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Formica obscuripes ist eine in Teilen Nordamerikas beheimatete vergleichsweise grosse Ameisenart Sie gehort der Gattung Waldameisen Formica in der Unterfamilie Schuppenameisen Formicinae an Formica obscuripesFormica obscuripes Arbeiterin der grossen MorpheSystematikTeilordnung Stechimmen Aculeata Uberfamilie VespoideaFamilie Ameisen Formicidae Unterfamilie Schuppenameisen Formicinae Gattung Waldameisen Formica Art Formica obscuripesWissenschaftlicher NameFormica obscuripesForel 1886 Inhaltsverzeichnis 1 Merkmale 2 Verbreitung und Lebensraum 3 Nestbau 4 Lebensweise 4 1 Fortpflanzung 4 2 Nahrung 4 3 Verteidigung und Beschaffung von Baumaterial 4 4 Ameisengaste 5 Systematik 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseMerkmale BearbeitenDie langgestreckten Eier sind etwa 0 6 Millimeter lang und haben einen Durchmesser von 0 3 Millimetern Die beinlosen weissen Larven erreichen eine Lange von 6 Millimetern Die Puppen der Arbeiterinnen haben Langen von 3 5 bis 7 Millimetern wahrend die der Koniginnen und Mannchen 9 Millimeter Lange erreichen 1 Die Arbeiterinnen existieren in zwei moglicherweise drei Morphen unterschiedlicher Grosse Die grossen Arbeiterinnen haben eine Korperlange von 6 Millimetern oder mehr Ihr Kopf und Thorax sind orangerot das Abdomen schwarz Da ihnen vorrangig der Transport von Honigtau zwischen den sekundaren und dem primaren Nestern obliegt haben sie einen grosseren sozialen Magen Die kleine und mittlere Morphe ist insgesamt schwarz 1 Verbreitung und Lebensraum BearbeitenDas Verbreitungsgebiet von Formica obscuripes zieht sich vom nordlichen Indiana und Michigan im Osten uber den Suden Kanadas und den Norden der Vereinigten Staaten bis nach British Columbia und Oregon Sudwarts erstreckt es sich uber Utah Colorado und dem nordlichen New Mexico bis nach Kalifornien In diesem Bereich werden die Nester in unterschiedlichen Lebensraumtypen errichtet lichte Kiefernwalder Grasland und Steppen die von Bestanden des Wusten Beifuss und anderer Arten der Gattung Artemisia gepragt sind 1 nbsp Hugelnest mit Streukuppel von Formica obscuripes Alpine Lakes Wilderness WashingtonNestbau BearbeitenDie Hugelnester mit Streukuppeln werden mit kleinen trockenen Stucken von Pflanzen bedeckt Dabei wird das im jeweiligen Habitat reich verfugbare Material verwendet wie Kiefernnadeln und Zweige in Kiefernwaldern oder Stangel des Wusten Beifuss oder Grashalme in Steppen oder auf Grasland Haufig sind die Hugelnester von einem Ring unbewachsenen sandigen Bodens umgeben 1 2 Das Volumen der Hugelnester kann in Abhangigkeit vom Alter einer Kolonie und dem besiedelten Habitat stark schwanken Typisch ist eine Hohe von einem halben Meter uber dem Erdboden und ein Durchmesser von einem bis eineinhalb Metern Die Brutkammer reicht meist in eine Tiefe von einem Meter oder mehr wahrend die deckende Streuschicht dreissig Zentimeter oder weniger stark ist Fur Formica obscuripes ist charakteristisch dass vom Hugelnest aus leicht ausgegrabene teilweise uberdeckte und fast gerade verlaufende Ameisengange zu den in der Nahe befindlichen Futterplatzen in Baumen oder anderen Pflanzen fuhren Formica obscuripes gilt wegen der Auflockerung und Durchmischung des Bodens als nutzliches Insekt Daruber hinaus frisst sie verschiedene Forstschadlinge darunter den wirtschaftlich bedeutenden Western Spruce Budworm Choristoneura freemani 1 Es scheint dass die Kolonien von Formica obscuripes untereinander einen Mindestabstand einhalten mussen Wenn er unterschritten wird oder der Standort eines Hugelnests aus anderen Grunden nicht mehr geeignet ist kommt es zu ihrer Verlegung Dabei werden die Baumaterialien und samtliche Ameisen eines Nesthugels uber eine einzige breite Ameisenstrasse zum neuen Sandort gebracht In einem dokumentierten Fall war dieser Prozess nach zwei Wochen abgeschlossen 3 Lebensweise Bearbeiten source source source source source source source Brutpflege Bonner County IdahoDer Lebenszyklus von Formica obscuripes umfasst eine vollstandige Metamorphose Holometabolie vom Ei uber die Larve und Puppe zum Imago Im Ameisennest wird die Brutpflege und die Versorgung der Koniginnen von den kleinen und mittleren Morphe der Arbeiterinnen ubernommen wobei die kleinen Arbeiterinnen weitgehend auf das Hauptnest beschrankt sind Die grosse Morphe ist mit der Beschaffung und dem Transport von Nahrung und mit dem Bau und der Instandhaltung der Nester befasst Notigenfalls konnen aber alle Tatigkeiten in der Kolonie von allen Arbeiterinnen ausgeubt werden 1 Wahrend der kalten Monate des Jahres ziehen sich die adulten Ameisen zur Uberwinterung in den unterirdischen Bereich des Nests zuruck 1 Fortpflanzung Bearbeiten Neben den bis zu 35 000 oder 40 000 adulten Arbeiterinnen leben in den Kolonien wenige weibliche und mannliche Ameisen Die Anzahl der Koniginnen in einer Kolonie kann schwanken ublicherweise sind es zwei oder mehr Sie leben mehrere Jahre und nach ihrem Tod geht die von ihnen begrundete Kolonie binnen weniger Monate zugrunde Zwischen Mai und August jeden Jahres abhangig vom Klima erscheinen auf den Hugelnestern geflugelte Koniginnen und Mannchen 1 Im Rahmen einer 18 Jahre wahrenden Langzeitstudie in einem Naturschutzgebiet in Michigan untersuchte Mary Talbot von der University of Michigan das Fortpflanzungsverhalten mehrerer Kolonien von Formica obscuripes In diesem Zeitraum wurden an 69 Tagen Fluge beobachtet durchweg mit dem ersten Ausflug Anfang Juni und in einem Fall mit dem letzten Ausflug am 1 Juli Nicht in allen Jahren fanden Fluge statt Dabei schwankten Beginn und Ende der Flugzeiten und die Zahl der Fluge von Kolonie zu Kolonie betrachtlich Allgemein setzten die Ausfluge in Kolonien im Schatten von Baumen und an Westhangen spater und mit weniger Flugtagen als in Kolonien an Osthangen ein Bereits bei etwa 17 C erschienen auf den Hugelnestern die ersten geflugelten Ameisen Zwischen 19 und 22 C erklommen sie Graser und ab einer Temperatur von 20 5 C begonnen die Ausfluge Die maximale Flugaktivitat fand bei Temperaturen zwischen 23 und 24 5 C statt bei uber 27 C wurden die Fluge eingestellt Wahrend der Flugperiode fanden an allen Tagen Ausfluge statt sofern noch geflugelte Tiere im Hugelnest waren und nicht Regen starker Wind oder ein bedeckter Himmel die Ausfluge verhinderten 4 Die ausgeflogenen Ameisen mehrerer Kolonien fanden sich binnen weniger Minuten nach dem Abflug als Schwarm auf einer annahernd ortsfesten Flache von 15 15 bis 35 45 Metern zusammen wo die Paarungen stattfanden Die Koniginnen suchten leicht erhohte Standorte auf Grasern und anderen niedrig wachsenden Pflanzen auf wahrend die Mannchen in niedriger Hohe zwischen den Pflanzen umherflogen und nach kopulationsbereiten Koniginnen suchten Es kam vor dass aus einer Kolonie nur Mannchen oder nur Koniginnen ausflogen Meist war jedoch die Zahl der Mannchen weit grosser als die der Koniginnen und nur selten waren viel mehr Koniginnen als Mannchen ausgeschwarmt In diesen Fallen gab es auf der Schwarmflache kaum Flugaktivitat da sich die Mannchen ohne Unterlass paarten 4 Die Mannchen sterben kurz nach dem Hochzeitsflug Die befruchteten Koniginnen suchen einen geeigneten Platz fur die Grundung einer neuen Kolonie und brechen ihre Flugel ab Unbefruchtete Eier entwickeln sich zu Mannchen wahrend aus befruchteten Weibchen hervorgehen Ob sich eine Arbeiterin oder eine Konigin entwickelt scheint von der Ernahrung der Larven abzuhangen 1 Nahrung Bearbeiten nbsp Formica obscuripes beim Uberwaltigen eines Kafers am Shuswap Lake British Columbia KanadaFormica obscuripes ernahrt sich vor allem von Honigtau den die kleinen und mittelgrossen Arbeiterinnen als Ausscheidungsprodukt von verschiedenen Schnabelkerfen Hemiptera gewinnen Zu den Lieferanten gehoren vor allem Blattlause Aphidina Schildlause Coccoidea und Buckelzirpen Membracidae auf Baumen und anderer Vegetation in der Nahe des Ameisennests Den Transport des Honigtaus von den Ernteplatzen zu den primaren Nestern bisweilen auch mit sekundaren Nestern als Zwischenstationen ubernehmen meist die grossen Arbeiterinnen Nur gelegentlich werden auch kleine Arbeiterinnen beim Transport von Honigtau zwischen den Ernteplatzen und sekundaren Nestern beobachtet 1 Fur die Honigtau liefernden Insekten bieten die Ameisen einen gewissen Schutz vor Fressfeinden und Nahrungskonkurrenten aus diesem Grund ist ihre Zahl auf Zweigen mit Formica obscuripes deutlich grosser Daruber hinaus profitieren die Wirtspflanzen von geringeren Frassschaden auf den von Formica obscuripes und ihren Honigtau Lieferanten besiedelten Zweigen Die Diversitat von Insektenarten die Blatter zusammenrollen und als Unterschlupf nutzen ist auf Zweigen mit Formica obscuripes deutlich grosser 5 Neben dem Honigtau bildet wahrend der Blute der Spatbluhenden Traubenkirsche deren Nektar eine Nahrungsquelle Formica obscuripes wird von dem uber mehrere Wochen nach dem Aufbluhen verfugbaren Nektar angezogen Zu dieser Zeit befinden sich an den Pflanzen auch junge Schmetterlinge der Art Malacosoma americanum die uberwaltigt und verzehrt werden Einen weiteren Bestandteil der Nahrung bilden Insekten anderer Arten und andere Gliederfusser Arthropoda Bei ihnen handelt es sich teilweise um Schadlinge so dass die Beziehungen zwischen Formica obscuripes und den Blattlausen und anderen Honigtau Lieferanten sowie deren Wirtspflanzen und Nektar Lieferanten als ein mutualistisches System angesehen werden konnen 1 Verteidigung und Beschaffung von Baumaterial Bearbeiten Wie andere Schuppenameisen kann Formica obscuripes zur Verteidigung einen Strahl von Ameisensaure aus dem Ende des Abdomens abgeben Es wurde beobachtet dass Arbeiterinnen von Pflanzen in der Umgebung der Nester die Rinde an der Basis abschalen und Ameisensaure in den Kambiumring spritzen Das scheint das Absterben der Pflanzen herbeizufuhren die daraufhin vertrocknen zerfallen und von den Ameisen als Baustoff zur Erweiterung der Streukuppeln ihrer Nester genutzt werden 1 Ameisengaste Bearbeiten Als eine weit verbreitete und stellenweise die Ameisenfauna dominierende Art ist Formica obscuripes der Wirt einer Vielzahl von Ameisengasten Zu ihnen gehoren mindestens zwei Arten Ameisengrillen der Gattung Myrmecophilus Myrmecophilus manni und Myrmecophilus nebrascensis Die Beziehung zwischen Formica obscuripes und der 2 3 bis 4 0 Millimeter langen Myrmecophilus manni ist in Kolonien im Sudosten des Bundesstaats Washington naher untersucht worden Das Verbreitungsgebiet der Art erstreckt sich von Washington und Idaho im Norden bis nach Mexiko und sie wurde in den Nestern von mindestens dreizehn verschiedenen Ameisenarten vorgefunden Im Untersuchungsgebiet war Formica obscuripes der Hauptwirt bei dem mehr als die Halfte der Nesthugel mit Myrmecophilus manni besiedelt war Die Anzahl der Grillen in einer Kolonie reichte von 15 bis 300 Die in den Hugelnestern der Ameisen lebenden Grillen werden von den Arbeiterinnen im Allgemeinen angegriffen und entkommen nur durch ihre standige Fluchtbereitschaft und ihre schnellen Reaktionen Durch das Nachahmen des Informationsaustauschs der Ameisen mittels Antennenkreuzen gelingt es Myrmecophilus manni die Arbeiterinnen zur Trophallaxis zu motivieren und mit Nahrung versorgt zu werden Sie betasten auch haufig die Korper von Ameisen um Nahrungspartikel oder den Geruch der Wirte aufzunehmen Die 1 1 Millimeter langen Eier von Myrmecophilus manni sind jenen von Formica obscuripes sehr ahnlich Mitte Juli schlupfen die Grillen in allen Ameisenkolonien gleichzeitig auch wenn die Nesthugel kilometerweit voneinander entfernt sind Wahrscheinlich wird der Termin der Eiablage durch die Photoperiodik bestimmt wahrend die Dauer der Entwicklung durch die Temperatur in den Nesthugeln bestimmt wird Fur die Ausbreitung von einem Nesthugel zum nachsten und zwischen den Kolonien nutzen die Ameisengrillen die Ameisenstrassen die einander haufig kreuzen 3 Formica obscuripes ist der Wirt von mehreren nicht artspezifischen Schwebfliegen Syrphidae der Gattung Microdon Microdon albicomatus Microdon cothurnatus und Microdon xanthopilis Fur Microdon xanthopilis ist sie der Typuswirt und im Bundesstaat Washington deren haufigster Wirt Die adulten Schwebfliegen sind im Norden der Vereinigten Staaten von Mai bis Juni aktiv selten langer und die Weibchen legen nach der Paarung ihre Eier in den Nesthugeln der Ameisen ab Die Larven der Fliegen ahneln in ihrer ausseren Erscheinung Nacktschnecken oder Schildlausen und wurden von Biologen wiederholt als solche beschrieben Die frisch geschlupften Larven ziehen tief nach unten in das Ameisennest an die Trennlinie zwischen der Streuschicht und dem Boden oder wenig tiefer Dort hauten sie sich mehrmals und uberwintern als drittes Larvenstadium Im folgenden Fruhjahr wandern sie wieder nach oben und verpuppen sich nahe der Oberflache Die Hautung zum Imago findet in der Nacht statt um Angriffe der Arbeiterinnen zu vermeiden 6 7 Mit nur einer Generation jahrlich einer grossen Zahl vergleichsweise kleiner Eier einer langen Entwicklung vom Ei bis zur Larve und mehreren Wirten verfolgen die genannten Arten die gleiche Reproduktionsstrategie Es ist nicht bekannt ob sie sich wie einige andere Arten der Gattung Microdon parasitisch von Ameisenlarven oder von anderer organischer Substanz ernahren 8 nbsp Formicoxenus diversipilosus nbsp Leptothorax muscorumAuch mehrere Ameisenarten leben in den Nesthugeln von Formica obscuripes Fur Formicoxenus diversipilosus ist mit Formica haemorrhoidalis nur ein weiterer Wirt bekannt ohne ihre Wirte sind die Kolonien dieser Art nicht uberlebensfahig Von den Individuen dieser Art verlassen nur die geflugelten Mannchen und Weibchen zur Paarung das Nest des Wirts Leptothorax muscorum hat ein breiteres Wirtsspektrum ihre Kolonien konnen ohne Wirtskolonie uberleben und die Art lebt gelegentlich neben Formicoxenus diversipilosus in derselben Kolonie von Formica obscuripes Adulte Formicoxenus und Leptothorax bewegen sich frei im ganzen Nesthugel Geflugelte Mannchen und Weibchen werden meist nahe der Oberflache vorgefunden wahrend Arbeiterinnen und Koniginnen in tieferen Bereichen des Nesthugels leben Dort richten sie ihre eigenen uber das Nest des Wirts verteilten Teilkolonien und Brutkammern in Klumpen von Zweigen und Wurzeln oder in ausgehohlten Zweigen ein Dabei wahlen sie Bereiche die von Formica obscuripes nicht besucht werden Die Wirtsameisen ignorieren die Gaste oder begegnen ihnen nur dann mit leichter Aggression wenn das Nest durch eine aussere Ursache gestort wurde Wenn es zu einer Begegnung einer Ameise der Art Formicoxenus diversipilosus mit einem der deutlich grosseren Wirte kommt bleibt sie sofort stehen und druckt sich an den Boden Die Wirtsameise betastet sie kurz und setzt dann ihren Weg fort Es kommt vor dass ein Individuum von Formicoxenus diversipilosus sich wahrend der Trophallaxis zwischen zwei Formica obscuripes drangt und am Nahrungsaustausch teilnimmt Die Art ist auch zur selbsttatigen Aufnahme von Nahrung fahig Moglicherweise werden von den Wirten bestimmte Nahrstoffe bezogen die wegen der versteckten Lebensweise tief im fremden Nesthugel nicht selbst beschafft werden konnen 9 10 Systematik BearbeitenFormica obscuripes wurde von Auguste Forel in seinem Werk Especes nouvelles de fourmis americaines 1886 erstbeschrieben Sie galt zunachst als Form oder Unterart der palaarktischen Roten Waldameise Formica rufa und wurde bei einer Revision der Gattung durch den bedeutenden Ameisenforscher William Morton Wheeler 1913 endgultig in den Artrang erhoben was sich seither durchgesetzt hat 11 Innerhalb der Gattung Formica wird sie der typischen Untergattung Formica s str zugeordnet Die hugelbauenden Roten Waldameisen der Formica rufa Artengruppe sind in der Palaarktis weitaus artenreicher als in der Nearktis Ob diese eine gemeinsame Klade bilden oder sich dieses Merkmal jeweils konvergent entwickelt hat ist bisher nicht bekannt 12 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Formica obscuripes Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Formica obscuripes auf AntWiki mit Bildern und umfangreicher Bibliographie englischsprachig Einzelnachweise Bearbeiten a b c d e f g h i j k l Mark Headings Western Thatching Ant Formica obscuripes Forel Hymenoptera Formicidae In John L Capinera Hrsg Encyclopedia of Entomology 2 Auflage Band 4 Springer Science Business Media Dordrecht 2008 ISBN 978 1 4020 6242 1 S 4214 4216 doi 10 1007 978 1 4020 6359 6 2648 Michael W Heikkinen Negative effects of the western thatching ant Formica obscuripes on spiders Araneae inhabiting big sagebrush Artemisia tridentata In Great Basin Naturalist Band 59 Nr 4 1999 S 380 383 byu edu PDF 1 3 MB a b Gregg Henderson Roger D Akre Biology of the Myrmecophilous Cricket Myrmecophila manni Orthoptera Gryllidae In Journal of the Kansas Entomological Society Band 59 Nr 3 1986 S 454 467 JSTOR 25084806 a b Mary Talbot Flights and Swarms of the Ant Formica obscuripes Forel In Journal of the Kansas Entomological Society Band 45 Nr 2 1972 S 254 258 JSTOR 25082492 Gregory M Crutsinger Nathan J Sanders Aphid tending Ants Affect Secondary Users in Leaf Shelters and Rates of Herbivory on Salix hookeriana in a Coastal Dune Habitat In The American Midland Naturalist Band 154 Nr 2 2005 S 296 304 doi 10 1674 0003 0031 2005 154 0296 AAASUI 2 0 CO 2 natesanders org PDF 76 kB Roger D Akre G Alpert T Alpert Life Cycle and Behavior of Microdon cothurnatus in Washington Diptera Syrphidae In Journal of the Kansas Entomological Society Band 46 Nr 3 1973 S 327 338 JSTOR 25082580 die Arbeit bezieht sich auf Microdon xanthopilis F Christian Thompson Revisionary notes on Nearctic Microdon flies Diptera Syrphidae In Proceedings of the Entomological Society of Washington Band 83 Nr 4 1981 S 725 758 si edu PDF 1 1 MB R M Duffield Biology of Microdon fuscipennis Diptera Syrphidae with interpretations of the reproductive strategies of Microdon species found North of Mexico In Proceedings of the Entomological Society of Washington Band 83 Nr 4 1981 S 716 724 si edu PDF 131 kB Gary D Alpert Roger D Akre Distribution Abundance and Behavior of the Inquiline Ant Leptothorax diversipilosus In Annals of the Entomological Society of America Band 66 Nr 4 1973 S 753 760 doi 10 1093 aesa 66 4 753 Philip S Ward A synoptic review of the ants of California Hymenoptera Formicidae In Zootaxa Band 936 2005 S 32 33 doi 10 11646 zootaxa 936 1 1 AntCat an Online Catalog of the Ants of the World by Barry Bolton abgerufen am 19 September 2020 Martin F Jurgensen Andrew J Storer Anita C Risch 2005 Red wood ants in North America Annales Zoologici Fennici 42 3 The Role of Red Wood Ants in Carbon and Nutrient Dynamics of Forest Ecosystems 235 242 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Formica obscuripes amp oldid 217036269