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Die Gluhbirnen von Dendera auch Hen Behalter sind ein Motiv mit blasenformigen Behaltern in denen sich eine Schlange schlangelt im Hathortempel von Dendera 1 Laut dem umgebenden Text zeigt es den agyptischen Schopfungsmythos Die Reliefs werden in die Regierungszeit von Konig Pharao Ptolemaios XII Neos Dionysos um 30 v Chr datiert 2 Zeichnung eines Relief an der Sudwand der Krypta Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibung der Reliefs 2 Ort 3 Inschriften 4 Agyptologie 5 Pseudowissenschaftliche Kritik 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseBeschreibung der Reliefs BearbeitenIm Hathortempel von Dendera gibt es mehrere Reliefs mit der Gottheit Harsomtus in Gestalt einer Schlage die einer Lotusblute auf einem Schiff entspringt Die sogenannten Gluhbirnen von Dendera sind eine Variation dieses Motivs Hier wird Harsomtus in einem blasenformigen Behalter namens hn gezeigt der wahrscheinlich den Mutterleib der Himmelsgottin Nut darstellt und Hen Behalter genannt wird Nahe verwandt ist das Motiv Gott ruht auf der Lotusblume 3 Diese Reliefs zeigen den allmorgendlichen Aufgang der Sonne in allegorischer Form wie sie seit dem Neuen Reich uberliefert ist Die begleitenden Texte beschreiben die religios kultischen Aussagen der Reliefs Der agyptische Gott Harsomtus steigt in Gestalt einer Schlange am Morgenhimmel aus der Unterwelt in Form des Mutterleibs der Himmelsgottin Nut dem Hen Behalter empor Harsomtus und der Hen Behalter entspringen einer Lotosblute Gestutzt werden die Hen Behalter entweder von einer Figur oder von einem Djed Pfeiler mit Armen die entweder den Hen Behalter oder die Schlange tragt Unter dem Hen Behalter hocken ein bis drei kleinere Figuren die Luftgottheiten darstellen Sie blicken entweder geschlossen in eine Richtung blicken oder schauen einander an Das gesamte Arrangement ruht auf einer Papyrusbarke In zwei Reliefs wird Harsomtus von Upu in Gestalt eines messerbewehrten aufrecht stehenden Pavian beschutzt In der Agyptologie werden diese Motive auch als ungewohnliche Kultgegenstande blasenformige Behalter oder als Hen Gefasse bezeichnet Die Hieroglyphen wurden 1991 von Wolfgang Waitkus ubersetzt und die einzelnen Komponenten der Reliefs ihren Funktionen und Gotterfiguren zugeordnet 2 Ort BearbeitenDie Reliefs und die Raume in denen sie angebracht sind wurden entsprechend Waitkus 2002 nummeriert und benannt Drei Motivgruppen befinden sich in einer ostlichen Seitenkammer Kapelle Raum G im Erdgeschoss drei weitere Motivgruppen in einem Kellerraum Krypta Sud 1 C 2 Zusatzliche Motivgruppen befinden sich im Obergeschoss des Tempels und im Sanktuar des Isisheiligtum Wahrend die Reliefs in den Krypten in blankem polierten Stein gearbeitet sind weisen die Reliefs in den oberen Stockwerken Spuren von Farbe und Vergoldung auf 3 Die tatsachlichen plastischen Kultgegenstande wurden vermutlich in den Krypten aufbewahrt und mit Beginn des Neujahrsfestes hervorgeholt und an ihrem vorbestimmten Kultplatz aufgestellt 2 Die Krypten dienten als Magazin und waren ausgehend von den jeweiligen Inschriften verschiedenen religiosen Feiertagen und Festlichkeiten zugewiesen 3 Inschriften BearbeitenHier werden die Inschriften aus zu den sechs Motivgruppen aus Kapelle Raum G und Krypta Sud 1 C wiedergegeben Die Inschriften haben unter anderem die Feste Sed Fest Neumond Feier im vierten Monat der Peret Jahreszeit und Neujahrsfest zum Thema und sind den Gottheiten Harsomtus Thot und Resomtus gewidmet 3 Sie wurden wie folgt ubersetzt 2 Objekt Ortsangabe Text ReliefObjekt 1a Raum Sud 1 C Sudwand Nachtbarke des SonnengottesWorte zu sprechen von Harsomtus dem grossen Gott der in Dendera weilt der sich in den Armen der Ersten in der Nachtbarke befindet erhabene Schlange dessen Chentj Statue Heh tragt dessen Mannschaft seine Vollkommenheit tragt wegen dessen Ba die Erscheinende Hathor im Himmel erschienen ist dessen Gestalt die Verehrer verehren der als Einzigartiger kommt umringelt von seiner Stirnschlange mit zahlreichen Namen an der Spitze der Chui en hesen dem Machtbild des Re im Land des Atum Dendera dem Vater der Gotter der alles geschaffen hat Gold als sein Metall Hohe vier Handbreit nbsp links Objekt 2a Raum Sud 1 C Sudwand Tagesbarke des SonnengottesWorte zu sprechen von Harsomtus dem grossen Gott der in Dendera weilt dem lebenden Ba in der Lotosblute der Tagesbarke dessen Vollkommenheit die beiden Arme des Djed Pfeilers tragen als sein Seschemu Bild wahrend die Kas auf ihren Knien sind mit gebeugten Armen Gold und alle kostbaren Steine Hohe drei Handbreit nbsp rechts Objekt 3a Raum Sud 1 C Nordwand Tagesbarke des Sonnengottes Worte zu sprechen von Harsomtus dem grossen Gott der in Dendera weilt der aufgeht aus der Lotosblute als lebender Ba dessen Vollkommenheit erhoben wird von den Kematju Bildern seines Ka dessen Seschemu Bild verehrt wird von der Mannschaft der Tagesbarke dessen Leib der Djed Pfeiler tragt unter dessen Seschemu Bild die Uranfangliche ist und dessen Majestat die Genossen seines Ka tragen Gold Hohe eine Elle Bei der Affenfigur findet sich folgende Beischrift Dein Name ist vollkommen als Upu dein Gesicht ist das einer Krote Ich habe deine Feinde mit dem Messer niedergemetzelt und ich falle deinen Gegner in der Richtstatte nbsp Objekt 1b Raum G Sudwand Harsomtus im Hen Behalter der Nachtbarke in deren Inneren vier Figuren sind Die Figur des Heh ist an seinem meint Harsomtus Vorderteil wahrend diese Blute an seinem Ende ist und das Wasser unter ihm Gold als sein Metall Hohe vier Handbreit nbsp Objekt 2b Raum G Nordwand Harsomtus in seiner Barke Gold und alle kostbaren Steine Hohe drei Handbreit nbsp links Objekt 3b Raum G Nordwand Harsomtus von Ober und Unteragypten die Sata Schlange die aus der Blute kommt den der Hen Behalter enthalt zu dessen Seiten die vier Figuren mit menschlichen Gesichtern sich befinden unter dessen Kopf die Figur des Heh auf dem Serech an der Spitze seiner Barke ist Der Juf Affe mit dem Gesicht einer Krote und mit den Messern in seinen beiden Handen ist vor ihm wie die beiden Figuren die den vorderen Teil dieser Blute tragen nbsp rechts nbsp Relief an der Sudwand der Krypta Objekt 1a und 2a nbsp Objekt 1a nbsp Objekt 2a nbsp Objekt 3a nbsp Affenfigur mit KrotengesichtObjekt 3a nbsp Farbiges Relief im ErdgeschossAgyptologie BearbeitenDie Inschriften welche die Reliefs umgeben weisen auf den Mythos der aufgehenden Sonne in Gestalt des Schlangengottes Harsomtus hin der aus seiner Lotosblute hervor kommen und in Dendera vor den ihn erwartenden Gotterkapellen erscheinen soll Es gibt vergleichbar aufgebaute Texten in Papyri fruherer Epochen in denen derselbe Ablauf des Festes der aufgehenden Sonne beschrieben wird Unterschiede bestehen in den Namen der Hauptakteure 2 In der Bildabfolge von nordlicher nach sudlicher Richtung hin treten zunachst die Barken der Nacht und anschliessend die Barken des Tages in Aktion Das Bildgeschehen zeigt den allmorgendlichen Aufgang der Sonne Die Reliefs passen zu dem althergebrachten Sonnenmythos der Alten Agypter und zu den Reliefs von Tages und Nachtbarken in den oberen Stockwerken des Tempels insbesondere in der Dachkapelle des Hathor Tempels die Hermann A Schlogl untersuchte Sie zeigen die Barken die grosse Lotos Bluten transportieren aus denen Harsomtus in Gestalt einer Schlange emporsteigt Allerdings fehlen hier die Hen Behalter um die Schlangen herum Eine dritte Darstellungsform von Harsomtus zeigt den Gott als Kind aus einer Lotosblute emporsteigend 2 nbsp Harsomtus in Schlageform nbsp nbsp Harsomtus entspringt einer Lotosblute auf einem Schiff nbsp nbsp nbsp Harsomtus als Kindgott mit Jugendlocke entspringt LotosbluteDie Hen Behalter in den Krypten werden in den begleitenden Texten als Hen bezeichnet was in der Tat Behalter Kasten aber auch Mutterleib bedeuten kann In Zusammenhang mit dem Sonnenmythos um Harsomtus und der aufgehenden Sonne konnen die Hen Behalter als Mutterleib der Himmelsgottin Nut identifiziert werden Dass Harsomtus in Gestalt der Schlange sich noch im Mutterleib aufhalt soll gemass Waitkus darauf hinweisen dass der Mutterleib der Nut hier teilweise auch als die Unterwelt verstanden werden kann Harsomtus die leuchtende Urschlange steigt aus der Unterwelt auf und versucht diese zu verlassen um in seiner goldenen Tagesbarke den Morgenhimmel zu uberqueren Als Beleg fur diese Auslegung zieht Waitkus religiose Texte und Abbildungen aus dem Neuen Reich heran In diesen wird an Stelle des Harsomtus der Auferstehungsgott Chepri in Gestalt eines Skarabaus abgebildet wie er die Unterwelt wahrend der 5 Stunde des Amduat verlasst um als Cheper Re gleichsam den Morgenhimmel in seiner goldenen Tagesbarke zu uberqueren Auch hier ist die Unterwelt als hugelformiges beziehungsweise blasenformiges Gebilde dargestellt Manche dieser Urhugel Abbildungen sind mit der figurlichen Abbildung der Gottin Nut kombiniert und fungieren uberdeutlich als Mutterleib der Himmelsgottin Es ist nicht ungewohnlich dass die Gluhbirnen von Dendera wie transparente Glaskolben aussehen weil die Agypter geschlossene und blickdichte Behalter gern im Querschnitt darstellten wenn sich darin etwas befand gleichgultig ob real existent oder in einer religios symbolischen Vorstellung Ein solches Arrangement wurde von den Agyptern Seschemu genannt und bezeichnete ein Kultobjekt oder einen Gotzen der in einem heiligen Gefass verborgen war und nicht gesehen werden sollte 2 Zu den Begleitfiguren und objekten welche um die Barke herum positioniert sind gehort der Djed Pfeilern mit Armen Die Arme stutzen meist das blasenformige Hen Behalter in manchen Reliefs reichen die Arme in den Hen Behalter hinein und stutzen Harsomtus Der Djed Pfeiler ist das Symbol der Ewigkeit Die symbolische Aussage ist also dass sowohl der Unterwelt beziehungsweise dem Mutterleib der Nut als auch Harsomtus ewiges Bestehen zugesichert werden soll Manche Reliefs weisen unter dem Hen Behalter kleine hockende und sich gelegentlich zugewandte Figuren auf Da diese beiden Figuren in den Raumen der oberen Stockwerke mit Namen bezeichnet sind konnen sie als die Gotter Schu und Heh identifiziert werden Beides sind Luftgottheiten und ihre Anwesenheit unterstreicht die symbolische Bedeutung der Hen Behalter als Mutterleib der Nut Eine weitere Begleitfigur ist der aufrecht gehende mit Messern bewaffnete Pavian vor den Himmelsspharen Der weisse Pavian agyptisch Juf genannt steht in enger Bindung zum Mond und Zeitgott Thot Da der messerbewehrte Affe in einem Relief auftritt in der auch zum ersten Mal eine Barke des Tages erscheint ist eine Rolle als Beschutzer des neugeborenen Harsomtus aufgehende Sonne anzunehmen Auch dies harmoniert mit traditionellen Uberlieferungen nach denen Gottheiten wie Thot Chnum Seth und Horus als Beschutzer der Sonne und ihrer Himmelsbarke diese auf ihrer alltaglichen Reise begleiteten und vor der Finsternis und dem Chaos beschutzten 2 Pseudowissenschaftliche Kritik BearbeitenPseudowissenschaftler wie Peter Krassa Reinhard Habeck Erdogan Ercivan oder Erich von Daniken sind der Ansicht dass es sich bei den Motiven um die Abbildungen fruher Gluhlampen handelt 4 Dies sei ein Hinweis auf die Nutzung von Elektrizitat in dieser Zeit 1 Sie fuhren dafur folgende Argumente an Angeblich findet sich in keinem der unterirdischen Raume Spuren von Russ der aber vorhanden sein musste wenn die alten Agypter Fackeln verwendet hatten 5 6 Allerdings weisen Agyptologen darauf hin dass viele Grabmaler und Krypten von oft zentimeterdicken Russschichten befreit werden mussten und sich in vielen Pyramiden und Grabern heute noch Russablagerungen nachweisen lassen Zudem sei es mit Hilfe einfacher Ollampen gefullt mit Palm und Olivenol moglich nahezu russfrei zu leuchten und so eine unerwunschte Schwarzung der Wanddekorationen vermeidbar war 7 8 Die postulierten Gluhlampen seien mit galvanischen Elementen betrieben worden Ein solches habe man mit der sogenannten Bagdad Batterie gefunden 1 Allerdings war diese nicht funktionstuchtig und ist seit 2003 verschollen 9 10 Sie deuten die Tages und Nachtbarken als Stromleitungen die Djed Pfeiler als Hochspannungsisolatoren und die sich windenden Schlangen als elektrische Entladungen Die kleinen Figuren unter den Gluhbirnen werden als Plus und Minuspol gedeutet Der messerbewehrte Affengott Upu soll auf die Gefahren hinweisen die bei unsachgemasser Handhabung drohen wurden Der Gott Ihi welcher zweien der Reliefs vorangeht wird als Leuchterscheinung nebst Gerauschkulisse gedeutet wie sie bei einer elektrischen Entladung auftreten konnen da er ein Sistrum in Handen halt und gemass Beischrift die Festlichkeiten mit Gerassel begleitet 1 Ihi galt als Musikant der Gotter 11 Gemass der Pra Astronautik sollen in den Reliefs und Texten Hinweise versteckt sein wonach die agyptischen Gotter als Ausserirdische die Agypter besucht und ihnen den Umgang mit hochentwickelter Waffentechnologie beigebracht hatten 1 12 Die Ausserirdischen hatten die Agypter in ihr High Tech Wissen eingeweiht so auch in die Herstellung und Handhabung von elektrischen Lichtquellen In diesem Zusammenhang werden altagyptische Grabspruche und Gebetstexte aus allen Epochen so ausgelegt dass es sich um verschlusselte Funkspruche zwischen Luftschiffen handelt Die Ausserirdischen seien von den Agyptern als Gotter interpretiert worden Diese Geschehnisse seinen in der Form von Epen festgehalten worden 6 Literatur BearbeitenAgyptologische LiteraturSylvia Schoske Dietrich Wildung Gott und Gotter im Alten Agypten 2 Auflage von Zabern Mainz 1992 ISBN 3 8053 1409 4 Bolko Stern Agyptische Kulturgeschichte Band 1 Altertum W Niemann Hamburg 1896 S 105 108 Wolfgang Waitkus Die Texte in den unteren Krypten des Hathortempels von Dendera Ihre Aussagen zur Funktion und Bedeutung dieser Raume Munchner Agyptologische Studien MAS Band 47 von Zabern Mainz 1997 ISBN 3 8053 2322 0 Zugleich Dissertation Universitat Hamburg 1991 Wolfgang Waitkus Die Geburt des Harsomtus aus der Blute Zur Bedeutung und Funktion einiger Kultgegenstande des Tempels von Dendera In Studien zu Altagyptischen Kultur SAK Band 30 2002 ISSN 0340 2215 S 373 394 Popular und parawissenschaftliche LiteraturErich von Daniken Die Augen der Sphinx Neue Fragen an das alte Land am Nil Goldmann Band 12339 Vollstandige Taschenbuchausgabe Goldmann Munchen 1991 ISBN 3 442 12339 9 Origausgabe Bertelsmann Munchen 1989 ISBN 3 570 04390 8 Erdogan Ercivan Das Sternentor der Pyramiden Geheime Wege in den Kosmos Bettendorf Munchen u a 1997 ISBN 3 88498 096 3 Erdogan Ercivan Verbotene Agyptologie Ratselhafte Wissenschaft und Hochtechnologie der Pharaonen 15 Auflage Kopp Rottenburg 2006 ISBN 3 930219 47 6 Peter Krassa Reinhard Habeck Das Licht der Pharaonen Hochtechnologie und elektrischer Strom im alten Agypten 5 Auflage Herbig Munchen 1999 ISBN 3 7766 1717 9 Ivan T Sanderson Investigating the Unexplained A Compendium of Disquieting Mysteries of the Natural World 2nd printing Prentice Hall Englewood Cliffs NY 1972 Weitere LiteraturMarkus Possel Phantastische Wissenschaft Uber Erich von Daniken und Johannes von Buttlar Rororo Band 60259 rororo Sachbuch Science Rowohlt Taschenbuch Verlag Reinbek bei Hamburg 2000 ISBN 3 499 60259 8 Markus Possel Zur Fruhgeschichte der Palao SETI In Mysteria3000 Ausgabe 12 Nr 2 2005 ISSN 1619 5744 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Gluhbirnen von Dendera Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Frank Dornenburg Das Licht der PharaonenEinzelnachweise Bearbeiten a b c d e Peter Krassa Reinhard Habeck Das Licht der Pharaonen Munchen 1999 S 121 157 a b c d e f g h i W Waitkus Die Geburt des Harsomtus aus der Blute Zur Bedeutung und Funktion einiger Kultgegenstande des Tempels von Dendera In Studien zur Altagyptischen Kultur Band 30 2002 S 273 290 Abstract zum Aufsatz als PDF Datei a b c d W Waitkus Die Texte in den unteren Krypten des Hathortempels von Dendera Mainz 1997 S 233 243 ISBN 3 8053 2322 0 Erdogan Ercivan Verbotene Agyptologie Rottenburg 2006 S 105 Abbildung 49 Erich von Daniken Die Augen der Sphinx Munchen 1991 S 215 a b Peter Krassa Reinhard Habeck Das Licht der Pharaonen Munchen 1999 S 121 amp 157 Emma Brunner Traut Alltag unter Pharaonen So lebten die alten Agypter Herder Freiburg Breisgau 1998 ISBN 3 451 04684 9 S 245 Charlotte Booth Das Alte Agypten fur Dummies Ubersetzt aus dem Amerikanischen von Tina Kaufmann Wiley VCH Weinheim 2008 ISBN 978 3 527 70421 7 S 220 STSTW Media Shivani Yadav The Curious Disappearance of the Baghdad Battery A Parthian Period Relic An Oopart Auf ststworld com 11 Januar 2019 abgerufen am 6 September 2023 englisch ICSSI Baghdad Who Stole the Mysterious Baghdad Battery Auf iraqicivilsociety org 12 Januar 2016 abgerufen am 6 September 2023 englisch Sylvia Schoske Dietrich Wildung Gott und Gotter im Alten Agypten von Zabern Mainz 1992 ISBN 3 8053 1409 4 S 134 138 Erdogan Ercivan Verbotene Agyptologie Rottenburg 2006 S 104 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gluhbirnen von Dendera amp oldid 237804628