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Henri Frederic Jules Victor Heim de Balsac meist Henri Heim de Balsac 1 Januar 1899 in Paris 27 November 1979 ebenda war ein franzosischer Zoologe spezialisiert auf Ornithologie und auf dem Gebiet der Kleinwirbeltiere Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Dedikationsnamen 3 Mitgliedschaften und Auszeichnungen 4 Erstbeschreibungen durch Heim de Balsac 4 1 Gattungen 4 2 Arten 4 3 Unterarten 5 Schriften Auswahl 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseLeben und Wirken BearbeitenSein Vater Frederic Louis Heim de Balsac 1869 1962 war Professor an der medizinischen Fakultat der Universitat von Paris und am Conservatoire national des arts et metiers Seine Mutter Augustine Marguerite Juliette geb Chauliaguet 1869 und sein Bruder Raymond Heim de Balzac 1903 1972 waren ebenfalls promovierte Mediziner Schon im fruhen Alter kam er mit der medizinischen Forschung in Beruhrung da sein Vater 1905 den Unterricht in diesem Fachgebiet aufbaute Gepragt vom Elternhaus verbrachte er viel Zeit damit unterschiedliche Tiere zu sammeln und die Geheimnisse der einheimischen Flora und Fauna zu ergrunden So begann er ein Studium in Medizin und Naturwissenschaften und arbeitete 1922 als externer Mitarbeiter in den Krankenhausern von Paris Im Jahr 1936 erhielt er den Doktor in Naturwissenschaften fur seine Dissertation Mammiferes Biogeographie des mammiferes et des oiseaux de l Afrique du Nord 1941 folgte der Doktor in Medizin fur seine Dissertation L Infection des œufs de cane Frequence pathogenie de l infection dangers pour l hygiene alimentaire precautions necessaires pour la consommation des œufs de cane Die Reihenfolge der Promotionen zeigte schon fruh sein bevorzugtes Interessensgebiet auf Seine Familie lehrte ihn Anatomie und forderte seine Starke bei der Analyse und der Interpretation von Fakten Als Praktiker ubte Zoologie eine starke Faszination auf ihn aus Schwankte er anfangs zwischen Insekten und warmblutigen Saugetieren entschied er sich schliesslich fur letztere da er sich gegen die vorherrschende Meinung in Frankreich straubte dass uber sie bereits alles bekannt sei 1 Wahrend des Ersten Weltkriegs verzichtete er auf die Privilegien eines Medizinstudenten volontierte 1917 im 6ten Bataillon der Gebirgsjager und beendete den Krieg als Pilot in der Einheit Escadrille SPA 15 der franzosischen Luftwaffe 2 Seinen eigentlichen Wunsch am Museum zu arbeiten musste er aufgeben Im Jahr 1926 lehrte er am Conservatoire national des arts et metiers verschiedene Bereiche der industriellen und agrarwirtschaftlichen Biologie sowie der Lebensmittelwissenschaften 1937 wurde er Dozent an der Fakultat der Wissenschaften der Universitat Lille 1944 wurde er Professor an der gleichen Fakultat 3 Das Konzept seiner Studien uber Saugetiere und Vogel erforderte Recherche in freier Natur Frankreich selbst wurde in den 1920er und 1930er Jahren von jungen Naturwissenschaftlern erforscht doch war in Nordafrika noch ein weites unerforschtes Gebiet In dieser Zeit waren es auslandische Mammologen und Ornithologen die in Marokko und Tunesien arbeiteten Die franzosischen Naturforscher hatte auf diesem Gebiet das Interesse verloren obwohl sich die Lage aufgrund der politischen Verhaltnisse verbessert hatte So nutze Heim de Balsac die Gelegenheit als ihn der Bildungsminister Leon Berard 1923 auf eine Sahara Expedition in Algerien und Tunesien schickte Es folgten weitere Reisen nach Algerien und Marokko Im Jahr 1947 durfte er das Sperrgebiet im Suden Marokkos bis zum Senegal Fluss an der Grenze der Afrotropis besuchen Hier erarbeitete er sich den Ruf als Experte fur Vorwusten und Wusten Publikationen auf diesem Gebiet dominieren sein naturwissenschaftliches Schaffen und insbesondere seine naturwissenschaftlichen Dissertationsschrift 3 Er zeigte auf dass die Sahara den Charakter einer afrotropischen Savanne hat die in seiner letzten Phase in eine Wuste ubergeht Die Saugetiere und Vogel waren seinen Analysen nach typischerweise mit wenigen Ausnahmen Sudanisch Dekkanisch oder Saharo Sindisch gepragt So beschaftigte er sich mit den auffalligen Merkmalen der Wustentiere insbesondere der Hypertrophie des Schlafenbeins von Nagetieren sowie der Farbung von Pelzen und Federn uber die er eine geistreiche Hypothese aufstellte Seine Reisen unterstutzen diesen Forschungsansatz aus erster Hand und durch sie wurde er ein erstklassiger Wissenschaftler 3 Zusammen mit seinem Freund Noel Mayaud 1899 1989 publizierte er 1962 das Werk Les oiseaux du Nord Ouest de L Afrique distribution geographique ecologie migrations reproduction Dabei mochte er das Schreiben nicht sehr und sein Beitrag an dem Werk bestand eher aus der Beobachtung und Sammlung von Informationen So ist es der Hartnackigkeit von Mayaud zu verdanken der ihn dazu drangte seine Beobachtungen und Anmerkungen zum Wohl der Wissenschaft abzuliefern Es entstand eines der bedeutendsten Bucher uber die Avifauna Afrikas dem Maghreb und der Sahelzone mit Informationen zur Systematik Morphologie Verbreitung Brutzeit zum saisonalen Vogelzug und zur Okologie 4 Eine Unterart der Steinlerche Ammomanes deserti intermedia die er 1925 beschrieb wird heute als Synonym fur Ammomanes deserti mya Hartert 1912 betrachtet nbsp Titelblatt der ersten Ausgabe von AlaudaTrotz seiner Aversion gegen das Schreiben kamen uber dreihundert Publikationen uber europaische und afrikanische Vogel und Saugetiere zusammen So war er besonders an afrikanischen Nagetieren aus Guinea der Elfenbeinkuste und aus Kamerun interessiert deren Arten sehr schwer systematisch einzuordnen waren und zu vielen neuen Erstbeschreibungen fuhrte obwohl die Gruppen verwirrend und die Grenzen relativ unsicher zu definieren waren 4 Die Insektenfresser zahlten zu seinen Favoriten Hier galt er als einer der versiertesten Experten seiner Zeit So war es er der als erster 1954 die Zwerg Otterspitzmaus Micropotamogale lamottei aus den Nimbabergen beschrieb Diese Form ist mit der Grossen Otterspitzmaus Potamogale velox verwandt und bildet unter den Hoheren Saugetieren das Verbindungsglied zwischen den madagassischen Tenreks und ihren afrikanischen Vertretern Heim de Balsac studierte ihre Evolution sehr sorgfaltig in dem er ihre Zahne und die Besonderheiten ihres axialen Skeletts verglich 4 Sein besonderes Interesse galt den afrikanischen Insektenfressern besonders den Spitzmausen Er untersuchte in allen Gattungen die evolutorischen Entwicklungen ihrer Zahne und Hirnschale In einer verwirrenden Systematik eruierte er das Verbreitungsgebiet von sehr lokaler Arten So besuchte er die zahlreichen Sammlungen der grossen Museen und untersuchte die fragwurdigsten Arten Viele Expeditionsteilnehmer konsultierten ihn bei Fragen zu ihren Sammlungen und wurden von ihm mit Eifer unterstutzt 4 Andere Arbeiten weisen ihn als universellen Zoologen aus So publizierte er uber die sexuellen Zyklen die Biogeographie und Palaogeographie von Fledertieren auf den franzosischen atlantischen Inselkusten sowie ihrer Biologie Nicht zu vergessen werden sollte dass Helm de Balsac fast Entomologe geworden ware So war er ein Kenner der Schmetterlinge und hatte eine beachtliche Sammlung von Kleinschmetterlingen aus seiner Heimat Lothringen die er wahrend seiner langeren Aufenthalte in seinem Anwesen in Bure d Orval gesammelt hatte 4 Eines seiner letzten ornithologischen Vergnugen war das Studium einer neuen Kleiberart die Jean Paul Ledant 1951 in Nordafrika aufgespurt hatte und die 1976 von Jacques Vielliard unter dem Namen Kabylenkleiber Sitta ledanti erstbeschrieben wurde 2 Es war Heim de Balsac der noch im gleichen Jahr eine Notiz von Vielliard zur Evolutionsbiologie der Art an die Academie des sciences zur Publikation schickte 5 Als Paul Paris 1929 Alauda eine ornithologische Fachzeitschrift grundete waren es Jacques de Chavigny 1880 1963 Jacques Delamain 1874 1953 Adrien Joseph Louis Lavauden 1881 1935 Noel Mayaud Heim de Balsac Paul Poty 1889 1962 Henri Louis Ernest Jouard 1896 1938 und Paris die in der Redaktion sassen Nach dem Tod der meisten Grundungsmitglieder fuhrte er die Zeitschrift mit Mayaud weiter Dedikationsnamen Bearbeiten1974 beschrieben Rene de Naurois 1906 2006 und Francis Roux 1930 2014 mit Platalea leucorodia balsaci eine Unterart des Lofflers die sie zu seinen Ehren benannten 6 Christian Erard Georges Hemery und Eric Pasquet widmeten ihm 1993 mit Rhinoptilus cinctus balsaci eine Unterart des Bindenrennvogels 7 Pierre Louis Dekeyser 1914 1984 und Andre Villiers 1915 1983 beschrieben 1950 eine Unterart der Haubenlerche unter dem Namen Galerida cristata balsaci 8 Rainer Hutterer nannte 1981 eine Unterart der Weisszahnspitzmause aus dem Senegal Crocidura smithii debalsaci 9 Maxime Lamotte und Francis Petter im selben Jahr eine Unterart des Stuhlmanns Goldmull unter dem Namen Chrysochloris stuhlmanni balsaci 10 Mitgliedschaften und Auszeichnungen BearbeitenAm 29 Mai 1961 wurde er zum korrespondierenden Mitglied der Academie des sciences im Bereich Zoologie gewahlt Seit 1947 war er Korrespondent der Academie d agriculture de France Zusatzlich war er Mitglied in zahlreichen Gelehrtengesellschaften 2 Erstbeschreibungen durch Heim de Balsac BearbeitenHeim de Balsac hat zahlreiche Gattungen Arten bzw Unterarten die neu fur die Wissenschaft waren beschrieben Bei einigen arbeitete er u a mit Maxime Lamotte 1920 2007 Villy Aellen 1926 2000 Andre Brosset 1926 2004 Gerard Dubost 1926 Jean Jacques Barloy 1939 2013 Max Henri Begouen 1893 1961 und Louis Bellier 1931 2003 zusammen Zu den Gattungen Arten und Unterarten gehoren chronologisch u a Gattungen Bearbeiten Kleine Otterspitzmause Micropotamogale Heim de Balsac 1954 Kongo Spitzmause Congosorex Heim de Balsac amp Lamotte 1956 Kongo Wimperspitzmause Paracrocidura Heim de Balsac 1956 Arten Bearbeiten Algerische Stachelmaus Acomys seurati Heim de Balsac 1936 Mauretanische Rennmaus Gerbillus mauritaniae Heim de Balsac 1943 Zwerg Otterspitzmaus Micropotamogale lamottei Heim de Balsac 1954 Grosse Kongo Spitzmaus Congosorex polli Heim de Balsac amp Lamotte 1956 Kleine Kongo Wimperspitzmaus Paracrocidura schoutedeni Heim de Balsac 1956 Myosorex babaulti Heim de Balsac amp Lamotte 1956 Myosorex zinki Heim de Balsac amp Lamotte 1956 Nimba Spitzmaus Crocidura nimbae Heim de Balsac 1956 Eisentrauts Spitzmaus Crocidura eisentrauti Heim de Balsac 1957 Crocidura douceti Heim de Balsac 1958 Crocidura jouvenetae Heim de Balsac 1958 Westafrika Zwergspitzmaus Crocidura obscurior Heim de Balsac 1958 Wimmers Spitzmaus Crocidura wimmeri Heim de Balsac amp Aellen 1958 Grosse Kongo Wimperspitzmaus Paracrocidura maxima Heim de Balsac 1959 Crocidura crenata Brosset Dubost amp Heim de Balsac 1965 Crocidura grassei Brosset Dubost amp Heim de Balsac 1965 Hylomyscus baeri Heim de Balsac amp Aellen 1965 Heimyscus fumosus Brosset Dubost amp Heim de Balsac 1965 Kleine Zwergwaldmaus Hylomyscus parvus Brosset Dubost amp Heim de Balsac 1965 Remy Zwergspitzmaus Suncus remyi Brosset Dubost amp Heim de Balsac 1965 Crocidura glassi Heim de Balsac 1966 Crocidura greenwoodi Heim de Balsac 1966 Myosorex schalleri Heim de Balsac 1966 Dephomys eburneae Heim de Balsac amp Bellier 1967 Crocidura kivuana Heim de Balsac 1968 Crocidura lamottei Heim de Balsac 1968 Crocidura lanosa Heim de Balsac 1968 Crocidura theresae Heim de Balsac 1968 Kamerun Waldmoschusspitzmaus Heim de Balsac 1968 Myosorex eisentrauti Heim de Balsac 1968 Myosorex okuensis Heim de Balsac 1968 Myosorex rumpii Heim de Balsac 1968 Sylvisorex isabellae Heim de Balsac 1968 Crocidura stenocephala Heim de Balsac 1979 Unterarten Bearbeiten Unterart des Buschschliefers Heterohyrax brucei antineae Heim de Balsac amp Begouen 1932 Unterart der Arabische Hufeisennase Rhinolophus clivosus schwarzi Heim de Balsac 1934 Unterart der grossen Afrikanische Riesenspitzmaus Crocidura olivieri bueae Heim de Balsac amp Barloy 1966Schriften Auswahl BearbeitenMission dans le Sahara central et description d un Oiseau nouveau du genre Ammomanes In Bulletin du Museum national d histoire naturelle Band 31 Nr 2 1925 S 137 144 mit Max Begouen Faits nouveaux concernant les Damans de l Ahaggar In Bulletin du Museum national d histoire naturelle 2 Band 4 Nr 6 1932 S 478 483 gallica bnf fr Mission Saharienne Augieras Draper 1927 1928 Mammiferes In Bulletin du Museum national d histoire naturelle 2 Band 6 Nr 6 1934 S 482 489 gallica bnf fr mit Henri Louis Ernest Jouard Noel Mayaud Sur l Inventaire des Oiseaux de France In Alauda 3 Band 8 Nr 2 1936 S 258 260 bibliotheques mnhn fr mit Maxime Lamotte Evolution et phylogenie des Soricides africains I In Mammalia Band 20 Nr 2 1956 S 140 167 doi 10 1515 mamm 1956 20 2 140 mit Maxime Lamotte Evolution et phylogenie des Soricides africains II In Mammalia Band 21 Nr 1 1957 S 16 46 doi 10 1515 mamm 1957 21 1 15 mit Villy Aellen Les Soricidae de basse Cote d Ivoire In Revue suisse de zoologie Band 65 Nr 45 1958 S 921 956 biodiversitylibrary org mit Noel Mayaud Les oiseaux du Nord Ouest de L Afrique distribution geographique ecologie migrations reproduction Paul Lechevalier Paris 1962 mit Andre Brosset Gerard Dubost Mammiferes inedits recoltes au Gabon In Biologia Gabonica Band 1 1965 S 148 174 mit Villy Aellen Les Soricidae de basse Cote d Ivoire In Revue suisse de zoologie Band 72 Nr 36 1965 S 695 753 biodiversitylibrary org mit Jean Jacques Barloy Revision des crocidures du groupe flavescens occidentalis manni In Mammalia Band 30 Nr 4 1966 S 601 633 doi 10 1515 mamm 1966 30 4 601 mit Louis Bellier Liste preliminaire des rongeurs de Lamto Cote d Ivoire In Mammalia Band 31 Nr 1 1967 S 156 159 doi 10 1515 mamm 1967 31 1 156 Literatur BearbeitenJean Dorst Necrologie Henri Heim de Balsac 1899 1979 In Mammalia Band 44 Nr 2 1980 S 275 276 doi 10 1515 mamm 1980 44 2 275 Jean Dorst Notice necrologique Henri Heim de Balsac 1899 1979 In Comptes Rendus de l Academie des Sciences Band 290 1980 S 127 130 academie sciences fr PDF 346 kB Jacques Vielliard In memoriam Henri Heim de Balsac 1899 1979 In Alauda Band 47 Nr 4 1979 S 233 234 bibliotheques mnhn fr Pierre Louis Dekeyser Andre Villiers Contribution a l etude du peuplement de la Mauritanie Oiseaux recoltes par A Villiers In Bulletin de L Institut Francais d Afrique Noire Band 12 1950 S 660 699 Rene Paulin Jacobe de Naurois Francis Roux Precisions concernant la morphologie les affinites et la position systematique de quelques oiseaux du Banc d Arguin Mauritanie In L Oiseau et la revue francaise d ornithologie Nouvelle serie Band 44 1974 ISSN 0030 1531 S 72 84 Maxime Lamotte Francis Petter Une taupe doree nouvelle du Cameroun Mt Oku 6 15 N 10 26 E Chrysochloris stuhlmanni balsaci ssp nov In Mammalia Band 45 Nr 1 1981 S 43 48 doi 10 1515 mamm 1981 45 1 43 Rainer Hutterer Range extension of Crocidura smithii with description of a new subspecies from Senegal In Mammalia Band 45 Nr 3 1981 S 388 391 doi 10 1515 mamm 1981 45 3 379 Christian Erard Georges Hemery Eric Pasquet Variation geographique de Cursorius cinctus Heuglin 1863 Aves Glareolidae In Bonner zoologische Beitrage Band 44 Nr 3 4 1993 S 165 192 biodiversitylibrary org Jacques Vielliard Un nouveau temoin relictuel de la speciation dans la zone mediterraneenne Sitta ledanti Aves Sittidae In Comptes rendus hebdomadaires des seances de l Academie des sciences Serie D Band 283 Nr 3 1976 S 1193 1195 bionames org Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Henri Heim de Balsac Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten Henri Heim de Balsac Mission dans le Sahara central et description d un Oiseau nouveau du genre Ammomanes S 139f a b c Jean Dorst Comptes Rendus de l Academie des Sciences S 130 a b c Jean Dorst Comptes Rendus de l Academie des Sciences S 128 a b c d e Jean Dorst Comptes Rendus de l Academie des Sciences S 129 Jacques Vielliard S 1193 Rene Paulin Jacobe de Naurois u a S 77 Christian Erard u a S 188 Pierre Louis Dekeyser u a S 675 Rainer Hutterer S 390 Maxime Lamotte u a S 44 Normdaten Person GND 1089094086 lobid OGND AKS VIAF 163550647 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Heim de Balsac HenriALTERNATIVNAMEN Heim de Balsac Henri Frederic Jules Victor vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG franzosischer Zoologe Ornithologe und Spezialist fur KleinwirbeltiereGEBURTSDATUM 1 Januar 1899GEBURTSORT ParisSTERBEDATUM 27 November 1979STERBEORT Paris Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Henri Heim de Balsac amp oldid 236538275