www.wikidata.de-de.nina.az
Das Heeres Nachrichtenamt HNaA ist der strategische Auslandsnachrichtendienst der Republik Osterreich und untersteht genau wie sein Partnerdienst Abwehramt dem Bundesministerium fur Landesverteidigung BMLV Das Heeres Nachrichtenamt beschafft bearbeitet und wertet Informationen uber das Ausland und internationale Organisationen aus Diese Informationen dienen der obersten militarischen und politischen Fuhrung Osterreichs Bundesregierung Verteidigungsministerium und Aussenministerium als Grundlage fur ihre Entscheidungen Osterreich Heeres Nachrichtenamt HNaA Aufsichts behorde n Bundesministerium fur Landesverteidigung BMLV Bestehen seit 1985Hauptsitz WienBehordenleitung Generalmajor Sascha BosezkyWebsite Heeres Nachrichtenamt Inhaltsverzeichnis 1 Rechtsgrundlagen 2 Struktur 3 Aufgaben 4 Kontrolle 5 Geschichte 6 Offentliche Wahrnehmung 7 Offiziere im Heeres Nachrichtenamt 7 1 Leiter des Heeres Nachrichtenamts 7 2 Stellvertretender Leiter des Heeres Nachrichtenamts 7 3 Abteilungsleiter im Heeres Nachrichtenamt 7 4 Hauptreferatsleiter im Heeres Nachrichtenamt 7 5 Derzeitige Fuhrungsstruktur 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseRechtsgrundlagen BearbeitenDie primare Rechtsgrundlage fur die militarischen Nachrichtendienste Heeres Nachrichtenamt und Abwehramt ist das Militarbefugnisgesetz MBG 1 Darin sind nicht nur die Befugnisse und Aufgaben geregelt sondern es ist auch die Einrichtung eines weisungsfreien Rechtsschutzbeauftragten festgeschrieben 20 Abs 1 MBG definiert die Aufgaben der nachrichtendienstlichen Aufklarung Die nachrichtendienstliche Aufklarung dient der Beschaffung Bearbeitung Auswertung und Darstellung von Informationen uber das Ausland oder uber internationale Organisationen oder sonstige zwischenstaatliche Einrichtungen betreffend militarische und damit im Zusammenhang stehende sonstige Tatsachen Vorgange und Vorhaben Struktur BearbeitenDer Auslandsnachrichtendienst ist in verschiedene Abteilungen gegliedert welche die folgenden Bereiche umfassen Fuhrung Auswertung Sensorik UnterstutzungDas Heeres Nachrichtenamt ist im Kommandogebaude General Theodor Korner sowie in der Maria Theresien Kaserne in Wien disloziert Der Dienst unterhalt zudem einige Aussenstellen wie die technische Aufklarungsstationen 2 unter anderem in Konigswarte in Niederosterreich Neulengbach in Niederosterreich Kolomansberg in Salzburg Oberosterreich Koralpe im Suden OsterreichsDie genaue Anzahl der Mitarbeiter ist nicht bekannt Dem Vernehmen nach ist das Heeres Nachrichtenamt aber auch permanent mit Mitarbeitern in Krisenregionen prasent Von 2003 bis 2010 wurde die Behorde von Generalmajor Fritz Weber geleitet Am 12 Juli 2010 wurde Brigadier Edwin Potocnik zu seinem Nachfolger bestellt 3 Seit 2004 ist der Leiter des Heeres Nachrichtenamtes direkt in der Zentralstelle des Verteidigungsministeriums abgebildet Somit ist der Dienst auch fur andere Ministerien direkt ansprechbar Aufgaben BearbeitenDas Heeres Nachrichtenamt ist zustandig fur die strategische Auslandsaufklarung Seine Mitarbeiter beschaffen Informationen uber Regionen Staaten und Organisationen die fur die osterreichische Sicherheitspolitik relevant sind Diese Informationen werden gesammelt analysiert und in Form von Berichten und Prasentationen aufbereitet sog Intelligence Cycle Die vom HNaA gesammelten Aufklarungsergebnisse werden an folgende Bedarfstrager weitergeleitet Innerhalb des Bundesministerium fur Landesverteidigung BMLV vor allem an den Bundesminister fur Landesverteidigung und an den Generalstab daneben insbesondere an Prasidentschaftskanzlei Bundeskanzleramt Aussenministerium Direktion Staatsschutz und Nachrichtendienst DSN Anlassbezogen werden detaillierte Bedrohungsanalysen uber aktuelle Krisen erstellt Dies gilt vor allem wenn es um die Entscheidungsfindung fur eine mogliche Beteiligung Osterreichs an internationalen Einsatzen geht Die Lageberichte des Heeres Nachrichtenamtes spielen so eine grosse Rolle beim Schutz der militarischen Kontingente und zivilen Missionen im Ausland So standen im Janner 2015 rund 1000 Soldaten und rund 20 Polizisten weltweit im Auslandseinsatz 4 Kontrolle BearbeitenDie Arbeit des Nachrichtendienstes verlauft zwar abseits der offentlichen Wahrnehmung aber durchaus unter demokratischer Kontrolle Das Heeres Nachrichtenamt untersteht einer politischen und rechtlichen Kontrolle durch verschiedene Einrichtungen der offentlichen Verwaltung unabhangige Organe und Gerichte Dienst und FachaufsichtAls Dienststelle der offentlichen Verwaltung gilt auch fur das Heeres Nachrichtenamt die Dienst und Fachaufsicht des BMLV Der Leiter des Heeres Nachrichtenamtes untersteht der Dienstaufsicht des Generalstabschefs Parlamentarische UberprufungZur Parlamentarischen Kontrolle des Nachrichtendienstes besteht im Nationalrat ein standiger Unterausschuss des Landesverteidigungsausschusses Die Aufgabe des standigen Unterausschusses ist die nachprufende Kontrolle der Geschaftsfuhrung des Verteidigungsministers hinsichtlich der nachrichtendienstlichen Massnahmen zur Sicherung der militarischen Landesverteidigung Die Sitzungen unterliegen der Geheimhaltung RechtsschutzbeauftragteDer weisungsfreie Rechtsschutzbeauftragte und seine beiden Stellvertreter prufen die Rechtmassigkeit von Massnahmen der nachrichtendienstlichen Aufklarung und Abwehr DatenschutzbehordeDie Datenschutzbehorde kann von Amts wegen oder auf begrundeten Antrag die Rechtmassigkeit von Datenverwendungen prufen und dazu alle fur die notwendige Aufklarung erforderlichen Daten bzw Einsicht in Datenanwendungen oder Unterlagen verlangen BundesverwaltungsgerichtDas Bundesverwaltungsgericht erkennt uber Beschwerden von Personen die behaupten durch die Ausubung von nachrichtendienstlichen Massnahmen in ihren Rechten verletzt zu sein Parlamentarische BundesheerkommissionDie Parlamentarische Bundesheerkommission behandelt Beschwerden uber behauptete Mangel oder Ubelstande im militarischen Dienstbereich VolksanwaltschaftDie Volksanwaltschaft pruft das Heeres Nachrichtenamt im Rahmen ihres Zustandigkeitsbereichs Geschichte BearbeitenObwohl sich das osterreichische Kaiserhaus schon lange davor geheime Informationen beschaffte erfolgte die Grundung des sogenannten Evidenzburos des ersten osterreichischen Geheimdienstes erst 1850 Zu diesem Zeitpunkt existierte die Uberzeugung dass ein solcher Dienst notwendig sei in Osterreich bereits mehr als 100 Jahre hatte aber keine grossere Bedeutung erlangt Mit dem Evidenzburo wurde der erste standige militarische Geheimdienst geschaffen und im Sardinischen Krieg von 1859 und 1866 gegen Preussen auch eingesetzt allerdings mit geringem Erfolg Entsprechend den politischen Interessen der osterreichischen Monarchie richteten die Spione ihre Aufmerksamkeit von Anfang an vor allem nach Osten daher auf den Balkan und nach Russland Am Ende des 19 Jahrhunderts verscharfte sich die Konkurrenz der Zentralmachte Europas was auch zu einem verstarkten Einsatz der Geheimdienste gegeneinander fuhrte So gelang es der russischen Ochrana den Generalstabsoffizier und stellvertretenden Leiter des Evidenzburos Alfred Redl anzuwerben Seine Enttarnung 1913 fuhrte zu einer schweren politischen und militarischen Krise und war moglicherweise auch fur die Niederlagen der Osterreicher zu Beginn des Krieges verantwortlich Wahrend des Ersten Weltkriegs erlangte das Evidenzburo grossere Bedeutung Zu den bisherigen Aufgaben kam nun auch die Aufklarung gegnerischer Funkspruche Im letzten Kriegsjahr sollen Evidenzburo und der fur das Inland zustandige Geheimdienst die Staatspolizei StaPo insgesamt 300 Offiziere 50 Beamte 400 Polizeiagenten 600 Soldaten und 600 Spitzel beschaftigt haben letzter Chef war Maximilian Ronge Nach dem Krieg wahrend der Zeit der Ersten Republik 1918 1938 bestanden die Geheimdienste weiter In den dreissiger Jahren aber begann eine zunehmende Unterwanderung durch Nationalsozialisten Nach dem Anschluss Osterreichs an das Deutsche Reich 1938 wurden auch die Geheimdienste gleichgeschaltet Die Gestapo ubernahm fortan die Spionage im Inland der Sicherheitsdienst ubernahm die Spionage im Ausland und die Abwehr ubernahm die militarische Spionage Sie waren auch in Osterreich ein gefurchtetes Instrument der Nationalsozialisten Nach dem Krieg baute die neue Regierung bereits 1945 wieder eine osterreichische Staatspolizei auf Die Grundung eines neuen militarischen Geheimdienstes dauerte einige Jahre langer Das Bundesheer begann damit 1955 Zuerst firmierte diese unter dem Namen Nachrichtengruppe oder Gruppe fur Nachrichtenwesen NaGrp 1972 erfolgte eine Umbenennung in Heeres Nachrichtendienst 1985 dann wurde dieser in zwei neue Dienste gespalten namlich in das fur das Ausland zustandige Heeresnachrichtenamt und den Inlandsdienst Abwehramt Dafur verantwortlich war der damalige Verteidigungsminister Friedhelm Frischenschlager Er soll so erbost gewesen sein als er in den Unterlagen des Heeres Nachrichtendienstes einen Akt uber sich fand dass er die Aufteilung und die Trennung von In und Ausland verfugte Jedoch werden auch interne Kalamitaten immer wieder als Begrundung fur diesen Schritt genannt 2009 wurde in Medien und Politik eine Wiedervereinigung andiskutiert der General Edmund Entacher ablehnend gegenuberstand 5 Das Heeres Nachrichtenamt sammelte vor allem Informationen uber Osterreichs ostliche Nachbarn und den Balkan In dieser Region gilt es laut Zeitungsberichten als einer der am besten informierten Dienste der Welt So warnten Heeresagenten des damals noch anders gegliederten Dienstes bereits im Fruhjahr 1968 vor einer Intervention der Warschauer Paktstaaten in der CSSR Geheimdienste der NATO sahen diese erst als gesichert an als sowjetische Kampfflugzeuge am 21 August Radargerate der Nachbarstaaten storten um den beginnenden Einmarsch zu tarnen Im Zuge der Heeresgliederung Neu wurde 1994 das Fernmeldeaufklarungsregiment in das HNaA ubernommen Offentliche Wahrnehmung BearbeitenDas Heeres Nachrichtenamt ist als Teil des Bundesministeriums fur Landesverteidigung auf seiner Webseite bundesheer at vertreten Der Auslandsnachrichtendienst ist fur seine umfassenden strategischen Analysen bekannt Regelmassig tragen Analysten auch beim Strategischen Fuhrungslehrgang vor 6 Infolge der vom amerikanischen Whistleblower Edward Snowden veroffentlichten NSA Dokumente weltweit gestarteten Uberwachungs und Spionagedebatte wurde das Thema Uberwachung auch in Osterreich behandelt In dieser Diskussion hielt das Heeres Nachrichtenamt via Presseaussendung folgendes fest Eine technische Aufklarung innerhalb Osterreichs ist alleine schon aufgrund der Gesetzeslage ausgeschlossen und wird daher auch nicht durchgefuhrt 7 In einem im November 2013 von Edward Snowden veroffentlichten NSA Geheimdokument wird Osterreich in einer Kategorie Tier B Focused Cooperation angefuhrt Das Verteidigungsministerium raumte eine Punktuelle Zusammenarbeit im Anlassfall zwischen HNaA und der NSA ein 8 9 Medien spekulierten uber die Existenz eines angeblichen Geheimvertrags zwischen HNaA und NSA Dieses Thema wurde 2013 auch im standigen Unterausschuss des Landesverteidigungsausschusses der zur Kontrolle der Nachrichtendienste in Osterreich eingesetzt ist debattiert Nachdem eine Tageszeitung berichtet hatte dass Osterreich einen Vertrag mit der NSA abgeschlossen habe erstattete ein Parlamentarier Anzeige bei der Staatsanwaltschaft wegen Weitergabe von Daten des HNaA an die NSA Das Verfahren gegen unbekannte Tater wurde 2014 abgebrochen Offiziere im Heeres Nachrichtenamt BearbeitenLeiter des Heeres Nachrichtenamts Bearbeiten Kurt Benno Fechner 1955 1962 Brigadier Alexander Buschek 1962 1980 Divisionar spater Korpskommandant Johann Ulrich 1980 1990 Generalmajor spater General Alfred Schatz 1990 2003 Generalmajor Fritz Weber 2003 2010 Generalmajor Edwin Potocnik 2010 2019 Generalmajor Sascha Bosezky ab 2020 10 Stellvertretender Leiter des Heeres Nachrichtenamts Bearbeiten Brigadier spater Generalmajor Gernot Sommer 2002 Brigadier Fritz Weber 2002 2003 Brigadier Franz Berndorfer 2003 2007 Brigadier Gunter Eisl 2007 2010 Brigadier Manfred Hanzl 2010 Brigadier Sascha Bosezky 2019Abteilungsleiter im Heeres Nachrichtenamt Bearbeiten Generalmajor Rudolf Kammerer 1977 Brigadier spater Divisionar Walter Matal 1981 Brigadier spater Divisionar Alexander Kragora 1981 Brigadier spater General Alfred Schatz Abteilung Auswertung 1980 1990 Brigadier spater General Franz Kuhnel Abteilung Abwehr 1986 Abteilung Recht 1991 Brigadier spater Divisionar Franz Podrazil 1991 Brigadier spater Divisionar Franz Vogler 1997 Brigadier spater Generalmajor Walter Erhardt 2002 Brigadier spater Generalmajor Fritz Weber Abteilung Auswertung Abteilung Fuhrung 2002 2003 Brigadier spater Generalmajor Wolfgang Muller 2003 Brigadier Gunter Eisl Abteilung Auswertung Brigadier Gunter Junk 2008Hauptreferatsleiter im Heeres Nachrichtenamt Bearbeiten Oberstleutnant dG spater General Alfred Schatz Hauptreferat Ost 1977 Brigadier Johann Kantner 1981 Brigadier Franz Weichselbaum 1983 Brigadier Franz Zoncsich 1984 Brigadier Heinrich Zotloterer 1984 Brigadier Josef Muller 1991 Brigadier Augustin Smejkal 1998 Brigadier Josef Wieser 1999 Brigadier Manfred Eliskases 2002Brigadier Friedrich Neubauer Leiter Nachrichtenstab 1983 Brigadier Otto Riederer Leiter Nachrichtenstab 1989 Gert Rene Polli Leiter Europaische Sicherheitspolitik Oberst dG Andreas Wochner 2000 2002 und 2006 2008 Oberst dG Manfred Hanzl Leiter Lagezentrum 2006 Oberst dG Michael Kainz Leiter Lagezentrum 2006 2012Derzeitige Fuhrungsstruktur Bearbeiten Generalmajor Sascha Bosezky Leiter Heeres Nachrichtenamt Stv Leiter HNaA und Leiter Fuhrung Fu Leiter Auswertungsabteilung Ausw Leiter Technische Aufklarung TA Oberst dG Christian Haschka Leiter Offene Beschaffung OBeschfg Leiter Logistik Log Oberst Peter Tomp Leiter Fuhrungsunterstutzung FuU Oberst dG Michael Kainz Leiter Lagezentrum Oberst Thomas Kainz Oberst Hermann MittererLiteratur BearbeitenMarkus Purkhart Staatspolizei Heeres Nachrichtenamt und Abwehramt die osterreichischen Geheimdienste aus der Perspektive parlamentarischer Transparenz und Kontrolle eine politikwissenschaftliche Analyse zur osterreichischen Demokratie Dipl Arb Univ Wien 1998 Andreas Binder Der osterreichische Geheimdienst im Kalten Krieg 1945 90 Dipl Arb Univ Graz 2004 Ludwig Csepai Intelligence history am Beispiel Osterreichs nach 1945 Dipl Arb Univ Wien 2003 Martin Ehrenhauser The intelligence community of the European Union eine osterreichische Betrachtungsweise Dipl Arb Univ Innsbruck 2007 Andreas Wetz Osterreichs Dienste mit der Lizenz zum Schweigen In Die Presse 2 November 2013 diepresse com abgerufen am 1 September 2020 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Heeres Nachrichtenamt Sammlung von Bildern Selbstdarstellung des Leitbildes des HNaA PDF 127 kB Die sowjetische Militarpolitik im Kalten Krieg und die osterreichische dauernde Neutralitat Dissertation von Mag Alfred SCHATZ PDF 6 69 MB Das Heeres Nachrichtenamt bundesheer at abgerufen am 27 Juni 2012Einzelnachweise Bearbeiten Bundesgesetz uber Aufgaben und Befugnisse im Rahmen der militarischen Landesverteidigung Militarbefugnisgesetz MBG BGBl I 2000 86 idgF RIS Google Maps User suchen nach Bundesheer Lauschposten derstandard at abgerufen am 29 Juli 2014 Besetzung von Kommandantenfunktionen beim Bundesheer Presseaussendung bmlv gv at 12 Juli 2010 abgerufen am 13 Juli 2010 BM I www bmi gv at und BMLVS www bundesheer at mit aktuellen Zahlen der Auslandseinsatze Geheimdienste General Entacher gegen Zusammenlegung Nicht mehr online verfugbar In orf at 2009 archiviert vom Original am 23 Juli 2013 abgerufen am 13 Februar 2022 Strategischer Fuhrungslehrgang abgerufen am 19 Juli 2015 Presseaussendung Bundesheer HNaA OTS0168 vom 14 Juni 2013 Nachrichtenamt wichtig fur Auslandseinsatze Punktuelle Zusammenarbeit zwischen NSA und Heer derstandard at NSA Affare erreicht osterreichisches Bundesheer In wienerzeitung at 4 November 2013 abgerufen am 14 Mai 2019 Generalmajor Sascha Bosezky zum Leiter des Heeres Nachrichtenamtes bestellt In bundesheer at 1 Oktober 2020 abgerufen am 21 Januar 2021 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Heeres Nachrichtenamt amp oldid 236584746