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Fanny Lewald geborene Marcus 24 Marz 1811 in Konigsberg i Pr 5 August 1889 in Dresden war eine deutsche Schriftstellerin die auch fur Frauenrechte eintrat Lazarus Wihl Portrat der Schriftstellerin Fanny Lewald 1851 Lewalds Unterschrift Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Bedeutung 3 Werke 4 Siehe auch 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseLeben BearbeitenGeboren als altestes von neun Kindern des judischen Kaufmanns David Marcus 1787 1846 und seiner Frau Zipora geborene Assur 1790 1841 trug sie den Namen Marcus bis der Vater 1831 seine gesamte Familie in Lewald umbenennen liess Bereits 1826 hatte er seinen beiden Sohnen und 1829 seiner Tochter den Ubertritt zum Protestantismus gestattet im Bestreben den Kindern zu helfen ihre soziale Aussenseitersituation zu uberwinden den Sohnen freie Berufswahl und Fanny die Eheschliessung mit einem christlichen Mann zu ermoglichen Obgleich ihre Familie nicht religios war bekam Lewald schon als kleines Kind und 1819 bei den Hep Hep Krawallen antisemitische Anfeindungen zu spuren Unmittelbar nach der Taufe bereute sie den Ubergang zum Christentum da sie der Vorstellung eines personlichen Gottes zunehmend kritisch ja ablehnend gegenuberstand Eine Ehe mit dem Theologiestudenten Leopold Bock der um sie warb kam nicht zustande Bis zum 14 Lebensjahr besuchte Lewald eine Privatschule da ihr Vater trotz seiner Vorbehalte gegen die sogenannten gelehrten Frauenzimmer dem Bildungshunger seiner hochbegabten altesten Tochter nachgab Ein Universitatsstudium das ihren Brudern selbstverstandlich zustand kam fur sie wie im 19 Jahrhundert fur Frauen ublich nicht in Frage Lewald wurden die Betatigungen ubertragen die sich fur eine gebildete Burgerin ihres Standes gehorten Handarbeiten und leichte Hausarbeiten ausserdem Klavierspiel und etwas Lekture Zeitweise wahrend einer schweren Erkrankung ihrer Mutter fuhrte sie den grossen Haushalt der Familie 1832 33 begleitete sie den Vater auf einer Geschaftsreise an Rhein und Neckar Einige Zeit verbrachte sie in Breslau wo sie bei ihrem Onkel Friedrich Lewald und dessen Frau Henriette geb Schlesinger lebte die einen literarischen Salon fuhrte In Breslau lernte Fanny Lewald auch ihren Cousin Heinrich Simon kennen den Sohn einer nach Breslau verheirateten Tante in den sie sich verliebte der aber ihre Zuneigung nicht erwiderte 1837 widersetzte sie sich einer Zweckehe welche die Eltern zu ihrer Versorgung schliessen wollten Nachdem bereits in der von dem Publizisten August Lewald einem Vetter ihres Vaters geleiteten Zeitschrift Europa einige Artikel von ihr erschienen waren veroffentlichte sie 1843 die beiden Romane Clementine und Jenny aus Rucksicht auf die Familie zunachst anonym Allen inneren und ausseren Widerstanden zum Trotz suchte sie seither ihren Lebensunterhalt mit der Schriftstellerei zu bestreiten verliess Konigsberg und zog nach Berlin nbsp Stationen der Italienreise 1845 bis 1846 nbsp Fanny Lewald 1848 Von 1845 bis 1846 unternahm Lewald eine Italienreise In das Jahr 1845 fielen zwei entscheidende Begegnungen Lewald lernte die Schriftstellerin Therese von Bacheracht kennen mit der sie bis zu deren Tod 1852 eine enge Freundschaft verband Und sie traf wahrend ihres Aufenthaltes 1845 46 in Rom auf den Mann der zur grossen Liebe ihres Lebens wurde den Oldenburger Gymnasiallehrer Kritiker und Schriftsteller Adolf Stahr Stahr wollte seine Frau und seine funf Kinder zunachst nicht verlassen aber auch die Beziehung zu Lewald nicht aufgeben Eine Dreiecksbeziehung war jedoch besonders fur Lewald inakzeptabel Es folgten Jahre in denen sie sich jeweils wenige Wochen sahen bevor Stahr sich entschied und im Herbst 1852 zu Lewald nach Berlin zog Bis Stahrs Ehe geschieden wurde und sie heiraten konnten dauerte es weitere zweieinhalb Jahre 1 Gemeinsam unternahm das Paar zahlreiche Reisen nicht nur durch Deutschland sondern auch nach England Frankreich Italien und in die Schweiz Lewald verstarb 1889 in Dresden wo auch ihre Schwester Minna Susanne Minden 1821 1891 lebte wurde jedoch auf dem Alten Friedhof in Wiesbaden an der Seite ihres Mannes beerdigt In Dresden erinnert heute die Fanny Lewald Strasse an sie Auch in Hamburg Bergedorf Wolfsburg und Rheine wurden Strassen nach ihr benannt Ihr jungerer Bruder Otto 1813 1874 dem sie die Wandlungen 1853 widmete zahlte zu den namhaftesten politischen Strafverteidigern seiner Zeit und war durch den Polenprozess 1847 und die Verteidigung Bettina von Arnims im Magistratsprozess 1847 hervorgetreten Ihre jungere Schwester Elisabeth 1823 1909 war mit dem Maler Louis Gurlitt verheiratet und die Mutter des Kunsthistorikers Cornelius Gurlitt Die Schwester Minna Susanne war die Mutter des Verlegers Heinrich Minden Bedeutung Bearbeiten nbsp Fanny Lewald Lithografie nach Franz SchrotzbergLewald forderte das uneingeschrankte Recht der Frauen auf Bildung und auf gewerbliche Arbeit ebenso wie sie sich gegen die Zwangsverheiratung junger Frauen einsetzte sie selbst hatte sich in ihrer Jugend erfolgreich der Verheiratung mit einem ungeliebten Mann widersetzt Auch gegen das Scheidungsverbot opponierte sie und sprach sich in ihrem dritten Roman Eine Lebensfrage fur die Erleichterung der Ehescheidung aus Soziale Fragen beschaftigten sie immer wieder so in Der dritte Stand 1845 oder Die Lage der weiblichen Dienstboten 1843 Aber auch Erzahlungen und Reisebilder gehorten zum Repertoire der Schriftstellerin die oft auf Reisen war Die Ereignisse von 1848 begleitete sie publizistisch und setzte den Revolutionen in Paris Berlin und Frankfurt in ihren zweibandigen Erinnerungen aus dem Jahr 1848 1850 ein Denkmal Lewald analysierte die Konventionen und Traditionen ihrer Zeit sparte aber auch nicht an selbstkritischen Ausserungen gegen sich und das weibliche Geschlecht Nun spielte mir kurzlich Fanny Lewald ihr 8 bandiges Werk Von Geschlecht zu Geschlecht in die Hande und da habe ich mich denn 14 Tage mit schrecklichen Aufregungen herumschlagen mussen Denn das Buch ist meisterhaft gearbeitet und jeder Charakter so trefflich gezeichnet dass man unwillkurlich den ganzen Tag mit den Personen lebt Ich unternehme aber furs erste nicht wieder ein solches Abenteuer es hat mich sicher ein Jahr meines Lebens gekostet Kurd von Schlozer Romische Briefe 1 Marz 1867 Zu ihrem Freundes und Bekanntenkreis gehorten neben vielen anderen Heinrich Heine Herzog Carl Alexander von Sachsen Weimar Franz Liszt Karl August Varnhagen von Ense Ferdinand Lassalle Hedwig Dohm Ernst Dohm Johann Jacoby Henriette Herz Willibald Alexis Berthold Auerbach Luise Muhlbach Theodor Mundt und Heinrich Laube Nach der Revolution von 1848 grundete die deutsche George Sand einen einflussreichen politisch literarischen Salon in Berlin Zunachst liberal eingestellt wandelte sich Lewald zu ihrem Lebensende zur Monarchistin Lewalds Schriften sind von einem klaren Schreibstil gepragt den romantisch sentimentalen Tenor ihrer Zeit lehnte sie entschieden ab wie ihre bitterbose auf die Schriftstellerkollegin Ida Hahn Hahn gemunzte Satire Diogena 1847 zeigt In den 1990er Jahren wurde das Werk von Fanny Lewald im Ulrike Helmer Verlag wieder aufgelegt Der dreibandige Briefwechsel Fanny Lewalds mit Adolf Stahr erscheint seit 2014 im Aisthesis Verlag die Wiederauflage ihres Romans Jenny erschien 2023 bei Reclam 2 Werke Bearbeiten1842 Clementine Roman anonym geschrieben 1843 Jenny 1 Teil als Digitalisat und Volltext im Deutschen Textarchiv 2 Teil als Digitalisat und Volltext im Deutschen Textarchiv 1843 Einige Gedanken uber Madchenerziehung In Archiv fur vaterlandische Interessen oder Preussische Provinzblatter 1843 Andeutungen uber die Lage der weiblichen Dienstboten In Archiv fur vaterlandische Interessen oder Preussische Provinzblatter 1845 Eine Lebensfrage Roman in zwei Banden 1845 Der dritte Stand Erzahlung In Berliner Kalender fur 1845 1847 Diogena Roman von Iduna Grafin H H 3 1847 Italienisches Bilderbuch In zwei Teilen 1967 Neuauflage 1849 Prinz Louis Ferdinand 3 Bande 1929 Neuauflage 1850 Auf rother Erde Novelle 1850 Erinnerungen aus dem Jahr 1848 1850 Liebesbriefe Aus dem Leben eines Gefangenen Roman 1851 Dunen und Berggeschichten Reisetagebuch 2 Bande 1851 und 1852 England und Schottland Reisetagebuch 2 Bande 1853 Wandlungen Roman in 4 Banden Digitalisat 1855 Adele Roman 1856 Die Kammerjungfer Roman in 3 Teilen 1856 Deutsche Lebensbilder Vier Erzahlungen Die Hausgenossen Das grosse Los Kein Haus Die Tante 1858 Die Reisegefahrten Roman in 2 Banden 1859 1864 Neue Romane In funf Banden Der Seehof Schloss Tannenburg Graf Joachim Emilie Der letzte seines Stammes Mamsell Philippinens Philipp 1860 Das Madchen von Hela In 2 Teilen 1861 1863 Meine Lebensgeschichte In 3 Abteilungen 6 Teilen 1862 Bunte Bilder In 2 Teilen 1862 Gesammelte Novellen 1863 Osterbriefe fur die Frauen 1864 Adele 2 Ausgabe als Digitalisat und Volltext im Deutschen Textarchiv 1864 1866 Von Geschlecht zu Geschlecht 2 Abteilungen Der Freiherr in 3 Banden Der Emporkommling in 5 Banden 1866 1868 Erzahlungen 3 Bande Vornehme Welt Das Madchen von Oyas Die Dilettanten Jasch 1868 Villa Riunione Erzahlungen eines alten Tanzmeisters 2 Bande Prinzessin Aurora Eine traurige Geschichte Ein Schiff aus Cuba Domenico 1869 Somme und Winter am Genfersee 1869 Mitarbeit Ein Winter in Rom 1870 Fur und wider die Frauen Digitalisat und Volltext im Deutschen Textarchiv 1870 Die Frauen und das allgemeine Wahlrecht In Westermanns Monatshefte Band 28 1870 Nella Eine Weihnachtsgeschichte 1871 Die Unzertrennlichen Pflegeeltern 2 Erzahlungen 1873 Die Erloserin Roman in 3 Banden 1874 Benedikt 2 Bande 1875 Benvenuto Ein Roman aus der Kunstlerwelt 2 Bande 1877 Neue Novellen Die Stimme des Blutes Ein Freund in Not Martina 1880 Helmar Roman 1880 Reisebriefe aus Deutschland Italien und Frankreich Digitalisat 1880 Zu Weihnachten 3 Erzahlungen 1881 Vater und Sohn Novelle 1883 Treue Liebe Erzahlung 1883 Stella Roman 1883 Vom Sund zum Posilipp Briefe aus den Jahren 1879 1881 1885 Im Abendrot Kaleidoskopische Erzahlungen in 16 Briefen 1887 Erinnerungen an Franz Liszt 1887 Erinnerungen an Furst Hermann von Puckler Muskau 1887 Die Familie Darner 3 Bande 1888 Zwolf Bilder aus dem Leben Erinnerungen 1888 Josias Eine Geschichte aus alter Zeit 1910 Die Tante In Deutscher Novellenschatz Hrsg von Paul Heyse und Hermann Kurz Bd 14 2 Aufl Berlin 1910 S 69 193 In Weitin Thomas Hrsg Volldigitalisiertes Korpus Der Deutsche Novellenschatz Darmstadt Konstanz 2016 Digitalisat und Volltext im Deutschen Textarchiv Siehe auch BearbeitenListe deutschsprachiger Schriftsteller Liste ostpreussischer SchriftstellerLiteratur BearbeitenAnn Christin Bolay Julia Ilgner Epigonales Erzahlen und dialogische Intertextualitat Fanny Lewalds literarisches Spiel mit der Tradition im Italienischen Bilderbuch 1847 In Jahrbuch Forum Vormarz Forschung 19 2013 S 297 324 Digitalisat Frederike Neuber Fanny Lewald an Hermann Hettner Briefe aus den Jahren 1847 1857 In Jorg Jungmayr Marcus Schotte Hrsg Opera minora editorica Editorische Beitrage zur Kulturwissenschaft Berliner Beitrage zur Editionswissenschaft Band 18 hrsg v Hans Gert Roloff Weidler Berlin 2017 ISBN 978 3 89693 677 6 S 165 254 Fanny Lewald Adolf Stahr Ein Leben auf dem Papier Der Briefwechsel 1846 1852 3 Bande Hrsg von Gabriele Schneider und Renate Sternagel Aisthesis Bielefeld 2014 2015 2017 ISBN 978 3 8498 1046 7 Bd 1 ISBN 978 3 8498 1104 4 Bd 2 ISBN 978 3 8498 1204 1 Bd 3 Henriette Goldschmidt Stahr Fanny In Allgemeine Deutsche Biographie ADB Band 35 Duncker amp Humblot Leipzig 1893 S 406 411 Ludwig Julius Frankel Lewald Fanny In Allgemeine Deutsche Biographie ADB Band 52 Duncker amp Humblot Leipzig 1906 S 769 771 Renate Mohrmann Lewald Fanny In Neue Deutsche Biographie NDB Band 14 Duncker amp Humblot Berlin 1985 ISBN 3 428 00195 8 S 409 f Digitalisat Mein gnadigster Herr Meine gutige Korrespondentin Fanny Lewalds Briefwechsel mit Carl Alexander von Sachsen Weimar Hrsg von Eckart Klessmann Bohlau Weimar 2000 ISBN 3 7400 1112 2 Gabriele Schneider Fanny Lewald Rowohlt Reinbek bei Hamburg 1996 ISBN 3 499 50553 3 Dietmar Sehn Dresdner Strassengeschichten Wartberg Gudensberg Gleichen 2006 ISBN 3 8313 1620 1 Jurgen Manthey Femme spirituelle der deutschen Literatur Fanny Lewald In Jurgen Manthey Konigsberg Geschichte einer Weltburgerrepublik Munchen 2005 ISBN 978 3 423 34318 3 S 493 514 Sandra Markewitz Die Sprache der Anderen Fanny Lewalds Jenny das Eigene und das Fremde eine sprachkritische Lekture mit Bacons Idolenlehre In Jahrbuch Forum Vormarz Forschung Band 16 2010 Bielefeld 2011 S 271 302 Christina Ujma Fanny Lewalds urbanes Arkadien Studien zu Stadt Kunst und Politik in ihren italienischen Reiseberichten aus Vormarz Nachmarz und Grunderzeit Aisthesis Verlag Bielefeld 2007 Margaret E Ward Fanny Lewald Between Rebellion and Renunciation Peter Lang New York u a 2006 ISBN 0 8204 8184 X Regula Venske Ach Fanny Vom judischen Madchen zur preussischen Schriftstellerin Fanny Lewald Elefanten Press Berlin 1988 Elisa Muller Adams Das gigantische England und meine kleine Feder Gender und Nation in Englandreiseberichten von Fanny Lewald und Emma Niendorf In Christina Ujma Hrsg Wege in die Moderne Reiseliteratur von Schriftstellerinnen und Schriftstellern des Vormarz Aisthesis Bielefeld 2009 ISBN 978 3 89528 728 2 Kurd von Schlozer Romische Briefe 1864 1869 16 Auflage DVA Stuttgart 1926 Fanny Lewald 1811 1889 Studien zu einer grossen europaischen Schriftstellerin und Intellektuellen Vormarz Studien Band 20 hrsg von Christina Ujma Aisthesis Bielefeld 2011 ISBN 978 3 89528 807 4 Roswitha Hoffmann Das Madchen mit dem Jungenkopf Kindheit und Jugend der Schriftstellerin Fanny Lewald Helmer Sulzbach Taunus 2011 ISBN 978 3 89741 312 2 Zugleich Dissertation Universitat Hannover 2002 Krimhild Stover Leben und Wirken der Fanny Lewald Grenzen und Moglichkeiten einer Schriftstellerin im gesellschaftlichen Kontext des 19 Jahrhunderts Igel Verlag Hamburg 2013 ISBN 978 3 86815 578 5 Gisela Brinker Gabler Karola Ludwig Angela Woffen Lexikon deutschsprachiger Schriftstellerinnen 1800 1945 dtv Munchen 1986 ISBN 3 423 03282 0 S 198 201 Jana Mikota Judische Schriftstellerinnen wieder entdeckt Fanny Lewald In Medaon 2 2008 Heft 2 online Lewald Fanny In Gudrun Wedel Autobiographien von Frauen Ein Lexikon Bohlau Koln 2010 S 499 503 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Fanny Lewald Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikisource Fanny Lewald Quellen und Volltexte nbsp Wikiquote Fanny Lewald Zitate Literatur von und uber Fanny Lewald im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Werke von und uber Fanny Lewald in der Deutschen Digitalen Bibliothek Fanny Lewald In FemBio Frauen Biographieforschung mit Literaturangaben und Zitaten Biografie Fanny Lewald von Gisela Brinker Gabler auf Jewish Women s Archive engl Werke von Fanny Lewald im Projekt Gutenberg DE Werke von Fanny Lewald bei Zeno org Fanny Lewald im Internet Archive Christian Linder Couragiert und mit beissendem Witz ausgestatten Kalenderblatt Deutschlandradio Kultur 24 Marz 2011 Laura Tratz Fanny Lewald 1811 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