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Franz Fuchs 12 Dezember 1949 in Gralla 26 Februar 2000 in Graz war ein rechtsextremer osterreichischer Terrorist und Bombenattentater Von 1993 bis 1997 verubte der mutmassliche Einzeltater im Namen einer Bajuwarischen Befreiungsarmee BBA rassistisch und volkisch motivierte Anschlage mit zahlreichen Brief und Rohrbomben Opfer und Adressaten der Bombenanschlage waren Migranten Roma und Sinti sowie Personen und Organisationen die sich in diesen Bereichen engagierten Das Rohrbomben Attentat von Oberwart forderte 1995 vier Todesopfer insgesamt wurden bei der Anschlagserie 15 Menschen zum Teil schwer verletzt Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Die Anschlage 2 1 Erste Briefbombenserie im Dezember 1993 2 2 Die Rohrbombe von Klagenfurt August 1994 2 3 Zweite Briefbombenserie im Oktober 1994 2 4 Der Vierfachmord von Oberwart Februar 1995 2 5 Dritte vierte und funfte Briefbombenserie 1995 2 6 Sechste und letzte Briefbombe 1996 3 Verhaftung Prozess Urteil und Suizid 4 Rezeption 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben BearbeitenFuchs wuchs im sudsteirischen Gralla mit einem Bruder auf dem Bauernhof seiner Eltern auf Fruh zeigte sich seine technische Begabung und auf Anraten einer Lehrerin schickten ihn seine Eltern ins Gymnasium nach Leibnitz Dort zeigte er ausgezeichnete Leistungen in Mathematik und Physik Ein Schulfreund beschrieb ihn spater als akribischen und genauen Schuler der wegen seines Dialekts von den Mitschulern gelegentlich gehanselt und von den Lehrern kritisiert wurde Nach der Matura schrieb sich Fuchs an der Universitat Graz fur theoretische Physik ein um Atomphysiker zu werden In Haft gab er zu Protokoll wegen der Beziehung zu seiner damaligen Freundin das Studium abgebrochen zu haben Der Gerichtspsychiater Reinhard Haller halt es jedoch fur wahrscheinlicher dass Fuchs aufgrund anderer Umstande die Universitat verliess Uberhaupt bezweifelt Haller dass Fuchs jemals eine stabile Beziehung zu einer Frau gehabt habe Nachdem sein Ansuchen um die Erhohung seines Stipendiums abgelehnt worden war ging Fuchs als Hilfsarbeiter nach Deutschland Zunachst arbeitete er bei Volkswagen in Wolfsburg spater bei Daimler Benz Seine Versuche im Betrieb aufzusteigen schlugen fehl Im Jahre 1976 kehrte er nach Osterreich zuruck wo er im August einen Suizidversuch unternahm Sein Vater veranlasste Fuchs Aufnahme in eine psychiatrische Klinik in Graz aus der er nach zwei Monaten wieder entlassen wurde Er arbeitete 1977 zunachst als Vermessungstechniker spater im Ziviltechnikburo eines ehemaligen Mitschulers Seine Kollegen schildern ihn als loyal perfektionistisch und eigentumlich Schliesslich wurde ihm nach elf Jahren die Kundigung nahegelegt Er zog in sein Elternhaus in dem er eine eigene Wohnung bewohnte In der Haftzeit meinte Fuchs er habe in dieser Zeit gefaulenzt und viel gelesen Er radikalisierte sich nach eigenen Angaben wegen der Eroffnung einer slowenischsprachigen Volksschule in Klagenfurt und Osterreichs Aussenpolitik unter Bundeskanzler Franz Vranitzky 1 Die Anschlage BearbeitenErste Briefbombenserie im Dezember 1993 Bearbeiten Fuchs versandte die erste Briefbombenserie Anfang Dezember 1993 Von den zehn Briefbomben die vom 3 bis zum 6 Dezember ihre Adressaten erreichten explodierten vier Erste Opfer waren der Pfarrer August Janisch und Silvana Meixner Mitarbeiterin der Minderheitenredaktion des Osterreichischen Rundfunks ORF sowie der damalige Wiener Burgermeister Helmut Zilk alle drei wurden schwer verletzt Zilk verlor bei diesem Anschlag zwei Finger der linken Hand Eine Angestellte eines Masseverwalters wurde verletzt als eine Bombe detonierte die an den Islamischen Auslander Hilfsverein adressiert war Die anderen sechs Sprengsatze wurden rechtzeitig entdeckt Sie waren adressiert an den Caritas Prasidenten Helmut Schuller die Grunen Politikerinnen Madeleine Petrovic und Terezija Stoisits die damalige Frauenministerin Johanna Dohnal den Universitatsprofessor Wolfgang Gombocz Grundungs und Vorstandsmitglied einer Vertretungsorganisation der steirischen Slowenen des Artikel VII Kulturvereines fur Steiermark und die Arbeitsgemeinschaft fur die Anwerbung auslandischer Arbeitskrafte eine Organisation der Bundeskammer der gewerblichen Wirtschaft Die Rohrbombe von Klagenfurt August 1994 Bearbeiten Der Polizist Theo Kelz ein ausgebildeter Sprengmeister transportierte am 24 August 1994 eigenmachtig gemeinsam mit zwei Kollegen mit einem Dienstfahrzeug eine an der zweisprachigen deutsch slowenischen Volksschule 24 am Gebaude der Rennerschule in Klagenfurt 2 aufgefundene Rohrbombe in einer Sporttasche quer durch die Stadt zum Flughafen Klagenfurt Dort wollte er das 5 kg schwere Rohr in der Gepack Rontgenstrasse untersuchen Dabei detonierte die Bombe Kelz wurden beide Hande abgerissen Einer der beiden begleitenden Polizisten wurde durch Splitter schwer der weitere Kollege leicht verletzt 3 Dem Polizisten wurden sechs Jahre spater von Raimund Margreiter erfolgreich Spenderhande transplantiert 4 Zweite Briefbombenserie im Oktober 1994 Bearbeiten Die zweite Serie von Briefbomben im Oktober 1994 bestand ausschliesslich aus Blindgangern Aufgrund eines Konstruktionsfehlers detonierte keine der vier Bomben Die Empfanger waren der slowenische Wieser Verlag in Klagenfurt ein Verein zur Auslanderbetreuung in Dornbirn eine Papierfabrik in Hallein und der Abt des Stifts Wilten in Innsbruck Der Vierfachmord von Oberwart Februar 1995 Bearbeiten nbsp Mahnmal in Oberwart 2011 In der Nacht von 4 auf 5 Februar 1995 wurden in Oberwart vier Roma Peter Sarkozi Josef Simon sowie Karl und Erwin Horvath durch eine Sprengfalle getotet Die Rohrbombe war an einem Schild mit der Aufschrift Roma zuruck nach Indien angebracht Beim Versuch dieses Schild zu entfernen explodierte der aus ca 150 Gramm gedammtem Nitroglycerin bestehende Sprengsatz Zwei Tage spater wurde in Stinatz Erich Preiszler einem Mitarbeiter des burgenlandischen Umweltdienstes durch eine Sprengfalle die Hand zerfetzt 5 6 Der Schriftsteller Stefan Horvath Vater des getoteten 27 jahrigen Peter Sarkozi reflektierte die Morde in verschiedenen Buchern 7 Das Attentat in Oberwart war zunachst nicht als Terroranschlag eingestuft worden vielmehr wurde ein Totungsdelikt unter Roma oder ein Unfall bei der Herstellung einer Sprengfalle vermutet Es kam zu Hausdurchsuchungen bei den Familien der Opfer und weiteren Roma Familien in der Wohnsiedlung Erst nach dem Anschlag in Stinatz zwei Tage spater wurde auch Oberwart als Terroranschlag eingestuft und die Ermittlungen in diese Richtung geandert 8 Dritte vierte und funfte Briefbombenserie 1995 Bearbeiten Die dritte Serie wurde Anfang Juni 1995 an die Fernsehmoderatorin Arabella Kiesbauer an Dietrich Szameit 9 den damaligen stellvertretenden Burgermeister von Lubeck und an eine Partnervermittlung in Linz verschickt Kiesbauer und Szameit offneten ihre Briefe nicht personlich die Bomben verletzten ihre Mitarbeiter Im Fall von Szameit traf es den damaligen SPD Fraktionsgeschaftsfuhrer und heutigen Landtagsabgeordneten in Schleswig Holstein Thomas Rother die Briefbombe verletzte ihm vier Finger der rechten Hand schwer 10 Auch die dritte Bombe detonierte die Mitinhaberin der Partnervermittlung erlitt schwere Verletzungen an der linken Hand Die vierte Serie ging Mitte Oktober 1995 an zwei auslandische Arzte und die Fluchtlingshelferin Maria Loley Ein aus Syrien stammender Arzt und Maria Loley wurden dabei verletzt der an einen sudkoreanischen Arzt verschickte Brief wurde entdeckt Zwei der vier Briefbomben der funften Serie explodierten am 11 Dezember 1995 fruhzeitig in einem Postkasten die zwei anderen wurden abgefangen Die Adressaten waren das Wiener Buro des Fluchtlingskommissariats der Vereinten Nationen UNHCR das ungarische Partnervermittlungsburo Koszeg Angela Resetarits die Mutter von Lukas Willi und Peter Resetarits und eine aus Indien stammende Wiener Familie 5 Sechste und letzte Briefbombe 1996 Bearbeiten Eine weitere Briefbombe versandte Fuchs Ende 1996 Der an Lotte Ingrisch die Stiefmutter des damaligen Innenministers Caspar Einem adressierte Brief explodierte bei der polizeilichen Untersuchung Dies war der letzte Vorfall bis Franz Fuchs ein Jahr spater verhaftet wurde Verhaftung Prozess Urteil und Suizid BearbeitenBei einer Verkehrskontrolle durch die Bundesgendarmerie am 1 Oktober 1997 zufallig der Tag des Beginns der Rasterfahndung in Osterreich 11 zundete Fuchs eine Rohrbombe weil er glaubte man hatte ihn entlarvt Der Selbstmordversuch schlug fehl trennte ihm jedoch beide Hande ab und verletzte die Beamten zum Teil schwer Ob das vom Kriminalpsychologen Thomas Muller veroffentlichte Taterprofil zur Ergreifung beigetragen hatte ist nicht erwiesen Jedoch reklamierten die Fahnder fur sich erfolgreich eine offentliche Drohkulisse uber die baldige Ergreifung des zum damaligen Zeitpunkt noch unbekannten Taters aufgebaut zu haben Dies habe beim Tater den psychischen Stress ausgelost der ihn schliesslich zum Zunden einer Rohrbombe wahrend der Polizeikontrolle getrieben habe 12 nbsp Die Justizanstalt Karlau 2008 Am 2 Februar 1999 begann nach umfangreichen Hausdurchsuchungen in Fuchs Umfeld der Prozess gegen den Bombenbauer am Landesgericht fur Strafsachen in Graz Bereits am ersten Verhandlungstag blockierte Fuchs den Prozessbeginn durch unentwegt skandierte Parolen wie etwa Es lebe die BBA und auslanderfeindliche Hasstiraden Daraufhin wurde Fuchs vom Vorsitzenden Richter Heinz Fuhrmann von der Verhandlung ausgeschlossen Auch in den folgenden Tagen wurde Fuchs jeweils nach kurzen ebenso verlaufenden Auftritten vor Gericht wieder aus dem Gerichtssaal gefuhrt Schliesslich wurde der Prozess in Abwesenheit des Angeklagten fortgesetzt Fuchs Verteidiger versuchte Zweifel an der von der Staatsanwaltschaft vertretenen Einzeltatertheorie zu schuren Fuchs sei lediglich ein Beitragstater in einer Vereinigung namens Bajuwarische Befreiungsarmee gewesen Dem hielt Staatsanwalt Johannes Winklhofer bereits in seinem Eroffnungspladoyer entgegen Franz Fuchs ist die BBA die BBA ist Franz Fuchs Am 10 Marz 1999 fallte der Schwursenat sein Urteil in Abwesenheit des Angeklagten Fuchs wurde wegen vierfachen Mordes sowie zahlreicher Mordversuche und Korperverletzungen zu einer Freiheitsstrafe auf Lebensdauer verurteilt Gleichzeitig wurde seine Unterbringung in einer Anstalt fur geistig abnorme Rechtsbrecher angeordnet 13 Am 26 Februar 2000 beging Fuchs mit 50 Jahren in seiner Zelle in der Justizanstalt Graz Karlau Suizid indem er sich mit dem Kabel seines Rasierapparates erhangte 14 Er verfugte zwar uber Handprothesen verwendete sie bei seinem Suizid jedoch nicht 15 Rezeption BearbeitenElfriede Jelinek machte Fuchs Anschlag auf die vier zu Tode gekommenen Roma in Oberwart in der Nacht vom 4 auf den 5 Februar 1995 zum Gegenstand ihres Stuckes Stecken Stab und Stangl Eine Handarbeit 1996 Die deutsche Rechtsrock Band Landser besang den Anschlag von Oberwart in einer Strophe ihres Liedes In den Bergen von Ruanda auf ihrem Album Deutsche Wut Rock gegen Oben Das Album erschien 1998 und ist seit August 2004 indiziert Der Kriminalfall Fuchs wurde erstmals 2000 durch den deutschen Fernsehregisseur Torsten C Fischer unter dem Titel Der Briefbomber mit Karl Fischer in der Titelrolle verfilmt Diese TV Produktion orientierte sich an den Fakten des tatsachlichen Falles nur oberflachlich und die tatsachlichen Namen waren verandert worden z B Martin Fechter statt Franz Fuchs Im Zentrum stand nicht Fuchs sondern ein Profiler der Fuchs sucht und aufspurt Vorbild fur diese von Sylvester Groth gespielte Figur die im Film Frank Meyer hiess war der Kriminalpsychologe Thomas Muller Im Videospiel Hitman Codename 47 2000 in dem man einen Auftragsmorder spielt ist die Zielperson eines Levels der Soldner Frantz Fuchs der von Franz Fuchs inspiriert ist 16 2007 drehte die osterreichische Filmregisseurin Elisabeth Scharang das Doku Drama Franz Fuchs Ein Patriot mit Karl Markovics in der Titelrolle Darin wurde die Personlichkeit Fuchs anhand der Verhore des Untersuchungsrichters Erik Nauta im Film unter dem Namen Schwab gespielt von Stefan Puntigam nachgezeichnet Die Spielszenen wurden von dokumentarischen Aufnahmen und Interviews erganzt Der Film wurde aus Anlass des zehnten Jahrestages der Verhaftung von Fuchs am 2 Oktober 2007 vom ORF ausgestrahlt 17 Der Dramatiker Felix Mitterer veroffentlichte 2008 das Ein Mann Stuck Der Patriot das im Wiener stadtTheater walfischgasse uraufgefuhrt wurde Das Drama spielt nach Fuchs Verhaftung und besteht hauptsachlich aus Gesprachen von Fuchs mit dem Untersuchungsrichter Erik Nauta den Vernehmungsbeamten Friedrich Maringer und Robert Sturm sowie dem psychiatrischen Gerichtsgutachter Reinhard Haller Diese Szenen wechseln sich mit Monologen ab die einen Einblick in das Innenleben von Fuchs gewahren bzw dessen Angste und Wahn zeigen Beim Schreiben seines Stuckes orientierte sich Mitterer stark an den Vernehmungsprotokollen und dem psychiatrischen Gutachten Hallers Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Franz Fuchs im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek 25 Jahre Briefbomben Die Chronologie In ORF Steiermark 28 November 2013 abgerufen am 10 September 2021 Der Mann hinter den Briefbomben In ORF at 2011 abgerufen am 10 September 2021 Der Briefbomber in der Internet Movie Database englisch Recherchen Franz Fuchs und die BBA In ami25 at Abgerufen am 10 September 2021 Einzelnachweise Bearbeiten Gisela Friedrichsen Nur irgendein Kasperl In Der Spiegel Nr 8 1999 online 21 Februar 1999 Theodor Kelz hatte durch BBA Bombe beide Unterarme verloren In derStandard at 8 Marz 2000 abgerufen am 7 Marz 2020 Cornelia Vospernik Rohrbombe in Klagenfurt vom 28 08 1994 mp4 Video 2 04 Minuten In tvthek orf at 28 August 1994 abgerufen am 30 April 2021 Theo Kelz Prothesen Handtransplantation In theo kelz at 24 Januar 2017 abgerufen am 10 September 2021 a b Recherchen Franz Fuchs und die BBA In ami25 at 2005 abgerufen am 10 September 2021 Eva Hillinger Rohrbombe in Stinatz Bevolkerung unter Schock mp4 Video 3 20 Minuten In tvthek orf at 6 Februar 1995 abgerufen am 30 April 2021 Dritter Fuchs Prozesstag Experte Bombe auf 300 m todlich In wienerzeitung at 5 Februar 1999 abgerufen am 10 September 2021 Agnes Hold Oberwart 1995 und die Politik der burgenlandkroatischen Volksgruppe pdf 1 1 MB Diplomarbeit an der Universitat Wien 2012 S 5 92 abgerufen am 10 September 2021 Wolfgang Weisgram Michael Simoner Julia Schilly 20 Jahre nach Oberwart Der Mann den die Bombe ins Reden brachte In derStandard at 4 Februar 2015 abgerufen am 10 September 2021 Feature und Interview Walter Schneeberger Das Polizeiprotokoll zum Roma Attentat In ORF at 4 Februar 2020 abgerufen am 4 Februar 2020 Peter Scherer Lubeck Explosion im Rathaus In Die Welt 14 Juni 1995 abgerufen am 10 September 2021 Anschlage Ohr an der Polizei In Der Spiegel Nr 25 1995 online 19 Juni 1995 Stenographisches Protokoll 120 Sitzung XX GP des Nationalrates der Republik Osterreich 13 Mai 1998 abgerufen am 10 September 2021 Edmund E Lindau Datenschutz Weltweiter Lauschangriff in drei Teilen Kommentar In futureware at Archiviert vom Original am 5 Juli 2007 abgerufen am 10 September 2021 Werner Sabitzer Forum Sicheres Osterreich Partnerschaft fur die Sicherheit In Offentliche Sicherheit 01 02 2000 Januar 2000 archiviert vom Original am 24 August 2003 abgerufen am 10 September 2021 Karin Kneissl Lebenslange Haft fur Osterreichs Bombenbauer Franz Fuchs In Welt de 11 Marz 1999 abgerufen am 10 September 2021 Norbert Mappes Niediek Justiz sieht Tod des Franz Fuchs aufgeklart In Berliner Zeitung 29 Februar 2000 abgerufen am 10 September 2021 Vor 20 Jahren Rasterfahndung trat in Kraft und Franz Fuchs wurde geschnappt In derStandard at 29 September 2017 abgerufen am 10 September 2021 Edward Love The making of Hitman Codename 47 We were asked to prove ourselves with a simple shooter first In Gamesradar com 20 Januar 2021 abgerufen am 15 September 2021 englisch ORF Themenabend zu Franz Fuchs In derStandard at 26 September 2007 archiviert vom Original am 2 Marz 2014 abgerufen am 10 September 2021 Normdaten Person GND 121551873 lobid OGND AKS LCCN n00030765 VIAF 266618186 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Fuchs FranzKURZBESCHREIBUNG osterreichischer BriefbombenattentaterGEBURTSDATUM 12 Dezember 1949GEBURTSORT Gralla Steiermark OsterreichSTERBEDATUM 26 Februar 2000STERBEORT Graz Steiermark Osterreich Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Franz Fuchs Attentater amp oldid 238778463