www.wikidata.de-de.nina.az
Der Schiffbruchige auch Shipwrecked Sailor Schiffbruchiger oder Naufrage genannt seltener Papyrus Leningrad 1115 ist ein altagyptisches Literaturwerk das meist der Kategorie Marchen zugeordnet wird Es ist auf einem Papyrus dem Papyrus Sankt Petersburg 1115 uberliefert Inhaltsverzeichnis 1 Uberlieferung und Datierung 2 Inhalt 3 Interpretationen 4 Mogliche Verbindungen zu vorderasiatischen Erzahlungen 5 Metaphorik 5 1 Der Schiffbruchige 5 2 Der Schreibstil 5 3 Die Insel 5 4 Die Schlange 6 Literatur 6 1 Editionen 6 2 Ubersetzungen 6 3 Allgemeine Literatur 6 4 Einzelfragen 7 Weblinks 8 Fussnoten 8 1 Anmerkungen 8 2 EinzelnachweiseUberlieferung und Datierung BearbeitenDie Erzahlung ist nur auf einem aus dem Mittleren Reich stammenden Papyrus dem Papyrus Sankt Petersburg 1115 uberliefert bei dem es sich um einen Palimpsest handelt A 1 Er lag in der Eremitage von St Petersburg und wurde dort von Wladimir Golenischeff 1856 bis 1947 am Ende des 19 Jahrhunderts wiedergefunden Der originale Fundort ist unbekannt und man weiss nicht wie er in die Sammlung der Eremitage gelangte 1 Er war in Hieratisch verfasst der Kursivschrift der Hieroglyphen und wird meist von Transkriptionen ins Hieroglyphische ubersetzt A 2 Die Sprache ist Mittelagyptisch gewissermassen die klassische Sprachstufe der alten Agypter es gibt jedoch einige Stellen bei denen nicht klar ist ob es sich um Reliktformen des Alten Reichs handelt die wahrend des Beginn des Mittleren Reiches weiter verwendet wurden Die meisten Agyptologen datieren die Entstehungszeit der Geschichte ins Mittlere Reich vermutlich die 12 Dynastie A 1 Nicht ganz geklart ist die Frage nach der Vollstandigkeit des Texts So vermutet Simpson aufgrund fehlender Uberschrift und Einleitung dass der Papyrus vor den ersten Spalten abgeschnitten wurde und der originale Text einen herkommlicheren Beginn hatte A 3 Es spricht aber viel fur eine Vollstandigkeit des Textes selbst insbesondere seine inhaltliche und kompositorische Schlussigkeit A 1 Inhalt Bearbeiten nbsp Darstellung eines Schiffs einer Expedition ins Land Punt aus dem Totentempel der Hatschepsut Neues Reich Die Erzahlung beginnt recht abrupt ohne die bekannte Einfuhrung weswegen schon vermutet wurde dass der Anfang mit den ersten Spalten fehlt Die Akteure bleiben namenlos und werden durch ihre Titel gekennzeichnet Ein Leiter einer Schiffsexpedition ḥ3 tj ˁ kehrt offenbar erfolglos von einer Mission zuruck und furchtet den Rapport beim Konig Ein Gefolgsmann smsw versucht den Fursten zu trosten indem er die sichere Ruckkehr zur Heimat und die Vollstandigkeit und Unversehrtheit der Mannschaft betont Darauf erzahlt er ein eigenes Erlebnis in welchem dies nicht gewahrleistet war um die Expedition nachdrucklicher als Erfolg erscheinen zu lassen Hier beginnt die Geschichte in der Geschichte ein auch in zeitgenossischen europaischen Marchen ubliches Stilmittel Der Gefolgsmann erzahlt von einer Expedition die Schiffbruch erlitt und die er als einziger uberlebte Er war auf einem grossen Schiff mit 120 tapferen und fahigen Mannern unterwegs zu den koniglichen Minen Das Schiff wurde jedoch von einem Sturm erfasst und zerschmettert Der Erzahler wurde von einer Welle an die Kuste einer Insel getragen wahrend alle seine Kameraden starben Drei Tage und Nachte lag er alleine und verzweifelt auf der Insel Dann versuchte er etwas zu essen zu finden und stellte fest dass auf der Insel alles Benotigte im Uberfluss vorhanden war Nichts gab es was es dort nicht gab Er fertigte ein Brandopfer als Dank fur die Gotter Plotzlich sah sich der Gerettete dem Herrn der Insel gegenuber Da horte ich einen donnernden Larm und ich dachte das ist die Woge des Meeres Baume splitterten die Erde bebte Da enthullte ich mein Gesicht und sah eine Schlange war es die da kam Sie war 30 Ellen lang ihr Bart war grosser als zwei Ellen Ihre Glieder waren goldbedeckt ihre Augenbrauen aus echtem Lapislazuli und sie war nach vorne aufgerichtet Schiffbruchiger 61 70 2 Die Schlange befragte den Schiffbruchigen wie er hergekommen sei Wer hat dich hergebracht wer hat dich hergebracht Kleiner und drohte ihm Wenn du zogerst mir zu sagen wer dich zu dieser Insel brachte so werde ich dafur sorgen dass du dich als Asche wiedererkennst geworden zu einem den man nie gesehen hat Als der Verangstigte allerdings nicht sofort antworten konnte tat ihm die Schlange nichts sondern verschleppte ihn in ihre Behausung Hier konnte er nun antworten und berichtete von seiner Situation Die Schlange beruhigte ihn schliesslich er solle sich nicht furchten er sei auf der Insel des Ka gelandet und prophezeite ihm wenn er vier Monate auf der Insel verbracht habe werde ein Schiff kommen und ihn heim bringen Die Schlange berichtete nun ihrerseits uber ihr eigenes Schicksal die Geschichte in der Geschichte in der Geschichte Sie lebte auf der Insel mit ihren Brudern und Kindern insgesamt 75 Schlangen und dazu noch seine kleine Tochter die ihm die Liebste von allen war Doch eines Tages fiel ein Stern auf die Insel herab und alle starben in Flammen Sie war zufallig nicht dort doch als sie zuruckkam erkannte sie dass ihre ganze Familie tot war und sie in Einsamkeit auf der Insel zuruckblieb Nach Beendigung der Geschichte versprach die riesige Schlange abermals dass der Schiffbruchige nach Hause zuruckkehren sollte Der Schiffbruchige verbeugte sich vor ihr und versicherte dass er dem Konig von ihrer Grosse und Macht erzahlen wurde und Reichtumer als Zeichen der Verehrung schicken wurde Die Schlange lachte ihn aus und sagte dass sie alle diese Dinge doch schon besitze sie sei der Furst von Punt Wenn der Schiffbruchige nach Hause kame konnte er nicht mehr zuruck da die Insel im Meer versinken werde Es kam so wie die Schlange gesagt hatte als der Schiffbruchige gerettet wurde versank die Insel im Meer Er kehrte zuruck mit vielen Schatzen die ihm die Schlange geschenkt hatte und brachte sie dem Pharao dar Am Ende der Rahmenerzahlung versucht der schiffbruchige Gefolgsmann smsw dem Expeditionsleiter ḥ3 tj ˁ nochmals zuzusprechen Nun sieh mich nachdem ich das Land erreicht habe nachdem ich sah was ich erlebt hatte Hore du auf mein Wort Denn sieh gut ist das Horen fur den Menschen Schiffbruchiger 228 231 3 Seine Worte nutzen aber nichts Der Expeditionsleiter spricht ein einziges Mal in der ganzen Geschichte namlich die abschliessenden Worte Nimm dich nicht zu wichtig Freund Wer gibt schon Wasser einem Vogel wenn der Tag anbricht an dessen Morgen man ihn schlachtet Schiffbruchiger 233 235 3 Interpretationen BearbeitenDie Geschichte des Schiffbruchigen hat unter Agyptologen viele verschiedene teilweise gegensatzliche Interpretationen hervorgerufen und ihre Stellung innerhalb der Agyptologie konnte nicht allgemeingultig beantwortet werden dies liegt nicht zuletzt an der schlechten Quellenlage mit nur einem uberlieferten Textzeugen 4 Hartwig Altenmuller fasst die Geschichte des Schiffbruchigen als eine politische Schrift der 12 Dynastie auf 5 Bereits Georges Posener arbeitete eine Reihe politischer Werke dieser jungen legitimationsbedurftigen Dynastie heraus 6 Nach dieser Interpretation ist das Schicksal der Schlange mit dem des einsam entscheidenden Konigs vergleichbar Sie bleibt mit ihrem Schicksal allein obwohl sie uber Macht und materielle Guter in ausreichender Form verfugt Dem Schiffbruchigen dagegen kann die Schlange helfen so wie der Konig fur seine loyalen Untertanen sorgt Im Gegenzug fur die geleistete Hilfe werden nicht materielle Gaben sondern die Verkundigung des guten Namens erbeten Insofern enthalt die Geschichte einen Aufruf zum Loyalismus und in dieser Hinsicht muss sie als politische Schrift gelten die fur den Konig und fur das Konigtum wirbt Demnach musste die Erzahlung in die fruhe 12 Dynastie etwa zur Zeit von Sesostris I datieren 7 Ganz anderer Auffassung ist Wolfgang Helck Zwar betont auch er den politischen Charakter halt die Erzahlung aber fur einen Text der Opposition Der Urgott selbst die Schlange zeigt gegenuber dem Eindringling in sein geheimes Reich Gnade und Gute der Konig der Vergangenheit verzieh seinem Gefolgsmann den Verlust seines Schiffes aber beim Konig der Gegenwart sucht man Gnade und Menschlichkeit vergebens Somit wendet sich nach Helck der Text gegen die herrschende Dynastie Auch dass die Erzahlung nur auf einem Textzeugen uberliefert ist und sich sonst keine Spur von ihr findet sieht er als Argument dass sie als Ausdruck einer unterlegenen Partei keinen Anspruch auf Weitertradierung hatte 8 Dieter Kurth wiederum sieht im Schiffbruchigen hauptsachlich ein Unterhaltungswerk Die Geschichte des Schiffbruchigen verstehe ich als ein der Unterhaltung dienendes Literaturwerk das mit seinem kunstvollen Aufbau und mit einer von Skepsis getragenen Pointe gebildete Leser und Horer einer dafur aufgeschlossenen Zeit erreichte das zugleich aber auch alleine mit den farbig geschilderten Erlebnissen des Schiffbruchigen eine schlichtere Zuhorerschaft zu fesseln vermochte 9 Gustave Lefebvre erinnert an die Fahrten der Agypter im Roten Meer die gefahrlich waren und einen Erzahlstoff lieferten der zu marchenhafter Ausschmuckung einlud Damit ruckt er die Geschichte in die Nahe der Odyssee und der Erzahlung von Sindbad dem Seefahrer 10 Emma Brunner Traut dagegen halt das Marchen nicht fur ein abenteuerliches Seefahrermarchen wie sie aus spateren Kulturen bekannt sind sondern fur eine Erzahlung mit eschatologischem Hintergrund Demnach zeugt sie von einer vergeistigten Gottesauffassung wie sie der Zeit um 2000 v Chr eigen ist 11 Mogliche Verbindungen zu vorderasiatischen Erzahlungen BearbeitenIn der Erzahlung des Schiffbruchigen finden sich einige Elemente ohne Parallele in der agyptischen Literatur Die verschachtelte Textstruktur die wortgetreue Wiederaufnahme einer Erzahlpassage und zwei bis dreifache Repetition von Satzen das Motiv der Insel und ihres vegetativen Uberflusses und Figur der Schlange und ihre Schicksalsgeschichte Als moglichen Ursprung dieser Motive sieht Andrea Maria Gnirs eine alte levantische Mythentradition die im Ugarit des 14 Jahrhunderts v Chr zur Niederschrift des Baal Zyklus fuhrte siehe auch Ugaritische Religion des bedeutsamsten Literaturwerks des spatbronzezeitlichen syrisch palastinensischen Raums 12 Der Baal Zyklus handelt vom Sieg Baals uber den Meeresgott Jam der von El eigentlich als gottlicher Herrscher bevorzugt wurde 13 Nur schon die Beschreibung der paradiesischen Insel kann man als Quintessenz auslandischer Exotik und Exklusivitat sehen die Luxusgutern aus allen wichtigen Importgebieten Agyptens enthalt Die metaphorische Beschreibung wie das Schiff das stirbt als es untergeht scheint levantischen Ursprungs und dem Seemannsjargon entnommen zu sein Die mythische Beschreibung der Insel uber und unter der Wasser ist und die damit Teil des Ozeans ist legt nahe dass es sich um den Wohnsitz des schlangengestaltigen Meeresgottes handelt 14 Auch stilistische Merkmale deuten auf eine Herkunft aus dem westsemitischen Kulturkreis So sind die wortgetreue Wiederaufnahme einer Erzahlpassage und die zwei bis dreifache Repetition von Satzen elementare poetische Merkmale ugaritischer Erzahlliteratur wie etwa das furchte dich nicht in der folgenden Rede der Schlange Furchte dich nicht furchte dich nicht Kleiner sei ohne Angst da du zu mir gekommen bist Siehe Gott war es der dich leben liess und dich auf diese Insel des Ka brachte A 4 15 Der nicht endgultige Tod der Schlange passt ebenfalls gut ins Bild des Baal Zyklus in welchem der Meeresgott Yam etwas spater wieder als klassischer Feind Baals in Erscheinung tritt Das Meer kann nicht im eigentlichen Sinne vernichtet werden sondern nur zum Ruckzug gezwungen werden 16 Weiter scheinen sich ikonographische Aspekte der Schlange gleich mit mehreren Gottern aus der Levante zu vermengen 17 Die Zahl der 75 Schlangen lasst sich mit den 70 Sohnen der Athiratu des ugaritischen Baal Zyklus oder den 77 beziehungsweise 88 Sohnen im hethitischen Mythos der Elkunirsa Aschertu in Verbindung bringen 18 Das Motiv der jungsten Tochter konnte auf Yams intime Beziehung zu Astarte beziehungsweise Athtartu anspielen 19 Wenn der Baal Zyklus auch etwa 500 Jahre spater als die Geschichte des Schiffbruchigen niedergeschrieben wurde setzt er sich aus verschiedenen Erzahlungen zusammen die sicherlich schon einiges fruher tradiert wurden und damit besteht die Moglichkeit einer direkten Verbindung syrischer und agyptischer Motive wahrend des agyptischen Mittleren Reiches beziehungsweise wahrend der Mittleren Bronzezeit was auch inhaltliche und stilistische Punkte des Schiffbruchigen nahelegen 17 Dies deutet darauf hin dass bereits vor der Hyksos Herrschaft in Agypten Fruhformen der westsemitischen Mythologie nach Agypten kamen und literarisch rezipiert wurden 20 Besonders im Neuen Reich haben Wettergott Erzahlungen aus Vorderasien und Anatolien Eingang in die agyptische Literatur gefunden besonders im Astarte Papyrus der Erzahlung von Baal und Anat und im Zweibrudermarchen 21 Metaphorik BearbeitenDer Schiffbruchige Bearbeiten Der Schiffbruchige der von seinem Herrscher mit offenen Armen empfangen und belohnt wird soll den Furst zu Gnade gegenuber dem Erzahler bewegen In der Person des Schiffbruchigen finden sich viele Elemente die die Agypter als Ideal betrachteten Heimatliebe die Wertschatzung der Familie Furcht vor den Gottern und das Opfern den Gottern Der Schreibstil Bearbeiten Die Geschichte in der Geschichte in der Geschichte ist ein typisches Motiv agyptischer Marchen ebenso wie das kryptische Ende Die ubrigen Aspekte die auftauchen die Expedition in ein fremdes Land die Guter des Landes die in Agypten hoch geschatzt waren entsprechen der agyptischen Lebenswelt Die haufige Verwendung von acha n als Einleitung ubersetzbar etwa mit Und dann Daraufhin ist ein klassisches Merkmal der agyptischen Literatur des Mittleren Reiches Die Insel Bearbeiten Die Insel hat Ahnlichkeiten zu dem sagenhaften Land Punt das an der Kuste zu Eritrea vermutet wird Die Gaben die der Schiffbruchige erhalt sprechen dafur und nicht zuletzt bezeichnet sich die Schlange als Herr von Punt Andererseits deuten die Sprachfahigkeit der Schlange der Uberfluss der Insel und ihr Versinken im Meer auf einen mythischen Ort die Schlange sagt auch es sei die Insel des Ka Da man Punt erst unter Hatschepsut erneut bereiste kann man den Verweis auf Punt vielleicht ebenfalls als Hinweis auf einen mythischen Ort deuten Die Schlange Bearbeiten Die Schlange wird nicht zuletzt wegen der Farbe als Re identifiziert Die 75 Schlangen gelten als die Formen des Re die in der Litanei des Re besungen werden und die kleine Tochter wird mit Maat identifiziert 22 Eine Interpretation als astronomische Metapher ist auch denkbar Eine zweite Interpretation die in letzter Zeit jedoch von der ersten verdrangt wurde sieht die Schlange als das Schicksal Literatur BearbeitenEditionen Bearbeiten Aylward Manley Blackman Middle Egyptian Stories Bibliotheca Aegyptiaca BAe Band 2 1932 S 41 47 Wladimir Golenischeff Les papyrus hieratiques No 1115 1116 A et 1116 B de l Ermitage imperiale a St Petersbourg 1913 Ubersetzungen Bearbeiten Wolfgang Kosack Berliner Hefte zur agyptischen Literatur 1 12 Teil I 1 6 Teil II 7 12 2 Bande Paralleltexte in Hieroglyphen mit Einfuhrungen und Ubersetzung Christoph Brunner Basel 2015 ISBN 978 3 906206 11 0 Miriam Lichtheim Ancient Egyptian Literature Band I The Old and Middle Kingdom University of California Press 1973 S 211 215 Richard B Parkinson The Tale of Sinuhe and other Ancient Egyptian Poems 1940 1640 BC Oxford World s Classics Oxford University Press Oxford New York 1997 ISBN 0 19 814963 8 S 89 101 Allgemeine Literatur Bearbeiten Gunter Burkard Heinz J Thissen Einfuhrung in die altagyptische Literaturgeschichte I Altes und Mittleres Reich Lit Munster Hamburg London 2003 S 141 148 Wladimir Golenischeff Le Conte du Naufrage Transcrit e publie Kairo 1912 openlibrary org Richard B Parkinson Poetry and Culture in Middle Kingdom Egypt A Dark Side to Perfection 2002 S 182 192 W K Simpson Schiffbruchiger In Wolfgang Helck Hrsg Lexikon der Agyptologie LA Band V Wiesbaden 1984 S 619 622 Einzelfragen Bearbeiten Hartwig Altenmuller Die Geschichte des Schiffbruchigen ein Aufruf zum Loyalismus In Hartwig Altenmuller Renate Germer Hrsg Miscellanea Aegyptologica Wolfgang Helck zum 75 Geburtstag Archaologisches Institut der Universitat Hamburg Hamburg 1989 S 7 21 John Baines Interpreting the Story of the Shipwrecked Sailor In Journal of Egyptian Archaeology JEA Band 76 1990 S 55 72 Aylward Manley Blackman Notes on Certain Passages in Various Middle Egyptian Texts In JEA Band 16 1930 S 63 72 Aylward Manley Blackman Some Notes on the Story of Sinuhe and Other Egyptian Texts In JEA Band 22 1936 S 35 44 Gunter Burkard Uberlegungen zur Form der agyptischen Literatur Die Geschichte des Schiffbruchigen als literarisches Kunstwerk Agypten und Altes Testament AAT 2 1993 Adolf Erman Die Geschichte des Schiffbruchigen In Adolf Erman Georg Steindorff Hrsg Zeitschrift fur Agyptische Sprache und Altertumskunde Band 43 Hinrichs Leipzig 1906 S 1 26 Textarchiv Internet Archive John L Foster The Shipwrecked Sailor Prose or Verse Postponing Clauses and Tense neutral Clauses In Studien zur Altagyptischen Kultur SAK Band 15 1988 S 69 109 Mordechai Gilula Shipwrecked Sailor Lines 184 85 In Studies in Honor of George r Hughes FS Hughes Studies in Ancient Oriental Civilisation SAOC Band 39 1976 S 75 82 Wolfgang Helck Die Geschichte des Schiffbruchigen eine Stimme der Opposition In Jurgen Osing Erland Kolding Nielsen Hrsg The Heritage of Ancient Egypt FS Iversen CNI Publications Band 13 1992 S 73 76 Dieter Kurth Zur Interpretation der Geschichte des Schiffbruchigen In SAK Band 14 1987 S 167 179 Antonio Loprieno The Sign of Literature in the Shipwrecked Sailor In Ursula Verhoeven Erhard Graefe Hrsg Religion und Philosophie im Alten Agypten FS Derchain Orientalia Lovaniensia Analecta OLA Band 39 1991 S 209 217 Gerald Moers Fingierte Welten in der agyptischen Literatur des 2 Jahrtausends v Chr Grenzuberschreitung Reisemotiv und Fiktionalitat Probleme der Agyptologie Band 19 2001 Maria Michaela Luiselli Fiktionale Dialoge Zur Interaktion zwischen Gott und Mensch in der altagyptischen Literatur In Gottinger Miszellen GM Band 206 2005 S 39 47 Eberhard Otto Die Geschichten des Sinuhe und des Schiffbruchigen als lehrhafte Stucke In Zeitschrift fur Agyptische Sprache und Altertumskunde ZAS Band 93 1966 S 100 111 Kurt Sethe Bemerkungen zur Geschichte des Schiffbruchigen Im Anschluss an Ermans Bearbeitung dieses Textes in AZ 43 In Adolf Erman Georg Steindorff Hrsg Zeitschrift fur Agyptische Sprache und Altertumskunde Band 44 Hinrichs Leipzig 1907 08 S 80 87 Textarchiv Internet Archive Weblinks Bearbeitenreshafim The Shipwrecked Sailor englische Ubersetzung Thesaurus Linguae Aegyptiae Transkription und deutsche Ubersetzung The Tale of the Shipwrecked Sailor englische Ubersetzung Le Conte du Naufrage P Hermitage 1115 frz Artikel mit Hieroglyphen Transkription und Ubersetzung Mark Jan Nederhof Shipwrecked Sailor PDF 265 kB Hieroglyphen Transkription engl und nl UbersetzungFussnoten BearbeitenAnmerkungen Bearbeiten a b c G Burkard H J Thissen Einfuhrung in die altagyptische Literaturgeschichte Band I S 148 Richtungweisend und am haufigsten verwendet ist A M Blackman Middle Egyptian Stories Brussel 1932 Der Schiffbruchige S 41 48 W K Simpson Schiffbruchiger In LA V Sp 619 Diese Stelle verdeutlicht zudem dass das Meer gleichzeitig Gott ist die konkrete Gestalt des Yam Einzelnachweise Bearbeiten Le Conte du Naufrage P Hermitage 1115 2010 auf sothis egypte com abgerufen am 7 Marz 2017 Gunter Burkard Heinz J Thissen Einfuhrung in die altagyptische Literaturgeschichte I Altes und Mittleres Reich 2003 S 144 a b Gunter Burkard Heinz J Thissen Einfuhrung in die altagyptische Literaturgeschichte I Altes und Mittleres Reich 2003 S 145 Dieter Kurth Zur Interpretation der Geschichte des Schiffbruchigen In SAK 14 1987 S 167 Hartwig Altenmuller Die Geschichte des Schiffbruchigen ein Aufruf zum Loyalismus In Hartwig Altenmuller Renate Germer Hrsg Miscellanea Aegyptologica FS Helck 1989 S 7 8 Georges Posener Litterature et politique dans l Egypte de la XIIe dynastie Bibliotheque de l Ecole des hautes etudes Sciences historiques et philologiques Band 307 Paris 1956 Hartwig Altenmuller Die Geschichte des Schiffbruchigen ein Aufruf zum Loyalismus In Hartwig Altenmuller Renate Germer Hrsg Miscellanea Aegyptologica FS Helck 1989 S 20 21 Wolfgang Helck Die Geschichte des Schiffbruchigen eine Stimme der Opposition In Jurgen Osing Erland Kolding Nielsen Hrsg The Heritage of Ancient Egypt FS Iversen CNI Publications Band 13 1992 S 75 76 Dieter Kurth Zur Interpretation der Geschichte des Schiffbruchigen In SAK 14 1987 S 179 Dieter Kurth Zur Interpretation der Geschichte des Schiffbruchigen S 168 zitiert Gustave Lefebvre Romans et contes 1949 S 31 D Kurth Interpretation der Geschichte des Schiffbruchigen S 169 zitiert Emma Brunner Traut Altagyptische Marchen 1963 S 253 Andrea Maria Gnirs Die levantische Herkunft des Schlangengottes In Rainer Stadelmann Heike Guksch Daniel Polz Hrsg Stationen Beitrage zur Kulturgeschichte Agyptens von Zabern Mainz 1998 S 199 Manfried Dietrich Oswald Loretz Mythen und Epen in ugaritischer Sprache In Texte aus der Umwelt des Alten Testaments Band III Lieferung 6 S 1091ff A M Gnirs Die levantische Herkunft des Schlangengottes Mainz 1998 S 202ff A M Gnirs Die levantische Herkunft des Schlangengottes Mainz 1998 S 204 f A M Gnirs Die levantische Herkunft des Schlangengottes Mainz 1998 S 207 f a b A M Gnirs Die levantische Herkunft des Schlangengottes Mainz 1998 S 204 A M Gnirs Die levantische Herkunft des Schlangengottes Mainz 1998 S 206 A M Gnirs Die levantische Herkunft des Schlangengottes Mainz 1998 S 207 und Francis Breyer Agypten und Anatolien Politische kulturelle und sprachliche Kontakte zwischen dem Niltal und Kleinasien im 2 Jahrtausend v Chr Wien 2010 S 470 ff A M Gnirs Die levantische Herkunft des Schlangengottes Mainz 1998 S 209 Francis Breyer Agypten und Anatolien S 466ff Derchain Urtel In SAK 1 1974 S 83 104 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Geschichte des Schiffbruchigen amp oldid 235895237