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Dieser Artikel oder Abschnitt bedarf einer grundsatzlichen Uberarbeitung Naheres sollte auf der Diskussionsseite angegeben sein Bitte hilf mit ihn zu verbessern und entferne anschliessend diese Markierung Gerhard Fritsch 28 Marz 1924 in Wien 22 Marz 1969 in Wien war ein osterreichischer Schriftsteller und Bibliothekar Er ist der Autor von Moos auf den Steinen und Fasching zwei sehr relevanten Romanen der osterreichischen Nachkriegsliteratur 1 fur deren Wiederauflagen sich Robert Menasse eingesetzt hat Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werk 3 Auszeichnungen und Ehrungen 4 Werke 4 1 Briefwechsel 4 2 Herausgeberschaft 4 3 Ubersetzungen 5 Siehe auch 6 Einzelnachweise 7 Literatur 8 WeblinksLeben BearbeitenGerhard Fritsch wurde als Sohn des Mittelschullehrers Otto Fritsch 1886 1965 und dessen Gattin Hermine geb Teller 1902 1987 geboren Beide stammten aus Nordbohmen aus Karlsbad bzw Oberleutensdorf Seine Urgrosseltern mutterlicherseits unterhielten in Karlsbad das Cafe Freundschaftssaal und eine Likorerzeugung die spater von Jan Becher ubernommen wurde Bis Mitte der 1920er Jahre betrieben sie ein Feinkostgeschaft in der Hyberner Gasse in Prag Es heisst heute Hybernska und liegt nahe dem Cafe Arco 1942 bestand er in Wien am GRG 12 Rosasgasse seine Matura und hatte anschliessend den verpflichtenden Arbeitsdienst Saarland zu leisten 2 Danach wurde er zur Luftwaffe einberufen und hatte als Funker einer Transportfliegergruppe in Norwegen Finnland und an der Ostfront zu dienen 1945 geriet er nordlich und westlich von Prag kurz in Kriegsgefangenschaft Nach Monaten auf einem Bauernhof im Eichsfeld in Deutschland kehrte er im Herbst 1945 mit seiner ersten Ehefrau nach Wien zuruck und lebte bis zum Beginn seiner Studien 1946 in Gfohl im Waldviertel damals in der sowjetischen Besatzungszone und dann im sogenannten Porzellaneum einem bis heute bestehenden Studentenheim an der Porzellangasse in Wien Alsergrund US amerikanischer Sektor Er studierte Geschichte und Germanistik und schrieb 1949 an der Universitat Wien seine Dissertation siehe Werke trat aber zu den Rigorosen nicht an 3 1949 war er beteiligt an der Grundung der Zeitschrift Lynkeus Heft 4 und 5 6 In den Jahren 1949 50 arbeitete er als Redakteur des Abend Globus Verlag und als Lektor des Zwei Berge Verlags er wurde auch Mitglied des Arbeitskreises der Neue Wege Redaktion Ab 1951 zahlte er zu den Mitarbeitern der gegrundeten publikationen 1951 wurde Fritsch Mitarbeiter der Wiener Stadtischen Buchereien und arbeitete dort bis er 1959 den Entschluss fasste freier Schriftsteller zu werden Ab dem Jahr 1954 wurde er wissenschaftlicher Referent Leiter der Bibliothekarausbildung und Mitbegrunder der Wiener Bucherbriefe 1955 4 In diesem Lebensabschnitt Fritschs entstanden sein bekannter Roman Moos auf den Steinen und alle seine Gedichtbande die er in Zeitschriften und Anthologien veroffentlichte In dem Zeitraum von 1954 bis 1959 wurden viele Preise an ihn verliehen als ein Autor der Avantgarde erhielt er den Forderungspreis der Stadt Wien 1957 war er als Aussenlektor des 0 Muller Verlags tatig 1959 machte ihn die Tatigkeit als freier Schriftsteller zwar frei von beruflichen Verpflichtungen er musste jedoch Lektorats und Redaktionstatigkeiten ausfuhren weil er sonst nicht finanziell abgesichert gewesen ware Seine Nebenarbeiten waren beispielsweise Rundfunksendungen Rezensionen Beitrage fur Zeitschriften und Zeitungen Ab Beginn seiner freiberuflichen Tatigkeit war er als Redakteur fur die Literaturzeitschrift Wort in der Zeit verantwortlich 1960 und ermoglichte somit die Offnung der Zeitschrift gegenuber der Avantgarde 1961 bis 1964 war er als Lektor bei Stiasny tatig wodurch er an Einfluss auf das Verlagswesen Osterreichs gewann Nach der Veroffentlichung des Februarhefts 1964 welches den Schwerpunkt auf die experimentelle Literatur legte wurde er angeblich ohne Zusammenhang mit diesem Heft entlassen In demselben Heft veroffentlichte er das Gedicht Bilanz das der gesichtslosen mythisierenden Schreibweise der bisher veroffentlichten Werke einen Schlussstrich setzen soll 1966 erschien das erste Mal die Literaturzeitschrift Literatur und Kritik die als Nachfolgerin von Wort in der Zeit angesehen werden kann in der Fritsch als Herausgeber wirkte Fritsch war dreimal verheiratet und Vater von vier Kindern Am 22 Marz 1969 wurde Fritsch erhangt und in Frauenkleidern aufgefunden Vermutet wird dass es sich dabei nicht um einen Selbstmord gehandelt hat sondern um einen Unfall bei einem autoerotischen Wurgeritual das Fritsch offenbar wiederholt praktizierte 5 6 Er wurde in Wien auf dem Hietzinger Friedhof in einem ehrenhalber gewidmeten Grab Gruppe 57 Nummer 110 bestattet Werk BearbeitenNach ersten Schreibversuchen in Vers und Prosa seit Anfang der 1940er Jahre kam er um die Jahreswende 1947 48 in Beruhrung mit den Gleichaltrigen des Studios der Hochschulen die sich gleichfalls mit Dichten und Trachten beschaftigten Michael Kehlmann Helmut Qualtinger Franz Hiesel mehr noch mit den in Wien sich neu formierenden PEN Club der eine eigene Jugendabteilung grundete die in der Zeitschrift PLAN ein kurzlebiges Forum fand Mit dessen Verstummen grundete der aus Palastina nach Wien zuruckgekehrte Dichter Hermann Hakel die Zeitschrift Lynkeus in der Ingeborg Bachmann debutierte und Fritsch Redakteur geworden ist Fortan veroffentlichte er regelmassig Gedichte in Zeitschriften und Anthologien Tagebuch Das tagliche Bemuhen kurze Prosa in Zeitungen Der Abend ehe 1951 seine erste selbstandige Buchpublikation Zwischen Kirkenes und Bari erschienen ist Gedichte und Kurzprosa mit Illustrationen von Fritz Fischer in der Reihe Junge osterreichische Autoren insgesamt 12 Bande mit Titeln von Ilse Aichinger Marlen Haushofer Milo Dor Reinhard Federmann u a Deren Herausgeber Hans Weigel gab 1952 beginnend das Jahrbuch Stimmen der Gegenwart heraus in dem diese Generation auch mit Kunstlern als Illustratoren vertreten war 1956 ist der letzte Band erschienen 1954 lernte er Thomas Bernhard kennen Bis zu dessen Durchbruch Mitte der 1960er Jahre bestand eine Verbindung gegenseitiger Anerkennung Den Briefen Bernhards an Fritsch die in der Wienbibliothek im Rathaus aufbewahrt werden wo sich der gesamte schriftstellerische Nachlass von Fritsch befindet kann man die Bedeutung entnehmen die dieser sechs Jahre altere Mann fur ihn gehabt haben muss Am Anfang begegnete Bernhard seinem Mentor wie Thomas Miessgang schrieb mit grosster Hochachtung und bat immer wieder ziemlich unverblumt um Geld Als in den sechziger Jahren sein Ruhm wuchs wahrend die Wertschatzung fur Gerhard Fritsch stagnierte wurde der Tonfall deutlich derber 7 1952 erschien Fritsch literarischer Erstling der Gedichtband Zwischen Kirkenes und Bari es folgten der Gedichtband Lehm und Gestalt 1954 sowie das langere Gedicht Diese Dunkel heisst Nacht 1955 Trotz ihres Erscheinens in relativ grossem zeitlichen Abstand zum Kriegsende sind diese Werke in denen der Autor Kriegsdienst und Nachkriegserlebnisse aufarbeitet thematisch der Gattung Heimkehrerliteratur zuzurechnen Der 1956 im Otto Muller Verlag erschienene Roman Moos auf den Steinen wurde 1968 von Georg Lhotsky mit Erika Pluhar verfilmt 1958 erschien der Gedichtband Der Geisterkrug in dem Fritsch erneut wenn auch verschlusselter als in den Erstlingen das Kriegserlebnis das ihn schwer zu belasten schien literarisch aufzuarbeiten versuchte Ab 1959 als er freier Schriftsteller wurde entfaltete Fritsch eine rastlose Tatigkeit als Redakteur Zeitschriften Wort in der Zeit Literatur und Kritik Aussenlektor fur Verlage Otto Muller Salzburg Stiasny Graz Jugend und Volk Wien Volksbildner in Filmen und Vortragen Herausgeber und Grunder meist gemeinsam mit Otto Breicha Finale und Auftakt 1964 eine Anthologie die sich erstmals den Kunstubungen des Wien um 1900 angenommen hat spater noch umfangreicher und reichhaltiger die Anthologie Aufforderung zum Misstrauen einen Titel von Aichinger variierend im neu gegrundeten Residenz Verlag dem Paul Kruntorad der Partner Fritsch bei Literatur und Kritik seit 1965 als Berater gedient hat die Dichterin Gundl Nagl verehelichte Hradil war vor ihrer Tatigkeit im Residenzverlag in der Redaktion von Wort in der Zeit in Wien tatig gewesen Dieselbe Adresse Palais Wilczek hatte und hat bis heute die 1961 gegrundete Osterreichische Gesellschaft fur Literatur die sich der Einladung osteuropaischer Dichter nach Wien und der Betreuung emigrierter Autoren angenommen hatte Im Zuge dieser Bemuhungen kam z B Elias Canetti regelmassig nach Wien Der Roman Fasching den Fritsch schliesslich 1967 bei Rowohlt veroffentlichen konnte tragt ein Motto von Elias Canetti der von dem Tod des erst 45 jahrigen Dichters erschuttert war wie seinen Briefen zu entnehmen ist In jungerer Zeit zumal Fasching wie auch die posthum veroffentlichte Katzenmusik zuerst 1979 als Suhrkamp Taschenbucher lieferbar sind ein Umstand der dem Einsatz von Robert Menasse zu danken ist klart sich der Blick auf die besondere Leistung dieses kurzen Schriftstellerlebens Fritsch war aus Grunden der finanziellen Lage verpflichtet neben der Tatigkeit als freier Schriftsteller auch anderen Aktivitaten nachzugehen Somit scheinen der Horspielzyklus Die Reise nach Osterreich 1960 61 den Fritsch mit Franz Hiebel verfasste sein Sachbuch Pascha und Pest 1962 und das Band Feldherr wider Willen 1966 eher als Veroffentlichungen der Brotarbeit Fritsch zahlte zu den altesten Freunden und fruhesten Forderern von Thomas Bernhard Im Jahre 1960 61 bat der Otto Muller Verlag betreffend einer eventuellen Publikation von Bernhards Gedichtband Frost nicht zu verwechseln mit dem gleichnamigen Roman um ein Gutachten von Fritsch In seinem Gutachten nennt Fritsch Bernhard einen Besessenen seines personlichen Weltzorns und Weltleides seine Gedichte nennt er Grosse und wilde Gesange die neben schwarzester Verzweiflung stehen Lasterungen aus halber und ganzer Seele treffen immer wieder die innere und aussere Landschaft an die er gekettet ist den damonisierten Flachgau Der Frost Zyklus bestatigt Fritsch die von ihm immer wieder aufgestellte Behauptung von Bernhards ans Genialische grenzender Begabung von der das Chaotische und bewusst Disziplinlose auch der Manierismus seiner selbst und zugleich die Suggestionskraft seiner ununterbrochenen Melodie nicht zu trennen seien Eine Publikation von Frost im Otto Muller Verlag unterblieb dennoch Einige Gedichte aus diesem Zyklus erschienen 1963 in einer von Gerhard Fritsch herausgegebenen Anthologie 8 Als Jury Mitglied war Fritsch auch an der Vergabe des Anton Wildgans Preises im Jahre 1968 an Bernhard beteiligt Nach dem Eklat bei der Verleihung des Osterreichischen Staatspreises wenige Tage vorher war die Preisubergabe von der osterreichischen Industriellenvereinigung abgesagt worden Bernhard bekam das Preisgeld zugesandt Das folgende Geschehen schildert Bernhard in seinem Buch Meine Preise Kurz darauf war ich mit Gerhard Fritsch der Jurymitglied und bis dahin mein Freund gewesen war im Cafe Museum ausgerechnet an jenem Tisch zusammengekommen an welchem Robert Musil zu sitzen pflegte und hatte ihn gefragt ob er denn jetzt nach dieser Schweinerei der Industriellenvereinigung gegen deren Handlungsweise protestieren und aus der Jury austreten und seinen Sitz zurucklegen werde Aber Fritsch hatte weder die Absicht zu protestieren noch aus der Jury auszutreten Er habe drei Frauen und eine Menge Kinder mit diesen Frauen zu versorgen und konne sich weder einen solchen fur mich selbstverstandlichen Protest noch einen solchen fur mich genauso selbstverstandlichen Austritt aus der Wildgans Preis Jury leisten Er als vielfacher Kindesvater und Versorger dreier immens ins Geld gehender Frauen bejammerte mich und bat mich auf ihn Rucksicht zu nehmen in einem Tone der abstossend gewesen war Der arme Mensch der inkonsequente bedauerliche der erbarmungswurdige Nicht lange nach dieser Unterredung hat sich Fritsch an dem Haken seiner Wohnungstur aufgehangt sein von ihm selbst verpfuschtes Leben war ihm uber den Kopf gewachsen und hatte ihn ausgeloscht 9 Ein Zusammenhang dieses Vorfalles mit dem Tod Fritschs ist eher unwahrscheinlich Die Preisverleihung war fur den Marz 1968 angesetzt der vermeintliche Selbstmord erfolgte etwa ein Jahr spater Auszeichnungen und Ehrungen Bearbeiten1954 Forderungspreis der Stadt Wien 1956 Forderungspreis des Osterreichischen Staatspreises fur Lyrik 1956 Theodor Korner Preis 1957 Forderungspreis des Osterreichischen Staatspreises fur Roman 1959 Theodor Korner Preis 1975 Benennung der Gerhard Fritsch Gasse in Wien HernalsWerke BearbeitenDie Industrielandschaft in ihrer Darstellung durch die deutsche Lyrik Dissertation Wien 1949 Zwischen Kirkenes und Bari Wien 1952 Lehm und Gestalt Wien u a 1954 Dieses Dunkel heisst Nacht Wien 1955 Moos auf Steinen Salzburg 1956 1968 mit Erika Pluhar verfilmt Der Geisterkrug Salzburg 1958 Geographie der Nacht Graz u a 1962 Paschas und Pest Graz u a 1962 Feldherr wider Willen Wien u a 1966 Fasching Reinbek bei Hamburg 1967 Neuauflage 1995 mit Nachwort von Robert Menasse Theaterfassung 2015 von Anna Badora am Wiener Volkstheater inszeniert Das Buch vom Burgenland Wien 1968 zusammen mit Johannes Zachs und Harald Prickler Katzenmusik Salzburg 1974 ISBN 978 3 7017 0116 2 Gesammelte Gedichte Salzburg 1978 Nachtfahrt Baden 1983 Man darf nicht leben wie man will Tagebucher posthume Veroffentlichung herausgegeben von Klaus Kastberger Residenz Verlag 2019 ISBN 978 3 7017 1705 7 Briefwechsel Bearbeiten Raimund Fellinger und Martin Huber Thomas Bernhard Gerhard Fritsch Der Briefwechsel Korrektur Verlag Mattighofen Oberosterreich 2013 ISBN 978 3 9503318 1 3 Herausgeberschaft Bearbeiten Franz Hiesel Ich kenne den Geruch der wilden Kamille Graz u a 1961 Wieland Schmied Links und rechts die Nacht Graz u a 1962 Frage und Formel Salzburg 1963 zusammen mit Wolfgang Kraus Finale und Auftakt Salzburg 1964 zusammen mit Otto Breicha Miroslav Krleza Europaisches Alphabet Graz u a 1964 Milo Dor Ballade vom menschlichen Korper Graz u a 1966 Aufforderung zum Misstrauen Salzburg 1967 zusammen mit Otto Breicha Neue ungarische Lyrik Salzburg 1971Ubersetzungen Bearbeiten W H Auden Hier und jetzt Salzburg 1961Siehe auch BearbeitenStiasny BuchereiEinzelnachweise Bearbeiten Ein Coming out bevor es den Begriff gab Deutschlandfunk Kultur 29 Marz 2019 abgerufen am 29 Oktober 2021 Peter Ehrenberger Neue Gedenktafel in der Meidlinger Rosasgasse In meinbezirk at 1 Dezember 2014 abgerufen am 1 Juni 2021 Susanne Zobl Zu Leben und Werk von Gerhard Fritsch Wien 2004 auf der Website erika mitterer org onb ac at Klaus Kastberger im Vorwort zur Edition der Tagebucher Fritschs im Jahr 2019 S 5 f Rezension der Tagebucher in der Presse Printausgabe vom 23 Marz 2019 Geschlecht und Charakter In Wochenzeitung Die Zeit Hamburg Nr 36 3 September 2015 Osterreich Ausgabe S 10 Hans Holler Thomas Bernhard Rowohlt Monographie Hamburg 1993 S 66 f Thomas Bernhard Meine Preise Suhrkamp Taschenbuch Frankfurt a M 2010 S 91 f Literatur BearbeitenStefan Alker Das Andere nicht zu kurz kommen lassen Werk und Wirken von Gerhard Fritsch hrsg von Wendelin Schmidt Dengler Braumuller Wien 2007 ISBN 978 3 7003 1622 0 Gerhard Fritsch Schriftsteller in Osterreich hrsg v Stefan Alker Sonderzahl Wien 2005 ISBN 3 85449 245 6 Karl Schimpl Weiterfuhrung und Problematisierung Untersuchungen zur kunstlerischen Entwicklung von Gerhard Fritsch Heinz Stuttgart 1982 Stuttgarter Arbeiten zur Germanistik 118 ISBN 3 88099 122 7 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Gerhard Fritsch im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Nachlass Gerhard Fritsch In Wienbibliothek im Rathaus Abgerufen am 27 November 2015 Man darf nicht leben wie man will Gerhard Fritsch Schriftsteller in Osterreich 1924 1969 Memento vom 29 September 2007 im Internet Archive Helmut Rizy Gerhard Fritsch und die KPO In Mitteilungen der Alfred Klahr Gesellschaft Nr 3 2013 klahrgesellschaft at PDF abgerufen am 27 November 2015 Gerhard Fritschs Roman Fasching aus dem Jahresschwerpunkt Baujahr 67 Radio O1 22 November 2017Normdaten Person GND 118536133 lobid OGND AKS LCCN n83229018 NDL 00747138 VIAF 56656278 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Fritsch GerhardKURZBESCHREIBUNG osterreichischer SchriftstellerGEBURTSDATUM 28 Marz 1924GEBURTSORT WienSTERBEDATUM 22 Marz 1969STERBEORT Wien Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gerhard Fritsch amp oldid 237266312