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Erhard Heiden 23 Februar 1901 in Munchen zwischen Marz und August 1933 war ein deutscher politischer Aktivist Er war ein fruhes Mitglied der NSDAP und als Vorganger Heinrich Himmlers dritter Leiter der SS Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Tatigkeit in der fruhen NSDAP 1 2 Tatigkeit in der SS 1925 bis 1929 1 3 Ermordung 2 Forschungsstand und archivarische Uberlieferung 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenTatigkeit in der fruhen NSDAP Bearbeiten nbsp Angeklagte des kleinen Hitlerprozesses vor dem Munchener Volksgericht Unter anderem im Bild Karl Fiehler Erhard Heiden Walter Hewel Hans Kallenbach Hansjorg Maurer Emil Maurice und Alois Rosenwink Heiden wurde als ausserehelicher 1 Sohn der Maria Heiden geboren Heidens Freund Julius Schaub erinnerte sich nach dem Zweiten Weltkrieg dass ein Onkel von Heiden Juwelier in Munchen gewesen sei Somit konnte eine verwandtschaftliche Beziehung Heidens zu der Firma Theodor Heiden vorliegen einer Juwelier Gold und Silberschmiedwerkstatte am Promenadeplatz 19 in Munchen die in den Munchener Adressbuchern die einzige Juwelierfirma war die von Personen namens Heiden gefuhrt wurde Als Inhaber der Werkstatte werden in den Adressbuchern der Juwelier Theodor Heiden und der Goldschmied Wilhelm Schmied verzeichnet 2 Bei Wilhelm Schmied handelt es sich um Wilhelm Heiden den Bruder von Juwelier Theodor Heiden III 7 Oktober 1892 20 Juli 1969 Maria Heiden war die adoptierte Tochter von Karl Heiden 22 Oktober 1852 20 Juli 1912 Bruder des Hofgoldschmieds Theodor Heiden II 29 Oktober 1853 6 Dezember 1928 Heiden trat 1918 in den letzten Monaten des Ersten Weltkriegs in die Bayerische Armee ein 1919 gehorte er einer paramilitarischen Formation in Berlin und dann einer Einheit in Munchen an Wahrscheinlich eine Personenverwechslung stellt die Angabe in einem Artikel der Munchener Post von 1926 dar in dem es heisst dass Heiden ehemaliger Bataillonsadjutant beim Regiment Adolf Hitler gewesen sei 3 Seit 1922 war Heiden in der Munchener NSDAP aktiv Von 1922 bis 1923 gehorte er der von Joseph Berchtold gefuhrten 17 Hundertschaft der Munchener SA an 4 Seit dem Sommer 1923 gehorte Heiden dem so genannten Stosstrupp Adolf Hitler einer Vorlaufer Organisation der SS an Offentliches Aufsehen erregte Heiden wahrend dieser Zeit nachdem er eines Nachts im Herbst 1923 zusammen mit seinem Stosstrupp Kollegen Joseph Berchtold den judischen Vizeprasidenten der Munchner Industrie und Handelskammer Siegmund Fraenkel zusammen mit seiner Frau und seinem Sohn uberfiel und brutal niederschlug Der Volkische Beobachter quittierte dies mit dem hamischen Hinweis dass wir froh sind wenn Munchen allmahlich in den Ruf kommt dass es fur Juden und andere Auslander besser ist die Stadt uberhaupt nicht zu betreten Im November 1923 nahm Heiden am gescheiterten Hitlerputsch in Munchen teil Am 23 April 1924 wurde er vom Volksgericht beim Landgericht Munchen I im sogenannten Kleinen Hitler Prozess zusammen mit 39 anderen Angeklagten wegen seiner Teilnahme an dem Putsch wegen Beihilfe zum Hochverrat zu einer Haftstrafe von funfzehn Monaten verurteilt Von dieser musste er knapp funf Monate verbussen wahrend der Rest ihm auf Bewahrung erlassen wurde Zusatzlich zu einigen Tagen Untersuchungshaft verbrachte er vom 8 August bis 24 Dezember 1924 und vom 13 bis 16 Januar 1925 als Gefangener auf der Festung Landsberg gemeinsam mit zahlreichen anderen Teilnehmern des Putsches von 1923 darunter auch Hitler Wahrend des Verbotes der NSDAP nach der Niederschlagung des Putsches bis zu ihrer Neugrundung im Fruhjahr 1925 betatigte er sich in verschiedenen Auffangorganisationen der Partei Tatigkeit in der SS 1925 bis 1929 Bearbeiten Als Adolf Hitler die NSDAP im Fruhjahr 1925 neu grundete trat Heiden der neuen Partei zum 14 April 1925 bei Mitgliedsnummer 74 5 Nach der Grundung der Schutzstaffel SS die als Garde innerhalb der Kampfverbande der Partei aufgestellt wurde im April 1925 wurde Heiden ausserdem zum Stellvertreter des ersten Fuhrers der SS Julius Schreck 1925 1926 ernannt Angeblich stammte die Idee einen besonderen Fuhrerschutz zu organisieren von Heiden Auch nach Schrecks Ablosung als Chef der SS im Jahr 1926 durch Joseph Berchtold der von 1926 bis 1927 an der Spitze der SS stand blieb Heiden Stellvertreter des Fuhrers der SS Ausser Stellvertreter von Berchtold als Oberfuhrer der SS seit 1 November 1926 firmierte der Oberfuhrer der SS unter der Bezeichnung Reichsfuhrer SS war Heiden zudem der Geschaftsfuhrer des Oberfuhrers der SS Reichsfuhrers SS Spatestens zu Beginn des Jahres 1927 muss das Verhaltnis von Heiden und anderen fuhrenden SS Angehorigen zu ihrem Chef Berchtold stark zerruttet gewesen sein Am Nachmittag des 8 Februar 1927 erschienen Heiden und vier weitere SS Manner zum Teil mit Reitpeitschen bewaffnet in der Kanzlei des Volkischen Beobachters wo Berchtold seinen Arbeitsplatz als Angestellter der Zeitung hatte Die Manner verlangten von Berchtold die sofortige Herausgabe der Korrespondenz der SS als Organisation Heiden drohte Berchtold bei dieser Konfrontation sogar an ihn niederzuschiessen Berchtold lieferte die verlangten Schriftstucke unter dem Zwang der Situation aus beschwerte sich anschliessend jedoch beim Obersten SA Fuhrer Pfeffer von Salomon als seinem Vorgesetzten und bei Hitler und ersuchte sie um Hilfe gegen Heiden und seine Rabauken Heiden und seine Begleiter kennzeichnete Berchtold dabei als Banditen und ihr Handeln als Uberfall und Vergewaltigung 6 Nach dem Rucktritt Berchtolds als Reichs SS Fuhrer ernannte Hitler im Marz 1927 Heiden damals im Rang eines SS Sturmbannfuhrers zum neuen SS Chef Als seinen Stellvertreter berief Heiden mit Heinrich Himmler einen Angehorigen der Munchener Sturmabteilung SA Offentlich bekannt gegeben wurde Heidens Ernennung zum Reichsfuhrer der SS durch den Obersten SA Fuhrer Franz Pfeffer von Salomon in einer kurzen Notiz im Volkischen Beobachter vom 13 14 Marz 1927 7 Einem Bericht der Polizeidirektion zufolge trat Berchtold als Reichsfuhrer der SS zuruck nachdem er in die Redaktion des Volkischen Beobachters eingetreten war 8 Unter dem Kommando Heidens wurde die Mitgliederzahl der SS in der Folgezeit von 1000 auf 280 Mann gesenkt um in einem moglichst exklusiven Mitgliederkreis den Elitegedanken der SS innerhalb der SA und auch der NSDAP zu unterstreichen Die Oberleitung der SS setzte sich 1927 unter Heiden aus ihm als Reichsfuhrer SS seinem Adjutanten Max Mohr seinem Stellvertreter Himmler dem SS Geschaftsfuhrer Adolf Rottenberger sowie Emil Maurice und Julius Schreck als Inspekteuren der SS zusammen 9 Zusammen mit Adolf Rottenberger fuhrte Heiden zudem seit 1926 ein als Reichswirtschaftsstelle bezeichnetes Geschaft das NSDAP Mitglieder und zumal SA und SS Angehorige mit Uniformen und Ausrustungsgegenstanden belieferte Bis zu seinem Parteiausschluss im Mai 1927 arbeitete auch Edmund Heines in diesem Betrieb mit Im Juni 1927 bestatigte Hitler das Geschaft als alleinberechtigten Ausruster der SA Zum 1 Januar 1928 legte Heiden die Kassenverwaltung der SS mit seiner Reichswirtschaftsstelle zusammen 10 Berichten der Munchener Polizeidirektion zufolge waren Heiden und Rottenberger zu dieser Zeit auch an der Einwerbung von grosseren Spenden fur die Partei beteiligt So sollen Heiden und Rottenberger im Juli 1927 den Fabrikbesitzer und Textilienhersteller Hornbach in Kulmbach aufgesucht haben um die Beschaffung von Stoffen fur ihre Warenvermittlungsstelle zu erortern und um Spenden zur Finanzierung des Reichsparteitages der NSDAP vom August 1927 zu bitten 11 Am 6 Januar 1929 wurde Heiden von Hitler seines Amtes als Reichsfuhrer der SS enthoben Neuer SS Chef wurde nun Heinrich Himmler der dies bis 1945 bleiben sollte Die genauen Hintergrunde dieses Fuhrungswechsels sind nicht eindeutig geklart Im diesbezuglichen Schreiben vom 20 Januar 1929 gab Hitler an dass Heiden ihn bereits am 1 Dezember 1928 darum gebeten hatte aus familiaren und wirtschaftlichen Grunden aus seiner Dienststellung als SS Chef entlassen zu werden Im vorletzten Satz seines Schreibens betont Hitler dass Heidens Entlassung in keinem Zusammenhang mit Verleumdungen Heidens durch die sozialdemokratische Presse zu sehen sei In einem kritischen Artikel der sozialdemokratischen Munchener Post Juden als Hitlerlieferanten vom 21 Januar 1929 wurde behauptet dass die Warenvermittlungsstelle Rottenbergers in der Heiden als zweiter Partner involviert war zeitweise Materialien von einer Firma bezogen habe deren Inhaber Jude war In dem Artikel wurden vermeintliche Profitberechnungen prasentiert wonach Rottenberger und Heiden zu Ungunsten ihrer Kundschaft v a Parteiangehorige durch uberhohte Preise erhebliche Gewinne eingestrichen hatten und dass sie zudem durch kreative Buchhaltung sowohl dem Fiskus als auch der Partei die Gewinnanteilsanspruche hielt erhebliche Summen vorenthalten hatten Inwieweit diese Vorwurfe zutreffend waren lasst sich den erhaltenen Akten nicht entnehmen Eine Klage von Rottenberger gegen die Munchener Post wegen Verleumdung gab dieser allerdings auf Der spatere Munchener Stadtrat Karl Ortner erklarte nach dem Zweiten Weltkrieg dass Heiden mit Krach als SS Chef abgetreten sei wegen geschaftlicher Differenzen mit dem Reichsschatzmeister der NSDAP Franz Xaver Schwarz sowie aufgrund personlicher Differenzen mit Hitler Er sei ermordet worden weil er standig massive Drohungen gegen Hitler ausgestossen habe die sich bis zu Mordandrohungen gesteigert hatten und er zudem standig davon gesprochen habe dass er in der Schweiz ein Buch uber Hitler mit Angaben uber dessen intimes Privatleben veroffentlichen wolle in das Heiden neben Emil Maurice Julius Schreck und Julius Schaub in den 1920er Jahren die beste Einsicht besessen habe 12 In einem auf den 22 Januar 1929 datierten Brief erklarte Heiden seinen Austritt aus der SS der soweit feststellbar kurze Zeit spater erfolgte 13 Stattdessen wandte er sich aktiv wieder der SA zu Im Munchener Adressbuch fur 1930 ist Heiden als Inhaber eines Bild und Buchversand in der Herrnstrasse 11 3 verzeichnet 1931 figuriert er als Kaufmann und Inhaber der Firma Waren und Buchvertrieb Lutzow ebenfalls in der Herrnstrasse 11 3 1933 ist er mit Wohnsitz in der Pfisterstrasse 5 1 registriert 14 Auch 1935 ist Heiden noch als Kaufmann in der Pfisterstr 5 1 verzeichnet 15 Ermordung Bearbeiten Im Marz 1933 wurde Erhard Heiden nach einem Besuch bei seinem Freund Emil Maurice durch Angehorige des Sicherheitsdienstes des Reichsfuhrers SS verhaftet wahrend er im Munchener Kaffeehaus Orlando zu Abend ass Etwas spater wurde er vermutlich in der Munchener Dienststelle des SD ermordet Seit dem 18 Marz 1933 galt er amtlich als vermisst Paul Schulz notiert am 28 Marz 1933 dass er Folgendes uber Heidens Verschwinden erfahren habe Heute erfahre ich dass vor einiger Zeit 14 Tage der fruhere SS Fuhrer Hayden recte Heiden verschwunden ist Er war abends zu Besuch bei seinem Freunde Maurice ging von dem fort zu seiner Wohnung die nur wenige Hauser weg ist Unterwegs besuchte er eine Kneipe die dort in der Nahe liegt trank sein Bier und ass allein Nach einiger Zeit kam ein SA Mann und verlangte ihn zu sprechen er soll mal mit herauskommen was er tat Seit dieser Zeit ist er nicht mehr zuruckgekehrt Nach 1 2 Stunde kam wieder dieser SA Mann holte Mantel und Hut des Hayden ab Hayden ging ja heraus ohne Mantel und Hut und ohne zu bezahlen 16 Heidens Mutter bat kurz nach seinem Verschwinden dessen alten Freund Emil Maurice nach ihm zu suchen Dieser wandte sich mit der Bitte um Hilfe an Josef Gerum der schliesslich zusammen mit August Schneidhuber bei Heinrich Himmler der zu diesem Zeitpunkt Chef der Bayerischen Politischen Polizei war wegen des Verschwundenen vorsprach Himmler habe als Gerum und Schneidhuber ihn nach Heidens Verbleib fragten so behauptete Gerum spater aufbrausend reagiert und sich jede Einmischung verbeten 17 Schulz zufolge soll Ende Marz ein SS Sturmfuhrer bei Maurice erschienen sein der ihm mitteilte dass wenn er noch ein Wort in der Angelegenheit Heiden fallen lassen oder weitere Nachforschungen nach dessen Verbleib anstellen wurde er ein Kind des Todes sei Als Maurice Hitler uber den Vorfall Vortrag hielt habe dieser ihm empfohlen sich auf einige Zeit aus Munchen zuruckzuziehen 16 Heidens Leiche wurde erst Monate spater am 13 August 1933 im Werkkanal Neufinsing bei Erding entdeckt Protokoll des Amtsgerichts Erding und am 15 September bestattet Karl Ortner zufolge wies seine Leiche eine Schusswunde im Kopf auf Als vermutlicher Todestag wurde im Rahmen einer amtlichen Todestagsfeststellung der 19 Marz 1933 angesetzt 18 Forschungsstand und archivarische Uberlieferung BearbeitenErhard Heiden ist obwohl er knapp zwei Jahre lang eine nominell bedeutende Stellung innerhalb des Parteiapparates der NSDAP innehatte bis heute ein Phantom geblieben Wie der Historiker Hans Rudolf Wahl schreibt ist Heinrich Himmlers Vorganger als SS Chef eine historische Figur uber die die Forschung ausser der Tatsache dass er seinerzeit Reichsfuhrer SS war bis heute buchstablich nichts weiss 19 Dokumentarisches Material zu Heiden ist nur in sehr geringem Umfang uberliefert Insbesondere aussagekraftige Personalakten uber ihn scheinen nicht mehr existent zu sein Grund hierfur ist wahrscheinlich dass diese seinerzeit auf Veranlassung Himmlers vernichtet wurden Im Bundesarchiv finden sich zu Heiden lediglich zwei Karteikarten zu Heidens NSDAP Mitgliedschaft in der NSDAP Zentralkartei bzw in der NSDAP Ortskartei BDC 3100 und BDC 3200 sowie eine Personalkarte zu Heiden als Mitarbeiter der NSDAP BDC PK Mikrofilm D 320 Bilder 313 bis 318 Im Staatsarchiv Munchen werden eine kurze Nachlassakte zu Heiden AG Mu Nr 1933 2272 sowie eine Gefangenenakte fur seine Zeit als Haftling der Festung Landsberg in den Jahren 1924 und 1925 JVA 12430 verwahrt Literatur BearbeitenChristian Hartmann Bearb Hitler Reden Schriften Anordnungen Februar 1925 bis Januar 1933 Bd III 3 Munchen 1995 S 391 Dokument 82 Verfugung Hitlers vom 20 Januar 1929 Mathias Rosch Die Munchner NSDAP 1925 1933 eine Untersuchung zur inneren Struktur der NSDAP in der Weimarer Republik Studien zur Zeitgeschichte 63 Munchen Oldenbourg 2002 ISBN 3 486 56670 9 Volltext digital verfugbar Zugleich Dissertation an der Universitat Munchen 1998 Weblinks BearbeitenStaatsarchiv Munchen Polizeidirektion Munchen Nr 6805 Digitalisat Nr 137 digitalisierter Zeitungsausschnitt Juden als Hitlerlieferanten aus Munchener Post vom 16 Januar 1929 Einzelnachweise Bearbeiten Staatsarchiv Munchen Polizeidirektion Munchen 6734 Bericht vom 6 Mai 1926 IfZ Zeugenschrifttum Schaub Bl 4 Protokoll einer Unterredung mit Julius Schaub am 26 Juli 1951 S 1 Schaub erwahnte in dieser Befragung auch dass Heidens Mutter noch in Munchen lebe Im Adressbuch fur Munchen fur 1943 1 und im Adressbuch fur 1953 2 ist jeweils eine Rentnerin Maria Heiden in der Agnes Bernauerstrasse 76a nachweisbar Im Adressbuch fur 1916 3 ist sie als Komm We in der Mariannenst 1 1 im Adressbuch fur 1922 4 ist sie als Komm We in der Herrnst 11 3 und im Adressbuch fur 1927 5 ist sie als Kommiss We in der Herrnstr 11 33 verzeichnet 1935 6 und 1938 7 fehlt sie Zur Firma Theodor Heiden siehe die Eintrage in den Adressbuchern fur 1933 und 1943 Staatsarchiv Munchen Polizeidirektion Nr 6791 Digitalisat 69 Volkische Heilbringer Teutsche Moral und teutsche Treue in Munchener Post vom 19 Mai 1926 Staatsarchiv Munchen Polizeidirektion Munchen Nr 6701 Vorgang 49 Landfriedensbruch am 10 Marz 1923 in Ingolstadt Bl 24 f Aussagezusammenfassung Nr 27 Aussage des Erhard Heiden vom 20 Juli 1923 Bundesarchiv R 9361 IX KARTEI 13140688 Staatsarchiv Munchen Polizeidirektion Munchen Nr 6781 Digitalisat 66 Schreiben von Joseph Berchtold an den Obersten SA Fuhrer vom 8 Februar 1927 Staatsarchiv Munchen Polizeidirektion Munchen Nr 6829 Digitalisat 453 Staatsarchiv Munchen Polizeidirektion Munchen Nr 6829 Digitalisat 467 Bericht uber S A und S S vom 21 Marz 1927 Staatsarchiv Munchen Polizeidirektion Munchen Nr 6829 Digitalisat 443 Rundschreiben von Heiden vom 29 Juli 1927 Staatsarchiv Munchen Polizeidirektion Munchen Nr 6829 Digitalisat 442 Schreiben von Heiden an die fordernden Mitglieder der SS vom 22 Dezember 1927 Staatsarchiv Munchen Polizeidirektion Munchen 6785 Digitalisat 57 Bericht der Polizeidirektion Munchen vom 17 Juli 1927 betreff nationalsozialistische Finanzierung Institut fur Zeitgeschichte ZS Ortner Protokoll uber eine Unterredung mit Karl Ortner vom 2 Juni 1951 Bundesarchiv Berlin BDC OPG Akte Adolf Rottenberger verwahrt als Mikrofilm H 121 Bild 660 Bestatigungsschreiben der Geschaftsfuhrung der SS an Heiden vom 23 Januar 1929 Munchener Adressbuch 1930 Munchener Adressbuch 1931 Munchener Adressbuch 1933 Munchener Adressbuch 1935 a b Alexander Dimitrios Weimar und der Kampf gegen Rechts Bd 2 II Ulm 2009 S 760 Anna Maria Sigmund Des Fuhrers bester Freund 2003 S 213 Andreas Schulz Gunter Wegmann und Dieter Zinke Deutschlands Generale und Admirale Teil V Die Generale der Waffen SS und der Polizei 1933 1945 Biblio Verlag S 233 Fussnote Hans Rudolf Wahl Nationale Paderasten Zur Geschichte der Berliner SA Fuhrung 1925 1934 in Zeitschrift fur Geschichtswissenschaft Jg 56 2008 Heft 5 S 454 Oberleiter bzw Reichsfuhrer SS Julius Schreck Joseph Berchtold Erhard Heiden Heinrich Himmler Karl Hanke Normdaten Person GND 133773965 lobid OGND AKS VIAF 47961824 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Heiden ErhardKURZBESCHREIBUNG zweiter Reichsfuhrer SS der SchutzstaffelGEBURTSDATUM 23 Februar 1901GEBURTSORT MunchenSTERBEDATUM Marz 1933 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Erhard Heiden amp oldid 237934335