dezember saumten hunderttausende Trauernde Die Polizei zahlte insgesamt 800 000 bis 900 000 Teilnehmer an den Feierlichkeiten 7 Organisation und Ablauf des feierlichen Begrabnisses erinnerten an die Feiern die im Oktober 1948 in Ost Berlin zu Ehren des ersten im Dienst an der Sektorengrenze getoteten Volkspolizisten Fritz Maque stattgefunden hatten 8 Am Abend des Trauertags erschossen unbekannte Tater in Ost Berlin unmittelbar an der Grenze zum franzosischen Sektor den Volkspolizisten Helmut Just Das Motiv fur den Mord an Just blieb unklar jedoch konnte ein Racheakt von Ost oder West Berlinern fur den Mord an Bauer nicht ausgeschlossen werden Darstellung in der SED Propaganda Bearbeiten Die von der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands SED gesteuerte Ost Berliner Presse ubernahm sofort die Tatversion der sowjetischen Besatzungsmacht und verschwieg dabei zunachst den Tod Bauers spater seinen Namen In gesteigerter und ausgeschmuckter Form fand sie sich fortan in Darstellungen zur Geschichte West Berlins Die marxistisch leninistische Geschichtswissenschaft der DDR stellte immer unbelegt den Zwischenfall als schweren Ubergriff der Stumm Polizei dar Danach sei eine sowjetische Militarstreife von 40 aus dem franzosischen Sektor kommenden Stummpolizisten uberfallen worden wobei ein Westberliner Polizist Opfer der eigenen Provokation wurde Dementsprechend galt die daraufhin in West Berlin einsetzende zugellose Pogromhetze als Ursache der Ermordung Justs durch zwei Westberliner Terroristen 9 Ein Nachklang dieser Darstellung ist ein 1995 erschienener mit zahllosen Fehlern behafteter und unbelegter Beitrag in dem Sammelband Tod in Berlin 10 nbsp Ehrengrab Herbert Bauers auf dem Friedhof Tegel August 2016Ehrungen Bearbeiten Herbert Bauer erhielt ein Ehrengrab des Landes Berlin Es befindet sich auf dem Friedhof Tegel in der Abt 7 R 1 5 Der Grabstein tragt die Inschrift Polizeioberwachtmeister Herbert Bauer starb fur die Freiheit Ein Gedenkstein im Josef Brix Felix Genzmer Park am Edelhofdamm in Form eines stilisierten Grabkreuzes tragt dieselbe Inschrift 11 Bauers Name ist im Totengedenkbuch der Polizei im Berliner Polizeiprasidium verzeichnet Seit dem 27 Juli 1991 ist an der Ecke von Edelhofdamm und Oranienburger Chaussee ein Mahnmal zum Gedenken an die Opfer der Berliner Mauer in Form eines Segments der Berliner Mauer mit einem davorgestellten Holzkreuz den an dieser Stelle Getoteten gewidmet Die Namen Herbert Bauer und Michael Bittner halt eine kleine Tafel auf dem Kreuz fest 12 Literatur BearbeitenMichael Stricker Letzter Einsatz Im Dienst getotete Polizisten in Berlin von 1918 bis 2010 Verlag fur Polizeiwissenschaft Frankfurt 2010 ISBN 3 86676 141 4 Schriftenreihe der Deutschen Gesellschaft fur Polizeigeschichte Band 11 S 346 384 Gerhard Salter Johanna Dietrich Fabian Kuhn Oberwachtmeister Herbert Bauer In dies Die vergessenen Toten Todesopfer des DDR Grenzregimes in Berlin von der Teilung bis zum Mauerbau 1948 1961 Ch Links Berlin 2016 ISBN 978 3 86153 933 9 S 232 237 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Herbert Bauer Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Kurz belichtet Filmbericht 4 Bild zum Grenzzwischenfall Neue Deutsche Wochenschau Nr 153 1952 vom 28 Dezember im Filmarchiv des Bundesarchivs Berlin Filmbericht 2 Bild zur Trauerkundgebung mit einem Ausschnitt der Rede Ernst Reuters Welt im Bild Nr 28 1953 vom 4 Januar 1953 im Filmarchiv des Bundesarchivs Totenbuch der Berliner Polizei Auszug mit einem Portrat Herbert Bauers Information der deutschen The Officer Down Memorial Page Schusse in Frohnau Darstellung des Zwischenfalls im Spiegel vom 7 Januar 1952 Die PDF Version enthalt u a eine Skizze des Grenzverlaufs am Tatort Die Information dass Bauer die Pistole gezogen hatte und plotzlich Wachtmeister St horte wie eine Stimme aus dem Dunkel vor der Gartenpforte Stoj rief und Bauer antwortete Nix stoj hier westliches Gebiet und mit gezogener Pistole weiterging findet sich weder in den Aussagen des St noch in denen anderer Zeugen Stricker Letzter Einsatz Lit S 350 360 auch war St am Tatort erschienen als Bauer bereits getroffen am Boden lag Stricker S 356 f Einzelnachweise Bearbeiten Zum Grenzverlauf siehe die oben angegebenen Koordinaten 52 6375 13 306111111111 Koordinaten 52 38 15 N 13 18 22 O Wiedergabe in indirekter Rede bei Stricker Lit S 353 Siehe Tatortskizze bei Stricker Lit S 354 Zit z T indirekt bei Hans Joachim Reichhardt Joachim Drogmann und Hanns U Treutler Bearb Berlin Chronik der Jahre 1951 1954 Heinz Spitzing Berlin 1968 S 603 f Hans Joachim Reichhardt Joachim Drogmann und Hanns U Treutler Bearb Berlin Chronik der Jahre 1951 1954 Heinz Spitzing Berlin 1968 S 606 Zit bei Wolfgang Paul Kampf um Berlin Deutscher Bucherbund Stuttgart Hamburg 1962 S 223 Zu den Trauerfeierlichkeiten siehe Michael Stricker Letzter Einsatz Im Dienst getotete Polizisten in Berlin von 1918 bis 2010 Verlag fur Polizeiwissenschaft Frankfurt 2010 ISBN 3 86676 141 4 Schriftenreihe der Deutschen Gesellschaft fur Polizeigeschichte Band 11 S 361 377 Gerhard Salter Die sowjetische Blockade und das Grenzregime in Berlin Von den zeitgenossischen Mediendiskursen zur kollektiven Erinnerung an den Kalten Krieg In Corine Defrance Bettina Greiner Ulrich Pfeil Hrsg Die Berliner Luftbrucke Erinnerungsort des Kalten Krieges Links Berlin 2018 ISBN 978 3 86153 991 9 S 163 So Gerhard Keiderling in Ders u Percy Stulz Berlin 1945 1968 Zur Geschichte der Hauptstadt der DDR und der selbstandigen politischen Einheit Westberlin Dietz Berlin 1970 S 308 f Peter Niggl Hari Winz Schiesserei zum Friedenfest Oberwachtmeister Herbert Bauer wird zum gefallenen Helden In Dies Tod in Berlin Kriminalfalle aus der Metropole Das Neue Berlin Berlin 2001 ISBN 978 3 360 00789 6 S 55 64 Die Information und Abbildungen der Firma Pharus Plan mit unzutreffenden Angaben zum Zwischenfall Information zum Memento des Originals vom 2 Oktober 2017 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www gedenktafeln in berlin de Mauermahnmal Frohnau bei gedenktafeln in berlin deNormdaten Person Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 27 Marz 2018 PersonendatenNAME Bauer HerbertKURZBESCHREIBUNG deutscher Polizist der an der Sektorengrenze erschossen wurdeGEBURTSDATUM 30 November 1925STERBEDATUM 25 Dezember 1952STERBEORT Berlin Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Herbert Bauer Polizist amp oldid 235779614