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Heinz Billing 7 April 1914 in Salzwedel 4 Januar 2017 in Garching 1 war ein deutscher Physiker und Pionier im Bau von Computeranlagen und Datenspeichern sowie bei der Erforschung von Gravitationswellen Heinz Billing 2012 Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Auszeichnungen und Ehrungen 3 Veroffentlichungen 4 Literatur und Artikel 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben und Wirken BearbeitenSein Vater Walter Billing war Rektor der Madchenvolksschule in Salzwedel grundete nach dem Zweiten Weltkrieg die Liberal Demokratische Partei Deutschlands mit und regierte in Salzwedel als Burgermeister Billing gehorte zu den Ersten die nach dem Zweiten Weltkrieg im Bereich der elektronischen Datenverarbeitung in Deutschland arbeiteten und der sich spater auch der Erforschung von Gravitationswellen widmete Billing wuchs im elterlichen Haus als Sohn von Helma Billing geborene Jaritz 18 November 1881 in Hadmersleben 31 Mai 1955 in Salzwedel und Walter Billing 25 November 1877 in Magdeburg 6 Mai 1958 in Salzwedel am Grossen Stegel 55 auf Die ersten beiden Schulklassen ubersprang er 1932 legte er am Friedrich Ludwig Jahn Gymnasium in Salzwedel sein Abitur ab Danach studierte er Mathematik und Physik die ersten beiden Semester in Gottingen und dann in Munchen Nach dem Mathematik und Physikstudium wurde er 1938 in Munchen auf dem Gebiet der Kanalstrahlen mit der Gesamtbewertung summa cum laude bei Walther Gerlach promoviert Im Rahmen dieser Arbeit fuhrte er den von Albert Einstein im Jahre 1922 und spater noch einmal 1926 vorgeschlagenen Spiegeldrehversuch durch mit dem der Welle Teilchen Dualismus erneut experimentell bestatigt werden konnte Zwar hatte Emil Rupp bereits 1926 im Rahmen seiner Habilitationsschrift behauptet diese experimentelle Bestatigung gefunden zu haben jedoch stellte sich in den 1930er Jahren heraus dass Rupp seine experimentellen Daten gefalscht hatte 2 Am 3 Oktober 1943 heiratete Billing Anneliese Oetker 8 Juli 1921 in Salzwedel 31 Dezember 2008 in Garching b Munchen in Salzwedel Aus dieser Ehe gingen drei Kinder hervor Heiner Erhard Billing 18 November 1944 in Gottingen Dorit Gerda Gronefeld geb Billing 27 Juni 1946 in Gottingen und Arend Gerd Billing 19 September 1954 in Gottingen Nach dem zehnsemestrigen Studium bewarb sich Heinz Billing bei der Aerodynamischen Versuchsanstalt AVA in Gottingen um mit dieser Arbeit wie einst sein Vater dem Wehrdienst zu entgehen Sein Vater wurde im Ersten Weltkrieg nicht Soldat und konnte bei der Familie bleiben Im November 1938 wurde Heinz Billing dann doch zum Wehrdienst einberufen und zwar zu einem Scheinwerferregiment nach Wolfenbuttel Er wurde dann aber Anfang 1941 uberraschend als UK unabkommlich gestellt Das bewirkte sein ehemaliger Institutsdirektor Hans Georg Kussner 1900 1984 3 4 von der AVA in Gottingen Er konnte sich so dem aktiven Wehrdienst entziehen und sich seiner beruflichen Aufgabe widmen nbsp Heinz Billing links mit Konrad Zuse auf der Systems 91Nach dem Zweiten Weltkrieg forschte und arbeitete er am Institut fur Instrumentenkunde in der Max Planck Gesellschaft welches auf dem Gelande der AVA in Gottingen angesiedelt war und wo er 1948 einen Magnettrommelspeicher und programmgesteuerte Rechenmaschinen entwickelte Billing verwendete dafur hauptsachlich Verstarkerrohren In dieser Zeit erfuhr er von dem neuartigen elektronischen Rechenautomaten ENIAC in den USA und dessen Leistung 1947 fand ein Austausch mit hochrangigen englischen Wissenschaftlern und Computerfachleuten aus dem National Physical Laboratory NPL in Teddington statt an dem u a John Roland Womersley 1907 1958 Arthur Porter und Alan Turing beteiligt waren In Form eines Kolloquiums befragten die britischen Fachleute deutsche Wissenschaftler wie Heinz Billing Konrad Zuse Alwin Walther und Helmut Schreyer Billing wurde so das erste Mal mit der Idee der Dualzahlen und der Datenspeicherung konfrontiert Im Gegensatz zu den Englandern die mit akustischen Speichern arbeiteten verwendete Billing ab 1948 fur Musikaufnahmen gedachte und auf eine rotierende Trommel geklebten Bander fur Magnetophone um Zahlen zu speichern Nach einem Aufenthalt von einem dreiviertel Jahr an der Universitat Sydney wurde er von Werner Heisenberg an das Max Planck Institut fur Physik in Gottingen geholt wo er 1952 den ersten Elektronenrechner G1 Gottingen 1 fur den Astronomen Ludwig Biermann entwickelte Der Rechner konnte zwei Operationen pro Sekunde ausfuhren und hatte einen Trommelspeicher fur 26 Worter mit jeweils 32 Bit Spater konstruierte er das Nachfolgemodell G2 dessen Planung bereits vor der Fertigstellung des G1 begann und entwickelte das Modell G3 welches von 1960 bis 1972 in Betrieb war Die Eingabe erfolgte bei allen drei Rechnern als Dezimalzahlen uber eine umgebaute Schreibmaschine der Rechner ubersetzte diese Eingaben in Dualzahlen und gab das Ergebnis wieder in Dezimalzahlen aus Spater wurden Lochstreifen verwendet Das Modell G3 hatte als Hauptspeicher einen magnetischen Kernspeicher mit einer Zykluszeit von 10 ms der aus 4096 Worten zu je 42 Bit bestand 5 nbsp G3Das Max Planck Institut wurde 1958 nach Munchen verlegt und in Max Planck Institut fur Physik und Astrophysik umbenannt die Abteilung Astrophysik wurde 1979 als eigenstandiges Max Planck Institut fur Astrophysik in Garching bei Munchen angesiedelt Billing zog mit und wurde im Jahr 1961 zum Wissenschaftlichen Mitglied der Max Planck Gesellschaft berufen Billing wurde am 26 Juli 1967 zum Honorarprofessor fur Informatik an der Friedrich Alexander Universitat Erlangen Nurnberg bestellt 6 1968 wurde Billing Vorsitzender des neu gegrundeten Beratenden Ausschusses fur Rechenanlagen in der Max Planck Gesellschaft BAR 7 Er blieb dies bis 1986 und gehorte dem Gremium bis 1998 an 1993 wurde der Heinz Billing Preis zur Forderung des wissenschaftlichen Rechnens 8 von der Heinz Billing Vereinigung zur Forderung des wissenschaftlichen Rechnens e V einem innerhalb der Max Planck Gesellschaft MPG gegrundeten Verein unter dem Leitmotiv EDV als Werkzeug der Wissenschaft ins Leben gerufen Der Preis ist mit 5 000 Euro dotiert und wird alle zwei Jahre vergeben Mit ihm sollen die Leistungen derjenigen anerkannt werden die in zeitintensiver und kreativer Arbeit die notwendige Hard und Software entwickeln die fur neue Vorstosse in der Wissenschaft unverzichtbar sind Seit 2006 wird die Vergabe vom Stiftungsrat der Heinz Billing Stiftung der Max Planck Gesellschaft vorgenommen dem Billing auch angehorte Als Hardware Spezialist fur Computerspeicherung als 1961 berufenes wissenschaftliches Mitglied des Max Planck Institutes als berufener Honorarprofessor der Universitat Erlangen Nurnberg seit 1967 als wissenschaftlicher Leiter des Fachausschusses fur Tagungen von Industrie und Hochschulen als Mitbegrunder und langjahriger Mitarbeiter der Fachzeitschrift Elektronische Rechenanlagen und als Mitinitiator fur die Schaffung erstmals einheitlicher Begriffe einheitlicher Lehrbucher fur Computer und Informatik sowie als Begleiter der Munchener Messegesellschaft bei Ausstellungen und internationalen Kongressen uber Mikroelektronik tat Billing auch alles in seinen Kraften Stehende um das entscheidende Hindernis im Weltmassstab mit Schritt zu halten abzubauen Billings wissenschaftlicher Schwerpunkt war seit 1970 die Erforschung von Gravitationswellen Krauselungen der Raumzeit 9 Er konstruierte eine Reihe von Laserantennen um diese Wellen nachweisen zu konnen Dabei wurden interferometrische Methoden eingesetzt 10 Zur Gravitationsphysik kam Billing als er Anfang der 1970er Jahre versuchte die Messungen von Gravitationswellen zu reproduzieren wie sie der amerikanische Physiker Joseph Weber behauptete Billing und sein Team wiederholten die Messung mit massgetreuen Nachbauten und fuhrten zusammen mit einem gleichartigen Zylinder Projekt in Frascati die langste und damals empfindlichste Koinzidenzmessung durch Webers Messungen wurden dabei eindeutig widerlegt 1975 griff Billing den Vorschlag vom spateren Nobelpreistrager Rainer Weiss vom Massachusetts Institute of Technology MIT auf Laser Interferometer fur die Messung von Gravitationswellen einzusetzen Ab 1980 liess Billing in Garching bei Munchen ein solches Gerat mit einer Armlange von 30 Metern bauen Ohne diesen Prototyp und die daran gewonnenen Erkenntnisse ware das Projekt LIGO zur damaligen Zeit sicher noch nicht entstanden bestatigte Rainer Weiss 2013 Billings Emeritierung im Jahr 1982 war nicht das Ende seines Einflusses auf die Arbeit an den Gravitationswellen Denn insbesondere die erfolgreichen unter ihm gestarteten Experimente und die in den fruhen 1980er Jahren erreichten Empfindlichkeiten fuhrten zum ersten Vorschlag fur den Bau eines deutschen Gravitationswellen Detektors mit einer Armlange von drei Kilometern Mitte der 1990er Jahre begann schliesslich der Bau von Gravitationswellendetektoren in Deutschland GEO600 den USA LIGO Italien Virgo und Japan TAMA Die deutsch britische GEO Kollaboration ist mittlerweile weltfuhrend in der Entwicklung neuer Detektortechnologie Beispielsweise gehoren die fur GEO600 entwickelten Laser Systeme zu den Kernkomponenten der nachsten Generation der US amerikanischen LIGO Detektoren 11 12 Wenige Wochen vor seinem 100 Geburtstag kam die Nachricht dass Gravitationswellen moglicherweise durch Forscher des Harvard Smithsonian Center for Astrophysics CfA nachgewiesen wurden 13 Doch das erwies sich spater als Irrtum 14 Der grosste Wunsch seines langes Forscherlebens ging Billing erst mit 101 Jahren als Kronung seines Lebenswerks in Erfullung die erste direkte Messung von Gravitationswellen am 14 September 2015 durch Forscher am LIGO der Detektoranlage in den USA 15 16 Ich bleibe so lange am Leben bis sie diese Gravitationswellen gefunden haben sagte er einmal einem fruheren Munchner Kollegen Das hat tatsachlich funktioniert Fur den direkten Nachweis dieser Gravitationswellen haben die Forscher Rainer Weiss Barry C Barish und Kip S Thorne vom LIGO Detektor am 3 Oktober 2017 den Nobelpreis fur Physik erhalten 17 18 19 20 Auch daran hat Billing einen grossen Anteil 21 Billing muss nicht nur als deutscher Computerpionier in einem Atemzug mit Konrad Zuse genannt werden er hat sich seit Anfang der 1970er Jahre auch intensiv mit der Erforschung der Gravitationswellen befasst In jedem Fall war Heinz Billing beides Computerpionier und Gravitationswellenpionier Seine Beitrage zu Computern sind sicher vergleichbar mit denen von Konrad Zuse Ohne seine Arbeit waren Projekte wie der britisch deutsche Gravitationswellendetektor bei Hannover GEO600 und das US amerikanische Laser Interferometer Gravitationswellen Observatorium LIGO nicht moglich gewesen betonte Karsten Danzmann Direktor am Max Planck Institut fur Gravitationsphysik Albert Einstein Institut und Professor an der Gottfried Wilhelm Leibniz Universitat Hannover anlasslich des 100 Geburtstages von Billing im Jahr 2014 Nachdem der Salzwedeler Mark Bluhm CDU im Jahre 2008 2009 mehrere Berichte uber Billing geschrieben hatte und diesen fur jegliche Ehrungen der Stadt Salzwedel bis zur Ehrenburgerschaft vorschlug beantragte die FDP Stadtratsfraktion im Jahre 2013 Billing zum Ehrenburger seines Geburtsortes Salzwedel zu ernennen Auf der Sitzung des Stadtrates am 12 Juni 2013 wurde beschlossen Billing die Ehrenburgerschaft zu verleihen Die Verleihung der Ehrenburgerwurde fand im Rahmen einer Feierstunde in Salzwedel am 9 August 2013 statt bei der sich Billing auch ins Goldene Buch der Stadt Salzwedel eintragen durfte Daruber hinaus wurde er zum Ehrenmitglied der Vereinigung der Ehemaligen des Jahn Gymnasiums zu Salzwedel ernannt Auf Vorschlag und Initiative von Mark Bluhm wurde Billing im Jahre 2015 das Bundesverdienstkreuz 1 Klasse der Bundesrepublik Deutschland verliehen Bundesprasident Joachim Gauck war der Empfehlung des Bayerischen Ministerprasidenten Horst Seehofer aufgrund der Anregung von Bluhm gefolgt und hatte der Verleihung mit Urkunde vom 27 Mai 2015 zugestimmt Der Verdienstorden wurde ihm aus gesundheitlichen Grunden in seinem Hause in Garching am 8 Oktober 2015 durch die stellvertretende Ministerprasidentin des Freistaates Bayern und Bayerische Staatsministerin fur Wirtschaft und Medien Energie und Technologie Ilse Aigner im Rahmen eines feierlichen Festakts uberreicht Am 29 September 2016 wurde Billing die Goldene Verdienstmedaille der Universitatsstadt Garching durch den Burgermeister Dietmar Gruchmann verliehen deren altester Burger er war Billing lebte bis zu seinem Tod mehr als 40 Jahre in Garching Dort starb er im Januar 2017 im Alter von 102 Jahren Auszeichnungen und Ehrungen BearbeitenAufnahme in die Wall of Fame im Heinz Nixdorf MuseumsForum HNF in Paderborn dem grossten Computermuseum der Welt 1987 Konrad Zuse Medaille fur seine Verdienste um die Informatik insbesondere fur die Entwicklung des Magnettrommelspeichers Die Konrad Zuse Medaille erhielt Billing als Erster 2006 Bayerischer Maximiliansorden fur Wissenschaft und Kunst Der Maximiliansorden wird in Anerkennung fur herausragende Leistungen auf den Gebieten von Wissenschaft und Kunst verliehen und ist eine besonders hohe staatliche Ehrung und die hochste Auszeichnung des Freistaates Bayern 2013 Verleihung der Ehrenburgerschaft der Hansestadt Salzwedel 2015 Bundesverdienstkreuz 1 Klasse des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland 2016 Goldene Verdienstmedaille der Universitatsstadt Garching b MunchenVeroffentlichungen BearbeitenHeinz Billing Ein Interferenzversuch mit dem Lichte eines Kanalstrahles J A Barth Leipzig 1938 Heinz Billing Wilhelm Hopmann Mikroprogramm Steuerwerk In Elektronische Rundschau Heft 10 1955 Heinz Billing Albrecht Rudiger Das Parametron verspricht neue Moglichkeiten im Rechenmaschinenbau In eR Elektronische Rechenanlagen Band 1 Heft 3 1959 Heinz Billing Lernende Automaten Oldenbourg Verlag Munchen 1961 Heinz Billing Die im MPI fur Physik und Astrophysik entwickelte Rechenanlage G3 In eR Elektronische Rechenanlagen Band 5 Heft 2 1961 Heinz Billing Magnetische Stufenschichten als Speicherelemente In eR Elektronische Rechenanlagen Band 5 Heft 6 1963 Heinz Billing Schnelle Rechenmaschinenspeicher und ihre Geschwindigkeits und Kapazitatsgrenzen In eR Elektronische Rechenanlagen Band 5 Heft 2 1963 Heinz Billing Albrecht Rudiger Roland Schilling BRUSH Ein Spezialrechner zur Spurerkennung und Spurverfolgung in Blasenkammerbildern In eR Elektronische Rechenanlagen Band 11 Heft 3 1969 Heinz Billing Zur Entwicklungsgeschichte der digitalen Speicher In eR Elektronische Rechenanlagen Band 19 Heft 5 1977 Heinz Billing A wide band laser interferometer for the detection of gravitational radiation progress report Max Planck Institut fur Physik und Astrophysik Munchen 1979 Heinz Billing Die Gottinger Rechenmaschinen G1 G2 G3 In Entwicklungstendenzen wissenschaftlicher Rechenzentren Kolloquium Gottingen Springer Berlin 1980 ISBN 3 540 10491 7 Heinz Billing The Munich gravitational wave detector using laser interferometry Max Planck Institut fur Physik und Astrophysik Munchen 1982 Heinz Billing Die Gottinger Rechenmaschinen G1 G2 und G3 In MPG Spiegel 4 1982 Heinz Billing Meine Lebenserinnerungen Selbstverlag 1994 Heinz Billing Ein Leben zwischen Forschung und Praxis Selbstverlag F Genscher Dusseldorf 1997 Heinz Billing Fast memories for computers and their limitations regarding speed and capacity Schnelle Rechenmaschinen speicher und ihre Geschwindigkeits und Kapazitatsgrenzen In IT Information Technology Band 50 Heft 5 2008 Literatur und Artikel BearbeitenWer Heinz Billing hier als Erfinder des Magnettrommelspeichers Frankfurter Allgemeine Zeitung FAZ 1989 Heinz Billing Ein Leben zwischen Forschung und Praxis Superbrain Verlag Dusseldorf 1997 Autobiografie Mark Bluhm Ehrung von Heinz Billing In Volksstimme Salzwedel 4 April 2009 Mark Bluhm Heinz Billing einer der bedeutendsten Sohne der Stadt Salzwedel In Altmark Zeitung Salzwedel 4 April 2009 Mark Bluhm Heinz Billing Pionier der Computerentwicklung In Stadtbuch Salzwedels Personlichkeiten Salzwedel 2009 Manfred Eyssell Heinz Billing der Erbauer der ersten deutschen Elektronenrechner 2 Teile GWDG Nachrichten 4 2010 und 5 2010 Gesellschaft fur wissenschaftliche Datenverarbeitung mbH Gottingen Gottingen 2010 Ulrike Meineke Billings Vergangenheit Mark Bluhm hat recherchiert Ein Affront gegen die Personlichkeit In Altmark Zeitung Salzwedel 15 April 2013 Philip Najdzion Professor soll Ehrenburger werden Billings Tochter Nein er war nicht in NSDAP Memento vom 29 Mai 2016 im Internet Archive In Volksstimme Salzwedel 23 April 2013 Alexander Walter Heinz Billing soll sich ins Goldene Buch eintragen Memento vom 16 April 2016 im Internet Archive In Volksstimme Salzwedel 20 Juni 2013 Meineke Ehrenburgerschaft fur Pionier der Computerforschung Billings Rechenkunste begannen in Klasse 3 In Altmark Zeitung Salzwedel 10 August 2013 Caroline Preuss Rede der Oberburgermeisterin zur Verleihung der Ehrenburger Wurde an Herrn Prof Dr Heinz Billing Memento vom 1 Marz 2014 im Internet Archive am 9 August 2013 Laudatio und Eintrag in das Goldene Buch Internetprasenz der Hansestadt Salzwedel Salzwedel 12 August 2013 Caroline Preuss Bewegende Verleihung der Ehrenburger Wurde an Herrn Prof Dr Heinz Billing Memento vom 11 April 2014 im Internet Archive am 9 August 2013 Internetprasenz der Hansestadt Salzwedel Salzwedel 13 August 2013 Neuer Ehrenburger Heinz Billing in seiner Geburtsstadt Memento vom 20 Februar 2014 im Webarchiv archive today In General Anzeiger Salzwedel 21 August 2013 Luise Forkel Munchens grosstes Computer Genie wird heute 100 In Bild Munchen 6 April 2014 Detlef Borchers Computerpionier Heinz Billing feiert 100 Geburtstag In Heise online Munchen 7 April 2014 Nico Bauer Der Vater des Computers feiert 100 Geburtstag In Merkur Garching 8 April 2014 Nico Bauer Ein langes Forscherleben Computer Experte feiert 100 Geburtstag In Oberbayerisches Volksblatt OVB Garching 8 April 2014 Fabian Laass Auszeichnung Heinz Billing 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SalzwedelSTERBEDATUM 4 Januar 2017STERBEORT Garching Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Heinz Billing amp oldid 220431534