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Erich Mirek 15 November 1912 in Nasslettel Provinz Posen 12 September 2004 in Berlin war ein deutscher Schauspieler Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Filmografie Auswahl 3 Theater 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben BearbeitenBereits in den 1930er Jahren gehorte Mirek zur Arbeiterrevue Das Rote Sprachrohr von Maxim Vallentin Nach der Machtubergabe an die Nationalsozialisten war er 1934 kurzzeitig in Haft und arbeitete danach als Kfz Schlosser Seine Schauspielausbildung absolvierte er 1949 am Deutschen Theaterinstitut Schloss Belvedere in Weimar Theaterengagements fuhrten Mirek von Weimar an das Maxim Gorki Theater zu dessen Ensemble er bis in die 1980er Jahre gehorte Daneben betatigte sich Mirek seit 1953 auch in Film und Fernsehen und verkorperte 1965 im Film Solange Leben in mir ist den Paradesozialisten Wilhelm Pieck Filmografie Auswahl Bearbeiten1953 Jacke wie Hose 1953 Die Storenfriede 1954 Der Fall Dr Wagner 1954 Ernst Thalmann Sohn seiner Klasse 1956 Besondere Kennzeichen keine 1956 Treffpunkt Aimee 1957 Sheriff Teddy 1957 Polonia Express 1959 Die Premiere fallt aus 1960 Fernsehpitaval Der Fall Haarmann Fernsehreihe 1962 Christine und die Storche nach dem Kinderbuch Die Schwalbenchristine von Fred Rodrian 1 1962 Wenn Du zu mir haltst 1963 Sonntagsfahrer 1964 Als Martin vierzehn war 1965 Solange Leben in mir ist 1966 Spur der Steine 1966 Der Staatsanwalt hat das Wort Am Mozartplatz TV Reihe 1967 Geschichten jener Nacht Episode 1 1967 Blaulicht Nachtstreife TV Reihe 1968 Abschied 1969 Der Staatsanwalt hat das Wort Die Falschmeldung 1972 Trotz alledem 1976 Nelken in Aspik 1977 Dantons Tod Studioaufzeichnung 1978 Ich zwing dich zu leben 1979 Einfach Blumen aufs Dach 1979 Das Ding im Schloss 1980 Unser Mann ist Konig TV Serie 1981 Die lange Ankunft des Alois Fingerlein TV Theater Bearbeiten1950 Stefan Brodwin Der Feigling Regie Willy Semmelrogge Deutsches Theater Institut Weimar 1951 Anatolij Surow Das grune Signal Kondratjew Regie Achim Hubner Maxim Vallentin Deutsches Theater Institut Weimar 1952 Boris Lawrenjow Fur die auf See Funker Regie Maxim Vallentin Maxim Gorki Theater Berlin 1954 Gerhart Hauptmann Der Biberpelz Wolff Regie Werner Schulz Wittan Maxim Gorki Theater Berlin 1956 Johannes R Becher Der Weg nach Fussen Regie Maxim Vallentin Maxim Gorki Theater Berlin 1957 Miroslav Stehlik Bauernliebe Muhlenbesitzer Regie Werner Schulz Wittan Maxim Gorki Theater Berlin 1958 Heiner Muller Inge Muller Der Lohndrucker Balke Regie Hans Dieter Made Maxim Gorki Theater 1958 Heiner Muller Inge Muller Die Korrektur Regie Hans Dieter Made Maxim Gorki Theater Berlin 1961 Heinrich von Kleist Der zerbrochne Krug Ruprechts Vater Veit Regie Maxim Vallentin Maxim Gorki Theater Berlin 1962 Lajos Mesterhazi Das elfte Gebot Regie Horst Schonemann Helfried Schobel Maxim Gorki Theater Berlin 1964 Manfred Bieler Nachtwache Regie Hans Joachim Martens Volksbuhne Berlin Theater im III Stock 1968 Sean O Casey Der Stern wird rot Gelbhemden Fuhrer Regie Kurt Veth Maxim Gorki Theater Berlin 1969 Michail Schatrow Bolschewiki Volkskommissar Regie Fritz Bornemann Maxim Gorki Theater Berlin Literatur BearbeitenKay Weniger Zwischen Buhne und Baracke Lexikon der verfolgten Theater Film und Musikkunstler 1933 bis 1945 Mit einem Geleitwort von Paul Spiegel Metropol Berlin 2008 ISBN 978 3 938690 10 9 S 402 Weblinks BearbeitenErich Mirek in der Internet Movie Database englisch Erich Mirek bei DEFA SternstundenEinzelnachweise Bearbeiten Stiftung DEFA Filme 13 April 1962 Abgerufen am 18 Oktober 2020 Normdaten Person GND 1062434870 lobid OGND AKS LCCN no2014054243 VIAF 308242707 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Mirek ErichKURZBESCHREIBUNG deutscher SchauspielerGEBURTSDATUM 15 November 1912GEBURTSORT Nasslettl WestpreussenSTERBEDATUM 12 September 2004STERBEORT Berlin Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Erich Mirek amp oldid 232256743