www.wikidata.de-de.nina.az
Der Zweibindige Eichenprachtkafer oder Florentiner Prachtkafer Coraebus florentinus oder Coroebus fasciatus ist ein Kafer aus der Familie der Prachtkafer Buprestidae 1 Das in verschiedenen Gruntonen metallisch schillernde Tier kommt als warmeliebende Art hauptsachlich in Sudeuropa vor Auf Grund seiner Lebensweise bekommt man die Art jedoch nur selten zu Gesicht Die Larvengange haben einen ungewohnlichen Verlauf der kurz vor der Verpuppung zum Absterben des befallenen Astes fuhrt Florentiner PrachtkaferFlorentiner Prachtkafer Coraebus florentinus SystematikOrdnung Kafer Coleoptera Unterordnung PolyphagaFamilie Prachtkafer Buprestidae Unterfamilie BuprestinaeGattung CoraebusArt Florentiner PrachtkaferWissenschaftlicher NameCoraebus florentinus Herbst 1801 Die Art ist wie die meisten Prachtkafer gemass der Bundesartenschutzverordnung gesetzlich besonders geschutzt 2 In der Roten Liste gefahrdeter Arten Deutschlands wird die Art unter der Kategorie 1 vom Aussterben bedroht gefuhrt 3 Inhaltsverzeichnis 1 Bemerkungen zum Namen Synonymen und Systematik 2 Merkmale 2 1 Merkmale des Kafers 2 2 Merkmale der Larve 2 3 Merkmale der Puppe 2 4 Merkmale des Eies 3 Biologie 3 1 Lebenszyklus 3 2 Wirtspflanzen 3 3 Naturliche Feinde 4 Schadwirkung und Schutz 5 Quellen 5 1 Literatur 5 2 Einzelnachweise 6 WeblinksBemerkungen zum Namen Synonymen und Systematik BearbeitenDie Art ist traditionell nach der Beschreibung von Herbst 1801 als Buprestis florentina benannt Die Beschreibung enthalt die Bemerkung Das Vaterland ist Florenz 4 Dadurch erklart sich der Artname florentina bei Florenz Florentia vorkommend 5 Das Verbreitungsgebiet ist wesentlich grosser Es gibt altere Beschreibungen dieser Art deren Artnamen aber inzwischen fur andere Arten benutzt werden Olivier beschrieb die Art 1790 als Buprestis bifasciata ein Jahr zuvor wurde sie von Villers als Buprestis fasciata beschrieben Im neuesten Katalog der palaarktischen Kafer heisst die Art wieder Coraebus fasciatus Villers 1789 Die Beschreibung des Kafers durch Villers enthalt das Merkmal elytris tribus fasciis viridi violaceis lat mit drei grun violetten Binden auf den Flugeldecken 6 Damit erklart sich das Art Epitheton fasciatus lat gebandert 5 Als Art Epitheton existieren folgende Synonyme florentinus Herbst 1801 fasciatus Villers 1789 bifasciatus Olivier 1790 trifasciatus Regimbeau 1876 aethiops Obenberger 1924 mequignoni Obenberger 1934 obscuricollis Pic 1894 obscuricolor Pic 1893 obscurior Pic 1933 semiviolaceus Pic 1894Es sind keine Unterarten oder lokale Rassen bekannt Viele der unter den Synonymen aufgefuhrten Namen stehen fur vereinzelt auftretende Farbvarianten beispielsweise Flugelbehaarung golden mequignoni Flugeldecken blau nitraensis oder violett pici 1 Die fruhen Beschreibungen ordnen die Art alle der Gattung Buprestis zu Bei der Aufspaltung der Gattung Buprestis durch Eschscholtz 1829 7 verbleibt die Art in der Restgattung Buprestis Die Gattung Caraebus wird erst 1836 von Laporte amp Gory aufgestellt 1 Der Gattungsname Coraebus ist von altgr Koroibos Koroibos einem Sieger in Olympischen Spielen abgeleitet und musste nach Schenkling richtig Coroebus lauten 8 Als Gattungsname der Art findet man neben Coraebus Laporte amp Gory 1836 Coroebus Cast beispielsweise noch im Standardwerk Freude Harde Lohse und im Internet fast doppelt so haufig wie Coraebus Ausserdem ist die Gattung synonym zu Coaegrilus Fairmaire 1889 und Negreia Cobus 1962 1 Die Gattung Coraebus in Europa mit funf Arten vertreten 9 weltweit gibt es 225 Arten 10 nbsp nbsp Abb 1 Unterseite Abb 4 Seitenansicht nbsp nbsp Abb 2 Vorderansicht nbsp Abb 3 Krallenglied Abb 5 Spitze der FlugeldeckeMerkmale BearbeitenMerkmale des Kafers Bearbeiten Der Korper des Florentiner Prachtkafers ist langlich oval und bei 13 bis 16 Millimetern Lange knapp dreimal so lang wie breit Die Korperoberseite ist metallisch grun mit kupfrigen Schattierungen die Unterseite metallisch grun mit einer Tendenz zu blaugrun Die Flugeldecken weisen in der hinteren Halfte drei wellen bis zickzackformige dunkle Querbinden auf die von drei davor liegenden helleren und behaarten Querbinden getrennt sind Die vorderste behaarte Querbinde ist nur angedeutet oder kann ganz fehlen Abb 5 Deswegen fuhrt der Kafer den deutschen Namen Zweibindiger Eichenprachtkafer in Abgrenzung zum ebenfalls an Eichen lebenden Coraebus undatus der mehrere behaarte Binden aufweist Die Behaarung ist auch auf der Stirn ausgepragt Abb 2 in hoherer Auflosung ebenso auf der Korperunterseite Abb 6 in hoherer Auflosung Sonst ist der Kafer sehr sparlich kurz und gelblich auf der Scheibe des Halsschildes verschwindend behaart Antennen und Beine sind kaum behaart nur auf dem Schenkelringen Trochanteren besonders des zweiten und dritten Beinpaars stehen die Haare dicht Abb 6 in hoherer Auflosung Der Korper ist sowohl der Lange als auch der Breite nach nur wenig gewolbt seine hochste Stelle liegt nur wenig hinter der Basis der Flugeldecken Abb 4 Der Kopf ist von oben betrachtet viel breiter als lang und in den Halsschild zuruckgezogen Die grossen Augen bedecken weitgehend die Seiten des Kopfes ihr Hinterrand verlauft in kleinem Abstand parallel zum Vorderrand des Halsschildes Abb 2 Abb 4 Die Mundwerkzeuge zeigen nach unten Die Oberlippe ist rechteckig Die Oberkiefer sind kraftig gebogen zugespitzt auf der inneren Seite ausgeschnitten mit einem stumpfen Zahn versehen Das erste Kiefertasterglied ist sehr klein das zweite lang das dritte wieder kleiner und dreieckig und das vierte dicker und eiformig Das Lippentasterendglied ist gross und keulenformig Uber den Mundwerkzeugen sind die elfgliedrigen Fuhler eingelenkt die ab dem vierten Glied nach innen erweitert gesagt sind Abb 2 Am Kopf ist keine Rinne erkennbar in der die Fuhler eingelegt werden konnen Der Halsschild ist viel breiter als lang vorne kaum breiter als der Kopf dann verbreitert er sich auf die Breite der Flugeldecken Seine Basis ist seitlich der Mitte deutlich nach vorne ausgebuchtet doppelt gebuchtet Sein Seitenrand ist gerillt Abb 2 bei hoher Auflosung und nicht wie bei den ahnlichen Arten der Gattung Agrilus doppelt An der Basis ist der Halsschild ohne sichtbare Eindrucke in den Hinterwinkeln ohne Kiel Es ist punktiert und nicht gerunzelt Die Flugeldecken sind lang grosstenteils parallel und verjungen sich gegen die Spitze gleichmassig Am Hinterende sind sie abgerundet Sie sind unregelmassig punktiert Die Rander sind an der Spitze fein gesagt Abb 5 Das Schildchen ist dreieckig nach hinten stark zugespitzt und hat keinen Querkiel wie die sonst ahnlichen Arten der Gattung Agrilus Die Hinterflugel sind nach dem Canthariden typus geadert Costa und Subcosta sind verwachsen Von den drei Radialadern ist die erste nur an der Basis von den andren Adern getrennt aussen verwachst sie mit Costa und Subcosta Weiter finden sich zwei Cubital drei Anal und zwei Jugaladern die alle sehr schwach ausgebildet sind Die Existenz einer zweiten Jugalader unterscheidet C florentinus von der nahe verwandten Art C undatus Auf der Korperunterseite werden fur die Artbestimmung wichtige Merkmale sichtbar Abb 6 Die Vorderbrust ist zum Kopf hin ohne eine aufgeworfene Erweiterung Kinnbinde Dies grenzt die Gattung von den beiden anderen mitteleuropaischen Gattungen der Tribus Coraebini ab Die Vorderhufthohlen in die die Vorderhuften eingelenkt sind sind nach hinten offen Die Vorderhuften Abb 6 rechts orange sind kugelig und durch einen Fortsatz der Vorderbrust Prosternalfortsatz Abb 6 rechts grun weit voneinander getrennt Dieser Fortsatz reicht bis in eine Aussparung in der Hinterbrust Abb 6 rechts gelb Die an die Hinterbrust seitlich anschliessende Platte des Aussenskeletts Episternum Abb 6 rechts rot ist nicht durch die Seiten der Flugeldecken verdeckt und von unten deutlich sichtbar Die Hinterhuften Abb 6 rechts blau liegen der Hinterbrust hinten breit an Sie sind nach innen nicht erweitert und nach aussen verbreitert und drangen die Episternen der Hinterbrust zuruck Nach hinten sind die Hinterhuften zur teilweisen Aufnahme der Hinterschenkel ausgehohlt Schenkeldecken Alle Beine sind verhaltnismassig zierlich da sie fur die Fortbewegung von untergeordneter Bedeutung sind Die Tarsen sind funfgliedrig die ersten vier Glieder unten gelappt Das erste Tarsenglied ist langer als die folgenden aber nicht so lang wie das zweite und dritte zusammen Die Krallen sind geteilt Abb 3 Lappen des 4 Tarsenglieds braun hinter den Krallen sichtbar Die Unterschiede zwischen Mannchen und Weibchen Geschlechtsdimorphismus sind nicht auffallend Bei den Mannchen sind die Fuhler etwas langer als bei den Weibchen bei denen sie den Hinterrand des Halsschilds nicht erreichen Bei den Mannchen sind ausserdem die schwarzen Bander der Flugeldecken breiter das letzte Abdominalsternit weniger abgerundet und der gesamte Korper untersetzter als bei den Weibchen nbsp Abb 6 Brustabschnitt von Coraebus florentinusvon unten rechte Seite teilweise koleriertgrun Prosternalfortsatzorange grau blau Vor Mittel Hinterhuftegelb Mittelbrust rot Episternum der HinterbrustMerkmale der Larve Bearbeiten Da Kaferlarven wesentlich weniger zur Artbestimmung relevante Merkmale aufweisen als adulte Kafer ist es notwendig die wenigen sklerotisierten und deswegen formstabilen Teile genau zu beschreiben Dies sind haufig nur die Mundwerkzeuge Beschrieben wird das letzte Larvenstadium Die Larve ist stark der im Holz bohrenden Lebensweise angepasst Sie ist abgeplattet zylindrisch blind fusslos und ausser an den Korperenden weichhautig und ohne Farbpigmente Das letzte Hinterleibssegment Analsegment tragt zwei stark sklerotisierte kurze Anhange die nebeneinander sitzen und nach hinten zeigen Sie bilden gemeinsam eine Zange deren Halften auf der Innenseite im letzten Larvenstadium je funf Zahne aufweisen In fruheren Stadien sind diese Zahne zu Beginn jedes Larvenstadiums gut ausgepragt nutzen sich aber bis zur nachsten Hautung ab Die Vorderbrust ist breiter als Mittel und Hinterbrust aber nicht wie bei vielen Prachtkaferlarven deutlich breiter als die Segmente des Hinterleibs Die Vorderbrust ist 1 4 mal so breit wie lang und stark abgerundet Auf Rucken und Bauchseite ist die Haut zu einer Platte verdickt Die Ruckenplatte hat zwei parallele Langsrillen die fast den Hinterrand der Platte erreichen und deren braune Farbe am Vorderende ausbleicht Die Bauchplatte der Vorderbrust weist nur eine Rille auf die farblos und nach hinten geoffnet ist Die Mittelbrust ist deutlich schmaler als die Vorderbrust und zwei bis dreimal so breit wie lang Sie ist das einzige Brustsegment mit Atemoffnungen Stigmen Auf der Mitte der Seiten dieses Segmentes befindet sich leicht auf die Bauchseite geruckt je ein Stigma Die Hinterbrust ist das schmalste der drei Brustsegmente aber grosser als die Mittelbrust Sie ist weniger als doppelt so breit wie lang und ohne morphologische Besonderheiten Die ersten sieben Hinterleibsglieder sind recht gross das erste kleiner als das erste Brustsegment aber grosser als das zweite die folgenden Hinterleibssegmente werden zunehmend grosser In der Aufsicht werden sie von vorne nach hinten von rundlich uber rechteckig zunehmend trapezformig Das achte Hinterleibssegment hat etwa die Form der Hinterbrust das neunte verbreitert sich nach hinten und besitzt dort eine Falte in die das Analsegment teilweise eingeschoben werden kann Das Analsegment verengt sich zu der Basis der Zange hin Die ersten acht Hinterleibssegmente tragen je ein Paar Stigmen in einer ovalen Vertiefung in Langsrichtung auf jeder Seite des Ruckens Solche Vertiefungen finden sich auch auf der Bauchseite jedoch ohne Stigmen Sie sind kornig und etwas dunkler gefarbt als der Rest des Segments Die Oberkiefer der Bereich um den Mund Peristom und die Zange am Korperende sind dunkelbraun die Anhange der Mundwerkzeuge die Atemoffnungen und die Region an der Basis der Zange sind hellbraun der ubrige Korper weiss bis gelblich Der Korper ist sparlich behaart Diese Behaarung ist in den letzten zwei Dritteln Analsegments dichter und langer Die Fuhler sind dreigliedrig und zeigen nach vorne unten Das Basalglied ist am grossten rundlich und weist eine Reihe kleiner Harchen am Vorderende uber der Basis des zweiten Fuhlerglieds auf Das zweite Fuhlerglied ist viel kleiner als das erste kurz und zylindrisch An seiner Aussenseite befindet sich neben der Einlenkung des dritten Fuhlerglieds eine machtige leicht nach oben gekrummte Einzelborste daneben zwei stark verastelte kleine Sinnesborsten Das dritte Fuhlerglied ist nochmals wesentlich kleiner und zahnformig Die Mundwerkzeuge sind nach vorne gerichtet die oberhalb des Mundes liegende Region des Korpers wird Epistom genannt die unterhalb befindliche Hypostom die seitlich befindliche Pleurostom Das Epistom ist stark sklerotisiert gekrummt und funf bis sechsmal so breit wie lang Im Mittenbereich findet man zwei punktformige Vertiefungen Davor entspringt eine breite Chitinplatte Kopfschild Clypeus an die nach vorne die Oberlippe anschliesst Vor dem seitlichen Abschluss ist das Epistomum vorne beulig verdickt Dort sind die Oberkiefer eingelenkt Der Hinterrand ist im Mittelbereich leicht gewellt seitlich ist er bei den Einlenkungen der Fuhler eingeschnitten Der Kopfschild ist hautig und halbtransparent rechteckig mit abgerundeten Ecken bis halbkreisformig und 3 5 bis viermal breiter als lang Die Oberlippe ist ebenfalls membranos mit abgerundeten Randern und 2 5 bis 4 mal so breit wie lang Sie besitzt an den Seiten je eine Borste die den Vorderrand uberragt und oberseits seitlich je eine kurzere Borste Das Hypostoma besteht aus zwei Teilen die mit der Submentum hinter dem Kinn Mentum in einer Linie liegen An der Basis der Seite jedes der Teile entspringt in einer Vertiefung eine kleine Borste Die seitliche Begrenzung des Mundes Epistom ist ein dreieckiger Chitinplatte mit stark erweitertem Zentralbereich Sie ist mit dem Hypostom verwachsen In ihrem Zentrum befindet sich eine wenig chitinisierte erhabener Bereich in Form einer Ellipse in deren Nahe eine kleine Borste entspringt Der uber dem Schlund liegende Bereich Epipharynx tragt eine Reihe von Borsten Je vier Borsten mit stumpfer Spitze sitzen aussen am Vorderrand seitlich dahinter je zwei weitere zugespitzte die vordere grosser als die stumpfen die hintere kleiner Ausserdem besitzt der Epipharynx zwei nach innen zeigende Borsten seitlich innen vorne Der Vorderrand des Epipharynx ist stark behaart und leicht nach innen eingebuchtet Die Seitenrander sind parallel zueinander Die Schlundplatten sind stark sklerotisiert und weit nach hinten verlangert Der dicht behaarte Zentralbereich ist das Geschmacksorgan Der unter dem Schlund liegende Bereich Hypopharynx ist membranos und stark behaart In seiner Mitte liegt das Geschmacksorgan des Unterschlunds Es ist durch eine Behaarung in Form eines breiten nach unten offenen V charakterisiert Die Oberkiefer sind kurz und kraftig mit zwei Zahnen an der Spitze wobei der oben liegende kleiner ist Eine Gruppe von Sinnerhaaren bildet ein sensorisches Feld das sich seitlich innen an der Basis befindet Der Gelenkkopf ist markant und abgerundet uber ihm auf der Oberseite befindet sich eine kleine Grube in der eine Borste entspringt Das Kinn zeichnet sich durch leichte Eindrucke aus Seitlich ist es teilweise mit den Unterkiefern verwachsen Das Basalglied des Unterkiefers Cardo ist hautig und durchscheinend Es tragt zwei senkrecht abstehende Borsten von denen die innere etwas kleiner ist Das darauffolgende Glied Stamm Stipes ist unten abgeplattet oben rundlich und tragt am Vorderende eine dicke lange Borste die den Unterkiefertaster Maxillarpalpus uberragt Dieser ist zweigliedrig das erste rundliche Glied tragt auf dem ausseren Vorderrand einen Saum von Haaren auf dem seitlichen Aussenrand auf halber Hohe befindet sich eine kraftige Borste Das zweite Segment des Maxillarpalpus ist konisch und vorne gekornt auf der Innenseite grober Die membranose Innenlade tragt acht Borsten drei spitze und funf kurzere stumpfe die den seitlichen Innenrand herunterlaufen Die Maxille erscheint am Innenrand mit langen Haaren dicht gesaumt Die Lippe ist membranos und am Vorderrand stark behaart Seitlich tragt sie zwei lange Borsten die den Vorderrand uberragen Seitlich der Basis dieser Haare finden sich unregelmassige Strukturen die man als Reste von Lippentastern interpretieren kann Die Unterschiede zwischen den Larvalstadien sind nicht so ausgepragt wie beispielsweise bei Coraebus undatus sondern beziehen sich ausschliesslich auf die durchschnittlichen biometrischen Grossen und auf die Anzahl der Zahne an der Zange des Analsegments Im ersten Larvenstadium weisen die Zangen des Analsegments nur zwei Zahne auf Im zweiten Larvalstadium sind die beiden Zahne starker ausgepragt und ein dritter andeutungsweise erkennbar Im dritten Larvalstadium zeigen die Zangen vier Zahne wobei der vierte ziemlich klein ist Im vierten Larvalstadium zeigen die Zangen bereits funf Zahne die jedoch erst im letzten Larvalstadium gleich stark ausgebildet sind An biometrischen Daten ist am markantesten die durchschnittliche Lange der Larven Sie steigt von 9 7 mm beim ersten Larvalstadium uber 16 75 21 33 30 00 bis auch 36 78 mm im letzten Larvenstadium Die anderen Korpermasse steigen ebenfalls aber nicht analog Dies zeigt deutlich das Verhaltnis der Breite der Vorderbrust zur Breite des Analsegmentes Es verringert sich von 1 48 beim ersten Larvenstadium uber 1 36 beim zweiten und dritten auf 1 28 beim vierten und funften Stadium Das schmalere Analsegment nahert sich in seiner Breite demnach zunehmend der Breite der Vorderbrust an Merkmale der Puppe Bearbeiten Die Puppe ist weiss weich und nackt Die Form des fertigen Kafers ist bereits gut erkennbar Von den drei Brustsegmenten ist das mittlere das schwachste Die Oberseite der Vorderbrust ist gerunzelt Der Prosternalfortsatz ist deutlich ausgebildet Das Schildchen schliesst an die Mittelbrust an und trennt diese von der Hinterbrust Am Hinterleib kann man sieben Ruckplatten Tergite und funf Bauchplatten Sternite unterscheiden Alle Tergite ausser dem letzten besitzen im vorderen Aussenwinkel je eine Atemoffnung Die beiden ersten Abdominaltergite sind miteinander verwachsen und zeigen eine deutliche gerade verlaufende Nahtlinie Am Hinterleibsende sind zwei Tergite und drei Sternite ineinander geschoben Sie werden das zukunftige Fortpflanzungsorgan bilden Die Fuhler sind auf der Bauchseite schrag nach hinten aussen gestreckt Bei den Weibchen erreichen sie das Gelenk zwischen Schenkel und Schiene des ersten Beinpaars nicht bei den Mannchen gerade noch Die Vorderflugelanlagen sind starker ausgepragt als die Anlagen der Hinterflugel und bedecken letztere fast vollig Die Beine liegen dem Korper an sind aber ausser an der Basis nicht mit ihm verwachsen sondern frei Merkmale des Eies Bearbeiten Das Ei hat ungefahr die Form eines Ellipsoides wobei aber die Seite an der es am Substrat klebt deutlich abgeflacht ist Es ist durchschnittlich zwei Millimeter lang und an der breitesten Stelle 1 7 mm breit Die Oberflache ist ziemlich glatt die Zonen an denen es das Substrat oder gegebenenfalls andere Eier beruhrt sind sehr glatt Bei der Ablage ist es weiss nimmt aber bald danach braunliche Tone an Biologie BearbeitenLebenszyklus Bearbeiten nbsp Abb 7 Lebenszyklus einer GenerationZeitintervalle in denen die Stadien auftretenI II III erstes zweites drittes Kalenderjahr J F M Januar Februar Marz grun O Ei gelb L1 erstes Larvalstadium braun L2 zweites und ocker L3 drittes Larvalstadium rot L4 viertes und lila L5 funftes Larvalstadium blau PP Vorpuppe turkis P Puppe schwarz A AdultAls Dauer des Lebenszyklus werden zwei bis drei Jahre angegeben Die hier gegebenen zeitlichen Angaben gelten fur die Region Gargano in Mittelitalien Die Kafer verlassen die Puppenwiege in einem zeitlich kurzen Rahmen in der zweiten Julihalfte Sie sind hauptsachlich in den warmsten Stunden des Tages und in der prallen Sonne aktiv Sie halten sich dabei vorzugsweise im Wipfelbereich der Brutbaume auf Dort benagen sie unregelmassig und in unbedeutendem Umfang die Blatter Bereits bei geringen Storungen ziehen sie im Regelfall die Beine eng an den Korper und kullern auf den Boden wo sie reglos liegen bleiben und schwer auffindbar sind oder sie fliegen mit erstaunlich hoher Geschwindigkeit davon Deswegen gibt es keine genaueren Angaben uber Verhaltensweisen im Zusammenhang mit der Paarung Im Gefangenschaft geschlupfte Mannchen leben durchschnittlich zehn bis elf Tage Weibchen einen Tag langer Es ist deswegen anzunehmen dass Kopulation und Eiablage rasch erfolgen Gegen Ende August sind die Kafer nahezu verschwunden Die Eiablage erfolgt ab Ende Juli mit dem Maximum in den ersten zehn Tagen des Augusts In spater abgelegten Eiern erfolgt die Embryonalentwicklung langsamer Mitte September sind die meisten Larven aus den Eiern geschlupft Man kann aber noch bis Ende Oktober Eier finden aus denen die Larven noch nicht geschlupft sind Abb 7 grun O In fruh abgelegten Eiern benotigt die Embryonalentwicklung nur etwa zwei Wochen Die ersten Larven schlupfen also bereits Mitte August Die sehr spat geschlupften Larven aus spater gelegten Eiern brauchen fur ihre Entwicklung am langsten sodass man in den Brutbaumen bis Mitte Marz des folgenden Jahres Tiere der Generation finden kann die sich im ersten Larvenstadium befinden Abb 7 gelb L1 Die Hautungen zwischen den einzelnen Larvenstadien streuen weiter Tiere der Generation die sich im zweiten Larvenstadium befinden treten zwischen dem ersten Drittel des Septembers bis in den spaten Marz des kommenden Jahres auf Abb 7 orange L2 Tiere der gleichen Generation die sich im dritten Larvenstadium also zwischen der zweiten und dritten Hautung befinden findet man vom ersten Drittel des Januar bis zum ersten Drittel des Oktober des gleichen Jahres Abb 7 ocker L3 So kann man etwa im Februar des zweiten Jahres Tiere im ersten zweiten und dritten Larvalstadium vorfinden die zur gleichen Generation gehoren Das vierte Larvalstadium erstreckt sich vom letzten Drittel des Aprils im Folgejahr der Eiablage bis zum Ende des darauffolgenden Februars Abb 7 hellrot L4 Das funfte und letzte Larvenstadium findet man zwischen dem letzten Drittel des Novembers und Ende April Abb 7 lila L5 nbsp Abb 8 Teilan sicht der Kro ne einer Steineiche im Zentrum und links je ein durch Befall von Coraebus florentinus abgestorbe ner Ast mit braunen Blattern nbsp Abb 9 Toter Ast mit Strangulationsgang Rinde entfernt 1 Absteigender Abschnitt 2 3 horizontaler Abschnitt 4 aufsteigender Abschnitt welcher 5 nach innen ab knickt und dann in die Puppenwiege mundet Fur die Eiablage sucht das Weibchen der Sonne ausgesetzte Aste vorzugsweise auf der Sud bis Sudwestseite der Brutbaume auf Abb 8 Dort umkreist es die jungen Eicheln die zu dieser Jahreszeit etwa erbsengross und noch ganz vom Fruchtbecher umgeben sind Nach einer Inspektion die mehrere Minuten lang dauern kann legt das Weibchen an einer geschutzten Stelle der Frucht lediglich ein Ei ab Dann entfernt sie sich auf ein nahes Blatt und beginnt mit der Nahrungsaufnahme Gewohnlich legt das Weibchen nur ein Ei pro Eichel man kann aber auch bis zu vier Eier an einer Eichel finden In Ausnahmefallen werden Eier an der Spitze der Endknospen kleinerer Aste abgelegt Gegen Ende des Embryonalstadiums befindet sich die Larve in Form eines Ringes zusammengekrummt im Ei den Kopf in Richtung des Teils des Eies das am Substrat angeheftet ist So dringt die Larve beim Schlupfen aus dem Ei direkt in den Fruchtbecher der Eichel ein Davor verzehrt sie das restliche Dottermaterial das im Innern der Eischale eingeschlossen ist und mit der Zange am Analsegment sorgsam zusammen geschoben wurde Dann nagt sie sich durch Fruchtbecher und Pericard zum Samen Anschliessend frisst sie sich durch den Fruchtstiel Wenn sich am Stiel eine weitere Eichel befindet durchnagt sie moglicherweise auch diese Danach dringt sie in den Ast ein Wurde das Ei an die Spitze einer Blattknospe gelegt so durchnagt sie diese und fullt sie mit ihren Exkrementen wahrend sie einen in den Zweig absteigenden Gang bohrt Erst Mitte September hat die Mehrzahl der Primarlarven die Eier verlassen Nach der ersten Hautung fressen sich die Larven weiter vorwarts und hinterlassen dabei Gange die stets in Richtung zum Stamm absteigend sind Die Gange verlaufen jedoch nicht gradlinig sondern mal tiefer ins Holz eindringend mal an der Peripherie des Zweigs Dabei dringen die Larven in zunehmend dickere Zweige vor und entfernen sich 20 bis 50 cm von der Stelle an der das Ei abgelegt wurde Danach vollzieht sich ein plotzlicher Wechsel im Verlauf des Ganges Die Larven bohren sich senkrecht zur Astachse in den ausseren Bereich des Astes und von dort nach oben Nach einer kurzen Strecke wird erneut die Richtung gewechselt und die Gange verlaufen wieder abwarts Wahrend dieser Zeit vollzieht die Larve zwei Hautungen Larven aus fruh abgelegten Eiern beginnen die Spiralgange in der zweiten Marzhalfte und vollenden sie etwa einen Monat spater Die dritte Hautung passiert bei der Mehrzahl der Larven im ersten Drittel des Mai neun Monate nach dem Hohepunkt der Eiablage Bei spaten Larven kann sie sich jedoch bis Mitte Oktober hinausschieben Nach dieser Hautung grabt sich die Larve wieder in die ausseren Schichten des Zweigs und steigt dort wieder ab So dringt sie in immer dickere Aste ein und kann bei jungeren Pflanzen bis in den Stamm vordringen Sie kann sich dabei bis zu einem Meter von der Stelle der Eiablage entfernen Nun beobachtet man die letzte Richtungsanderung Die Larve die sich jetzt im funften und letzten Stadium befindet hat ihre grosste Lange erreicht In insgesamt eineinhalb Windungen frisst sie flach absteigend in den ausseren Astschichten Abb 9 1 Der Frassgang setzt sich annahernd ringformig senkrecht zur Astachse Abb 9 2 3 fort Der nun wieder ansteigende Gang Abb 9 4 kreuzt sich mit dem absteigenden Abschnitt Auf diese Weise wird die Gefassschicht vollstandig unterbrochen und das Absterben des Asts durch Strangulation eingeleitet Dann biegt der Gang ins Zentrum des Astes ab Der letzte Gangabschnitt wird als Puppenwiege angelegt Sie ist erweitert im Querschnitt rundlich im Langsschnitt andeutungsweise halbmondformig semilunar Er fuhrt von der Langsachse des Astes nach oben und krummt sich dabei zur Rinde Man findet jedoch auch haufig nach unten verlaufende Puppenwiegen Abb 10 C Das Ausschlupfloch wird genagt und mit Bohrmehl verstopft Anschliessend vollzieht sich die Metamorphose zum Kafer in der Puppenwiege nbsp Abb 10 A Ausschlupfloch vor dem Schlupfen mit Bohrmehl verstopftB Ausschlupfloch nach dem Schlupfen Puppenwiege nach unten C Ast in der Ebene der Puppenwiege gespalten Puppenwiege nach unten Die ersten Larven die mit dem Anlegen des Strangulationsganges beginnen findet man im ersten Drittel des Marz das Maximum liegt in der zweiten Marzhalfte und der ersten Aprilhalfte also etwa 20 Monate nach der Eiablage Mitte Mai findet man fast nur noch Vorpuppen und bereits einige Puppen Vorpuppen findet man in der Puppenwiege von Ende April bis Ende Mai Abb 7 blau PP Puppen vom zweiten Drittel des Mai bis Ende Juni Abb 7 turkis P Die Anlage der Puppenwiege erfolgt von Mitte Marz an in der Regel Ende Marz und in der ersten Aprilhalfte also 20 Monate nach der Eiablage Dort entwickelt sich die Larve zur Vorpuppe und hautet sich bald darauf zur Puppe Ab der zweiten Maihalfte finden sich keine Larven mehr nur noch Vorpuppen und wenige Puppen Die Puppe ahnelt bereits dem fertigen Kafer Pupa libera die Beine Flugel und Mundwerkzeuge sind deutlich erkennbar Die Pigmentierung beginnt an den Augen es folgen die Ruckenplatten des Hinterleibs Tergite der Kopf der Brustabschnitt die Bauchplatten des Hinterleibs und zuletzt die Korperanhange Nach und nach nimmt die Puppe die Farbung der Imago an Nach etwa zwei Wochen ist die Puppe fertig entwickelt und weitgehend ausgefarbt Die Puppenhulle bricht entlang einer dorsalen Linie auf und das Adult schlupft Einige Stunden spater ist der Kafer ausgefarbt Fur die Entwicklung braucht die Puppe knappe drei Wochen es kann also ab Mitte Juni mit Kafern gerechnet werden Die Mehrzahl der Puppen schlupft jedoch Ende Juni Anfang Juli Die Kafer verbleiben dann in der Puppenwiege und verlassen diese meist in Gruppen Ende Juli In der ersten Julihalfte weisen alle befallenen Aste die Ausschlupflocher auf Sie zeigen eine charakteristische Form die zwischen Halbkreis und stumpfwinklig gleichschenkligem Dreieck liegt Der Scheitel des Dreiecks liegt auf der Seite die der Puppenwiege zugewandt ist Abb 8A 8B Bereits Anfang August sind die Puppenwiegen weitgehend leer oder von Parasitoiden bewohnt Mit der Eiablage verschwinden die Kafer wieder Abb 7 schwarz A Wirtspflanzen Bearbeiten Wirtspflanzen sind ausser den wirtschaftlich interessanten Eichen Steineiche Quercus ilex und Korkeiche Quercus suber die Stieleiche Quercus robur Flaumeiche Quercus pubescens Zerreiche Quercus cerris Kermeseiche Quercus coccifera und Traubeneiche Quercus petraea sowie vermutlich alle weiteren Eichenarten Ausserdem wurde die Larve in der Esskastanie Castanea sativa gefunden Naturliche Feinde Bearbeiten Die naturlichen Feinde des Florentiner Prachtkafers sind noch wenig erforscht Sie finden sich hauptsachlich unter den Pilzen und Endoparasiten Diese fordern hauptsachlich von der ersten Entwicklungsstadien des Insekts ihren Tribut Unter den Endoparasiten bilden die Hautflugler eine wichtige Gruppe Hierzu gehort der erste bekannt gewordene Endoparasit von Coraebus florentinus Cryptus maculipennis Neben diesem schon 1902 von Perraudiere erkannten Endoparasiten werden Xylophrurus coroebi Echthrus reluctator und Cerceris bupresticida genannt Weiterhin werden die Brackwespen Spathius rabjabii und Bracon maculifer angefuhrt Von letzterer ist jedoch nicht sicher ob sie tatsachlich die Larven von Coraebus florentinus parasitiert Am besten untersucht ist Cryptus maculipennis Das Adult fliegt im Marz April und legt seine Eier in das funfte Larvalstadium von Coraebus florentinus Die Larven entwickeln sich wahrend sich der Kafer in der Puppenwiege befindet und ernahren sich von diesem nbsp nbsp nbsp Abb 11 Lebensraum des Florentiner Prachtkafers EichenwalderSchadwirkung und Schutz BearbeitenDie Schaden die von Coraebus florentinus verursacht werden sind in der Regel gering Die Frassschaden der adulten Kafer an den Blattern sind unbedeutend Die Aste die durch den Larvenfrass zum Absterben gebracht werden haben einen Durchmesser von weniger als sechs Zentimeter Der anfangliche Larvenfrass fuhrt zum teilweisen Vergilben der Blatter welches zwei bis drei Wochen nach dem Befall bemerkbar wird Im April und Mai des Jahres der Verpuppung trocknen die befallenen Aste vollig aus da die Frassgange die Wasserzufuhr unterbinden Bei jungen Baumen kann bei starkem Befall der Grossteil der Baumkrone betroffen sein bei alteren Baumen kann ein Teil der Aste der Baumkrone absterben die Blatter vergilben und fallen ab In Folge reduziert sich der Zuwachs an Holz die Produktion von Eicheln und speziell bei Korkeichen von Kork Die Wirtspflanze reagiert auf den Befall die geschadigten Gewebe vernarben und in kleinem Umfang erholen sich befallene Aste und sterben nicht ab Der Kafer befallt auch vorzugsweise bereits geschwachte Baume In naturnahen Baumbestanden besteht ein biologisches Gleichgewicht der Kafer tritt selten auf und schadigt die Wirtspflanzen nicht wesentlich Wenn jedoch durch die Bewirtschaftungsformen des Menschen die Wirtspflanzen besonderem Stress ausgesetzt sind kann der Kafer als weiterer Stressfaktor vor allem in Zusammenarbeit mit weiteren Schadlingen zum Absterben der Wirtspflanzen fuhren Als wirksamstes Mittel gegen den Befall wird das Abreissen der absterbenden Aste empfohlen die entlang der Strangulationsgange leicht brechen Weitsichtigere Gegenmassnahmen bestehen aus mehreren Schritten Am Anfang steht eine genaue Analyse welche Faktoren im konkreten Fall zur Massenvermehrung gefuhrt haben Danach muss abgewogen werden welche dieser Faktoren mit welchem Aufwand geandert werden konnen Anschliessend werden die konkreten Gegenmassnahmen durchgefuhrt Zu diesen gehoren meist das Entfernen der Baume die am starksten befallen sind sowie das Anpflanzen anderer Baumarten um die Artenvielfalt zu erhohen Ausserhalb der sudeuropaischen Gebiete in denen die Korkeiche wirtschaftlich genutzt wird tritt eher die Schutzwurdigkeit des Kafers in den Blickwinkel So ist die Art beispielsweise in der Rote Liste gefahrdeter Arten von Deutschland in Kategorie 1 vom Aussterben bedroht eingestuft Quellen BearbeitenLiteratur Bearbeiten Heinz Freude Karl Wilhelm Harde Gustav Adolf Lohse Die Kafer Mitteleuropas Band 6 Diversicornia Spektrum Heidelberg 1979 ISBN 3 87263 027 X Carl Gustav Calwer und Gustav Jager Hrsg C G Calwer s Kaferbuch K Thienemanns Stuttgart 1876 3 Auflage D Francisco Xavier Soria Iglesias Estudios Biologicos sobre Coroebus undatus Fabricius y Coroebus florentinus Herbst en Alconorcales en Andalucia Occidental Sevilla 1990 Doktorarbeit spanisch Fritz Brechtel Hans Kostenbader Hrsg Die Pracht und Hirschkafer Baden Wurttembergs Ulmer Stuttgart Hohenheim 2002 ISBN 3 8001 3526 4 Einzelnachweise Bearbeiten a b c d Fauna Europaea Taxonomie und Verbreitung englisch Fritz Brechtel Hans Kostenbader Hrsg Die Pracht und Hirschkafer Baden Wurttembergs Eugen Ulmer Verlag Stuttgart 2002 ISBN 3 8001 3526 4 Rote Listen bei BioNetworkX Johann Friedrich Wilhelm Herbst Natursystem aller bekannter in und auslandischen Insekten der Kafer neunter Theil Berlin 1801 Beschreibung von Buprestis florentina in der Google Buchsuche a b Sigmund Schenkling Nomenclator coleopterologus 2 Auflage Jena 1922 Erklarung der wissenschaftlichen Kafernamen Art in Kurzform Carolo de Villers Caroli Linnaei Entomologia Faunae Suecicae descriptionibus aucta Tom I Lugduni Lyon 1789 Buprestis fasciata Friedrich Eschscholtz Zoologischer Atlas 1 Heft Berlin 1829 Aufteilung von Buprestis S 8 Sigmund Schenkling Nomenclator coleopterologus 2 Auflage Jena 1922 Erklarung der wissenschaftlichen Kafernamen Gattung in Kurzform Coraebus bei Fauna Europaea Abgerufen am 26 Marz 2013 Arten der Gattung Coraebus bei BioLibWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Florentiner Prachtkafer Album mit Bildern Videos und Audiodateien Art bei Forestpests englisch Art bei Common Forest Pests and Diseases in SW Europe spanisch Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Florentiner Prachtkafer amp oldid 224300939