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In einem Funkrufnetz wurden besonders in der Anfangszeit der Mobiltelefonie einfachste Alarmierungsinformationen Pieper oder kurze Nachrichten an Funkmeldeempfanger auch Pager genannt ubertragen Im privaten Nutzerbereich wurde diese Funktion weitestgehend von der Mobiltelefonie bzw dem Mobilfunk Short Message Service SMS ubernommen In Osterreich wurden nach der endgultigen Einstellung der Pager Dienste der Mobilkom Austria im Jahr 2002 ab 2005 neue Pager Netze auf digitaler Basis aufgebaut weil sie bei zeit und sicherheitskritischen Anwendungen entscheidende Vorteile gegenuber Mobiltelefonnetzen aufweisen In Deutschland und Frankreich werden die landesweiten Funkrufnetze seit dem Jahr 2000 von der e Message Wireless Information Services GmbH eMessage betrieben Inhaltsverzeichnis 1 Aktive Systeme 1 1 e Cityruf 1 2 e BOS Alarmierung 1 3 NP2M 1 4 ERMES 1 5 Iridium Paging 1 6 Inmarsat Paging 1 7 Amateurfunk Paging DAPNET 1 8 Sonstige Funkrufnetze 2 Nicht mehr aktive Systeme 2 1 Birdie 2 2 Chekker 2 3 Eurosignal 2 3 1 Kodierung 2 4 Semafoon 2 5 Modacom GfD 2 6 Omniport 2 7 Scall 2 8 TeLMI 2 9 Quix 3 Funkrufdienste in Osterreich 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseAktive Systeme Bearbeitene Cityruf Bearbeiten nbsp Verschiedene digitale Empfanger fur Funkrufdienste Hauptartikel Cityruf e Cityruf ist der Name eines Alarmierungs und Benachrichtigungsdienstes in Deutschland der vom Berliner Provider eMessage betrieben wird Bei e Cityruf werden Mitteilungen per Funk von der e Cityruf Sendestelle zum tragbaren e Cityruf Empfanger ubertragen Der offentliche Cityruf Probebetrieb wurde im November 1988 in Berlin und Frankfurt am Main aufgenommen im Marz 1989 wurde Cityruf offiziell als Dienstleistung der Deutschen Bundespost TELEKOM eingefuhrt Im Mai 1990 wurde er ebenfalls von der Deutschen Post in der Startregion Leipzig als einziger Funkrufdienst der DDR eingefuhrt offensichtlich im Vorgriff auf die absehbare Wiedervereinigung 1 Ende 1999 ubernahm e Message samtliche Funkrufdienste der DeTeMobil nunmehr T Mobile darunter auch e Cityruf e Cityruf wird deutschlandweit oder in sogenannten Rufzonen insgesamt 16 ausgestrahlt haufig mit besserer Netzversorgung als die von Mobiltelefonnetzen insbesondere zu Zeiten grosser Netzbelastung Silvester Grossveranstaltungen Grossschadenslagen Im e Cityruf gibt es drei Typen von e Cityruf Empfangern Nur Ton Empfanger Numerik Empfanger und Alphanumerik Empfanger Die Eingabe erfolgt abhangig von der Rufklasse des Empfangers mit verschiedenen Zugangs Rufnummern beispielsweise uber das Internet uber die Website von e Message 2 per E Mail oder Telefon Fur die Eingabe von numerischen oder alphanumerischen Mitteilungen steht auch eine Handvermittlung zur Verfugung Die Rufaussendung erfolgt uber die Vorwahl 0164 plus der Rufnummer e BOS Alarmierung Bearbeiten e BOS Alarmierung ist der Name eines Alarmierungsdienstes speziell fur Behorden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben BOS Das e BOS Alarmierungsnetz wird von e Message betrieben Im 70 cm Bereich und im hochsynchronen Gleichwellenbetrieb arbeitend sorgt es fur eine sekundenschnelle gleichmassige Versorgung der definierten Alarmierungsgebiete Durch die uberlappenden Funkzellen wird eine hohe Versorgungsgute und Redundanz sichergestellt Von der zustandigen Leitstelle aus erfolgt die zeitgleiche Alarmierung der jeweils erforderlichen Einsatzkrafte im gesamten Alarmierungsgebiet Die e BOS Alarmierung umfasst als komplette Dienstleistung Beratung Planung Genehmigungen Aufbau Betrieb Service und Wartung Zu den Nutzern gehoren Feuerwehren und Rettungsdienste von Landkreisen und Stadten in Deutschland sowie Werkfeuerwehren von Flughafen Industrieparks und Unternehmen NP2M Bearbeiten Paging Funkruf eine Spezialtechnologie im professionellen Mobilfunk beruht in den meisten Fallen auf den weltweit etablierten Ubertragungsprozeduren POCSAG und FLEX in Europa mit einer landesweiten Ausnahme ausschliesslich auf POCSAG Post Office Code Standardization Advisory Group NP2M Narrowband Point to Multipoint schliesst Paging ein und hat sich zu einer durch CEPT Conference Europeen des Administrations des Postes et des Telecommunications und ETSI European Telecommunications Standards Institute anerkannten eigenen Ubertragungsgruppe entwickelt NP2M ermoglicht Anwendungen die mit anderen Systemen nicht realisierbar sind geht sehr sparsam mit den Ressourcen Energie und Frequenz um und kann mit hoher Versorgungsgute und Wirtschaftlichkeit sehr viele Empfanger gleichzeitig mit teilweise identischen Informationen erreichen So werden z B dynamisch aktualisierte Wettervorhersagen fur mehrere Tage im Voraus auf rund drei Millionen satellitengestutzte Funkwetterstationen in deutschen und franzosischen Haushalten ubertragen Die Ubertragung erfolgt uber die landesweiten Funkrufnetze der e Message Unternehmensgruppe Als eines der Hauptanwendungsgebiete fur NP2M sieht ETSI daruber hinaus die rechtzeitige Warnung der Bevolkerung fur folgende Zielgruppen Haushalte Bildungseinrichtungen Industrie Ersthelfer wie Rettungsdienste und Feuerwehren ERMES Bearbeiten ERMES European Radio Messaging Services ist ein Funkrufdienst mit zellularer Struktur der als standardisierter europaischer Funkrufstandard im Frequenzbereich von 169 4 bis 169 8 MHz und mit 16 Kanalen zu je 25 kHz Bandbreite konzipiert wurde Beschlossen wurde die Einfuhrung von den CEPT Landern im Jahr 1986 Die Anzahl der zu nutzenden Frequenzen sei vom weiteren Ausbau des europaischen Netzes abhangig 3 4 Ermoglicht durch das am 1 August 1996 in Deutschland in Kraft getretene Telekommunikationsgesetz wurden im September desselben Jahres drei bundesweite und zehn regionale Lizenzen bzw Frequenzen auf ERMES Basis versteigert 4 Die Einfuhrung musste jedoch unterbrochen werden da durch ERMES das Kabelfernsehen erheblich gestort wurde Iridium Paging Bearbeiten Hauptartikel Iridium Iridium Paging ist ein weltweiter Funkrufdienst des Satellitenbetreibers Iridium Es steht wahlweise als Follow Me Paging in Verbindung mit einem Iridium Satellitentelefon oder als Stand Alone Paging zur Verfugung Die Stand Alone Variante wurde zeitweise auch von eMessage unter dem Namen e Cityruf Global 5 vermarktet Inmarsat Paging Bearbeiten Hauptartikel Inmarsat Inmarsat Paging ist ein weltweiter Rufdienst via Satellit der speziell fur die Anwendung auf See konzipiert wurde nbsp DAPNET Amateurfunk Pager Netzwerk weltweitAmateurfunk Paging DAPNET Bearbeiten Hauptartikel DAPNET Funkamateure betreiben in Deutschland und den angrenzenden Landern ein eigenes digitales Funkrufnetz nach dem POCSAG Ubertragungsstandard im 70 Zentimeter Band auf der Frequenz 439 9875 MHz 6 Zum Einsatz kommen sowohl modifizierte kommerzielle Sender 7 wie auch Eigenbaulosungen 8 9 Um gegenseitige Storungen der Sender untereinander zu vermeiden wird auf ein TDMA Verfahren mit 16 Zeitschlitzen zuruckgegriffen Die Sender erhalten die auszusendenden Inhalte von untereinander vernetzten Servern hier existieren zwei Systeme Der altere Funkrufmaster wurde fur den Einsatz mit AX25 Packet Radio konzipiert 10 das neuere Decentralized Amateur Paging Network kurz DAPNET basiert auf dem TCP IP Protokoll und wickelt die Verbindungen der Knotenrechner und Sender untereinander uber das HAMNET ab 11 Ausgesendet werden allgemeine Informationen Ausbreitungsbedingungen Wetterberichte DX Cluster etc sowie Personenrufe Zivilschutzmeldungen sind geplant 12 Wahrend die Aussendung von Funkrufen nur lizenziertern Funkamateuren vorbehalten ist ist die Auswertung dieser Funkruffrequenz jedermann gestattet 13 Dies ist mit einem geeigneten Funkscanner einer Soundkarte und Software wie Poc32 moglich Sonstige Funkrufnetze Bearbeiten nbsp Alphanumerischer Pager der den empfangenen Text in Sprache umsetzt In Deutschland gibt es ausserdem noch zahlreiche raumlich begrenzte Funkrufdienste im Bereich der Behorden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben die von diesen zur Alarmierung von Einsatzkraften mittels Pagern benutzt werden Weitere Funknetze sind das Rheinfunknetz und das Seefunknetz Nicht mehr aktive Systeme BearbeitenBirdie Bearbeiten Birdie engl Vogelchen war ein Mobilfunkdienst der Deutschen Bundespost Telekom im Folgenden auch als Telekom bezeichnet der mit einem schnurlosen Handgerat im Umkreis von 50 bis 300 Meter um eine speziell gekennzeichnete Vermittlungsstation primar Telefonzellen abgehende Telefonate ermoglichte Mit demselben Handgerat konnte man daruber hinaus zu Hause wie gewohnt mit einer entsprechenden Heimstation sowohl abgehende wie ankommende Anrufe tatigen bzw entgegennehmen Die Telekom plante Birdie Vermittlungsstationen an belebten Platzen wie Einkaufszentren Ladenpassagen Bahnhofen und Flughafen einzurichten Der im Rahmen eines Feldversuches von Oktober 1990 bis September 1991 in Munster analog CT1 und Munchen digital CT2 erprobte Dienst hatte der Telekom zufolge insbesondere vor dem Hintergrund des in den Startlochern stehenden Mobilfunkdienstes D1 keine ausreichenden Marktchancen mehr in Deutschland Deshalb wurde der Feldversuch Mitte 1993 in Munchen eingestellt 1991 betrug die monatliche Grundgebuhr fur Birdie 8 80 DM das entspricht inflationsbereinigt heutigen 8 07 Euro und fur eine eigene Heimstation zahlte der Kunde zusatzlich monatlich 15 DM entsprechend 13 75 Euro Uber eine Birdie Station vermittelte Anrufe kosteten wahrend des Feldversuchs 0 39 DM entsprechend 0 36 Euro pro Einheit Ortsgesprach zum Normaltarif und die uber die Heimstation gefuhrten Telefonate 0 23 DM entsprechend 0 21 Euro Der allgemeine Oberbegriff fur diese Art von Mobilfunk war Telepoint In anderen Staaten Europas und Asiens wurde dieser Dienst zum Teil mit Erfolg als Regelbetrieb durchgefuhrt Die Idee mit demselben Gerat unterwegs und zu gunstigeren Konditionen zu Hause zu telefonieren wird aktuell von Mobilfunkangeboten mit Homezone verwirklicht etwa Genion von O Chekker Bearbeiten Chekker war ein offentlicher Mobilfunkdienst der Deutschen Bundespost Telekom bei dem Kunden mit Funkgeraten uber eine Entfernung von bis zu hundert Kilometer miteinander kommunizieren konnten Chekker mit Reichweiten bis zu 100 Kilometer wurde insbesondere von Unternehmen mit Aussenstellen genutzt und sollte den herkommlichen Betriebsfunk ersetzen der mit Reichweiten von 10 bis 15 Kilometer nur fur innerbetriebliche Kommunikation zur Verfugung stand 1990 wurden die ersten Chekker Funknetze in Berlin und Frankfurt am Main eingerichtet weitere acht Stadte waren ab 1991 geplant Die Funkdienste der seit 1992 in Konkurrenz zur Telekom anbietenden 28 privaten Unternehmen durften seit April 1993 zwischen den Funkstationen eigene Ubertragungswege aufbauen die bis dahin von der Telekom gemietet werden mussten Private Funkdienste erlauben Anrufe von Funkgerat zu Telefon und umgekehrt Chekker ermoglichte lediglich Anrufe von Funkgerat zu Telefon Chekker wies gegenuber dem privaten Betriebsfunk einige Vorteile auf Der Teilnehmer nutzte das offentliche Funknetz ihm entstanden keine Kosten fur den Aufbau einer eigenen Infrastruktur zum Beispiel fur Einrichtung und Wartung eines Sendemastes Die Gesprache wurden gleichmassig auf die verfugbaren Kanale verteilt sogenannte Bundelfunktechnik freiwerdende oder vorubergehend nicht genutzte Frequenzen wurden sofort anderweitig vergeben so dass Wartezeiten auf eine der nur begrenzt vorhandenen Frequenzen entfallen Durch Umverteilung der Kanale wahrend des Gesprachs war ein gewisser Schutz vor Mithoren gewahrleistet Anfang 1993 waren in Deutschland insgesamt 27 Chekker Funknetze eingerichtet davon zehn in Ostdeutschland Bei der Telekom waren 32 000 Chekker Gerate angemeldet 19 000 davon in den neuen Landern Mitte 1993 kostete das Gerat fur die Chekker Zentrale knapp 4 000 DM entspricht inflationsbereinigt etwa 3 300 Euro ein Funkgerat rund 2 500 bis 3 500 DM 2 100 2 900 Euro Fur die Anmeldung des Funkgerates bei der Telekom zahlte der Kunde 65 DM 54 32 Euro und die monatliche Gebuhr pro Funkgerat mit der auch alle Gesprachskosten abgegolten waren betrug 59 80 DM 49 97 Euro Im Marz 1999 wurde die Chekker ProRegio Bundelfunk GmbH amp Co Deutschland KG von der Telekom an den Mitbewerber RegioKom verkauft In einem weiteren Schritt wurde die RegioKom in Dolphin Telecom Deutschland GmbH umbenannt welche nun die analogen Bundelfunknetze der ehemaligen RegioKom Quickfunk und Chekker weiterfuhrte Diese Netze wurden spater unter der gemeinsamen Marke Chekker zusammengefasst Ende Juli 2001 musste die Dolphin Telecom Deutschland GmbH wegen drohender Zahlungsunfahigkeit ein Insolvenzverfahren beantragen das Chekker Netz wurde jedoch weiterbetrieben Nachdem die Investorengruppe Inquam jedoch im Oktober 2005 alle weiteren Zahlungen einstellte musste Dolphin Telecom den Geschaftsbetrieb aufgeben Teile des Chekker Netzes wurden verkauft und werden nun von anderen Unternehmen weiterbetrieben Im August 2007 startete ein neues Unternehmen mit dem Namen Dolphin Telecom GmbH in Koln das zuvor vom Insolvenzverwalter in England alle Namens und Domainrechte gekauft hatte Diese neue Dolphin Telecom GmbH hatte zum ehemaligen Bundelfunkanbieter Dolphin Telecom Deutschland GmbH keinerlei rechtlichen oder wirtschaftlichen Bezug Mit dem Dienst Dolphin bot die neue Dolphin Telecom allen Mobilfunkkunden die Moglichkeit mittels einer auf dem Mobiltelefon installierten Software Anrufe zu teuren Gesprachszielen an ihrem jeweiligen Provider vorbei und zu gunstigeren Konditionen zu fuhren 14 Dieses Unternehmen musste Ende 2008 ebenfalls Insolvenz anmelden 15 Eurosignal Bearbeiten nbsp Eurosignal EmpfangerEurosignal als Europaischer Funkrufdienst EFuRD auch Europiep oder Europiepser genannt ist ein von den Post und Fernmeldeverwaltungen der europaischen Staaten konzipierter drahtloser Personenruf der ursprunglich in der Bundesrepublik Deutschland 1974 in Frankreich 1975 und in der Schweiz 1985 eingefuhrt wurde Fruher wurden Nachrichten an Eurosignal Empfanger uber das Telefon abgesetzt Einem Empfanger konnten bis zu vier Funkrufnummern zugeteilt werden Er enthielt ein akustisches und vier optische Signale die anzeigten welche der Rufnummern angerufen wurde Damit war die Ubermittlung von bis zu vier verschiedenen Signalen je Empfanger moglich Die Bedeutung der Signale musste vorher zwischen den Partnern verabredet werden da Eurosignal keine direkte Ubermittlung einer Nachricht zuliess Um Missbrauch auszuschliessen wurden Funkrufnummern grundsatzlich nicht in Telefonbuchern aufgelistet Um dem Eurosignal Teilnehmer eine Information ubermitteln zu konnen musste der Anrufer zunachst wissen in welchem Funkrufbereich sich der gewunschte Teilnehmer befindet Die BRD war im Jahre 1989 in die drei Funkrufbereiche Nord Vorwahlnummer 0509 Mitte Vorwahlnummer 0279 und Sud Vorwahlnummer 0709 unterteilt Dazu wahlte man eine der drei Vorwahlen und danach eine der zugeteilten Rufnummern und bekam dann beispielsweise die Ansage Eurosignal Mitte Eurosignal Mitte zu horen sobald das System die Nachricht fur den Funkrufbereich Mitte aufgenommen hatte Das Signal war am unteren Ende des UKW Bandes als Tonfolge horbar 16 Anfangs wurde im Gegensatz zum UKW Rundfunk Amplitudenmodulation eingesetzt Wegen Storungen wurde spater allerdings auf Frequenzmodulation umgestellt Dem Eurosignal wurden folgende vier international vereinbarte Funkkanale zugewiesen Kanal A 87 340 MHz Kanal B 87 365 MHz Kanal C 87 390 MHz Kanal D 87 415 MHzIn Deutschland wurden die Kanale A und B in Frankreich alle vier und in der Schweiz nur der Kanal D benutzt Das Sendenetz bestand aus Grundnetzsendern mit Leistungen bis 2 kW sowie Stadt und Fullsendern mit Leistungen zwischen 10 W und 100 W Alle Sendeanlagen hatten Reservesender die bei Ausfall des Hauptsenders die Beschickung ubernahmen Es waren besondere Anrufbeantworter erhaltlich die nach Aufzeichnung eines Telefonanrufs den abwesenden Teilnehmer uber seinen Europiepser verstandigten Wurde nicht innerhalb einer Stunde telefonisch abgefragt so wiederholte der Anrufbeantworter den Anruf bei der EFuRD Zentrale Zu Beginn diente Eurosignal dem Polizeifunk und seit etwa 1995 dem Autotelefon Zu seiner Zeit hatte Eurosignal gegenuber dem Autotelefon in den deutschen Netzen A B oder C den Vorteil etwa um den Faktor 10 preiswerter zu sein und nur einen kleinen Empfanger in der Grosse eines Notizbuchs zu benotigen Ausserdem waren Eurosignal Empfanger uberall dort erreichbar wo auch normaler UKW Radio Empfang moglich war also auch in entlegenen Gebieten und in Waldern In Frankreich und der Schweiz wurde die Aussendung des Eurosignal zum 31 Dezember 1997 in Deutschland am 1 April 1998 eingestellt Kodierung Bearbeiten Eurosignal basierte auf der Aussendung von Audiofrequenzen die ahnlich den ZVEI Selektivruftonfolgen Ziffern symbolisierten Im Allgemeinen wurde die Kennfrequenz jeder Ziffer einer Rufnummer 100 ms lang gesendet Die Nummer 1 2 3 4 5 6 wurde so als f1 f2 f3 f4 f5 f6 ubertragen Sollte eine Ziffer wiederholt werden dann wurde statt der Ziffern Kennfrequenz eine besondere Wiederholfrequenz fr gesendet Zum Beispiel wurde die Nummer 1 1 1 1 1 1 als f1 fr f1 fr f1 fr ubertragen Zwei aufeinanderfolgende Rufnummern wurden voneinander getrennt durch die Frequenz fi fur mindestens 220 ms das macht 820 ms Ubertragungsdauer fur eine sechsstellige Rufnummer Wird keine Nummer ubertragen so wird die Tonfolge fr fi fi fi fi fi gesendet Danach folgt wieder fi fur mindestens 220 ms Die benutzten Frequenzen waren Bedeutung Notation FrequenzZiffer 0 f0 979 8 HzZiffer 1 f1 903 1 HzZiffer 2 f2 832 5 HzZiffer 3 f3 767 4 HzZiffer 4 f4 707 4 HzZiffer 5 f5 652 0 HzZiffer 6 f6 601 0 HzZiffer 7 f7 554 0 HzZiffer 8 f8 510 7 HzZiffer 9 f9 470 8 HzFrei fi 1153 1 HzWiederholung fr 1062 9 HzSemafoon Bearbeiten Das Niederlandisch Belgische Semafoon Netzwerk wurde 1964 Belgien 1967 17 eingefuhrt und verwendete seinerzeit ein dem Eurosignal sehr ahnliches Verfahren Die Sender Lopik und Smilde sowie zwei weitere Sender in Belgien sendeten auf vier Kanalen ebenfalls knapp unter dem UKW Rundfunkband wobei sie allerdings zur Vermeidung gegenseitiger Storungen nach jeder gesendeten Nummer ihre Sendefrequenzen untereinander rotierten Die Einwahlnummer der Zentrale in Den Haag war 065 aus den Niederlanden bzw 003165 aus Belgien Eine Nummer wurde in ca 700 ms ubertragen Es waren drei Empfangermodelle erhaltlich Escort so gross wie ein kleiner Koffer Minor taschenbuchgross Piccolo zigarettenschachtelgrossDie ersten beiden Modelle hatten drei als 1 2 und 4 beschriftete Signallampen Jeweils ein oder zwei Lampen konnten brennen damit war die binare Anzeige der Ziffern 1 bis 6 moglich einem Empfanger konnten so bis zu sechs Rufnummern zugeteilt werden Das Modell Piccolo hatte eine Sieben Segment Anzeige Modacom GfD Bearbeiten Datenfernubertragung DFU unabhangig von Leitungen wurde ermoglicht durch Modacom Mobile Data Communication einem zellularen Mobilfunkdienst mit Handover und Roaming Die Informationen wurden vom Teilnehmer uber ein Funkmodem an eine Modacom Basisstation ubermittelt und von dort uber Datenleitungen an Firmen weitergegeben die an das Datex P Netz angeschlossen waren Nach Aufnahme des Regelbetriebes der am 1 Juni 1993 erfolgte plante die Betreiberin DeTeMobil im Endausbau eine Versorgung von etwa 80 des deutschen Bundesgebietes zu gewahrleisten Nach neun Jahren Betrieb wurde der Modacom Dienst am 1 Juli 2002 eingestellt In Konkurrenz zu dem auf DataTAC basierenden Modacom Netz betrieb die GfD Gesellschaft fur Datenfunk mbH von Januar 1995 bis September 1996 ein Mobitex Netz mit ahnlicher Funktionalitat Omniport Bearbeiten Omniport war ein Funkrufdienst der Detex in Darmstadt der seit 1994 in Betrieb war Der Funkrufdienst nutzte RDS und war daher uberall in Deutschland verfugbar wo es Horfunk gab Deshalb gab es auch keine Rufzonen Der Betrieb wurde zum 31 Dezember 1997 eingestellt Scall Bearbeiten Hauptartikel Scall Scall war ein Funkrufdienst der von der Bonner DeTeMobil GmbH im Jahr 1994 in Betrieb genommen wurde Zuletzt wurde der Dienst von eMessage betrieben und fur Privatkunden zum 30 Marz 2002 abgeschaltet Die Besonderheit von Scall war das Fehlen monatlicher Grundgebuhren Der Besitzer eines Scall Empfangers war in seinem personlichen Empfangsbereich in einem Umkreis von etwa 50 km um seine Postleitzahl erreichbar Scall konnte deutschlandweit genutzt werden Die Rufabsendung erfolgte durch das Anwahlen der Vorwahl 01681 plus der Rufnummer Der Dienst wurde uber den Vorwahltarif vom Anrufenden finanziert TeLMI Bearbeiten TeLMI war ein Funkrufdienst der Deutschen Funkruf GmbH DFR Die DFR ist ein Zusammenschluss u a von Mannesmann Motorola und der Thyssen Telecom Es konnten numerische und alphanumerische Daten ubertragen sowie Nachrichten auf einer Sprachbox hinterlassen werden Kosten fielen ausschliesslich fur den Anrufenden nicht aber fur monatliche Grundgebuhren an wie es beim Dienst Scall und vielen ahnlichen Diensten ist bzw war Der Funkrufdienst TelMI war ab Dezember 1995 in Betrieb Aufgrund finanzieller Schwierigkeiten nachfolgendem Insolvenzverfahrens wurde der Betrieb des Funknetzes zum 3 Januar 2002 eingestellt Bis Anfang 1997 war TeLMI nur in Ballungszentren verfugbar Auf Autobahnen konnten TeLMI Botschaften nicht empfangen werden ein flachendeckendes Netz war nicht geplant Quix Bearbeiten Hauptartikel Quix Quix war ein Funkrufdienst der Miniruf GmbH aus Hannover der 1995 in Deutschland in Betrieb ging Bundesweit wurden acht Regionen unterschieden gegen Zahlung eines Monatstarifes war auch eine nationale Erreichbarkeit moglich Eine Besonderheit von Quix lag in der Moglichkeit Agenturmeldungen der Deutschen Presse Agentur dpa in Form von Nachrichtenschlagzeilen zu empfangen Der Dienst wurde am 31 Dezember 2000 abgeschaltet da durch die weite Verbreitung der Mobiltelefone das System finanziell nicht mehr rentabel war Funkrufdienste in Osterreich BearbeitenDer Pager Dienst in Osterreich auch offentlicher Personenrufdienst OPR genannt und zum Ortstarif vergebuhrt 18 wurde 1974 19 andere Quellen nennen 1975 20 unter der staatlichen Post und Telegraphenverwaltung eingefuhrt Die Pager umgangssprachlich auch Piepserl 4 18 genannte Empfangsgerate wurden mit einer Klammer am Gurtel oder in der Brust oder Jackeninnentasche getragen Manche Gerate waren eher langlich andere fast quadratisch Neben einer grunen Leuchtdiode fur Gerat in Betrieb gab es eine zweite rote die ein Ruf ist erfolgt signalisieren konnte verbunden eventuell auch mit einem Piepston Durch Wahlen einer besonderen Rufnummer im Festnetz dem bei Einfuhrung des Dienstes einzigen Telefonnetz wurde der Ruf ausgelost und binnen kurzer Zeit an den Pager zugestellt Um mehrere Pager gleichzeitig zu erreichen wurden auch Gruppenrufe eingefuhrt Dienstleister wie Arzte oder Pressefotografen wurden so zu einer plotzlich anfallenden Arbeit gerufen Befand man sich eine Zeitlang in einem Funkschatten wurde der Ruf spater bei Erreichbarkeit des Pagers zugestellt Nach einem Pagerruf konnte der Empfanger gegebenenfalls per Telefon zuruckrufen Auch noch neben der aufkommenden Mobiltelefonie waren langere Zeit die Pager Dienste beliebt 19 21 Dies lag einerseits an den gunstigeren Preisen gegenuber Mobiltarifen am Leichtgewicht der Pager mit rund 100 Gramm und nicht zuletzt an der Erreichbarkeit auch an Orten wo der Betrieb von Handys nicht erlaubt ist 21 Im Juli 1997 waren neben dem Pager Dienst der Mobilkom Austria noch zwei weitere private Pager Anbieter am Markt 18 21 Mobilkom mehr als 105 000 Pager Kunden Tarif Mobilkom Classic OPR I Vorwahl 0666 Grundgebuhr pro Monat Tonpager 80 Schilling Nummernpager 150 Schilling Textpager 210 Schilling Vergebuhrung zum Ortstarif der Telekom Austria AG TA damals 40 Schilling pro Stunde bzw 0 67 Schilling pro Minute Tarif Mobilkom Call Me OPR II Vorwahl 0669 ohne Grundgebuhr Vergebuhrung mit 4 TA Auslandszone AirPage wurde auf rund 40 000 Pager Kunden geschatzt Tarif AirPage Vorwahl 0688 keine Grundgebuhr 1 Mitteilung circa 10 Schilling Anruf vergebuhrt mit 3 bzw 4 TA AuslandszonePaging One wurde auf rund 5 000 Pager Kunden geschatzt Tarif Paging One Services Vorwahl Grundgebuhr pro Monat Nummernpager 170 Schilling Textpager 440 Schilling Vergebuhrung zum TA Ortstarif Insgesamt wurden fur den Juli 1997 150 000 aktive Pager in Osterreich geschatzt Die Empfangsgerate dieser Generation waren wie oben zu sehen bereits zu alphanumerischer Datenubertragung fahig Oft wurde jedoch nur eine Ruckrufnummer ubermittelt aber auch schon Textnachrichten die je nach Gerat wesentlich langer als SMS sein konnten 19 21 Anfang Mai 2000 gab es noch 15 000 bei der Mobilkom registrierte Pager Anschlusse Nicht nur wegen des Handy Booms sondern letztlich auch aufgrund fehlender Ersatzteile zur Instandhaltung der dafur notwendigen Infrastruktur wurde der Pager Dienst Ende des Jahres 2000 fur die Allgemeinheit eingestellt Wurden noch fur Notruforganisationen wie Rotes Kreuz Berg und Wasserrettung und Feuerwehren ein eingeschrankter Betrieb aufrechterhalten wurde der Betrieb mit Ende September 2002 endgultig eingestellt 4 19 Anfang 2006 wurde begonnen ein digitales Bundelfunknetz auf TETRA Standard 4 22 ein geplant abhorsicheres Sicherheitsfunknetz bei der Wiener Polizei aufzubauen Im Sommer desselben Jahres sollte die Wiener Rettung und im Herbst die Wiener Berufsfeuerwehr eingebunden werden 23 24 25 Dennoch und trotz flachendeckenden Mobilfunknetzen wurde beginnend ab Marz 2005 von der osterreichischen Leitstellen Entwicklungs Betriebs und Integrationsgesellschaft m b H LEBIG heute Notruf Niederosterreich wieder ein pagernetz 26 auf POCSAG Standard mit 1 200 Baud aufgebaut Damit ist eine hochverfugbare Alarmierung von Sicherheitsdiensten in den Bundeslandern Wien Niederosterreich und teilweise Burgenland wieder sichergestellt Anfang 2006 war insbesondere das Rote Kreuz der Arbeiter Samariter Bund die Notarzthubschrauber des OAMTC sowie die First Responder Arzte und Fuhrungskrafte an dieses Netz angeschlossen Seit 2012 nutzen auch die Feuerwehren in Niederosterreich das digitale Pagernetz Ein weiterer Dienst auf dem POCSAG Standard wurde vom Landesfeuerwehrverband in Oberosterreich eingerichtet 27 Das TETRA und das Pager Netz werden bei den Rettungsorganisationen parallel genutzt wobei die Alarmierung uber die Pager erfolgt die Daten jedoch uber TETRA an die Rettungswagen gesendet wird Im Herbst 2009 haben sich Unbefugte Zugang zum vom Land Tirol betriebenen Pager Netz namens WAS Warn und Alarmsystem verschafft und sensible Daten die unverschlusselt an die Pager gesendet wurden ins Netz gestellt 28 Weblinks BearbeitenPager FAQ Funkrufdienste in Deutschland zum Stand 2 Januar 1997 mit Betreiber Inbetriebnahme Funkprotokoll Zugang zum Absenden von Nachrichten Empfanger monatl Gebuhren in D Mark Rufabsendung Netzabdeckung Weltweit grosste Pager Sammlung im Internet Website BOS Alarmierung http www etsi org deliver etsi ts 102100 102199 102182 01 04 01 60 ts 102182v010401p pdf ETSI TS 102 182 EmTel Authorities to Citizens http www etsi org deliver etsi tr 103100 103199 103102 01 01 01 60 tr 103102v010101p pdf ETSI TR 103 102 V1 1 1 2013 08 Einzelnachweise Bearbeiten City Funknetz fur Leipzig Kurztext des Artikels vom 25 Mai 1990 in der Archivubersicht Website e Message e Cityruf ERMES European Radio Messaging Services Memento des Originals vom 11 April 2011 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www itwissen info In ITWissen Online Magazin fur Informationstechnologie Ohne Datum Abgerufen am 24 Oktober 2010 a b c d e Funkruf und Bundelfunk Memento des Originals vom 3 Oktober 2008 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www fmk at Forum Mobilkommunikation 12 Dezember 2002 Abgerufen am 24 Oktober 2010 Website e Cityruf Global Memento des Originals vom 14 April 2009 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www ecityruf de Funkruf im Amateurfunk Der Amateurfunk Aktivitaten AKAFUNK Abgerufen am 16 Januar 2018 raspagerc9000 DAPNET DokuWiki Abgerufen am 16 Januar 2018 raspager DAPNET DokuWiki Abgerufen am 16 Januar 2018 9k6 DAPNET DokuWiki Abgerufen am 16 Januar 2018 Funkruf Abgerufen am 16 Januar 2018 Ralf DH3WR Funkrufmaster 2 0 DAPNET RWTH Amateurfunkgruppe Nicht mehr online verfugbar Archiviert vom Original am 17 Januar 2018 abgerufen am 16 Januar 2018 deutsch nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www afu rwth aachen de DAPNET Decentralized Amateur Paging Network Abgerufen am 16 Januar 2018 Bundesnetzagentur Amateurfunk Abgerufen am 16 Januar 2018 Pressemitteilungen vom 26 August 2007 Memento des Originals vom 21 November 2007 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www presseportal de auf Presseportal de Meldung uber die Insolvenz der Dolphin Telecom GmbH auf teltarif de Tonfolge auf savethesounds info Semafonie niederlandisch a b c Martin Weissenbock Netze Geheimnisvolle Vorwahl und Telefonnummern PCNWEWS edu Heft 51 Februar 1997 S 116 117 Online PDF 2 Seiten a b c d 30 Jahre Mobilfunk in Osterreich In heise mobil 5 Mai 2004 Abgerufen am 24 Oktober 2010 Zum Beispiel Christian Wolf Gerald Grunberger Das osterreichische D Netz Geschichte des Mobilfunks in Osterreich wolfsoft net ohne Datum nach Oktober 2002 Abgerufen am 24 Oktober 2010 a b c d Michael Kottl fak Pager Wo Handys nicht durfen In Mobile Times Heft 16 1997 Mit Tabelle der Tarife fur Pager in Osterreich der Anbieter Mobilkom zwei Tarife AirPage und Paging One Services im Jahr 1997 TETRA Digitalfunk Daten zu Taten Auf heise online 23 November 2005 Abgerufen am 24 Oktober 2010 Digitaler Behordenfunk Wiener Polizei startet TETRA Netz Auf heise online 10 Janner 2006 Abgerufen am 24 Oktober 2010 Vergleich zwischen Osterreich und gescheitertem TETRA Projekt Auf heise online 20 Oktober 2006 Abgerufen am 24 Oktober 2010 FAQ zum TETRA Funknetz Digitalfunk BOS Austria Memento des Originals vom 25 Dezember 2010 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www tetranetz at tetranetz at der NOTRUF NO GMBH www 144 at Abgerufen am 24 Oktober 2010 Digitalpaging SPS Austria Meilensteine Von der Idee zur Realisierung Memento des Originals vom 29 Oktober 2013 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www pagernetz at pagernetz at der NOTRUF NO GMBH www 144 at Abgerufen am 24 Oktober 2010 Die Pager sind zuruck in Osterreich Auf heise online 17 Janner 2006 Abgerufen am 24 Oktober 2010 Osterreichische Patientendaten landeten im Netz Auf heise online 8 September 2009 Abgerufen am 24 Oktober 2010 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Funkrufnetz amp oldid 235692378