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Die Grabsteine des mittelalterlichen judischen Friedhofs in Regensburg dokumentieren die Bedeutung dieser Gemeinde in Aschkenas Man schatzt dass auf dem mittelalterlichen Friedhof wahrend der rund 300 Jahre seines Bestehens uber 4000 Beisetzungen stattfanden Nach der Vertreibung der judischen Gemeinde aus der Reichsstadt im Jahr 1519 wurden die Friedhofsmauern von den Regensburger Burgern niedergerissen und die Grabsteine geraubt Einige Hausbesitzer brachten solche hebraischen beschrifteten Grabsteine als antijudische Trophaen an den Aussenmauern ihrer Hauser an und erlauterten diese Massnahme explizit in mehreren Fallen durch erklarende Beischriften Dem Grabstein wurde dadurch eine neue Bedeutung zugewiesen und er pries nun die Vertreibung der Juden und hielt die Erinnerung an die Vertreibung in zeitlicher Abfolge genau auf triumphierende Weise fest In diesem Fall am Beispiel aufgezeigt fur den Burgermeister Caspar Amman der den Grabstein der der judischen Frau Gnennelin mit einer solchen Beischrift versehen liess 1 In einem anderen Fall wurde der Grabstein der Judin Gutel mit einem Loch versehen und diente dann nach 1533 als Abort im Regensburger Rathaus fur die zum Tode verurteilten Todeskandidaten Hier wurde in bes onders widerwartiger Weise die Funktion von Spolien als Trophaen fortgeschrieben 2 Neben den im Stadtbild sichtbaren Steinen tauchen im Laufe der Zeit immer wieder auch zwischenzeitlich unsichtbar gewordene als Baumaterial genutzte Grabsteine auf Insgesamt sind im Stadtgebiet von Regensburg mehr als 100 solcher Grabsteine und Fragmente bekannt 3 Es sind aber nicht alle davon heute noch vorhanden und so gut erhalten dass der Name des Verstorbenen und das Todesjahr ablesbar sind Auffallig und mit dem Materialwert nicht erklarbar ist die uberregionale Verschleppung von Grabsteinen sie finden sich in einem Gebiet das dem Einzugsbereich der Wallfahrt zur Schonen Madonna von Regensburg entspricht Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte des mittelalterlichen Friedhofs 2 Lage des judischen Friedhofs 3 Liste erhaltener Grabsteine 4 Siehe auch 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeschichte des mittelalterlichen Friedhofs BearbeitenAusserhalb der damaligen Stadtmauer von Regensburg im Sudwesten vor dem damaligen Vorgangertor des spateren Peterstors hatte die judische Gemeinde bereits 1210 ein Grundstuck erworben um es als Friedhof zu nutzen Eine kontinuierliche Bestattungspraxis bis zur Vertreibung der Juden im Jahr 1519 ist durch erhaltene und datierbare Grabinschriften nachweisbar Die alteste Inschrift stammt aus dem Jahr 1217 18 die jungste aus dem Jahr 1516 4 Wahrscheinlich hatten sich christliche Steinmetze entsprechende Fachkenntnisse angeeignet um fur judische Auftraggeber die hebraischen Inschriften auf den Grabsteinen anzufertigen Genaueres uber diese Kooperation und eventuelle Mitwirkung von Juden bei der Herstellung der Grabsteine ist nicht bekannt 5 Das von einer Mauer umschlossene judische Friedhofsgelande betraten Christen wohl nur selten wie etwa bei der Anlieferung eines neuen Grabsteins Das Gelande des judischen Friedhofs war den Blicken von Christen entzogen und unterschied sich dadurch erheblich von den zeitgenossischen christlichen Friedhofen die zentral gelegen bei jedem Kirchgang durchschritten wurden und auch Orte religioser oder profaner Versammlungen waren 6 1519 zwang der Stadtrat von Regensburg die judische Gemeinde die Stadt zu verlassen Die vertriebenen Juden versuchten danach auf dem Rechtsweg die Wiederherstellung des Zustands vor der Ausweisung zu erreichen In ihrer Supplikation Bittschrift an das Regiment zu Innsbruck verwiesen sie nicht nur auf ihre widerrechtliche Vertreibung sondern auch auf die Zerstorung ihrer Synagoge und ihrer Wohnhauser sowie auf die Zerstorung des Friedhofs Besonders die Begrabnisstatte versuchte die judische Gemeinde zu sichern denn nicht nur die Grabsteine waren entwendet worden auch einige Leichname waren ausgegraben und geschandet worden Man hat die toten leich ausgraben lassen dieselben umbschlayfen darein hauen stechen das wider alle gesatz und natur ist 7 Die Rechtsstreitigkeiten endeten mit einem kaiserlichen Schiedsspruch vom 17 Mai 1521 Eine Ruckkehr der judischen Gemeinde liess sich nicht realisieren zumal die Gemeindeglieder mittlerweile an verschiedenen Wohnorten lebten Fur den Verlust ihres Eigentums mussten sie eine Entschadigungszahlung akzeptieren Einzig in Bezug auf ihren Friedhof erhielten die judischen Antragsteller Recht die Totenruhe sollte gewahrt bleiben 8 Die christliche Bevolkerung von Regensburg widmete das Friedhofsgelande nach dem Abraumen der Umfassungsmauer und der Grabsteine symbolisch um indem sie dort mit drei Kreuzen einen Kalvarienberg errichtete 9 Lage des judischen Friedhofs Bearbeiten nbsp Unbebautes Gelande vor den Stadtmauern zwischen Peterstor und St Emmeram Suden ist oben 1700 Aus historischen Quellen ist nur die ungefahre Lage des Friedhofs im weitlaufigen Gelande der Emmeramer Breiten bekannt 1877 wurden bei Kanalbauten sudlich der Maximilianstrasse ein Grabstein und mehrere Bestattungen freigelegt 10 In einem zeitgenossischen Pressebericht heisst es Die Leichen waren in Holzsarge gebettet deren Reste noch nachweisbar sind und liegen meistens sehr oberflachlich mit der Sohle des Grabes 2 bis 3 Fuss unter der Erde 11 Bei den rund 30 Bestattungen wurden einige wenige Kleinfunde Kleidungsapplikationen Anhanger Nagel gemacht uber den Skeletten in die Erde gesunken lag noch ein gebrochener Grabstein mit hebraischer Inschrift 2009 grub ein Team unter Leitung des Stadtarchaologen Lutz Dallmeier am Ernst Reuter Platz im Grunbereich zwischen Maximilianstrasse und Kepler Monument In der Furst Anselm Allee stiess man bei der Grabung unter dem Humus auf Grab Gruben die dem ehemaligen von 1210 bis 1519 bestehenden judischen Friedhof zugeordnet werden konnten Hier befand sich die Nordostecke des mittelalterlichen judischen Friedhofs 10 Die Archaologen offneten die vorgefundenen Graber nicht In Koordination mit der Judischen Gemeinde Regensburg und dem Committee for the Preservation of Jewish Cemeteries in Europe regelte die Stadt Regensburg dass der Bereich der Graber bei geplanten kunftigen Bebauungen des Platzes ausgespart bleibt 2018 untersuchten Archaologen das nordliche Areal vor dem Regensburger Hauptbahnhof vor den auch dort geplanten Baumassnahmen ohne in diesem Bereich auf Spuren des mittelalterlichen Friedhofs zu stossen 10 Liste erhaltener Grabsteine BearbeitenDie Grabsteine des judischen Friedhofs wurden nach 1519 entwendet und in Regensburg als Baumaterial genutzt eine grossere Zahl von Steinen durfte zum Bau der Neupfarrkirche gebraucht worden sein Teils wurden sie wie antijudische Trophaen mit deutenden Inschriften versehen an Fassaden zur Schau gestellt Uber ihre hebraischen Schriftzeichen klar erkennbar wenn auch nicht in fruherer Bedeutung erschliessbar verwiesen die einstigen Grabmale auf ein judisches Leben dessen man sich bewusst entledigt hatte 12 In den folgenden Jahrhunderten trat die judenfeindliche Abzweckung der Steinsetzungen in den Hintergrund es blieb aber das Bewusstsein wach dass es sich um hebraische Schrift und daher um Judensteine handelte Auch nach Renovierung oder Neubau wurde den Grabsteinen wieder ein Platz an der Fassade oder im Eingangsbereich zugewiesen auch zog man die Buchstaben mit Farbe nach Die Steine waren zu einem Teil der Hausgeschichte geworden 13 Ort Aufstellungsort Todesjahr Verstorbene r Vater Beschreibung BildRegensburg Historisches Museum 1217 18 David Joseph Der hier als Vater genannte Joseph ist vermutlich mit einem Joseph identisch der beim Kauf des Friedhofsgrundstucks als Zeuge auftrat 14 15 Kelheim Kloster Trauntal Standort 1220 Vrona Mose An der Aussenmauer zur Donau 14 nbsp Cham Marktplatz 2 Standort 1230 Mirjam Ephraim Rathaus Am Erker im 1 Stock Unter der hebraischen Inschrift wurde auf dem Grabstein nachtraglich eine Inschrift angebracht die in deutscher Sprache an die Vertreibung der Juden aus Regensburg 1519 erinnert 14 16 nbsp Wartberg ob der Aist Schloss Haus Standort 1236 Greta Gerschom Wand in der Eingangshalle 14 Neuburg an der Donau Schlossmuseum 14 1241 Esther AbrahamKelheim Donaustrasse 16 Standort 1249 Orgia Juda Fassade der Stadtapotheke Ein Relief mit der Darstellung einer Judensau und deutschsprachiger Inschrift befand sich fruher ebenfalls an dieser Fassade Anno dni 1519 iar worden die iuden zu rengspurg ausgesch a fft Die Judensau Darstellung wurde im 19 Jahrhundert von der Fassade abgenommen aber im Hausflur gelagert Angehorige der US Streitkrafte veranlassten anscheinend 1945 die Entfernung 14 17 18 nbsp Regendorf Schloss Regendorf Standort 1249 Sabbatai Menachem Fassade an der Westseite im Eingangsbereich des sudlichen Schlosshofs Der Bauherr war Reichsmunzmeister Martin Lerch 14 Regensburg Domplatz Standort 1251 Jerachmiel Simcha Dom St Peter Fussboden im nordostlichen Seitenflugel des Kreuzgangs 19 Regensburg Historisches Museum 1252 Plume Joseph Original des Steins der sich an der Hausfassade des Gebaudes Vor der Grieb 1 im 2 Obergeschoss befand dort wurde eine Kopie des Steins angebracht 19 nbsp Tegernheim Kirchstrasse 18 Standort 1252 Meschullam Juda Im Vorgarten des kath Pfarrhauses Von 1534 bis 1968 an der Giebelwand einer Scheune des Pfarrhofs angebracht fur die Ausstellung Wittelsbach und Bayern 1980 restauriert und dort prasentiert 19 20 Regensburg Historisches Museum 19 1260 Guthil JakobRegensburg Historisches Museum 19 1273 Esther ha ialda Judischer Grabstein mit hebraischer Inschrift in der Blendverquaderung des Umgangsockels der Neupfarrkirche mit nach innen gekehrter Schrift vermauert Derselbe wurde bei Baumassnahmen 1929 ausgelost 21 Nurnberg Germanisches Nationalmuseum 19 22 1282 Israel Joseph nbsp Wolkering Kirchberggasse Standort 1292 Dobroslawa Nathanael Rechts vom Tor der Kirchhofsmauer 19 nbsp Mintraching Stadlergasse 2a 1294 Josiphja Schalom Unter dem Vordach der Trauerhalle des Friedhofs 23 St Martin im Innkreis Ortsteil Diesseits Standort 1294 Rahel Tobia Sudliche Aussenfassade der kath Pfarrkirche St Martin im Innkreis 23 nbsp Kelheim Kloster Trauntal Standort 13 Jahrhundert Perla Mordechai Innenraum der Felsenkirche 24 Regensburg Historisches Museum 23 1312 Mose IsaakRegensburg Historisches Museum 1316 Frodin Schalom Kindergrabstein 23 25 Regensburg 1325 Gnenna Awigdor ha Kohen Ehemals an der Fassade des Hauses Minoritenweg 14 das im 20 Jahrhundert abgebrochen wurde 23 Regensburg Historisches Museum 1326 Joseph Jechiel Im 18 Jahrhundert anscheinend frei stehend zu Prebronn am Brunnen 23 Straubing Gaubodenmuseum 1328 Asaria Hosea Der Grabstein war wahrscheinlich ein umgearbeiteter Sarkophagdeckel Original im Gaubodenmuseum Kopie in der Rosengasse 14 23 26 nbsp Regensburg Historisches Museum 1335 Gitel Nachman Im 18 Jahrhundert wahrscheinlich frei stehend auf der Kuhwiese 27 Regensburg Rathausplatz 1 Standort 1336 37 Gutel David Altes Rathaus Abortplatte im Lochgefangnis 28 Regensburg Historisches Museum 29 1344 Isak NissimRegensburg Historisches Museum 1349 Menachem Jakob Im 18 Jahrhundert an Leipolds Stadel Bismarckplatz 9 29 Regensburg Historisches Museum 1371 Lea und Sara Ephraim Doppelgrabstein fur zwei Schwestern beide werden als schon bezeichnet 30 Regensburg Am Judenstein 1374 Mose Joseph Vor der Fassade der Realschule In Regensburg werden seit der Wende zum 17 Jahrhundert zunachst verschiedene dann ein einzelner Stein als judenstein begriffen und hervorgehoben Das entsprechend ausgewiesene Monument fungiert seit dem 17 Jahrhundert bis heute nachweislich als Ortsmarkierung 29 31 nbsp Regensburg Keplerstr 14 Standort 1380 Michlin und Alexander Abraham Im Innenraum des Restaurants aufgestellt 32 Das reprasentative Gebaude wurde 1527 als Weinstadel errichtet Doppelgrabstein vermutlich umgearbeiteter romischer Sarkophagdeckel Regensburg Emmeramsplatz 11 Standort 1380 Baruch Chajim Evangelisches Krankenhaus Aussenfassade Im 18 Jahrhundert Am Bruderhause Obere Bachgasse 22 32 nbsp Eferding Stadtplatz 37 Standort 1406 Prive Ehefrau des Joseph Jechja ha Levi Am ehemaligen Lowenwirtshaus mit hinzugesetzter deutender Inschrift Anno domini 1518 stet geschrieben Hat man die juden tze Regenspurg ausgetrieben und Namen des Hauseigentumers T Schnaittenpart 32 33 nbsp Straubing Gaubodenmuseum 1430 Merlin Simon ha Levi Aus Schloss Obermotzing 32 Regensburg Neue Waag Gasse 2 Standort 1463 Gutrut Jakob ha Levi Linke Wand der Tordurchfahrt Der Stein ist von beiden Seiten sichtbar Vorderseite Hebraische Grabinschrift Am Sockel des Grabsteins wurden die Wappen der Hauseigentumer Martin Lerch und Dorothea geb Kastner angebracht Ruckseite Einzeilige hebraische Namensinschrift daruber klein die Wappen Lerch und Kastner Darunter folgende Inschrift Im 1519 Jar am 22 tag Hornung sindt die Juden hie zu Regenspurg vertriben worden 34 nbsp Regensburg Neupfarrplatz 7 Standort 1482 Pessel Joseph Linke Wand der Tordurchfahrt 34 nbsp Regensburg Haidplatz 1 Standort 14 15 Jahrhundert Jutta Isaak Wand im Treppenhaus 24 Regensburg Hinter der Grieb 2 Standort 1516 Gnennlin Jekutiel An der Westfassade des Innenhofs 34 Regensburg Rathausplatz 1 Roter Herzfleck Standort Ubergang vom Alten zum Neuen Rathaus auf einer Konsole im 1 Obergeschoss 24 nbsp Regensburg Bruckstrasse 2 Standort Kneblein Fassade des Amberger Salzstadels im 1 Obergeschoss Grabsteinfragment mit zwei hinzugefugten Jahreszahlen 1519 und 1551 24 Regensburg Krauterermarkt 3 Standort Bischofshof Nordtrakt des Innenhofs seit Renovierung unter Putz 35 Regensburg Neupfarrplatz Standort Ev Luth Neupfarrkirche Bodenplatte der Wendeltreppe im Sudturm 24 Regensburg Neupfarrplatz Standort Ev Luth Neupfarrkirche Mehrere Steine im Nordturm 35 Regensburg Historisches Museum Zu einer Schiessscharte umgearbeitet 24 Regensburg Historisches Museum 35 Guta MoseRegensburg Historisches Museum 35 Regensburg Historisches Museum Jakob und sein Sohn Joseph Joseph Doppelgrabstein fur Vater und Sohn 36 Regensburg Historisches Museum Schone Ascher ein Gelehrter Vom Ehemann gesetzter Grabstein bei Schone war offenbar die Herkunftsfamilie von Bedeutung 37 Regensburg Historisches Museum Pferli Mordechai ha Kohen Ich weine und schreie in Bitternis uber das junge Madchen Pferli seligen Angedenkens 38 Mangolding Kirchstrasse Standort Links vom Eingang der kath Pfarrkirche St Peter 35 nbsp nbsp judische Grabsteine im Historischen Museum RegensburgDas Verzeichnis das Georg Heinrich Paricius 1724 anlegte 39 zeigt dass die Steine relativ beweglich waren und der damalige Aufstellungsort oft nicht dem heutigen entspricht Haus des Herrn Fuchs heute auf dem gleichen Grundstuck Neupfarrplatz 7 in den Neubau integriert Haus des Herrn Weissbock heute am gleichen Haus Hinter der Grieb 2 Herrn Krutingers Buchdruckerei gegenuber dem Rathaus heute verschollen Fechtschule in der Mauer an der Stiegen heute am gleichen Haus Neue Waag Gasse 2 Bruder Haus heute Emmeramsplatz 11 Herrn Leypolds Stadel heute im Historischen Museum Haus des Musikanten Lorentz Sametinger neben dem Mohrenwirt heute verschollen Jesuitenseminar d h ehemaliges Damenstift Obermunster 1809 durch Brand weitgehend zerstort der Grabstein ist verschollen Dominikanerkloster heute verschollen Dominikanerkloster heute verschollen Zeughaus gegenuber dem Bierbrauer heute verschollen Sogenannter Judenstein immer noch an der nach ihm benannten Strasse und mittlerweile stark verwittert Zu Prebronn am Brunnen heute im Historischen Museum Auf der Kuhwiese heute im Historischen Museum Stadtknechtshaus hinter der Grub heute im Historischen Museum Siehe auch BearbeitenJudische Friedhofe in Regensburg Mittelalterlicher Friedhof auf der Emmeramer BreitenLiteratur BearbeitenAndreas Angerstorfer Denn der Stein wird aus der Mauer schreien Hab 2 11 Judische Spolien aus Regensburg in antisemitischer Funktion In Das Munster 60 2007 S 23 30 Michael Brocke Der beruhmte mittelalterliche judische Friedhof von Regensburg und seine Grabsteine In Archaologie 2016 1 S 34 36 Susanne Hartel Judische Friedhofe im mittelalterlichen Reich Walter de Gruyter Berlin Boston 2017 ISBN 978 3 11 053560 0 Susanne Hartel Wie sich die Dinge prasentieren Auf den Wegen judischer Grabsteine aus Regensburg In Fruhmittelalterliche Studien 46 2012 S 485 512 Eva Haverkamp Rott Astrid Riedler Pohlers Regensburg Mittelalterliche Metropole der Juden Kulturfuhrer Regensburg Band 15 Stadt Regensburg Regensburg 2019 ISBN 978 3 943222 51 7 Georg Heinrich Paricius Das jetzt Anno 1724 lebende Regensburg oder Kurtzgefasste Nachricht vom gegenwartigen Zustand der des Heil Romischen Reichs Freyen Stadt Regensburg Selbstverlag Regensburg 1724 S 177 195 urn nbn de bvb 12 bsb11115577 8 Beschreibungen im 18 Jahrhundert bekannter judischer Grabsteine Siegfried Wittmer Die sechs Friedhofe der Regensburger Juden In Verhandlungen des Historischen Vereins fur Oberpfalz und Regensburg 141 2001 S 81 93 urn nbn de bvb 355 ubr00638 0113 6 auch unter heimatforschung regensburg de PDF 1 2 MB Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Grabsteine des judischen Friedhofs Regensburg Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Haus der Bayerischen Geschichte Judische Friedhofe in Bayern Regensburg Alemannia Judaica Regensburg Die judischen FriedhofeEinzelnachweise Bearbeiten Susanne Hartel Wie sich die Dinge prasentieren Auf den Wegen judischer Grabsteine aus Regensburg 2012 S 498 Jurgen Wiener Spolie In Enzyklopadie der Neuzeit Band 12 Sp 376 380 hier Sp 379 Susanne Hartel Wie sich die Dinge prasentieren Auf den Wegen judischer Grabsteine aus Regensburg 2012 S 486 Anm 6 Susanne Hartel Wie sich die Dinge prasentieren Auf den Wegen judischer Grabsteine aus Regensburg 2012 S 491 Susanne Hartel Wie sich die Dinge prasentieren Auf den Wegen judischer Grabsteine aus Regensburg 2012 S 493 Susanne Hartel Judische Friedhofe im mittelalterlichen Reich Berlin Boston 2017 S 106 Zitiert nach Susanne Hartel Judische Friedhofe im mittelalterlichen Reich Berlin Boston 2017 S 189 Anm 134 Susanne Hartel Judische Friedhofe im mittelalterlichen Reich Berlin Boston 2017 S 191 Susanne Hartel Judische Friedhofe im mittelalterlichen Reich Berlin Boston 2017 S 189 a b c Keine Spur vom judischen Friedhof In regensburg de Stadt Regensburg 25 Juli 2018 aktualisiert am 18 Oktober 2018 abgerufen am 23 Marz 2021 Der alte judische Friedhof zu Regensburg In Alemannia Judaica Abgerufen am 21 Marz 2021 Zeitungsscan zu Grabungen auf dem Gelande des mittelalterlichen judischen Friedhofes 1877 Susanne Hartel Wie sich die Dinge prasentieren Auf den Wegen judischer Grabsteine aus Regensburg 2012 S 500 Susanne Hartel Wie sich die Dinge prasentieren Auf den Wegen judischer Grabsteine aus Regensburg 2012 S 501 a b c d e f g Susanne Hartel Judische Friedhofe im mittelalterlichen Reich Berlin Boston 2017 S 357 Eva Haverkamp Rott Astrid Riedler Pohlers Regensburg Mittelalterliche Metropole der Juden Regensburg 2019 S 32 Eva Maria Bast Heike Thissen Judenmahnstein in luftiger Hohe Geheimnisse der Oberpfalz Eine hebraische Inschrift am Chamer Rathaus erinnert an die Regensburger Judin Mirjam In Mittelbayerische Zeitung 8 Dezember 2015 abgerufen am 23 Marz 2020 Artikelanfang frei abrufbar Susanne Hartel Wie sich die Dinge prasentieren Auf den Wegen judischer Grabsteine aus Regensburg 2012 S 499 Susanne Hartel Judische Friedhofe im mittelalterlichen Reich Berlin Boston 2017 S 259 265 a b c d e f g Susanne Hartel Judische Friedhofe im mittelalterlichen Reich Berlin Boston 2017 S 358 Kleindenkmaler In pfarrei tegernheim de Pfarrei Maria Verkundigung Tegernheim abgerufen am 21 Marz 2021 Zahn Regierungsbaurat Ausgrabungen 1929 in der Neupfarrkirche zu Regensburg Verzeichnis der Fundstucke Bericht In Verhandlungen des historischen Vereins von Oberpfalz und Regensburg Band 80 1930 S 101 110 urn nbn de bvb 355 ubr00638 0113 6 auch unter heimatforschung regensburg de PDF 1 2 MB Objektkatalog des Germanischen Nationalmuseums Grabstein des Knaben Israel Sohn des Rabbi Joseph 1282 Grabstein In objektkatalog gnm de Germanisches Nationalmuseum abgerufen am 23 Marz 2021 a b c d e f g Susanne Hartel Judische Friedhofe im mittelalterlichen Reich Berlin Boston 2017 S 359 a b c d e f Susanne Hartel Judische Friedhofe im mittelalterlichen Reich Berlin Boston 2017 S 363 Eva Haverkamp Rott Astrid Riedler Pohlers Regensburg Mittelalterliche Metropole der Juden Regensburg 2019 S 84 f Susanne Hartel Wie sich die Dinge prasentieren Auf den Wegen judischer Grabsteine aus Regensburg 2012 S 492 509 Susanne Hartel Judische Friedhofe im mittelalterlichen Reich Berlin Boston 2017 S 360 Andreas Angerstorfer Denn der Stein wird aus der Mauer schreien Hab 2 11 Judische Spolien aus Regensburg in antisemitischer Funktion 2007 S 28 Hiram Kumpe Materialwissenschaft Mediavistik Eine Einfuhrung in die Historischen Hilfswissenschaften Paderborn 2014 S 185 Ein geradezu beruchtigter Fall einer solchen Neuverwendung ist der Abortsitz im Regensburger Rathaus von 1533 der aus dem Grabstein fur die 1336 37 verstorbene Judin Gutel besteht a b c Susanne Hartel Judische Friedhofe im mittelalterlichen Reich Berlin Boston 2017 S 360 Eva Haverkamp Rott Astrid Riedler Pohlers Regensburg Mittelalterliche Metropole der Juden Regensburg 2019 S 86 Susanne Hartel Judische Friedhofe im mittelalterlichen Reich Berlin Boston 2017 S 276 Anm 218 a b c d Susanne Hartel Judische Friedhofe im mittelalterlichen Reich Berlin Boston 2017 S 361 Digitale Landesbibliothek Oberosterreich Die Juden in Linz a b c Susanne Hartel Judische Friedhofe im mittelalterlichen Reich Berlin Boston 2017 S 259 f 362 a b c d e Susanne Hartel Judische Friedhofe im mittelalterlichen Reich Berlin Boston 2017 S 364 Eva Haverkamp Rott Astrid Riedler Pohlers Regensburg Mittelalterliche Metropole der Juden Regensburg 2019 S 84 Eva Haverkamp Rott Astrid Riedler Pohlers Regensburg Mittelalterliche Metropole der Juden Regensburg 2019 S 85 Eva Haverkamp Rott Astrid Riedler Pohlers Regensburg Mittelalterliche Metropole der Juden Regensburg 2019 S 87 Georg Heinrich Paricius Das jetzt Anno 1724 lebende Regensburg oder Kurtzgefasste Nachricht vom gegenwartigen Zustand der des Heil Romischen Reichs Freyen Stadt Regensburg Selbstverlag Regensburg 1724 S 177 195 urn nbn de bvb 12 bsb11115577 8 Liste ab S 181 digitale sammlungen de Beschreibungen im 18 Jahrhundert bekannter judischer Grabsteine Karte mit allen Koordinaten OSM WikiMap Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Grabsteine des judischen Friedhofs Regensburg amp oldid 238644675