www.wikidata.de-de.nina.az
August Janisch OCist 6 Juli 1942 in Sankt Ruprecht an der Raab 1 Steiermark Osterreich ist ein romisch katholischer Geistlicher Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Auszeichnungen 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben und Wirken BearbeitenAugust Janisch studierte Theologie an der Grazer Universitat wurde 1963 Mitglied der katholischen Studentenverbindung K O St V Babenberg Graz im OCV 2 und empfing 1966 die Priesterweihe Von 1980 bis 2000 war er Pfarrer in der oststeirischen Pfarre Hartberg Zudem engagierte er sich als Diozesandirektor des Papstlichen Missionswerkes Missio Steiermark 1990 erfolgte durch den Grazer Bischof Johann Weber die Ernennung zum Konsistorialrat Vermutlich aufgrund seines Engagements fur Fluchtlinge wurde er am 3 Dezember 1993 erstes Briefbombenopfer des Bombenattentaters Franz Fuchs 3 1995 erhielt er den Anerkennungspreis des Bruno Kreisky Preises fur Verdienste um die Menschenrechte 4 2000 absolvierte Janisch ein Sabbatjahr im Stift Rein und trat danach der Ordensgemeinschaft der Zisterzienser bei Als Ordensnamen wahlte er seinen Taufnamen 2005 legte er die ewige Profess ab Er war Vorstandsmitglied von Klosterreich einem Interessensverbund der Stifte Kloster und Orden Osterreichs 5 Der zeitgenossische Tourismusbetrieb des Stiftes die regelmassigen Ausstellungen im Klosterareal 6 sowie die 10 jahrigen Renovierungsarbeiten der Reiner Stiftskirche sind wesentlich mit den Initiativen Janischs verbunden 7 Auszeichnungen Bearbeiten2017 Josef Krainer Heimatpreis 8 fur seine Verdienste um die Kulturguterhaltung Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber August Janisch im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Eintrag zu August Janisch auf Orden online Warum fallt uns Barmherzigkeit so schwer wahrend Sie dem Attentater Franz Fuchs vergeben haben Pater August Janisch PDF 154 kB Kleine Zeitung 5 April 2009Einzelnachweise Bearbeiten Robert F Hausmann St Ruprecht an der Raab Beitrage zur Geschichte einer oststeirischen Marktgemeinde Eigenverlag der Marktgemeinde St Ruprecht a d Raab 1995 o ISBN S 149 Cartellverband der katholischen osterreichischen Studentenverbindungen Hrsg Gesamtverzeichnis des Osterreichischen Cartellverbandes 2014 Wien 2014 IV Teil S 248 Elisabeth Holzer Erstes Briefbombenopfer Splitter flogen in alle Richtungen In Kurier 3 Dezember 2018 abgerufen am 23 September 2020 Bruno Kreisky Preis 8 Verleihung am 29 September 1995 Neuer Klosterreich Prasident aus dem Stift Altenburg Presseaussendung abgerufen am 15 August 2017 P August Janisch fur seine Kulturguterhaltung ausgezeichnet In Ordensgemeinschaften Osterreich 30 November 2017 abgerufen am 23 September 2020 Edith Ertl Stift Rein feierte die Basilika und Pater August Nicht mehr online verfugbar In Stift Rein Bezirks Revue Ehemals im Original abgerufen am 23 September 2020 1 2 Vorlage Toter Link www stift rein at Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven orf at Preisregen fur steirische Kunst und Kultur Artikel vom 28 November 2017 abgerufen am 29 November 2017 Normdaten Person GND 123597471 lobid OGND AKS VIAF 35368104 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Janisch AugustALTERNATIVNAMEN Janisch August OCistKURZBESCHREIBUNG osterreichischer OrdensgeistlicherGEBURTSDATUM 6 Juli 1942GEBURTSORT Sankt Ruprecht an der Raab Steiermark Osterreich Abgerufen von https de wikipedia org w index php title August Janisch amp oldid 234538300