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Der Genozid oder Volkermord in Kambodscha ereignete sich in den Jahren 1975 bis 1979 unter der Herrschaft der Roten Khmer Dabei kamen je nach Schatzung zwischen 750 000 und mehr als 2 Millionen Kambodschaner bei einer Gesamtbevolkerung von ungefahr 8 Millionen durch Hinrichtung in den Killing Fields Zwangsarbeit Hunger und mangelhafte medizinische Versorgung ums Leben Da sich ein Grossteil der Massenmorde gegen Angehorige der eigenen Volksgruppe der Khmer richtete werden sie mitunter als Autogenozid bezeichnet Ob es sich um einen Volkermord im Sinne der UN Konvention handelt ist jedoch umstritten Das internationale Rote Khmer Tribunal verurteilte mehrere Fuhrer des Demokratischen Kampuchea wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit sowie Volkermords gegen die ethnischen Minderheiten der Vietnamesen und der muslimischen Cham Stupa mit Schadeln der Opfer in Choeung Ek 2005 Inhaltsverzeichnis 1 Vorgeschichte 2 Das Pol Pot Regime 3 Unterstutzung durch die Kommunistische Partei Chinas 4 Einschatzungen zur Opferzahl 5 Filme 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseVorgeschichte BearbeitenMitte des 19 Jahrhunderts sah sich das Khmer Reich durch Vietnam und Siam von der Ausloschung bedroht so dass der kambodschanische Konig Ang Duong im Jahr 1853 Frankreich als Kolonialmacht um Schutz bat 1 Wahrend der Kolonialherrschaft Frankreichs wurden die vergangenen Gebietsverluste an Vietnam wie die des von vielen Khmer bewohnten Mekong Deltas Kampuchea Krom bestatigt was in Kambodscha die Basis fur einen zukunftigen nationalistischen Befreiungsdiskurs legte 2 Hinzu kam dass sich wahrend der Kolonialherrschaft im durch agrarische Subsistenzwirtschaft und Buddhismus gepragten ethnisch relativ homogenen Kambodscha der Wohlstand bei stadtischen Kaufleuten konzentrierte die zum grossen Teil zugewanderte Vietnamesen und Chinesen waren In der Verwaltung von Franzosisch Indochina setzten die Kolonialherren bevorzugt Vietnamesen ein die sie fur fleissiger und gebildeter als die Khmer hielten Aus den hier wurzelnden Spannungen entstanden zum Teil das Rekrutierungspotenzial der Roten Khmer und die Motive fur die spateren Verbrechen des Pol Pot Regimes 3 Das Pol Pot Regime Bearbeiten nbsp Bereits seit Ende 1970 standen weite Gebiete im Norden und Osten Kambodschas unter Kontrolle der Roten Khmer oder vietnamesischer Einheiten Vom Sturz des Prinzen Norodom Sihanouk 1970 bis zum Einmarsch der Roten Khmer in Phnom Penh am 17 April 1975 herrschte in Kambodscha ein Burgerkrieg zwischen der pro amerikanischen Khmer Republik unter Lon Nol und der Front uni national du Kampuchea FUNK zu der auch die Roten Khmer gehorten Bereits in dieser Zeit beging die kommunistisch nationalistische Guerilla in ihren befreiten Zonen die ab Ende 1971 oder Anfang 1972 mehr als die Halfte des Landes umfassten schwere Menschenrechtsverletzungen So wurden 1973 die Bewohner der Stadt Kratie unabhangig von ihrem sozialen Status in ein abgelegenes malariaverseuchtes Gebiet im Nordosten des Landes deportiert 4 Als die Roten Khmer im April 1974 die einstige Konigsstadt Udong einnahmen zerstorten sie diese verschleppten Lokalbeamte Lehrer und andere Mitglieder der ortlichen Elite in den Dschungel und toteten sie dort 5 Bis zum Ende des Pol Pot Regimes am 6 Januar 1979 fanden laut gangigsten Schatzungen zwei Millionen Menschen den Tod wobei moglicherweise 40 von ihnen an Hunger und Krankheiten starben Dies war eine Folge der Landwirtschaftspolitik im Demokratischen Kampuchea die die traditionellen Anbaumethoden und sozialen Strukturen zugunsten einer Zwangskollektivierung zerschlug Die historisch gewachsene Anordnung der Reisfelder wurde einem System aus Gitternetzlinien geopfert Markte verboten Kanale und Damme ohne technische Hilfsmittel gebaut sowie ans Fantastische grenzende Planziele fur die Ernte vorgegeben Ein grosser Teil der Reisproduktion wurde zudem nicht an die lokale Bevolkerung verteilt sondern hauptsachlich in die Volksrepublik China exportiert Bestimmte ethnische religiose und soziale Gruppen hatten unter der Herrschaft der Roten Khmer besonders zu leiden Die Gesamtbevolkerung wurde in neue Menschen oder Menschen des 17 April und einfache Menschen eingeteilt von denen die letzteren zwar im Vergleich privilegiert waren aber trotzdem in grosser Zahl Opfer des Genozids wurden Die Bewohner der Stadte wurden als neue Menschen auf das Land deportiert wo sie Zwangsarbeit verrichteten Familienstrukturen wurden zerschlagen und nahezu jeder Aspekt des Lebens durch die allgegenwartige Angka eine Frontorganisation der Kommunistischen Partei Kambodschas kontrolliert Ausserdem wurde das Gesundheits und Bildungssystem praktisch abgeschafft Die Einteilung der Bevolkerung in unterschiedliche Gruppen wurde zum Teil durch Symbole kenntlich gemacht So musste die aus den ostlichen Provinzen verschleppte Bevolkerung blaue Halstucher tragen um sie als potenzielle Khmer mit vietnamesischem Geist kenntlich zu machen Politische Sauberungen die fur die Betroffenen in Foltergefangnissen wie Tuol Sleng und den Killing Fields endeten wurden damit begrundet innere Feinde und Mikroben zu vernichten um die Gesellschaft zu reinigen 6 Insbesondere in der Rechtswissenschaft ist bis heute umstritten ob die Massenmorde tatsachlich als Genozid gewertet werden konnen Da die Mehrheit der Opfer Khmer waren die die mit Abstand grosste Ethnie in Kambodscha bilden greift in diesem Falle nicht die enge Definition der Konvention uber die Verhutung und Bestrafung des Volkermordes Daher wird dieses Ereignis zum Teil als Autogenozid bezeichnet um es von anderen Volkermorden abzugrenzen 7 Im Allgemeinen wird sowohl journalistisch als auch wissenschaftlich vom Genozid in Kambodscha gesprochen Ein weiteres Problem bei der Eingrenzung des Begriffs ist die Zeitachse Massenverbrechen in Kambodscha erfolgten zum einen vor dem Pol Pot Regime also wahrend des Kambodschanischen Burgerkriegs und durch amerikanische Flachenbombardements wie die Operation Menu bei denen insgesamt ein Drittel der Bevolkerung vertrieben wurde und mehrere Hunderttausende getotet wurden zum anderen danach wahrend des langen Burgerkriegs von 1979 bis 1998 8 Unterstutzung durch die Kommunistische Partei Chinas Bearbeiten nbsp Mao Zedong Peng Zhen Sihanouk und Liu Shaoqi 1965 Pol Pot und die Roten Khmer wurden seit langem von der Kommunistischen Partei Chinas KPCh und Mao Zedong unterstutzt 9 10 11 12 13 Seit den 1950er Jahren war Pol Pot haufig in China gewesen und hatte vom Personal der KPCh eine politische und militarische Ausbildung insbesondere zur Theorie der Diktatur des Proletariats erhalten 10 14 15 Von November 1965 bis Februar 1966 bildeten ihn hochrangige KPCh Beamte wie Chen Boda und Zhang Chunqiao zu Themen wie der kommunistischen Revolution in China Klassenkampfen der Kommunistischen Internationale und ahnlichen aus 13 Pol Pot traf sich auch mit anderen Beamten darunter Deng Xiaoping und Peng Zhen Er war besonders beeindruckt von Kang Shengs Vortrag uber politische Sauberung 13 14 1970 wurde Konig Sihanouk von Lon Nol gesturzt und floh nach Peking wo auch Pol Pot zu Besuch war 15 Auf Anraten der KPCh anderten die Roten Khmer ihre Position um Sihanouk zu unterstutzen und richteten die Front uni national du Kampuchea FUNK ein 15 Allein 1970 gewahrte die KPCh der FUNK 400 Tonnen Militarhilfe 16 Im April 1974 traf sich Mao Zedong in Peking mit Konig Sihanouk Ieng Sary und Khieu Samphan zwei Fuhrer der Roten Khmer Mao stimmte der Politik der Roten Khmer zu lehnte es jedoch ab Konig Sihanouk nach dem Gewinn des Burgerkriegs auszulassen 15 17 1975 besiegten die Khmer Rouge die Khmer Republik riefen das Demokratische Kampuchea aus und begannen den kambodschanischen Genozid mit der Deportation der Stadtbevolkerung Im Juni 1975 trafen sich Pol Pot und andere Beamte der Roten Khmer mit Mao Zedong in Peking wo Pol Pot von Mao die Theorie der fortgesetzten Revolution unter der Diktatur des Proletariats lernte 10 11 13 15 Mao empfahl auch zwei weitere Artikel von Yao Wenyuan und gab Pol Pot uber 30 Bucher die von Karl Marx Friedrich Engels Wladimir Lenin und Josef Stalin verfasst wurden 10 11 13 15 Andererseits warnte der chinesische Ministerprasident Zhou Enlai bei einem weiteren Treffen im August 1975 Sihanouk sowie die Fuhrer der Roten Khmer darunter Khieu Samphan und Ieng Sary vor der Gefahr einer radikalen Bewegung in Richtung Kommunismus und verwies auf die Fehler in Chinas Grossem Sprung nach vorn 18 19 20 Hochrangige KPCh Beamte wie Zhang Chunqiao besuchten spater Kambodscha um Hilfe anzubieten 10 11 14 21 Pol Pot und andere wurden von der chinesischen Kulturrevolution beeinflusst starteten den Maha Lout Ploh und kopierten Chinas Grossen Sprung nach vorn der bei der Grossen Chinesischen Hungersnot 15 55 Millionen Todesfalle verursacht hatte 10 14 22 23 Wahrend des Volkermords war China der wichtigste internationale Schutzpatron der Roten Khmer und versorgte mehr als 15 000 Militarberater und den grossten Teil seiner Aussenhilfe 9 Es wird geschatzt dass mindestens 90 der Auslandshilfe fur die Roten Khmer aus China stammte Allein 1975 wurden zinslose wirtschaftliche und militarische Hilfe in Hohe von 1 Milliarde US Dollar geleistet die grosste Hilfe die China jemals einem Land gewahrt hat 12 24 25 Einschatzungen zur Opferzahl BearbeitenSchatzungen uber die Gesamtzahl der Opfer divergieren stark Ben Kiernan vom Genocide Studies Program der Yale University gibt sie mit mehr als 1 6 Millionen von knapp 8 Millionen Gesamtbevolkerung an 26 Eine konservative Schatzung durch Michael Vickery anhand von Bevolkerungsstatistiken von Angus Maddison geht von 750 000 aus 27 David P Chandler fuhrt als untere Grenze 800 000 bis 1 Million Opfer aus wobei die Toten des Krieges gegen Vietnam nicht mitgezahlt werden Als wahrscheinlich gibt er an dass beim Genozid in Kambodscha mehr als 1 Million Menschen an den Folgen der Massenvertreibung also an Hunger Uberarbeitung und mangelhafter medizinischer Versorgung starben Mehr als 100 000 weitere Kambodschaner wurden als Staatsfeinde hingerichtet Von diesen Exekutionen waren insbesondere auf dem Land etliche impulsiven Uberreaktionen junger Parteikader geschuldet wahrend die Morde in Tuol Sleng und anderen Foltergefangnissen planvoller erfolgten Im Krieg mit Vietnam starben zusatzlich Zehntausende Kambodschaner 28 Der Demograph Marek Sliwinski sowie statistische Analysen von Vincent Heuveline und Bruce Sharp kommen auf eine Opferzahl von uber 2 Millionen Der fruhere Premierminister Lon Nol sprach spater von 2 5 Millionen Toten und Pen Sovan der erste Generalsekretar der Kampucheanischen Revolutionaren Volkspartei nannte 3 1 Millionen Opfer was die offizielle Position Hanois widerspiegelte 29 Der amerikanische Politikwissenschaftler Rudolph Joseph Rummel definiert die Gewaltherrschaft der Roten Khmer als einen Demozid und gibt fur den Zeitraum von 1975 bis 1987 eine Opferzahl von 2 85 Millionen an 30 Schatzungen aus den 2010er Jahren die auf der Arbeit des Rote Khmer Tribunals beruhen gehen von einer Opferzahl zwischen 1 6 Millionen und 2 2 Millionen Menschen aus 31 Filme BearbeitenGraber ohne Namen 116 minutiger Dokumentarfilm von Rithy Panh Frankreich 2018 Der weite Weg der Hoffnung Spielfilm von Angelina Jolie nach dem autobiographischen Roman von Loung Ung Vereinigte Staaten Kambodscha 2017 The Killing Fields Schreiendes Land Spielfilm von Roland Joffe nach einer wahren Begebenheit Vereinigtes Konigreich 1984 Die Angkar 98 minutiger Dokumentarfilm von Walter Heynowski und Gerhard Scheumann DDR 1981 Literatur BearbeitenDaniel Bultmann Kambodscha unter den Roten Khmer Die Erschaffung des perfekten Sozialisten Ferdinand Schoningh Paderborn 2017 ISBN 978 3 506 78692 0 Ben Kiernan Genocide and Resistance in Southeast Asia Documentation Denial and Justice in Cambodia and East Timor Routledge Oxon 2017 ISBN 978 1 4128 0669 5 James A Tyner From Rice Fields to Killing Fields Nature Life and Labor under the Khmer Rouge Syracuse University Press Syracuse 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