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Der Totentempel der Hatschepsut stammt aus der 18 Dynastie und ist der am besten erhaltene Tempel in Deir el Bahari am Westufer des Nil in Theben Auffallig ist seine eigenwillige Architektur 1 Die Pylone sind durch offene Pfeilerhallen am Anfang je einer Terrasse ersetzt Der gesamte Tempel ist aus Kalkstein errichtet Totentempel in Hieroglyphen18 Dynastie Djeser djeseruḏsr ḏsrwHeiligster der HeiligstenTotentempel der HatschepsutDer gesamte Talkessel von Deir el Bahari ist hauptsachlich den Gottern Hathor und Amun Re geweiht daneben auch Horus in Chemmis Anubis Amun und Iunmutef Der Tempel wurde bis in ptolemaische Zeit genutzt In koptischer Zeit entstand auf dem Tempel das Phoibammon Kloster 2 Das Kloster wurde bis ins 11 Jahrhundert genutzt und von verschiedenen Bischofen besucht Der Totentempel der Hatschepsut ist ein sogenanntes Millionenjahrhaus 3 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Attentat vom 17 November 1997 2 Architektur 2 1 Portikus und Terrassen 2 2 Die Hathor Kapelle 2 3 Die Anubis Kapelle 2 4 Sonnenheiligtum 2 5 Kapelle der Hatschepsut und des Thutmosis I 2 6 Kapellen des Amun Re 3 Literatur 3 1 Allgemeiner Uberblick 3 2 Detailfragen 3 3 Phoibammon Kloster 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten nbsp Totentempel der HatschepsutDer Tempel wurde innerhalb von ca 15 Jahren vom 7 bis zum 22 Regierungsjahr Pharao Hatschepsuts erbaut Der Haushofmeister Senenmut wird als Architekt angesehen worauf verschiedene versteckte Darstellungen Senenmuts und das Vorhandensein des fur ihn geplanten unvollendeten Grabes TT353 unter der ersten Terrasse deuten 4 Trotz der vielen Spekulationen um das Verhaltnis zwischen Senenmut und Hatschepsut sind die genaue Stellung die er am Hof innehatte und der Grund warum er spater doch nicht unter dem Tempel bestattet wurde unbekannt 3 Neben Senenmut waren noch Hapuseneb Nehesy Djehuti Minmose an der Errichtung des Tempels beteiligt was durch Namenssteine belegt ist die im Tempel und in den Rampen verbaut wurden Wahrend der Damnatio memoriae von der auch Konigin Hatschepsut betroffen war wurde der Tempel stark zerstort Viele Wanddarstellungen und Statuen wurden vernichtet nbsp Frontansicht mit Felswand im HintergrundIm 19 Jahrhundert hatte Auguste Mariette hier erste Sondierungen durchgefuhrt jedoch nicht dokumentiert Erst Edouard Naville der in Deir el Bahri fur den British Egypt Exploration Fund EEF ab 1919 EES von 1893 bis 1897 und von 1903 bis 1906 arbeitete raumte die ersten beiden Winter die abgesturzten Felsbrocken und das koptische Kloster um an die unter dem Schutt von Jahrtausenden liegenden Tempelteile zu gelangen 3 Howard Carter ebenfalls vom EEF beschaftigt kopierte die Gemalde und Inschriften gemeinsam mit anderen Kunstlern Naville dokumentierte seine Arbeit ausfuhrlich in sieben Banden 5 nbsp Osiris Pfeiler der zweiten TerrasseSpatere Ausgrabungen erfolgten zwischen 1911 und 1931 durch Herbert E Winlock fur das Metropolitan Museum of Art und Emile Baraize fur den Egyptian Antiquities Service dokumentiert in Herbert Winlock Excavations at Deir el Bahri 1911 1931 1942 Ein Teil der wahrend der Damnatio memoriae vernichteten Statuenpfeiler wurden 1934 von einer Expedition des Metropolitan Museum of Art aus New York in einem nahegelegenen Steinbruch gefunden und rekonstruiert 3 Zygmunt Wysocki und Janus Karkowski fuhrten ab 1961 besonders Rekonstruktions und Restaurierungsarbeiten durch fur das Polish Centre of Mediterranean Archaeology der Universitat Warschau in Zusammenarbeit mit dem Supreme Council of Antiquities 4 Attentat vom 17 November 1997 Bearbeiten Bei einem Attentat auf dem Tempelgelande am 17 November 1997 wurden 62 Personen ermordet Die meisten davon waren westliche Touristen 36 von ihnen Schweizer sowie 4 Deutsche 6 Architektur Bearbeiten nbsp Tempelkarte von Deir el Bahari I Tempel des Mentuhotep II 1 Bab el Hosan 2 Vestibule indoors 3 Terrasse mit Kolonnade 4 Tumulus 5 Hypostyl 6 Sanktuarium II Tempel des Thutmosis III III Tempel der Hatschepsut 7 Hof 8 Erster Portikus 9 Erste Terrasse 10 Zweiter Portikus 11 Hathor Kapelle 12 Anubis Kapelle 13 Festhof der zweiten Terrasse 14 Amun Heiligtum 15 Sonnentempel mit kleiner Anubis Kapelle 16 Heiligtum der Hatschepsut und des Thutmosis III Von der Tempelanlage fuhrt die gerade ca einen Kilometer lange Prozessionsstrasse nach Osten zum Taltempel der Hatschepsut am Rand des Fruchtlandes Vom Taltempel aus weiter zum Nil und auf der anderen Seite des Flusses weiter zum Tempel des Amun Re in Karnak Die Prozessionsstrasse war ursprunglich auf beiden Seiten von Sphingen gesaumt Die Sphingen waren aus Sandstein und stammten aus dem Steinbruch Dschabal as Silsila Portikus und Terrassen Bearbeiten Die eigenwillige Tempelarchitektur unterscheidet sich von den klassischen Tempeln die aus 1 Pylon Hof 2 Pylon Hof Saulenhalle bestehen dadurch dass hier die klassischen Pylone durch Portikus Pfeilerhallen ersetzt wurden und die anschliessenden Hofe sich in Terrassen nach oben anschliessen und durch Rampen miteinander verbunden sind Von Osten her gelangt man uber die ca einen Kilometer lange Prozessionsstrasse auf einen grossen Hof auf dessen Westseite sich der erste Portikus Position 8 auf der Karte eine Pfeilerhalle aus zwei Pfeilerreihen befindet Dieser ist nach Osten hin geoffnet und an beiden Seiten des Portikus steht je eine Kolossalstatue der Hatschepsut Der erste Portikus besteht aus der Obeliskenhalle links sudlich von der Rampe Sie tragt diesen Namen weil in den Wanddarstellungen hauptsachlich die Produktion in Assuan der Transport und das Aufstellen von zwei Obelisken im Karnak Tempel dargestellt werden Die rechte nordliche Halle wird als Jagdhalle bezeichnet da uberwiegend Jagdszenen von der Jagd auf Wasservogel und Fische dargestellt sind nbsp Laubengang von PuntIn der Mitte fuhrt eine Rampe auf die erste Terrasse Wieder auf der Westseite dieser Terrasse befindet sich der zweite Portikus Position 10 auf der Karte auch dieser ist nach Osten hin offen und es gibt auch hier in der Mitte eine Rampe auf die zweite Terrasse Der zweite Portikus besteht linksseitig aus der Punthalle in der die Wandmalereien eine Handelsexpedition nach Punt im neunten Regierungsjahr der Hatschepsut entweder nach Helck ca 1459 v Chr oder nach Krauss ca 1471 v Chr darstellen und rechts aus der Geburtshalle in der die gottliche Geburt der Hatschepsut dargestellt ist An die Punthalle schliesst sich links die Hathor Kapelle Position 11 und an die Geburtshalle rechts die Anubiskapelle Position 12 an Die zweite Terrasse wird direkt von einem Portikus eroffnet durch den man auf die Terrasse gelangt An dessen Front befinden sich 26 Statuen der Hatschepsut die zum Teil sehr gut erhalten sind Die nordliche und die sudliche Wand sind mit rituellen Laufen des Konigs dekoriert Die Westwand war unter Hatschepsut mit einem grosseren Text dekoriert der unter Thutmosis III durch andere Reliefs ersetzt wurde Durch ein Granittor im dritten Portikus gelangt man auf die Terrasse Vom zentralen Hof Position 13 dieser Terrasse gelangt man geradeaus in das Hauptsanktuar des Amun Re Position 14 rechts in das Sonnenheiligtum Position 15 und die sudliche Kapelle des Amun Re und links gelangt man zu den Kapellen der Hatschepsut und des Thutmosis I Position 16 zur nordlichen Kapelle des Amun Re und in einen Raum mit Fenster dessen Funktion nicht geklart ist Der zentrale Hof der zweiten Terrasse wird auch als Festhof bezeichnet Die Wanddarstellungen zeigen die Prozession beim Talfest von Karnak bis zum Tempel In den Wanden des Hofes gibt es verschiedene Nischen in denen Statuen der Hatschepsut standen Die Hathor Kapelle Bearbeiten nbsp Fassade der Hathorkapelle nbsp Turbogen des Hathor SanktuarsLinks neben der Punthalle gibt es einen kleinen Portikus vor der Hathor Kapelle Die mittleren Saulen sind mit Hathor Kapitellen geschmuckt Dieser Portikus offnet sich innen in ein Vestibul durch das man in die Saulenhalle der Kapelle gelangt Die rechte Wand des Vestibul zeigt eine Abbildung mit Hathor dargestellt als Kuh 7 In der angrenzenden Saulenhalle ist die rechte Wand mit einer Darstellung einer Prozession von Soldaten mit ihren Booten geschmuckt Die Ruckwand mit dem Eingang in ein weiteres Vestibul der Kapelle ist mit Darstellungen auf denen die Hathor Kuh der Hatschepsut die Hand leckt und mit rituellen Laufzenen links der Vogellauf und rechts der Ruderlauf geschmuckt Im ersten Raum der Kapelle zeigt die Darstellung auf der linken Wand wie Weret Hekau ein Menit opfert Auf der Wand gegenuber dem Eingang sieht man neben dem Durchgang zu den dahinterliegenden Raumen je eine Hathor Standarte und auf dem Tursturz die koniglichen Titel von Thutmosis II und Thutmosis III In den beiden oberen Zeilen wird das Tor als Tur der Hatschepsut geandert in Thutmosis III bezeichnet Auf den beiden horizontalen Spalten auf beiden Seiten der Ture steht dass Hatchepsut geandert in Thutmosis III den Tempel fur ihre Mutter Hathor Oberste von Theben gebaut hat Bild Auf der linken Wand ist Konigin Hatschepsut vor der Gottin Hathor und auf der Eingangswand geandert in Thutmosis III beim Ballspiel vor der Gottin zu sehen Im nachsten Raum gibt es vier Nischen Dahinter liegt noch ein kleiner Raum mit einer Darstellung auf der Hatschepsut geandert in Thutmosis III vor Amun von Hathor umarmt wird In einem kleinen Nebenraum auf der linken Seite befindet sich ein Bildnis von Senenmut Die Anubis Kapelle Bearbeiten nbsp Sokar und Thutmosis III im Hatschepsut TempelHinter dem Portikus der Anubiskapelle liegt das eigentliche Sanktuar Der Portikus enthalt 12 Saulen An der rechten Seitenwand waren Anubis und Hatschepsut dargestellt diese Darstellung wurde aber zerstort Weiter hinten auf der rechten Wand gibt es Darstellungen von Osiris Re Harachte Nechbet und Hatschepsut Auf der der offenen Seite des Portikus gegenuberliegenden Wand ist links neben dem Durchgang in den nachsten Raum eine Opferungs Szene dargestellt in der Amun Opfer dargebracht werden Rechts neben dem Durchgang ist eine Opferungs Szene dargestellt in der Anubis Opfer dargebracht werden Der Portikus hat rechts und links je eine Nische Die rechte Nische ist mit einer Darstellung des Sokar und des Thutmosis III Bild geschmuckt Vom Portikus aus geht es in einen kleinen langlichen Raum an dessen Ende geht es rechts in einen ebenso langlichen Raum der hinten links eine Nische hat Eine weitere dem Anubis geweihte Kapelle befindet sich nordlich des Sonnenheiligtums und ist durch dieses zu erreichen Es ist eine kleine Kapelle mit wenig Wandschmuck Sonnenheiligtum Bearbeiten nbsp Altar des SonnenheiligtumsDas Sonnenheiligtum besteht aus einem offenen Hof und einem grossen Sonnenaltar der uber eine Treppe begehbar ist Durch ein Vestibul gelangt man von der dritten Terrasse in den Hof des Sonnenheiligtums Die Wande des Sonnenheiligtums waren nicht dekoriert Auf den Wanden des Vestibuls ist die Nachtfahrt der Sonne von Sonnenuntergang bis Sonnenaufgang dargestellt Kapelle der Hatschepsut und des Thutmosis I Bearbeiten Das Sanktuar der Hatschepsut ist neben der Hauptkapelle des Amun das grosste Sanktuar im Tempel An der dem Eingang gegenuberliegenden Seite befindet sich eine Scheintur aus Granit Eine Gewolbedecke bildet das Dach Von der ursprunglichen reichen Dekoration ist fast nichts mehr erhalten Durch das Vestibul durch das man in das Sanktuar der Hatschepsut gelangt gelangt man auch in das Sanktuar des Thutmosis I auch hier ist kaum Dekoration erhalten Kapellen des Amun Re Bearbeiten nbsp Heiligtum des Amun ReDurch ein grosses Tor aus Granit kommt man in den ersten Raum des Amun Re Sanktuars In diesem Raum der Hauptkapelle stehen zwei Statuen der Hatschepsut leider fehlen ihnen die Kopfe zwei weitere Statuen sind zwar belegt aber nicht erhalten Durch die hintere Tur des Raumes gelangt man in die anderen Raume des Sanktuars Zur Zeit der Hatschepsut endete in diesem Raum der Prozessionszug des Talfestes Der Raum wird von einer Gewolbedecke uberdacht und hat vier Nischen Uber beiden Turen gibt es ein kleines Fenster durch welches fruher die Sonnenstrahlen in das Heiligtum schienen und so die Statue des Amun Re anstrahlten 8 Die nordliche Kapelle des Amun Re besteht aus einem kleinen langlichen Raum Die Ruckwand zeigt eine Wanddarstellung des Amun Re in Umarmung mit Thutmosis II Auf den Seitenwanden sind Opferungs Szenen dargestellt Die sudliche Kapelle des Amun Re besteht aus einem kleinen und fast quadratischen Raum an den Wanden sind Opferungs Szenen erhalten geblieben Literatur Bearbeiten chronologisch sortiert Allgemeiner Uberblick Bearbeiten Edouard Naville The Temple of Deir el Bahari 7 Bande Band III Egypt Exploration Fund K Paul Trench Trubner London 1898 Band IV London 1901 Dieter Arnold Die Tempel Agyptens Artemis amp Winkler Zurich 1992 ISBN 3 86047 215 1 S 134 138 Wolfgang Helck Kleines Lexikon der Agyptologie Harrassowitz Wiesbaden 1999 ISBN 3 447 04027 0 Deir el Bahari S 65 66 Hatchepsut S 119 Senenmut S 275 276 Rosanna Pirelli Deir el Bahri Hatshepsut temple In Kathryn A Bard Hrsg Encyclopedia of the Archaeology of Ancient Egypt Routledge London 1999 ISBN 0 415 18589 0 S 234 237 Dieter Arnold Lexikon der agyptischen Baukunst Albatros Dusseldorf 2000 ISBN 3 491 96001 0 S 98 99 Kent R Weeks Araldo de Luca Im Tal der Konige Von Grabkunst und Totenkult der agyptischen Herrscher Weltbild Augsburg 2001 ISBN 3 8289 0586 2 S 66 75 Detailfragen Bearbeiten Jens D C Lieblein Die Inschriften des Tempels von Der el bahri In Heinrich Brugsch Ludwig Stern Hrsg Zeitschrift fur Agyptische Sprache und Alterthumskunde Dreiundzwanzigster Jahrgang Hinrichs sche Buchhandlung Leipzig 1885 S 127 132 Digitalisat abgerufen am 11 April 2016 Herbert E Winlock Excavations at Deir el Bahri 1911 1931 Macmillan New York NY 1942 Rainer Stadelmann Tempelpalast und Erscheinungsfenster in den thebanischen Totentempeln In Mitteilungen des Deutschen Archaologischen Instituts Abteilung Kairo MDAIK Band 29 von Zabern Mainz 1973 Peter F Dormann The Monuments of Senenmut London New York 1988 ISBN 0 7103 0317 3 Zygmunt Wysocki The Temple of Queen Hatshepsut at Deir el Bahari The Raising of the Structure in View of Architectural Studies In MDAIK Band 48 von Zabern Mainz 1992 ISBN 3 8053 1294 6 S 233 254 Phoibammon Kloster Bearbeiten Wlodzimierz Godlewski The monastere de St Phoibammon Deir El Bahari Centre d Archeologie Mediterraneenne de l Academie Polonaise des Sciences et Centre Polonais d Archeologie Mediterraneenne dans la Republique Arabe d Egypte au Caire Band 5 Edition Scientifique de Pologne Warschau 1986 Bibliographie Deir el Bahari Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Totentempel der Hatschepsut Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Karl H Leser Maat ka Ra Hatschepsut www maat ka ra de 1 Dezember 2005 abgerufen am 5 Marz 2012 Anja Semling Das Alte Agypten Reich der Pharaonen www mein altaegypten de 26 Januar 2010 abgerufen am 5 Marz 2012 Einzelnachweise Bearbeiten D Arnold Lexikon der Agyptischen Baukunst Dusseldorf 2000 S 98 W Godlewski The monastere de St Phoibammon Warschau 1986 a b c d D Arnold Die Tempel Agyptens Bechtermunz Augsburg 1996 ISBN 3 86047 215 1 S 134 138 a b Alberto Siliotti Das Tal der Konige Muller Erlangen 1996 ISBN 3 86070 607 1 S 100 Edouard Naville The Temple of Deir el Bahari 7 Bande Egypt Exploration Fund EEF Band 12 14 16 19 27 29 London 1894 1898 Antonia Kleikamp So begann der islamistische Selbstmordterror In Die Welt 17 November 2017 zuletzt abgerufen am 18 November 2022 Alberto Siliotti Das Tal der Konige Erlangen 1996 S 100 Zbigniew Szafranski Hrsg Krolowa Hatszepsut i jej swiatynia 3500 lat pozniej Queen Hatchepsut and her Temple 3500 years later Warsaw University Polish Centre of Mediterranean Archeology in Cairo Agencja Reklamowo Wydawnicza A Grzegorczyk Warszawa Warschau 2001 ISBN 83 88823 75 2 25 738333333333 32 607777777778 Koordinaten 25 44 18 N 32 36 28 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Totentempel der Hatschepsut amp oldid 237380019