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Heather Richardson Bergsma 20 Marz 1989 in High Point North Carolina USA ist eine US amerikanische Eisschnelllauferin und ehemalige Inline Speedskaterin Heather BergsmaNation Vereinigte Staaten Vereinigte StaatenGeburtstag 20 Marz 1989 34 Jahre Geburtsort High Point Vereinigte StaatenKarriereStatus aktivMedaillenspiegelOlympische Medaillen 0 0 1 WM Medaillen 4 6 4 Olympische WinterspieleBronze 2018 Pyeongchang Teamverfolgung SprintweltmeisterschaftenGold 2013 Salt Lake City SprintBronze 2014 Nagano SprintSilber 2015 Astana SprintSilber 2016 Seoul SprintSilber 2017 Calgary Sprint EinzelstreckenweltmeisterschaftenBronze 2011 Inzell 1000 mGold 2015 Heerenveen 500 mSilber 2015 Heerenveen 1000 mBronze 2015 Heerenveen 1500 mSilber 2016 Kolomna 1000 mSilber 2016 Kolomna 1500 mGold 2017 Gangwon 1000 mGold 2017 Gangwon 1500 mBronze 2017 Gangwon MassenstartPlatzierungen im Eisschnelllauf Weltcup Debut im Weltcup 9 November 2007 Weltcupsiege 34 Grand WC 1 2014 15 2016 17 Gesamt WC 500 1 2015 16 Gesamt WC 1000 1 2010 11 2012 13 2013 14 2016 17 Gesamt WC 1500 1 2016 17 Podiumsplatzierungen 1 2 3 500 Meter 6 12 16 1000 Meter 20 11 4 1500 Meter 8 7 1 Teamwettbewerb 0 0 1letzte Anderung 1 Dezember 2018 KarriereStatus zuruckgetretenMedaillenspiegelWM Medaillen 2 0 0 JWM Medaillen 5 1 1 Bahn WMGold 2007 Cali 3000 m StaffelStrassen WMGold 2007 Cali 5000 m Staffelletzte Anderung 28 Februar 2013 Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 2 Personliche Bestzeiten 3 Teilnahmen an Weltmeisterschaften und Olympischen Winterspielen 3 1 Olympische Spiele 3 2 Einzelstrecken Weltmeisterschaften 3 3 Sprint Weltmeisterschaften 3 4 Mehrkampf Weltmeisterschaften 4 Weltcupsiege 5 WeblinksWerdegang BearbeitenBergsma begann ihre Karriere als Inline Speedskaterin Zwischen 2004 und 2006 gewann sie funf WM Titel bei den Junioren Weltmeisterschaften Bei den Senioren konnte sie 2007 weitere zwei WM Titel im kolumbianischen Cali mit der Staffel gewinnen 2006 schaffte Bergsma erfolgreich den Wechsel vom Inline Speedskating zum Eisschnelllauf Im Eisschnelllauf Weltcup debutierte sie zu Beginn der Saison 2007 08 in Salt Lake City und belegte dabei den zehnten Platz uber 1000 m in der Division B Bei der Sprintweltmeisterschaft 2008 in Heerenveen kam sie auf den 25 Platz im Sprint Mehrkampf Im folgenden Jahr errang sie bei der Sprintweltmeisterschaft 2009 in Moskau den 20 Platz im Sprint Mehrkampf und bei den Einzelstreckenweltmeisterschaften 2009 in Richmond den 16 Platz uber 2 500 m und den 15 Platz uber 1000 m In der Saison 2009 10 erreichte sie beim Weltcup in Erfurt mit dem dritten Platz uber 500 m ihre erste Weltcuppodestplatzierung Bei ihrer ersten Olympiateilnahme 2010 in Vancouver kam sie auf den 16 Platz uber 1500 m den neunten Rang uber 1000 m und den sechsten Platz uber 500 m Zu Beginn der folgenden Saison belegte sie im Weltcup drei zweite Platze uber 1000 m Beim Weltcup in Obihiro holte sie uber 1000 m ihre ersten beiden Weltcupsiege In Moskau erreichte sie zwei dritte Platze uber 500 m und einen dritten Rang uber 1000 m Bei der Sprintweltmeisterschaft 2011 in Heerenveen wurde sie Vierte Bronze gewann sie bei den Einzelstreckenweltmeisterschaften 2011 in Inzell uber 1000 m Die Saison beendete sie auf dem vierten Platz im Gesamtweltcup uber 500 m und dem ersten Rang im Gesamtweltcup uber 1000 m In der Saison 2011 12 kam Bergsma uber 500 m dreimal auf den dritten Platz Uber 1000 m belegte sie zweimal den zweiten Platz und einmal den ersten Rang und erreichte den zweiten Platz im Gesamtweltcup uber 1000 m Im Januar 2012 wurde sie bei der Sprintweltmeisterschaft in Calgary Sechste Bei den Einzelstreckenweltmeisterschaften 2012 in Heerenveen errang sie den achten Platz in der Teamverfolgung und jeweils den vierten Platz uber 1000 m und uber 2 500 m Zu Beginn der folgenden Saison siegte sie beim Weltcup in Heerenveen uber 1000 m Uber 500 m belegte sie dort zweimal den zweiten Platz Im weiteren Saisonverlauf gewann sie uber 1000 m drei Rennen und belegte einmal den zweiten Platz Uber 500 m errang sie zweimal den zweiten und einmal den dritten Platz Im Januar 2013 wurde sie Weltmeisterin im Sprint Vierkampf bei der Sprint WM in Salt Lake City Bei den Einzelstreckenweltmeisterschaften 2013 in Sotschi errang sie den achten Platz uber 2 500 m und den sechsten Platz uber 1000 m Die Saison beendete sie auf dem funften Platz im Gesamtweltcup uber 500 m und dem ersten Rang im Gesamtweltcup uber 1000 m In der Saison 2013 14 kam sie im Weltcup 13 Mal aufs Podium Sie gewann dabei viermal uber 1000 m und zweimal uber 500 m Im Januar 2014 gewann sie bei der Sprint WM in Nagano die Bronzemedaille in Sprint Mehrkampf Beim Saisonhohepunkt den Olympischen Winterspielen 2014 in Sotschi war der siebte Platz jeweils uber 1000 m und uber 1500 m ihre beste Platzierung Zum Saisonende erreichte sie den zweiten Platz im Gesamtweltcup uber 500 m und wie im Vorjahr den ersten Rang im Gesamtweltcup uber 1000 m In der folgenden Saison kam Bergsma beim Weltcup in Berlin viermal auf den zweiten Platz Beim folgenden Weltcup in Heerenveen gewann sie uber 500 m uber 1000 m und uber 1500 m Es folgten in der Saison weitere funf Weltcupsiege und zwei zweite Platze Im Februar 2015 gewann sie bei den Einzelstreckenweltmeisterschaften in Heerenveen Bronze uber 1500 m Silber uber 1000 m und Gold uber 500 m Im folgenden Monat holte sie bei der Sprint WM in Astana Silber im Sprint Mehrkampf Bei der Mehrkampfweltmeisterschaft 2015 in Calgary wurde sie Vierte Die Saison endete fur sie auf dem funften Platz im Gesamtweltcup uber 1000 m auf dem dritten Rang im Gesamtweltcup uber 500 m dem zweiten Rang im Gesamtweltcup uber 1500 m und dem ersten Rang im Grand Weltcup Zu Beginn der Saison 2015 16 belegte sie beim Weltcup in Calgary uber 500 m den zweiten Rang uber 1500 m und den ersten Platz uber 1000 m Dabei stellte sie uber 1000 m mit 1 12 51 min einen neuen Weltrekord auf Es folgten zwei Siege uber 1500 m funf dritte und acht zweite Platze Sie gewann damit den Weltcup uber 500 m und belegte im Gesamtweltcup im Weltcup uber 1000 m und im Weltcup uber 1500 m jeweils den zweiten Platz Bei den Einzelstreckenweltmeisterschaften 2016 in Kolomna holte sie die Silbermedaille uber 1000 m und 1500 m und bei der Sprint WM 2016 in Seoul die Silbermedaille In der Saison 2016 17 siegte sie funfmal uber 1000 m und viermal uber 1500 m Zudem errang sie einmal den zweiten und zweimal den dritten Platz und gewann damit den Gesamtweltcup den Weltcup uber 1000 m und den Weltcup uber 1500 m Bei den Einzelstreckenweltmeisterschaften 2017 in Gangwon holte sie die Bronzemedaille im Massenstart und jeweils die Goldmedaille uber 1000 m und 1500 m Ende Februar 2017 wurde sie bei der Sprint WM in Calgary Zweite In der folgenden Saison gewann sie den Weltcup in Calgary uber 1000 m und lief in Stavanger auf den dritten Platz uber 1000 m und auf den zweiten Rang uber 1500 m Beim Saisonhohepunkt den Olympischen Winterspielen 2018 in Pyeongchang holte sie die Bronzemedaille in der Teamverfolgung Zudem errang sie dort jeweils den 11 Platz im Massenstart und uber 500 m und jeweils den achten Platz uber 1000 m und 1500 m Bergsma wurde US amerikanische Meisterin uber 500 m 2011 2017 uber 1000 m 2011 2012 2013 2017 uber 1500 m 2010 2011 2012 2013 2015 2017 im 2 500 m Lauf 2012 2013 2015 und im Sprint Mehrkampf 2009 2013 Personliche Bestzeiten Bearbeiten500 m 36 90 s aufgestellt am 16 November 2013 in Salt Lake City 1000 m 1 12 28 min aufgestellt am 25 Februar 2017 in Calgary 1500 m 1 50 85 min aufgestellt am 21 November 2015 in Salt Lake City 3000 m 4 05 00 min aufgestellt am 7 Marz 2015 in Calgary 5000 m 7 20 27 min aufgestellt am 8 Marz 2015 in Calgary Teilnahmen an Weltmeisterschaften und Olympischen Winterspielen BearbeitenOlympische Spiele Bearbeiten 2010 Vancouver 6 Platz 500 m 9 Platz 1000 m 16 Platz 1500 m 2014 Sotschi 6 Platz Teamverfolgung 7 Platz 1000 m 7 Platz 1500 m 8 Platz 500 m 2018 Pyeongchang 3 Platz Teamverfolgung 8 Platz 1000 m 8 Platz 1500 m 11 Platz 500 m 11 Platz MassenstartEinzelstrecken Weltmeisterschaften Bearbeiten 2009 Richmond 15 Platz 1000 m 16 Platz 2 500 m 2011 Inzell 3 Platz 1000 m 6 Platz 2 500 m 8 Platz Teamverfolgung 2012 Heerenveen 4 Platz 2 500 m 4 Platz 1000 m 8 Platz Teamverfolgung 2013 Sotschi 6 Platz 1000 m 8 Platz 2 500 m 2015 Heerenveen 1 Platz 2 500 m 2 Platz 1000 m 3 Platz 1500 m 2016 Kolomna 2 Platz 1000 m 2 Platz 1500 m 5 Platz 2 500 m 13 Platz Massenstart 2017 Gangwon 1 Platz 1000 m 1 Platz 1500 m 3 Platz Massenstart 8 Platz 500 mSprint Weltmeisterschaften Bearbeiten 2008 Heerenveen 25 Platz Sprint Mehrkampf 2009 Moskau 20 Platz Sprint Mehrkampf 2011 Heerenveen 4 Platz Sprint Mehrkampf 2012 Calgary 6 Platz Sprint Mehrkampf 2013 Salt Lake City 1 Platz Sprint Mehrkampf 2014 Nagano 3 Platz Sprint Mehrkampf 2015 Astana 2 Platz Sprint Mehrkampf 2016 Seoul 2 Platz Sprint Mehrkampf 2017 Calgary 2 Platz Sprint MehrkampfMehrkampf Weltmeisterschaften Bearbeiten 2015 Calgary 4 Platz Kleiner VierkampfWeltcupsiege BearbeitenNr Datum Ort Disziplin 1 11 Dezember 2010 Japan nbsp Obihiro 1000 m 2 12 Dezember 2010 Japan nbsp Obihiro 1000 m 3 4 Marz 2012 Niederlande nbsp Heerenveen 1000 m 4 18 November 2012 Niederlande nbsp Heerenveen 1000 m 5 8 Dezember 2012 Japan nbsp Nagano 1000 m 6 19 Januar 2013 Kanada nbsp Calgary 1000 m 7 20 Januar 2013 Kanada nbsp Calgary 1000 m 8 10 November 2013 Kanada nbsp Calgary 1000 m 9 1 Dezember 2013 Kasachstan nbsp Astana 1000 m 10 8 Dezember 2013 Deutschland nbsp Berlin 1000 m 11 7 Marz 2014 Deutschland nbsp Inzell 500 m 12 8 Marz 2014 Deutschland nbsp Inzell 500 m 13 9 Marz 2014 Deutschland nbsp Inzell 1000 m 14 13 Dezember 2014 Niederlande nbsp Heerenveen 1000 m 15 14 Dezember 2014 Niederlande nbsp Heerenveen 500 m 16 14 Dezember 2014 Niederlande nbsp Heerenveen 1500 m 17 31 Januar 2015 Norwegen nbsp Hamar 1500 m Nr Datum Ort Disziplin 18 7 Februar 2015 Niederlande nbsp Heerenveen 500 m 19 7 Februar 2015 Niederlande nbsp Heerenveen 1000 m 20 21 Marz 2015 Deutschland nbsp Erfurt 500 m 21 22 Marz 2015 Deutschland nbsp Erfurt 500 m 22 14 November 2015 Kanada nbsp Calgary 1000 m 23 21 November 2015 Vereinigte Staaten nbsp Salt Lake City 1500 m 24 13 Dezember 2015 Niederlande nbsp Heerenveen 1500 m 25 12 November 2016 China Volksrepublik nbsp Harbin 1000 m 26 13 November 2016 China Volksrepublik nbsp Harbin 1500 m 27 19 November 2016 Japan nbsp Nagano 1000 m 28 20 November 2016 Japan nbsp Nagano 1500 m 29 11 Dezember 2016 Niederlande nbsp Heerenveen 1000 m 30 27 Januar 2017 Deutschland nbsp Berlin 1000 m 31 29 Januar 2017 Deutschland nbsp Berlin 1000 m 32 11 Marz 2017 Norwegen nbsp Stavanger 1500 m 33 12 Marz 2017 Norwegen nbsp Stavanger 1500 m 34 2 Dezember 2017 Kanada nbsp Calgary 1000 mWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Heather Bergsma Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Heather Richardson bei Team USA Profil auf Speedskatingnews Heather Bergsma in der Datenbank von Olympedia org englisch Eisschnelllauf Weltmeisterinnen im Sprint 1970 Ljudmila Titowa 1971 Ruth Schleiermacher 1972 Monika Pflug 1973 Sheila Young 1974 Leah Poulos 1975 Sheila Young 1976 Sheila Young 1977 Sylvia Burka 1978 Ljubow Sadtschikowa 1979 Leah Poulos Mueller 1980 Karin Enke 1981 Karin Enke 1982 Natalja Petrusjowa 1983 Karin Busch Enke 1984 Karin Busch Enke 1985 Christa Rothenburger 1986 Karin Kania 1987 Karin Kania 1988 Christa Rothenburger 1989 Bonnie Blair 1990 Angela Hauck 1991 Monique Garbrecht 1992 Ye Qiaobo 1993 Ye Qiaobo 1994 Bonnie Blair 1995 Bonnie Blair 1996 Chris Witty 1997 Franziska Schenk 1998 Catriona LeMay Doan 1999 Monique Garbrecht 2000 Monique Garbrecht 2001 Monique Garbrecht Enfeldt 2002 Catriona LeMay Doan 2003 Monique Garbrecht Enfeldt 2004 Marianne Timmer 2005 Jennifer Rodriguez 2006 Swetlana Schurowa 2007 Anni Friesinger 2008 Jenny Wolf 2009 Wang Beixing 2010 Lee Sang hwa 2011 Christine Nesbitt 2012 Yu Jing 2013 Heather Richardson 2014 Yu Jing 2015 Brittany Bowe 2016 Brittany Bowe 2017 Nao Kodaira 2018 Jorien ter Mors 2019 Nao Kodaira 2020 Miho Takagi 2022 Jutta LeerdamEisschnelllauf Weltmeisterinnen uber 500 m 1996 Swetlana Schurowa 1997 Xue Ruilhong 1998 Catriona LeMay Doan 1999 Catriona LeMay Doan 2000 Monique Garbrecht 2001 Catriona LeMay Doan 2003 Monique Garbrecht Enfeldt 2004 Wang Manli 2005 Wang Manli 2007 Jenny Wolf 2008 Jenny Wolf 2009 Jenny Wolf 2011 Jenny Wolf 2012 Lee Sang hwa 2013 Lee Sang hwa 2015 Heather Richardson 2016 Lee Sang hwa 2017 Nao Kodaira 2019 Vanessa Herzog 2020 Nao Kodaira 2021 Angelina Golikowa 2023 Femke KokEisschnelllauf Weltmeisterinnen uber 1000 m 1996 Annamarie Thomas 1997 Marianne Timmer 1998 Chris Witty 1999 Marianne Timmer 2000 Monique Garbrecht 2001 Monique Garbrecht Enfeldt 2003 Anni Friesinger 2004 Anni Friesinger 2005 Barbara de Loor 2007 Ireen Wust 2008 Anni Friesinger 2009 Christine Nesbitt 2011 Christine Nesbitt 2012 Christine Nesbitt 2013 Olga Fatkulina 2015 Brittany Bowe 2016 Jorien ter Mors 2017 Heather Bergsma 2019 Brittany Bowe 2020 Jutta Leerdam 2021 Brittany Bowe 2023 Jutta LeerdamEisschnelllauf Weltmeisterinnen uber 1500 m 1996 Annamarie Thomas 1997 Gunda Niemann 1998 Anni Friesinger 1999 Emese Hunyady 2000 Claudia Pechstein 2001 Anni Friesinger 2003 Anni Friesinger 2004 Anni Friesinger 2005 Cindy Klassen 2007 Ireen Wust 2008 Anni Friesinger 2009 Anni Friesinger Postma 2011 Ireen Wust 2012 Christine Nesbitt 2013 Ireen Wust 2015 Brittany Bowe 2016 Jorien ter Mors 2017 Heather Bergsma 2019 Ireen Wust 2020 Ireen Wust 2021 Ragne Wiklund 2023 Antoinette Rijpma de Jong PersonendatenNAME Bergsma HeatherALTERNATIVNAMEN Richardson Bergsma Heather vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG US amerikanische Speedskaterin und EisschnelllauferinGEBURTSDATUM 20 Marz 1989GEBURTSORT High Point North Carolina USA Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Heather Bergsma amp oldid 238977726