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Frisch Gluck war eine bedeutende Fundgrube im Bergrevier Johanngeorgenstadt im sachsischen Erzgebirge 1844 errichtete StollnkaueDa mehrere sogenannte Zechenregister bis jetzt nicht mehr auffindbar sind liegen einige Zeitraume ihrer Betriebsgeschichte im Dunkeln Ebenso widersprechen sich mehrmals die Mengen des Erzausbringens und gewisse Hohenangaben im Hauptschacht Eine umfassende Darstellung der Betriebsgeschichte ist bisher nicht publiziert worden Inhaltsverzeichnis 1 Geografische Lage 2 Geschichte 2 1 Frisch Gluck eigenes Feld 2 2 Romisch Adler 2 3 Frisch Gluck und Neujahrs Maassen gemeinschaftliches Feld 2 4 Frisch Gluck und Gnade Gottes gemeinschaftliches Feld 2 5 Frisch Gluck und St Georgen gemeinschaftliches Feld 2 6 Frisch Gluck und Samuelis gemeinschaftliches Feld 2 7 Gottesgesegneter Immanuel und Frisch Gluck gemeinschaftliches Feld 2 8 Vereinigtes Feld der sechs Gruben Orkus 2 9 Vereinigt Feld im Fastenberge 3 Das Schaubergwerk 4 Quellen 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeografische Lage BearbeitenDas Mundloch der 1839 begonnenen Aufschlagrosche und die 1844 errichtete Kaue befinden sich noch heute im Stadtteil Wittigsthal unweit des Strassengrenzuberganges nach Tschechien Beide Anlagen sind technische Denkmale und dienen als Zugang zum Lehr und Schaubergwerk Frisch Gluck Glockl Geschichte BearbeitenAufgrund der unmittelbaren Nahe zu benachbarten Grubenfeldern blieben Gangstreitigkeiten nicht aus Die Losung dieser oftmals festgefahrenen Konflikte waren auch hier sogenannte gemeinschaftliche Grubenfelder Finanzielle Beweggrunde gaben aber ebenso den Ausschlag fur die im Folgenden beschriebenen Grubenfelder Frisch Gluck eigenes Feld Bearbeiten Am mittleren Fastenberg auf dem sich Johanngeorgenstadt erstreckt wurden im 17 Jahrhundert mehrere Gruben zum Abbau unmittelbar benachbarter Erzgange betrieben Dazu zahlte auch die im Quartal Reminiscere 1671 verliehene Grube Frisch Gluck Aufgefahren wurde die Grube uber den bei ca 697 m uber NN angeschlagenen Frisch Gluck Stolln Nach sporadischen Silberfunden wahrend des Vortrieb des Stollns auf dem Frisch Gluck Spat konnte diese Fundgrube im Quartal Crucis 1682 erstmals 1 0 kg Silber liefern Der nachste und dann dauerhafte Anbruch erfolgte erst drei Jahre spater Der Chronist Engelschall benennt am 20 Februar 1686 fur die Fundgrube und deren 1 bis 8 Obere Maass ein Erbvermessen In einem Bergamtsprotokoll ist dieses Ereignis hingegen auf den 20 September 1686 datiert das bezeugt ebenso ein erhaltener Lochstein Daher ist die Angabe Engelschalls in Frage zu stellen Eine weitere Erbvermessung erfolgte am 30 Juni 1696 mit der Oberen 9 bis 16 Maass 1 Bis Ende 1722 wurden 6 373 kg Silber ausgebracht Daneben erhielt die Grube aus dem gemeinsam mit Neujahr Massen unter dem Namen Romisch Adler bebauten Grubenfeld die Halfte des ausgebrachten Silbers Bis Ende 1722 waren das 1614 kg In den Jahren bis 1749 konnte diese Fundgrube stetig ein kleineres Silberausbringen vorweisen Ab dem Quartal Trinitatis 1749 bis ca 1758 bleiben Silberfunde trotz weiterer Vortriebsarbeiten aus Im Jahr 1767 wurde zur Unterstutzung des Johanngeorgenstadter Bergbaues die Churfurstliche Bergbaukasse gegrundet Diese kaufte von aussichtsreichen Fundgruben Kuxe Von den 170 Kuxen von 8 Fundgruben waren 15 Kuxe von Frisch Gluck Eine weitere Form der Unterstutzung war die Zahlung von zweckgebundenen Vorschussen aus verschiedenen von Staat finanzierten Bergbaukassen Die Fundgrube Frisch Gluck erhielt hier zwischen 1767 und 1822 13 400 Taler Vorschuss Die wichtige 78 Lachter Strecke wurde nach zogerlichen Abteufen des Frisch Glucker Kunstschachtes ab dem Jahr 1769 vorgetrieben Die weitere Teufe dieses Schachtes erfolgte ab 1775 gemeinschaftlich mit Gottesgesegneter Immanuel Der Anschlag der sogenannten 95 Lachter Strecke erfolgte im Jahr 1777 in westlicher Richtung Aufgrund verschiedener Vergleiche bzw Vertrage mit anderen Fundgruben baute Frisch Gluck eigenes Feld bzw nach Vereinigung mit Neujahr im Jahr 1828 bis zum endgultigen Zusammenschluss als Vereinigt Feld im Fastenberge nur noch bis zur 78 Lachter Strecke Bedeutende Silbereinnahmen blieben aber aus Romisch Adler Bearbeiten Unter diesen Namen wurde vorerst von Frisch Gluck und Neujahrs Maassen und spater noch Gnade Gottes ein sehr bedeutendes und ergiebiges Grubenfeld gemeinschaftlich betrieben Frisch Gluck und Neujahrs Maassen gemeinschaftliches Feld Bearbeiten Dieses Grubenfeld wurde im Jahr 1755 errichtet und ist nicht gleichbedeutend mit Romisch Adler Frisch Gluck und Gnade Gottes gemeinschaftliches Feld Bearbeiten In diesem Grubenfeld wurde der Walts Gott Spatgang bebaut Frisch Gluck und St Georgen gemeinschaftliches Feld Bearbeiten Dieses bedeutende Grubenfeld befand sich zwischen dem vorderen Stollnschacht und hinteren Stollnschacht von St Georgen im Bereich einer Auftrumerung des Frisch Gluck Spates Frisch Gluck und Samuelis gemeinschaftliches Feld Bearbeiten Im Jahr 1694 erfolgte ein Durchschlag in das benachbarte Grubenfeld der Fundgrube Samuelis Nach vierjahrigen Gangstreit einigte man sich auf ein gemeinschaftliches Grubenfeld in diesem strittigen Bereich Gottesgesegneter Immanuel und Frisch Gluck gemeinschaftliches Feld Bearbeiten Dieses Grubenfeld befand sich ostlich vom Frisch Glucker Kunstschacht Vereinigtes Feld der sechs Gruben Orkus Bearbeiten Eine zentrale Stellung erhielt die Fundgrube durch ein im Jahr 1774 vom Generalbergkommissar und Geheimen Rat Friedrich Anton von Heynitz erarbeitetes Tiefbauprojekt Ziel war die Auffindung neuer Erzvorkommen auf tieferen Sohlen In einem bergamtlichen Revisionsprotokoll von 1784 stellte der Berghauptmann Carl Wilhelm Benno von Heynitz dieses Tiefbauprojekt genauer vor Geplant war unter anderem der Aufschluss des Fastenberges in einer tiefen Hauptteufe Hierzu bildeten Frisch Gluck Gottesgesegneter Immanuel Neujahr samt Georg Wagsfort Neujahrs Maasen Romisch Adler und Gnade Gottes samt Neujahrs Maassen ab der 95 Lachter Strecke ein gemeinsames Grubenfeld Im Rahmen eines Hauptvergleiches im Jahr 1786 vereinigten sich die genannten Gruben in und ab dieser Teufe Ausgangspunkt dieses Grubenfeldes war der Frisch Glucker Kunstschacht in Richtung Westen Der Kunstschacht wurde bis auf eine Gesamtteufe von 305 m bei 397 m uber NN gebracht und die 95 Lachter Strecke 527 m uber NN weiter aufgefahren die Strecken 120 Lachter 481 m uber NN und 140 Lachter 448 m uber NN neu angeschlagen Die Erwartungen auf reiche und aushaltende Erzvorkommen in diesen Teufen erfullten sich allerdings nicht Die Schachtteufe wurde bei 410 m uber NN eingestellt und im Jahr 1798 der Frisch Gluck Kunst und Treibeschacht unterhalb der 120 Lachter Strecke aufgegeben Die weiteren Arbeiten fanden dann im Bereich des Neujahr Spates statt Ab dem Jahr 1804 trug dieses vereinigte Feld bzw Tiefbauprojekt den Namen Orkus bzw auch Orcus Nachdem die Aussichtslosigkeit des gesamten Unternehmens deutlich wurde gab man im Jahr 1812 auch die Strecken unterhalb des St Georg en Stollns dem tiefsten wasserlosenden Stolln im Grubenfeld auf Damit endete dieses Tiefbauunternehmen Die Grundung von Vereinigt Feld im Fastenberge im Jahr 1838 beendete die Existenz der Frisch Gluck Fundgrube Geblieben ist nur der Name des Hauptschachtes Vereinigt Feld im Fastenberge Bearbeiten Mit einem neuen Anlauf zur Untersuchung der tiefen Revierteile trieb Oberberghauptmann Siegmund August Wolfgang Freiherr von Herder ab 1834 ein Tiefbauprojekt voran dessen Kernpunkt die Aufwaltigung des Frisch Gluck Kunst und Treibeschachtes war Notwendig fur dieses Projekt war die Schaffung eines grossen Grubenfeldes Um das zu erreichen wurden sieben Grubenbetriebe vereinigt und im Quartal Reminiscere 1838 die Gesellschaft Vereinigt Feld im Fastenberge gegrundet 1838 begann der Vortrieb des St Georg en Stollns aus Richtung des Hinteren Neujahrer Kunstschachtes zum Frisch Gluck Kunst und Treibeschacht 1839 wurde auch mit dem Vortrieb der 5 m uber dem alten Frisch Gluck Stolln liegenden Aufschlagrosche begonnen 1844 waren mit einem Aufwand von 7478 Talern die Aufschlagrosche der Aufschlagwassergraben vom Breitenbach bis zum Mundloch der Aufschlagrosche und die Kunstradstube inklusive Kunstrad fertig gestellt so dass das Kunstgezeug angeschutzt werden konnte 1846 wurde der Bau der Forderanlage Kehrrad beendet und der Schacht in Betrieb genommen Vom Schacht bis zum Mundloch wurde die Aufschlagrosche auf einer Lange von 160 m mit eisernen Schienen zur Forderung ausgebaut 1848 erreichte die Aufwaltigung des Schachtes die 78 Lachter Sohle 557 m uber NN Damit konnte die Aufwaltigung der 78 Lachter Strecke bis zum Romisch Adler Kunstschacht begonnen werden 1852 kam es dann auf dieser Strecke zum Durchschlag in den Schaarschacht 1853 erreichte die Aufwaltigung des Schachtes die 120 Lachter Sohle 1859 wurde der Einbau eines zweiten Kunstgezeuges zur weiteren Aufwaltigung des Schachtes zwischen der 32 und der 78 Lachter Sohle in Betrieb genommen 1860 erreichte man nach 394 m Auffahrung auf der 78 Lachter Sohle den Durchschlag in die Tiefbaue auf dem Gottes Segen Spat 1862 wurde mit der Aufwaltigung des Frisch Gluck Kunst und Treibeschachtes das Schachttiefste erreicht und der Schacht 4 m seitlich versetzt weiter geteuft 1863 wurde bei 392 m uber NN die 160 Lachter Sohle angeschlagen 1867 fuhr man mit dem Schacht bei 366 m uber NN den unterlagernden Granit an und stellte das Abteufen ein Der Schacht hatte damit eine Gesamtteufe von 336 m erreicht Der zwischen 14 und 23 cm machtige Frisch Gluck Spat war vollig taub In der Folge stellte man die Arbeiten ein Das Revier wurde dennoch weiterhin uber den Frisch Gluck Kunst und Treibeschacht bis zur 60 Lachter Sohle wasserfrei gehalten 1892 nahm man die Arbeiten zur Aufwaltigung des Schachtes auf und baute zur Sumpfung der Tiefbaue ein neues Kunstrad ein Ziel dieser Arbeiten war die tiefe Auffahrung des Gottes Segen Spates zur Untersuchung auf Uranerze Der im Jahr 1896 um 60 Prozent gefallene Preis fur Wismut fuhrte zum Abbruch der Sumpfungsarbeiten und zur Entlassung von 55 Prozent der Belegschaft Erst im Jahr 1906 wurde die 60 Lachter Sohle gesumpft Bis zum Jahr 1910 hatte man das alte Kehrrad abgebrochen und die Kehrradstube als Wasserspeicher fur die auf der Sohle des St Georg Stollns zur Stromerzeugung installierte Turbine ausgebaut Der Schacht war bis zur 50 Lachter Sohle mit Schienen ausgebaut worden 1912 wurde dann eine elektrische Trommelfordermaschine in den Schacht eingebaut Die Aufwaltigung hatte die 78 Lachter Sohle erreicht und der Schacht war bis dorthin voll ausgebaut worden 1913 wurde dann die zweitrumige Forderanlage bis zur 78 Lachter Sohle in Betrieb genommen Erst im Jahr 1920 wurden die wahrend des Ersten Weltkrieges unterbrochenen Arbeiten zur Aufsuche von Uranerzen wieder aufgenommen Der Schacht erhielt einen Anschluss an das Elektrizitatswerk in Schwarzenberg 1922 wurde auf der Sohle des St Georg Stollns eine Kompressoranlage zum Betrieb von Bohrhammern aufgebaut 1924 wurde auf der inzwischen aufgewaltigten 95 Lachter Sohle mit der erneuten Auffahrung des Querschlages zum Gottes Segen Spat begonnen Um die uberforderte Wasserhaltung die auch die Wasser des Gnade Gottes Revier Schaarschacht heben muss zu entlasten wurde die Verbindung zum Neujahrer Feld auf der 36 Lachter Sohle verspundet Nach mehreren Unterbrechungen wegen Geldmangels erreichte man mit dem Querschlag auf der 95 Lachter Sohle im Januar 1930 den Gottes Segen Spat Am 6 Juli 1931 kam es infolge eines Unwetters zu einem Wassereinbruch aus den bis nach Bohmen reichenden Grubenbauen Die Tiefbaue mussten daraufhin aufgegeben werden Aufgrund der schlechten finanziellen Verhaltnissen der Grube Vereinigt Feld unterblieb in den nachsten Jahren eine Aufwaltigung Erst im Januar 1935 begann die Sumpfung des Schachtes und erreichte im Juni 1935 die 95 Lachter Sohle Der Schacht wurde neu ausgebaut und zur Forderung vorgerichtet Nach erfolgter Aufwaltigung von Teilen der 78 Lachter Sohle wurden hier mittelst eines im April 1936 in nordlicher Richtung angesetzten Querschlages der Georg Wagsfort Spat und der Neugeboren Kindlein Flache Uranerz fuhrend angefahren Dieser Querschlag wurde im April 1939 bei einer Gesamtauffahrung von 451 m endgultig eingestellt Der Neugeboren Kindlein Flache wurde 1938 und der Georg Wagsfort Spat 1939 streichend untersucht Die Gangmachtigkeiten betrugen 1 2 cm max 10 cm Bei dieser Untersuchung wurden 38 9 kg U3O8 gewonnen Bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges hatte der Schacht nur noch fur die Wasserhaltung Bedeutung Aufgrund der autarken Energieversorgung konnte das Grubengebaude auch 1945 wasserfrei gehalten werden Zur Erweiterung der Vorratsbasis trat die Gewerkschaft ab Marz 1943 in Verhandlungen zum Kauf der Grubenfelder in Breitenbach ein Ein am 17 November ausgefertigter Kaufvertrag trat nicht in Kraft da bis zum 31 Marz 1945 ein am 9 September 1857 eingetragenes Grundpfandrecht nicht geklart werden konnte In einem am 4 Oktober 1945 von Oscar Walter Oelsner abgefassten Bericht beziffert er die Im Revier vorhandene Uranerzmenge auf 80 90 t U3O8 Im Herbst 1945 wurde die Grube das erste Mal von sowjetischen Geologen befahren Die schon im Herbst 1945 durch die Sachsenerz Bergwerks AG begonnene Rekonstruktion des Schachtes wurde 1946 fortgesetzt Nach der Ubernahme der Schachtanlage durch die sowjetische Besatzungsmacht am 15 Juli 1946 wurde der Schacht als Schacht 1 der spateren Wismut AG zum Hauptforderschacht des Objektes 01 Noch im selben Jahr wurden hier 7 6 Tonnen Uranerz gewonnen Zwischen 1947 und 1949 wurde der Schacht bei vollem Betrieb umfassend rekonstruiert Zur Bewaltigung der uber den Schacht geforderten Bergemassen wurde es notwendig die nur eingleisige Frisch Gluck Rosche zu ersetzen Zu diesem Zweck wurde ein neuer zweigleisiger Stolln bis zum Schacht aufgefahren Links und rechts der Schachtrohre wurden zwei neue Maschinenraume aufgefahren und mit Trommelfordermaschinen ausgerustet Gefordert wurde dann uber zwei Skipanlagen Die Ein und Ausfahrt der Mannschaft erfolgte uber Leiterfahrten Der Schacht wurde bis zur 160 Lachter Sohle aufgewaltigt Als Forderschacht wurde er allerdings nur bis zur 120 Lachter Sohle genutzt Eine tiefere Forderung verhinderte die auf dieser Sohle abgesetzte und in einem kleineren Querschnitt weiter geteufte Schachtrohre Von der im Revier neu aufgefahrenen 180 Lachter Sohle wurde die Schachtrohre zwecks Wasserlosung mit einem Uberhauen angefahren Ab 1953 54 diente der Schacht nur noch der Wasserhaltung und als Fluchtweg Nach der Einstellung des Bergbaues 1958 und der anschliessenden Demontage wurde auf dem Schacht am 12 Juni 1959 die letzte Schicht gefahren Das Schaubergwerk BearbeitenNoch im Jahr 1959 wurde die alte sehr baufallige Kaue der Aufschlagrosche durch die Bergleute der Wismut abgebrochen und in 1500 NAW Nationales Aufbauwerk Stunden neu errichtet Am 3 Oktober 1959 wurde die Kaue als Glockl der Stadt als Kulturdenkmal ubergeben 1973 erfolgte dann die Erweiterung der Anlage zu einem Schaubergwerk Bis heute werden unter Tage die fahrbaren Bereiche erweitert und umgestaltet Nachdem im Jahr 2000 das Gewolbe am Mundloch in der ehemaligen und als Zugang zum Schaubergwerk genutzten Aufschlagrosche einbrach wurde die Kaue abgerissen und diese 2003 nach Originalvorlagen durch die Johanngeorgenstadter Firma Harald Reinhold wieder aufgebaut Das Mundloch selbst wurde ebenso saniert um weiteren Gefahrdungen fur den Besucherverkehr vorzubeugen Quellen BearbeitenGrubenrisse im Bergarchiv Freiberg William Troger Neujahr Frisch Gluck und Gottes Segen Erbstolln Romischer Adler Gnade Gottes Gotthelf Schaller und Hohneujahr Fundgrube bei Johanngeorgenstadt Grund und Seigerriss 1834 Literatur BearbeitenKalender fur den Sachsischen Berg und Hutten Mann 1827 bis 1851 Konigliche Bergakademie zu Freiberg Jahrbuch fur den Berg und Hutten Mann 1852 bis 1872 Konigliche Bergakademie zu Freiberg Jahrbuch fur das Berg und Huttenwesen im Konigreich Sachsen 1873 bis 1917 Jahrbuch fur das Berg und Huttenwesen in Sachsen 1918 bis 1934 Johann Christian Engelschall Beschreibung Der Exulanten und Bergstadt Johann Georgen Stadt Friedrich Lanckischens Erben und Christoph Kircheisen Leipzig 1723 Otfried Wagenbreth et al Bergbau im Erzgebirge Technische Denkmale und Geschichte Hrsg Otfried Wagenbreth Eberhard Wachtler 1 Auflage Deutscher Verlag fur Grundstoffindustrie Leipzig 1990 ISBN 3 342 00509 2 S 292 299 Frank Teller Bergbau und Bergstadt Johanngeorgenstadt Forderverein Pferdegopel Johanngeorgenstadt e V Johanngeorgenstadt 2001 Frank Teller Umbruch Aufbruch Abbruch Forderverein Pferdegopel Johanngeorgenstadt e V Johanngeorgenstadt 2009 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Frisch Gluck Fundgrube Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Homepage des Lehr und SchaubergwerksEinzelnachweise Bearbeiten Johann Christian Engelschall Beschreibung Der Exulanten und Bergstadt Johann Georgen Stadt Friedrich Lanckischens Erben und Christoph Kircheisen Leipzig 1723 S 176 50 428346 12 731386 Koordinaten 50 25 42 N 12 43 53 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Frisch Gluck Fundgrube amp oldid 238486734