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Die Evangelische Kirche in Leidenhofen in der Gemeinde Ebsdorfergrund im Landkreis Marburg Biedenkopf Hessen ist eine mittelalterliche Chorturmkirche aus dem 13 Jahrhundert deren Schiff 1967 erneuert wurde Die aus geschichtlichen und stadtebaulichen Grunden denkmalgeschutzte Kirche ist das alteste Gebaude des Ortes und pragt mit ihrem erkerbesetzten Wehrturm das Ortsbild 1 Kirche in Leidenhofen von Nordosten Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Architektur 3 Ausstattung 4 Orgel 5 Gelaut 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten nbsp Chorraum in der mittelalterlichen Turmhalle nbsp Mittelalterliche Sakramentsnische in der Sudwand des ChorturmsDie Kirche in Leidenhofen geht spatestens auf die erste Halfte des 13 Jahrhunderts zuruck In gotischer Zeit vermutlich Ende des 14 Jahrhunderts erfolgte der wehrhafte Umbau des Chorturms 2 Die gekuppelten Schalloffnungen des ersten Obergeschosses wurden vermauert und ein zinnenbewehrtes Geschoss in groberer Bauweise aufgesetzt 3 In diesem Zuge oder einige Jahrzehnte spater erhielt seinen mit Erkern besetzten Helm 4 Im spaten Mittelalter gehorte der Ort zum Sendbezirk Ebsdorf und war dem Dekanat Amoneburg von St Stephan im Bistum Mainz zugeordnet 5 Mit Einfuhrung der Reformation wechselte der Ort ab 1527 unter Conrad Schneider der als Pfarrer in Ebsdorf wirkte zum evangelischen Bekenntnis Die Gemeinde Leidenhofen und die Mutterkirche Ebsdorf berichteten dem Landgrafen Philipp von Hessen im Jahr 1563 uber die Baufalligkeit der Kirche dass etwan fur langen Jaren vnser Kirch vnss baufellig gewessen 6 Im Jahr 1606 schloss sich die Kirchengemeinde mit Pfarrer Justus Textor dem reformierten Glauben an und wurde nach dessen Versetzung 1624 wieder lutherisch vgl Konfessionsverhaltnisse in der Landgrafschaft Hessen Kassel 7 Im Jahr 1698 ist von einer zweiten Tur die Rede die vermutlich uber eine Aussentreppe zur Westempore fuhrte Diese wurde 1721 um eine Langsempore an der Nordwand erganzt die bis 1965 bestand Zudem wurden im Barock grosse viereckige Fenster in das mittelalterliche Schiff eingebrochen und die romanischen Rundbogenfenster vermauert 8 Eine Renovierung der Kirche fand im Jahr 1826 statt bei der die mittelalterlichen Gewolbe ausgebrochen und der Dachstuhl erneuert und eine Flachdecke aus Lehm eingezogen wurden 9 Der Friedhof auf dem Kirchengelande wurde 1830 aufgelassen und am nordlichen Ortsrand ein neuer Friedhof angelegt der 1877 erweitert wurde Die Gemeinde schaffte 1875 zur Begleitung des Gemeindegesangs ein Harmonium an Eine Innenrenovierung folgte im Jahr 1893 nach Planen des Architekten Wilhelm Spahr bei der auch einige Ausstattungsstucke ersetzt wurden In den beiden Weltkriegen wurde die jeweils grosse Glocke zu Kriegszwecken beschlagnahmt und eingeschmolzen Vor dem Einbau von zwei neuen Glocken im Jahr 1950 wurden das Dach und der Glockenstuhl erneuert 10 Das Landeskirchenamt sprach sich 1964 fur einen Abriss des Schiffs aus Der in den Turm eingebaute Kirchenraum ist schmucklos und in seinen Proportionen nicht sehr gut Die hier notwendigen Instandsetzungsarbeiten wurden bestenfalls eine Wiederherstellung des Raumes ergeben 11 Das Denkmalamt stimmt dem Abriss zu Im Herbst 1965 erfolgte der Abriss am Jahresende waren die Fundamente gelegt im Mai 1966 stand der Rohbau nach einem revidierten Entwurf des Architekten Christian Geiler Erhardt Jakobus Klonk schuf in den ersten Monaten des Jahres 1967 das raumbeherrschende Fresko an der Altarwand Auch der Altarraum wurde neu gestaltet Das noch intakte Buntglasfenster im Osten das mosaikartig das Lamm Gottes mit der Siegesfahne zeigte wurde durch ein modernes Fenster von Klonk ersetzt Der Sandsteinaltar wich einem Altartisch aus Vierkantrohren mit Holzplatten und die alte Kanzel einem Lesepult 12 Zudem schaffte die Gemeinde ein neues Harmonium an Das Zifferblatt der Turmuhr wurde abmontiert Die hohe Friedhofsmauer und ihr Renaissance Portal von 1598 aus Sandsteinfindlingen mit Kragsturzbogen wurden durch eine niedrige Mauer ersetzt Die Einweihung des Kirchenneubaus fand im Jahr 1967 statt uber den ruckblickend wie folgt geurteilt wurde Heute muss man diese Massnahmen als einen unverantwortlichen Denkmalfrevel bewerten 13 Zwischen Kirche und Lutherhauschen wurde 1975 ein Denkmal fur die Gefallenen des Weltkriegs aufgestellt Das Spritzen und Leiterhaus an der Nordseite sowie das Backhaus das 1958 durch eine im Sturm umgesturzte Linde schweren Schaden gelitten hatte wurden abgerissen und 1960 durch ein Gefrierhaus ersetzt Als dieses von der Dorfgemeinschaft nicht mehr genutzt wurde erwarb die Kirchengemeinde es im Jahr 2007 und baute es in ein Gemeindehaus um 10 Im Hinblick auf die Kirchenausstattung wurden im Laufe der Jahre einige Entscheidungen zuruckgenommen Eine erste Orgel baute Wolfgang Bottner im Jahr 1977 Fur das als unpassend empfundene Stehpult erwarb die Gemeinde 1984 eine barocke restaurierte Kanzel die auf einem neuen Sockel vor dem sudlichen Chorbogen aufgestellt wurde Das moderne Kreuz von 1967 wurde wieder durch das alte Altarkreuz von 1893 ersetzt Als Schaden an dem Wandbild auftraten beschloss der Kirchenvorstand im Jahr 2013 eine Sanierung die im selben Jahr fur 10 000 Euro durchgefuhrt wurde Das Kriegerdenkmal wurde im Jahr 2015 an die Nordwand des Kirchturms umgesetzt um die entstehende Freiflache fur kirchliche Veranstaltungen nutzen zu konnen Im Jahr 2017 erhielt der Kirchturm wieder eine Uhr samt Zifferblatt 14 Architektur Bearbeiten nbsp Kirchenschiff von 1967 nbsp Nordostseite des ChorturmsDie nicht exakt geostete sondern nach Ost Nordost ausgerichtete Kirche ist im Ortszentrum errichtet Der umgebende Friedhof wird seit 1830 nicht mehr fur Bestattungen genutzt Die Kirche besteht aus zwei Baukorpern dem spatromanischen Chorturm im Osten und dem neuzeitlichen Kirchenschiff im Westen Das alte zweijochige Schiff war wahrscheinlich zeitgleich mit dem Turm entstanden Ungewohnlich fur die Region ist die Verwendung von Feldsteinen Das romanische Mauerwerk weist eine Starke von 1 00 bis 1 50 Meter auf 15 Das Schiff von 1967 aus gebrochenem Sandstein ersetzt den mittelalterlichen Vorgangerbau In Grosse Form und verwendetem Material ist eine deutliche Kontinuitat angestrebt worden auch wenn das alte Schiff das durch ein Rundbogenportal im Norden erschlossen wurde etwas flacher und schmaler war Ein Satteldach bedeckt das Schiff und ist uber dem vorgezogenen Eingang an der westlichen Nordseite abgeschleppt Die Kirche wird an den Langseiten durch je vier hochsitzende querrechteckige Fenster belichtet An der westlichen Schmalseite sind im Giebeldreieck drei viereckige Fenster eingelassen An der Sudseite des Turms und der angrenzenden Ostseite des Schiffs sind zwei barocke Grabsteine aus rotem Sandstein aufgestellt die im 18 Jahrhundert angefertigt wurden Uber dem Sockelbereich ist jeweils ein Schriftfeld angebracht und daruber der Gekreuzigte und die Familie der Verstorbenen dargestellt Der massiv aufgemauerte ungegliederte Turmschaft auf quadratischem Grundriss ist aus verputztem Bruchsteinmauerwerk mit Eckquaderung aus rotem Sandstein errichtet Das erste Obergeschoss hat an den drei freistehenden Seiten je eine schmale Schiessscharte die vermutlich erst in gotischer Zeit eingebrochen wurden Das zweite Obergeschoss hatte ursprunglich gekuppelte Offnungen die heute vermauert sind Die zinnenbewehrte Konstruktion ist noch erkennbar der ein verschieferter Pyramidenhelm aufgesetzt ist Er hat an jeder Seite einen vorkragenden Erker mit einem Dreiecksgiebel Vor dem nordlichen Erker ist das Zifferblatt der Turmuhr angebracht Der Turmhelm wird von einem Turmknauf einem Kreuz und einem vergoldeten Wetterhahn bekront Im Inneren ist die kuppelige Turmhalle gratgewolbt und hat im Osten ein hochrechteckiges Fenster mit flachem Stichbogen das wohl von 1732 1733 stammt und im Suden uber einer viereckigen Sakramentsnische ein kleines Spitzbogenfenster 16 Weiter westlich in der Sudwand ist eine weitere viereckige Sakramentsnische eingelassen Ein stumpfer Spitzbogen offnet den Chor zum Kirchenraum Ausstattung Bearbeiten nbsp Alte Kanzel nbsp Blick auf das Wandbild von KlonkDer Innenraum des Schiffes wird von einer holzvertafelten Spitzdecke abgeschlossen Die Westempore dient als Aufstellungsort fur die Orgel Die Ausstattungsstucke der Vorgangerkirche wurden nicht in den Neubau ubernommen Die alte Altarwand mit dem Chorbogen wird von einem monumentalen Wandbild in verschiedenen Ockertonen beherrscht das Erhardt Jakobus Klonk aus Wetter 1967 in Freskotechnik ausfuhrte Es zeigt die Thronsaalvision mit der Anbetung des Lammes nach Motiven aus Offb 4 LUT EU 17 zentral den Thron Gottes mit dem geschlachteten Lamm Gottes darunter sieben rote Siegel und sieben gelbe Flammen seitlich in zwei Halbkreisen die 24 bekronten Altesten die von vier mit Augen besetzten Wesen mit den vier Evangelistensymbolen Mensch Stier Lowe Adler umschlossen werden An der linken Seite ist die Einladung zum grossen Festmahl und an der rechten Seite das Gleichnis von den klugen und torichten Jungfrauen dargestellt An der nordlichen Chorwand ist eine Inschrift mehrfach erneuert worden und nur fragmentarisch erhalten 18 lautet vermutlich aber Ach lass du hirt mich besen Durch Christi Leip und bluth genesen 19 In der Turmhalle steht seit dem Kirchenneubau ein tischformiger Altar der aus eisernen Vierkantrohren und Holzplatten gefertigt ist 10 Auf dem Altartisch steht ein holzernes Altarkreuz mit Kruzifix von 1893 Der polygonale holzerne Kanzelkorb vor dem sudlichen Chorbogen ruht auf einer achtseitigen Saule Die Kanzelfelder zeigen zwischen schwarz marmorierten Ecksaulen Blumenranken Die umlaufenden Kranzgesimse sind vergoldet Am nordlichen Chorbogen ist der vierseitige Taufstock und in der Nordostecke ein holzernes Lesepult aufgestellt Das Kirchengestuhl besteht aus breiten Banken in dunkelgruner Fassung die einen Mittelblock bilden Orgel Bearbeiten nbsp Bottner Orgel von 1967Auf der Westempore steht ein Brustungsorgel von 1977 aus der Werkstatt von Wolfgang Bottner Vorher besass die Kirche keine Orgel Die einmanualige Orgel hat einen Spieltisch mit Blick in die Gemeinde Der Prospekt ist funfteilig mit karminrot gerahmten Kasten Das Mittelfeld wird von je zwei schmalen trapezformigen Feldern flankiert In den drei Mittelfeldern sind Metallpfeifen aufgestellt in den Randfeldern turkisfarbig gefasste Holzpfeifen Die ebenfalls turkisfarbenen holzernen Pfeifen des Subbass 16 Pedalwerk sind hinterstandig aufgestellt Das Pedal ist fest angekoppelt Die Disposition mit sieben Registern lautet wie folgt I Manual C g3Gedackt 8 Prinzipal 4 Rohrflote 4 Waldflote 2 Nasat 1 1 3 Mixtur III 1 Pedal C d1Subbass 16 Gelaut BearbeitenDie Glockenstube beherbergt ein Dreiergelaut Im Jahr 1562 zersprang die einzige Glocke und wurde im selben Jahr oder 1563 ersetzt 20 Im Jahr 1867 goss Georg Otto aus Giessen die eine oder die zwei vorhandenen Glocken um Die grosse Glocke wurde 1917 zu Rustungszwecken abgeliefert und eingeschmolzen Die Firma Rincker in Sinn ersetzte 1922 die Glocke 1942 erlitt sie dasselbe Schicksal wie die Vorgangerglocke sodass die Gemeinde 1950 nach Erneuerung des abgangigen Glockenstuhls zwei neue Rincker Glocken giessen liess Die kleine Glocke von 1867 wurde beibehalten Die grosse Glocke wurde von den Waldinteressenten gestiftet und die mittlere von der Kirchengemeinde finanziert Eine Besonderheit der Lauteordnung ist dass nicht nur zu Gottesdiensten das Vollgelaut mit allen drei Glocken erklingt sondern auch taglich als Morgen Mittags und Abend Gelaut 2017 erhielt der Turm ein neues Uhrwerk Die alte Turmuhr wurde von Uwe Hahn restauriert und soll ausgestellt werden 14 Nr Gussjahr Giesser Gussort Schlagton Inschrift1 1950 Rincker Sinn a1 LOBET DEN HERRNDER KIRCHE LEIDENHOFEN GESTIFTET VON DEN WALDINTERESSENTENA 1950 D GOSSEN MICH GEBRUEDER RINCKER SINN NO 7050 2 1950 Rincker Sinn c2 EHRE SEI GOTT IN DER HOEHEA 1950 D GOSSEN MICH GEBRUEDER RINCKER SINN NO 7051 3 1867 Georg Otto Giessen d2 Gegossen fur Leidenhofen durch GEORG OTTO in GiessenUND FRIEDE AUF ERDENUND DEN MENSCHEN EIN WOHLGEFALLEN A DOM 1867 Literatur BearbeitenGeorg Dehio Handbuch der Deutschen Kunstdenkmaler Hessen I Regierungsbezirke Giessen und Kassel Bearbeitet von Folkhard Cremer Tobias Michael Wolf und anderen Deutscher Kunstverlag Munchen u a 2008 ISBN 978 3 422 03092 3 S 555 Heinrich von Dehn Rotfelser Wilhelm Lotz Die Baudenkmaler im Regierungsbezirk Cassel Mit Benutzung amtlicher Aufzeichnungen beschrieben und in topographisch alphabetischer Reihenfolge zusammengestellt Doll und Schaffer Kassel 1870 S 127 online Felicitas Janson Romanische Kirchenbauten im Rhein Main Gebiet und in Oberhessen Ein Beitrag zur oberrheinischen Baukunst Quellen und Forschungen zur hessischen Geschichte Bd 97 Selbstverlag der Hessischen Historischen Kommission Darmstadt und der Historischen Kommission fur Hessen Darmstadt 1994 ISBN 3 88443 186 2 S 155 Peter Heidtmann Unglaube Die Kirche in Leidenhofen und ihre Gemeinde In Heimat und Kulturverein Leidenhofen e V Hrsg Von Liudenhoue bis Leidenhofen 1018 Liudenhoue Leidenhofen 2018 Heimat und Kulturverein Leidenhofen e V Ebsdorfergrund Leidenhofen 2018 S 272 307 Kein Reim auf einen Reim Ratselhaftes im Chorraum Leidenhofens Pfarrer sucht Spruchekenner In Oberhessische Presse Marburg Bd 118 Heft 162 vom 16 Juli 1983 S 9 Landesamt fur Denkmalpflege Hessen Hrsg Helmuth K Stoffers Red Landkreis Marburg Biedenkopf II Gemeinden Ebsdorfergrund Fronhausen Lohra und Weimar Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland Kulturdenkmaler in Hessen Theiss Darmstadt 2017 ISBN 978 3 8062 3550 0 S 214 Herbert Merkel Die Kirche war allgegenwartig Lebensnahe und zeitgemasse Geschichtsschreibung aus den Kirchenbuchen des Marburger Landes Books on Demand Norderstedt 2018 ISBN 978 3 7448 6647 7 S 91 92 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Peter Unglaube Die Kirchengeschichte im Ebdsdorfergrund In Gemeinde Ebsdorfergrund Hrsg Der Ebsdorfer Grund Einblicke in eine lange Geschichte Ebsdorf 2004 S 113 145 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Kirche Leidenhofen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Kirche auf der Webprasenz der Kirchengemeinde Leidenhofen auf ebsdorfergrund de Leidenhofen Historisches Ortslexikon fur Hessen In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Hessisches Institut fur Landesgeschichte abgerufen am 14 November 2018 Einzelnachweise Bearbeiten Landesamt fur Denkmalpflege Hessen Landkreis Marburg Biedenkopf II 2017 S 214 Heidtmann Unglaube Die Kirche in Leidenhofen und ihre Gemeinde 2018 S 276 Dehn Rotfelser Lotz Die Baudenkmaler im Regierungsbezirk Cassel 1870 S 127 online Dehio Handbuch der Deutschen Kunstdenkmaler Hessen I 2008 S 555 Wilhelm Classen Die kirchliche Organisation Althessens im Mittelalter Schriften des Instituts fur geschichtliche Landeskunde von Hessen und Nassau Bd 8 N G Elwert sche Verlagsbuchhandlung Marburg 1929 S 100 Heidtmann Unglaube Die Kirche in Leidenhofen und ihre 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