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Die Evakuierung in Koblenz am 4 Dezember 2011 erfolgte wegen der Entscharfung und Sprengung von Kampfmitteln aus dem Zweiten Weltkrieg Davon betroffen waren etwa 45 000 Einwohner dieser rheinland pfalzischen Stadt Es handelte sich um die bis dahin grosste Evakuierungsaktion in Deutschland seit dem Zweiten Weltkrieg 1 Hauptgrund fur die grossraumige Evakuierung in Koblenz eine britische 1 8 Tonnen schwere Luftmine vom Typ HC 4 000 LB mit 1 5 Tonnen Torpex SprengstoffHauptgrund fur die Evakuierung war eine 1 8 Tonnen schwere britische Luftmine die am 20 November 2011 im Rhein bei Pfaffendorf gefunden worden war Zusatzlich wurden noch eine kleinere amerikanische Fliegerbombe und ein Tarnnebelfass entdeckt Alle drei Funde konnten am Nachmittag des Evakuierungstages vom Kampfmittelraumdienst erfolgreich unschadlich gemacht werden Eine ahnlich aufwendige Evakuierung hatte am 24 Mai 1999 stattgefunden Wegen der Entscharfung einer britischen Luftmine auf dem Gelande der Universitat Koblenz Landau in Metternich mussten damals 15 000 Menschen ihre Hauser verlassen 2 Inhaltsverzeichnis 1 Luftangriffe im Zweiten Weltkrieg 2 Funde 3 Evakuierungsmassnahmen 3 1 Bevolkerung 3 2 Sperrung von Verkehrswegen 4 Entscharfung Sprengung 5 Notfallplan 6 Kosten 7 Chronologie 8 Filmische Rezeption 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseLuftangriffe im Zweiten Weltkrieg Bearbeiten nbsp Britische 1 8 Tonnen schwere Luftmine ausgestellt in der Wehrtechnischen Studiensammlung Koblenz der gleiche Typ wurde am 20 November 2011 in Koblenz im Rhein gefunden Hauptartikel Luftangriffe auf Koblenz Die Luftangriffe auf Koblenz die die United States Army Air Forces USAAF und die Royal Air Force RAF wahrend des Zweiten Weltkriegs 1944 und 1945 flogen zerstorten die Stadt Koblenz zu 87 Einer der verheerendsten Angriffe richtete sich am 6 November 1944 gegen die Koblenzer Innenstadt und machte sie praktisch unbewohnbar Das historische Stadtbild der Hauptstadt der Rheinprovinz ging in der Folge fur immer verloren Zwei Millionen Kubikmeter Schutt und Trummer pragten die Innenstadt Vom Rhein hatte man ungehinderten Durchblick bis nach Moselweiss Von ehemals 23 700 Wohnungen blieben nur 1 500 unbeschadigt Der Luftkrieg auf Koblenz forderte insgesamt 1016 Tote und 2925 Verwundete Von den 94 417 Einwohnern 1943 lebten bei Kriegsende noch rund 9 000 im gesamten Stadtgebiet Diese Personen die sich aus kriegswichtigen Grunden in der Stadt aufhalten mussten lebten wochenlang in den grossen Betonbunkern der Innenstadt Der Rest der Koblenzer Bevolkerung wurde schon bis Ende 1944 nach Thuringen evakuiert Die Luftangriffe auf Koblenz endeten Anfang 1945 als sich amerikanische Truppen von der Eifel her der Stadt naherten Auch Jahrzehnte nach Ende des Zweiten Weltkriegs wurden und werden im Stadtgebiet von Koblenz immer noch Blindganger gefunden Diese Uberreste der schweren Bombardierungen konnen immer noch explodieren stellen also eine erhebliche Gefahr fur die Bevolkerung dar Die Munition befindet sich meist verdeckt im Erdreich und wird unabhangig von der gezielten Suche anhand verdachtiger Luftbilder zufallig bei Baumassnahmen entdeckt Weitere Blindganger finden sich im Flussbett von Rhein und Mosel Fur die folgende Entscharfung und Sicherung der Fliegerbomben ist der Kampfmittelraumdienst zustandig Dabei kommt es zu ausgedehnten Evakuierungen der Bevolkerung Nicht selten mussen dazu mehrere Stadtteile vollstandig geraumt werden Funde Bearbeiten nbsp Sprengung eines Tarnnebelfasses im Rhein bei Pfaffendorf am 20 November 2011Aufgrund des niedrigen Rheinpegels im November 2011 traten noch nicht geraumte Kampfmittel aus dem Zweiten Weltkrieg im Fluss zutage Ein erstes Tarnnebelfass das zur Verneblung der Koblenzer Brucken zum Schutz vor Luftangriffen diente wurde am 19 November 2011 im Rhein bei Pfaffendorf gefunden Es wurde einen Tag spater vom Kampfmittelraumdienst gesprengt 3 Unweit des Tarnnebelfasses fand am 20 November 2011 ein Spazierganger im Uferbereich eine Luftmine die sich 40 cm unter der Wasseroberflache befand 4 Dabei handelte es sich um eine britische Luftmine vom Typ HC 4 000 LB mit 1 5 Tonnen Torpex Sprengstoff Ihre Aufgabe lag hauptsachlich darin durch die Druckwelle der Explosion die Dacher aller Hauser im Umkreis von bis zu 1 000 Metern abzudecken sowie Turen und Fenster zu zerstoren In einer zweiten Welle folgte der Abwurf von Stabbrandbomben um die Hauser in Brand zu setzen und einen Feuersturm zu erzeugen Die nun in Koblenz gefundene mit drei Aufschlagzundern ausgestattete Luftmine war noch in einem guten Zustand und voll funktionsfahig Es ist wahrscheinlich dass die Luftmine vom verheerenden Luftangriff auf Koblenz vom 6 November 1944 stammt 5 Bei einem Hubschrauber Kontrollflug durch das Mittelrheintal am 24 November 2011 wurden weitere Kampfmittel entdeckt Unweit der bisherigen Funde traten am Pfaffendorfer Ufer ein weiteres Tarnnebelfass und eine amerikanische 125 kg schwere Fliegerbombe zutage Diese weiteren Funde hatten keinen Einfluss auf die Grosse der Evakuierungszone allerdings bedeutete dies mehr Arbeit fur den Kampfmittelraumdienst 6 Am 28 November 2011 wurde am Moselufer Peter Altmeier Ufer unter der Europabrucke ein weiteres Tarnnebelfass gefunden 7 Dieses konnte erst am 28 August 2012 geborgen werden 8 Evakuierungsmassnahmen Bearbeiten nbsp Karte von Koblenz mit der Evakuierungszone nbsp Strassensperren in der Koblenzer NeustadtBevolkerung Bearbeiten Zur Entscharfung der gefundenen Kampfmittel wurde am 4 Dezember 2011 im Radius von 1 800 Metern um den Fundort der Luftmine eine grossraumige Evakuierung der Bevolkerung angeordnet Dazu mussten 42 der Koblenzer Burger ihre Hauser verlassen Bei dieser in der Geschichte von Koblenz grossten Evakuierungsmassnahme waren rund 45 000 Menschen betroffen Zusatzlich mussten die beiden Krankenhauser Evangelisches Stift St Martin und Bruderhaus St Josef sieben Altenheime die Justizvollzugsanstalt auf der Karthause der Hauptbahnhof der Haltepunkt Koblenz Stadtmitte mehrere Hotels sowie das Kurfurstliche Schloss geraumt werden 9 Der gewahlte Evakuierungsradius wurde damit begrundet dass die Druckwelle bei einer moglichen Explosion der Luftmine noch in einer Entfernung von 1 400 Metern Fenster zersplittern lasst und der Splitterwurf bis zu 1 800 Meter weit reichen kann 10 11 12 Mit der Evakuierung der Justizvollzugsanstalt wurde bereits am 2 Dezember 2011 begonnen Die 200 Haftlinge wurden auf Gefangnisse im ganzen Land verteilt was eine hohe logistische Herausforderung bedeutete 13 Am selben Tag wurde auch mit der Evakuierung der beiden Krankenhauser und der Altenheime begonnen Die etwa 180 Patienten und 350 Bewohner wurden auf Einrichtungen im Umland verteilt Nicht dringende Operationen mussten verschoben werden Aus Privathaushalten mussten etwa 130 pflegebedurftige Menschen abgeholt werden Insgesamt waren dazu 45 Rettungswagen und 117 Krankentransportwagen im Einsatz Die Bewohner mussten am 4 Dezember 2011 die Evakuierungszone bis 9 Uhr morgens verlassen haben Im Rahmen der Zivil Militarischen Zusammenarbeit stellte die Bundeswehr sieben Lautsprecherfahrzeuge inklusive Personal zur Verfugung um damit die Bevolkerung zu wecken und zum Verlassen der Evakuierungszone aufzufordern Fur den Fall einer Explosion hielten sich zusatzliche Rettungskrafte der Feuerwehr in der Deines Bruchmuller Kaserne in Lahnstein bereit Es standen in sieben Schulen in Koblenz Vallendar und Lahnstein Notunterkunfte zur Verfugung die von Evakuierungsbussen aus den betroffenen Stadtteilen angefahren wurden Die gesamte Evakuierungszone wurde danach von Mitarbeitern des Ordnungsamts und der Feuerwehr kontrolliert ob auch alle Bewohner ihre Hauser verlassen haben Ein Polizeihubschrauber mit Warmebildkamera unterstutzte die Massnahme Die Bewohner haben ohne Probleme ihre Wohnungen verlassen es mussten nur vier Turen vom Schlusseldienst geoffnet werden um die Bewohner zum Verlassen zu zwingen Daher konnte auch schon relativ fruh gegen 13 37 Uhr geplant war fur 15 Uhr mit der Entscharfung begonnen werden Die meisten Bewohner kehrten nach Freigabe der Evakuierungszone noch am Abend in ihre Hauser zuruck Dies galt auch fur die Patienten der beiden Krankenhauser und die Bewohner der Altenheime Nur die Patienten der Intensivstationen wurden erst am folgenden Tag zuruckverlegt 14 Etwa 2 500 Einsatzkrafte aus ganz Rheinland Pfalz unter der Fuhrung der Feuerwehr Koblenz und des Ordnungsamtes standen bei der Bewaltigung der Evakuierung zur Verfugung darunter 700 Feuerwehrleute 400 Polizisten uber 400 Helfer des Sanitatsdienstes 100 Mitarbeiter des Ordnungsamtes und 400 Helfer des Technischen Hilfswerkes 15 Sperrung von Verkehrswegen Bearbeiten Die wichtigen uberregionalen Verkehrswege wurden am Evakuierungstag schon vor den Toren der Stadt fur den einfahrenden Verkehr vollstandig gesperrt Dies waren die in Nord Sud Richtung wichtigen Verbindungsstrassen B 9 und B 42 sowie die in den Hunsruck fuhrende B 327 Geschlossen waren die beiden Rheinbrucken Pfaffendorfer Brucke und Sudbrucke sowie der Schifffahrtsweg Rhein Die beiden wichtigen Bahnstrecken rechts und links des Rheins waren ebenfalls betroffen Sie wurden bis 12 41 Uhr offen gehalten ohne dass aber noch Zuge in Koblenz hielten um die dadurch bundesweit verursachten Behinderungen so gering wie moglich zu halten Auf den gesperrten Verkehrswegen kehrte nach Ende der Evakuierung schnell wieder Normalitat ein Entscharfung Sprengung Bearbeiten nbsp Horst Lenz technischer Leiter des rheinland pfalzischen Kampf mittel raum dienstes pruft die Aufschlag zunder der Luft mine am Tag vor der Entscharfung nbsp Der Kampfmittel raum dienst arbeitet am Eva ku ierungs tag an der Ent scharfung der britischen Luft mine und der ameri ka ni schen Flieger bombe gesehen vom Aussichts punkt Rittersturz Um die Luftmine im Rhein uberhaupt entscharfen zu konnen wurde vom Wasser und Schifffahrtsamt Bingen um die Bombe mit etwa 350 grossen Sandsacken ein so genannter Fangedamm errichtet Aus dem Becken wurde das Wasser abgepumpt so erhielt man einen trockenen Zugang zu den Zundern 16 Die Entscharfung der kleineren amerikanischen Fliegerbombe war jedoch gefahrlicher als die der grossen Luftmine da ihr Zustand wegen starker Deformation schlecht war 17 Horst Lenz technischer Leiter des rheinland pfalzischen Kampfmittelraumdienstes fuhrte die Entscharfungen mit einem zehnkopfigen Expertenteam durch Es wurde zuerst mit der Entscharfung der amerikanischen Fliegerbombe begonnen gleichzeitig arbeitete ein zweites Team an der britischen Luftmine Die Sprengung des Tarnnebelfasses folgte zuletzt Die amerikanische Fliegerbombe wurde mit einem Seil aus dem Rhein gezogen An Land wurde der Zunder gesaubert und dann entfernt Bei der Entscharfung der Luftmine haben sich die Fachleute des Kampfmittelraumdienstes hinter einem Haus in Sicherheit gebracht als es darum ging mithilfe eines Seilzugs die Zunder herauszulosen Im Falle einer Explosion hatte so die Uberlebenschance der Manner bei 75 Prozent gelegen Beide Blindganger konnten erfolgreich und ohne Probleme entscharft werden nun folgte noch die Sprengung des giftigen Tarnnebelfasses Nachdem die Feuerwehr Luftmessungen durchgefuhrt hatte die ohne Befund waren konnte die Evakuierung aufgehoben werden Die beiden Blindganger wurden nach der Entscharfung auf ein Schiff gehievt und im Rheinhafen Koblenz auf einen Lkw verladen Dann wurden sie ins zentrale Zwischenlager fur Fundmunition verbracht 18 Notfallplan BearbeitenFur den Fall einer Explosion der Luftmine gab es von Seiten der Stadt Koblenz einen Notfallplan Im Umkreis von 30 Metern waren alle Gebaude vollstandig zerstort gewesen Weiter entfernte Hauser waren durch abgedeckte Dacher oder geborstene Fenster mit geringeren Schaden davongekommen Die fur die Evakuierten bereitgestellten Schulen hatten in diesem Fall den obdachlos gewordenen Bewohnern als Notunterkunfte zur Verfugung gestanden Die Stadt hatte ihre Schneepfluge zur Beseitigung der Trummer in Wartestellung Experten zur statischen Uberprufung der Brucken und zur Wiederherstellung von Strom und Wasserversorgung standen ebenfalls bereit 19 Kosten BearbeitenOberburgermeister Joachim Hofmann Gottig bezifferte auf einer Pressekonferenz am 5 Dezember 2011 die Kosten der Evakuierung fur die Stadt Koblenz auf knapp 200 000 Euro Die tatsachlichen Gesamtkosten liegen aber wesentlich hoher Alleine das Stiftungsklinikum Mittelrhein bezifferte seine Kosten auf rund eine Million Euro 200 000 Euro fur die Evakuierung und 800 000 Euro an Umsatzeinbussen 20 Die Rettungsdienste die mit 350 Fahrzeugen aus ganz Rheinland Pfalz zur Evakuierung der sieben Altenheime und zwei Krankenhauser beteiligt waren gehen fur ihre Dienste von einer halben Million Euro aus Das Wasser und Schifffahrtsamt Bingen rechnet fur den Bau des Damms und das Trockenlegen der Luftmine mit Kosten von 275 000 Euro Diese werden vom Bund ubernommen da der Rhein eine Bundeswasserstrasse ist 21 Der Stadtrat von Koblenz stellt in einem Nachtragshaushalt fur die Evakuierung 1 2 Millionen Euro bereit Was davon aber letztendlich ausgegeben wird ist noch offen Der Stadtrat will erst Schadenersatzforderungen beispielsweise die des Stiftungsklinikums Mittelrhein prufen Bezahlt wurden bisher erst 80 000 Euro fur die Arbeit von Schlusseldiensten Busunternehmen und fur die Verpflegung der Einsatzkrafte Die Kosten des Kampfmittelraumdienstes wird das Land Rheinland Pfalz ubernehmen 22 Nach Auskunft der Stadt Koblenz ein Jahr nach der Evakuierung konnen die Gesamtkosten nach einem Gerichtsurteil in einem ahnlichen Fall dem Bund in Rechnung gestellt werden 23 Chronologie Bearbeiten19 November 2011 Fund eines Tarnnebelfasses am Rheinufer bei Pfaffendorf 20 November 2011 Evakuierung von 1 500 Bewohnern in Pfaffendorf und der gegenuberliegenden Rheinseite Sprengung des Tarnnebelfasses um 16 05 Uhr 20 November 2011 Fund einer britischen 1 8 Tonnen schweren Luftmine am Rheinufer bei Pfaffendorf 24 November 2011 Fund einer amerikanischen 125 kg schweren Fliegerbombe und eines weiteren Tarnnebelfasses am Rheinufer bei Pfaffendorf 28 November 2011 Fund eines dritten Tarnnebelfasses am Moselufer unter der Europabrucke 4 Dezember 2011 Evakuierung von etwa 45 000 Bewohnern in Koblenz Sperrung der halben Stadt 0 6 30 Uhr Offnung der Notunterkunfte und Beginn der Evakuierung mit den Evakuierungsbussen 0 7 00 Uhr Beginn der Lautsprecherdurchsagen in der Evakuierungszone 0 8 00 Uhr Sperrung des Koblenzer Hauptbahnhofs und des Haltepunkts Stadtmitte 0 9 00 Uhr Sperrung der Evakuierungszone 0 9 00 Uhr Ordnungsamt und Feuerwehr beginnen mit der Kontrolle der Evakuierungszone 12 41 Uhr Sperrung aller Bahnstrecken 13 21 Uhr Die Behorden geben nach Abschluss der Kontrollen dem Kampfmittelraumdienst das Zeichen zum Beginn der Entscharfungen 13 37 Uhr Der Kampfmittelraumdienst beginnt mit der Entscharfung 15 48 Uhr Britische Luftmine und amerikanische Fliegerbombe sind entscharft 16 26 Uhr Sprengung des zweiten Tarnnebelfasses 16 32 Uhr Aufhebung der Evakuierung 28 August 2012 Bergung des dritten Tarnnebelfasses am Moselufer unter der EuropabruckeFilmische Rezeption BearbeitenDie Rhein Bombe ZDF Terra Xpress Dokumentation 2012Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Evakuierung in Koblenz 2011 Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikinews Koblenz Luftmine aus dem Zweiten Weltkrieg entscharft Nachricht Website der Stadt Koblenz Detaillierter Ablauf zur Evakuierung Website der Stadt Koblenz Sonderseite zur Evakuierung Protokoll der Evakuierung in Form eines Live Tickers der Rhein Zeitung Video Terra Xpress Die Rhein Bombe 19 Februar 2012 in der ZDFmediathek abgerufen am 26 Januar 2014 offline Einzelnachweise Bearbeiten Video Bombenentscharfung in Koblenz Grosste Evakuierung seit 1945 in n tv 2 Dezember 2011 Mai 1999 Der Bombenfund in uni koblenz de Sprengung erfolgreich Pfaffendorfer Giftfass entscharft in Rhein Zeitung 20 November 2011 Koblenz Bendorf Vater Rhein gibt Kriegserinnerungen preis Bombe in Pfaffendorf wird untersucht Memento vom 22 November 2011 im Internet Archive in Rhein Zeitung 22 November 2011 130 Luftminen bei einem Angriff Der Tag als Koblenz zerstort wurde in Rhein Zeitung 3 Dezember 2011 Weitere Bombe und Nebelfass bei Pfaffendorf entdeckt in Rhein Zeitung 24 November 2011 Neuer Fund Nebelfass unter Europabrucke in Koblenz in Rhein Zeitung 28 November 2011 Feuerwehr sprengt am Mittwochabend Nebelfass unter der Europabrucke in Rhein Zeitung 29 August 2012 Entscharfung der Luftmine 45 000 Koblenzer mussen Wohnungen verlassen in Rhein Zeitung 22 November 2011 Bombenentscharfung in Koblenz Dann werden wir den Sonntag auch uberstehen in faz net 1 Dezember 2011 Luftmine bei Koblenz Killer im Schlick spiegel de 3 Dezember 2012 Bombenadvent in Koblenz 45 000 Menschen mussen wegen der Entscharfung einer britischen Luftmine aus dem Zweiten Weltkrieg evakuiert werden in badische zeitung de vom 2 Dezember 2011 200 Haftlinge in Koblenz mussen umziehen in Rhein 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