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Die Goldstreifen Vogelspinne Ephebopus murinus auch Gelbknie Skelett Vogelspinne oder nur Skelettvogelspinne genannt ist eine Spinne aus der Familie der Vogelspinnen Theraphosidae Die Art ist im Nordosten Sudamerikas vorkommend und gilt als bemerkenswert da die Jungtiere im Gegensatz zu den terrestrisch bodenbewohnend lebenden Individuen im sub und adulten Stadium in der Vegetation leben Ein derartiger Wechsel von Habitaten Lebensraumen ist bei Spinnen selten Goldstreifen VogelspinneGoldstreifen Vogelspinne Ephebopus murinus WeibchenSystematikOrdnung Webspinnen Araneae Unterordnung Vogelspinnenartige Mygalomorphae Familie Vogelspinnen Theraphosidae Unterfamilie AviculariinaeGattung EphebopusArt Goldstreifen VogelspinneWissenschaftlicher NameEphebopus murinus Walckenaer 1837 Inhaltsverzeichnis 1 Merkmale 1 1 Genitalmorphologische Merkmale 1 2 Differenzierung von der Gestreiften Guatemala Vogelspinne 2 Verbreitung und Lebensraume 3 Lebensweise 3 1 Jagdverhalten und Beutespektrum 3 2 Abwehrverhalten und Verteidigung 3 3 Lebenszyklus und Phanologie 3 3 1 Fortpflanzung und Eiablage 3 3 2 Heranwachsen der Jungtiere und Lebenserwartung 4 Systematik und Taxonomie 4 1 Beschreibungsgeschichte 4 2 Aussere Systematik 5 Giftigkeit 6 Terraristik 7 Einzelnachweise 8 Literatur 9 WeblinksMerkmale Bearbeiten nbsp Frontalansicht eines WeibchensDie Goldstreifen Vogelspinne erreicht eine Korperlange von etwa 50 bis 60 Millimetern und zahlt damit zu den mittelgrossen Vogelspinnen Theraphosidae 1 Die Beinspannweite ausgewachsener Exemplare belauft sich auf gut 120 bis 150 Millimeter 2 Der grundsatzliche Korperbau der Art gleicht dem anderer Arten der Gattung Ephebopus Die Farbung der Goldstreifen Vogelspinne tritt insbesondere nach einer Hautung leuchtend in Erscheinung Die Basal bzw Basisglieder der Cheliceren Kieferklauen die Femora Schenkel das Opisthosoma Hinterleib und die gesamte ventrale untere Flache der Spinne sind schwarz bis tintenblau gefarbt wahrend der Carapax Ruckenschild des Prosomas bzw Vorderkorpers und die Beinringe einen goldenen Schimmer aufweisen 3 Innerhalb der Gattung wird die Goldstreifen Vogelspinne ausserdem durch die breiten grellweissen 3 bis elfenbeinfarbenen 4 Parallelbander an den Patellae Glieder zwischen den Femora und den Tibien und den Tibien Schienen charakterisiert die insbesondere beim Weibchen bei den beiden vorderen Beinpaaren starker ausgepragt sind 4 Die Goldstreifen Vogelspinne besitzt wie alle Arten der Gattung Brennhaare die sich aber im Gegensatz zu anderen Vogelspinnen nicht auf dem Opisthosoma sondern an den Femora der Pedipalpen umgewandelte Extremitaten am Kopfbereich befinden Damit wird auch sie zu den Bombardierspinnen gerechnet 2 Genitalmorphologische Merkmale Bearbeiten Ein einzelner Bulbus mannliches Geschlechtsorgan der Goldstreifen Vogelspinne wird innerhalb der Gattung Ephebopus insbesondere durch seine vergleichsweise grosse und kugelige Gestalt charakterisiert Ausserdem besitzt der Bulbus einen kraftigen Embolus letztes Sklerit bzw Hartteil des Bulbus der sich in apikale zur Spitze gelegene Richtung verjungt wahrend die Spitze nach aussen geknickt ist 5 Die Spermatheken Samentaschen des Weibchens der Art konnen von denen anderer Vertreter der Gattung mitunter durch die zwei weit voneinander entfernten grossen und saulenformige Lappen unterschieden werden Diese Lappen sind an der Basis am breitesten und verjungen sich in apikale Richtung wobei sich median ein kleiner Prozess Fortsatz an den verjungenden Verlauf anfugt 5 Differenzierung von der Gestreiften Guatemala Vogelspinne Bearbeiten nbsp Weibchen der Gestreiften Guatemala Vogelspinne Aphonopelma seemanni Die Goldstreifen Vogelspinne erinnert sehr an die Gestreifte Guatemala Vogelspinne Aphonopelma seemanni die eine ahnliche Farbung aufweist jedoch anders als die andere Art zwischen Costa Rica und Texas sowie Kalifornien vorkommt Ausserdem besitzt die Gestreifte Guatemala Vogelspinne im Gegensatz zur Goldstreifen Vogelspinne deutlich schwacher ausgepragte Scopulae Buschel aus Setae bzw chitinisierten Haaren fur die Haftung 6 Verbreitung und Lebensraume Bearbeiten nbsp Weibchen in seiner Wohnrohre gefunden in Franzosisch Guayana Das Verbreitungsgebiet der Goldstreifen Vogelspinne reicht von dem im Nordosten Brasiliens gelegenen Teil nach Norden hin bis nach Franzosisch Guayana und in den Suden Surinames hinein 7 Die Art ist xerothermophil und bewohnt aufgrund dessen trockenere und lichtere Habitate Lebensraume darunter Plantagen der Dessertbanane Musa paradisiaca 3 Ausserdem kommt die Goldstreifen Vogelspinne sowohl am Bodengrund als auch auf Baumen vor 8 Lebensweise Bearbeiten nbsp Weibchen in seinem WohngespinstDie Goldstreifen Vogelspinne fuhrt wie alle Arten der Gattung Ephebopus und somit im Gegensatz zu den ubrigen arborealen baumbewohnenden der Unterfamilie der Aviculariinae eine terrestrische bodenbewohnende Lebensweise wenn auch bei dieser Art nur in den spateren Stadien Sie legt wie viele Vogelspinnen Theraphosidae mit dieser Biologie eine selbst gegrabene Wohnrohre unter der Erde an die bei der Goldstreifen Vogelspinne vertikal ausgelegt ist und in einer Kammer endet in der sich die Spinne aufhalt Der Rohreneingang ist mit einer trompetenformigen Gespinstkuppel ausgestattet 7 Die vergleichsweise tiefen Wohnrohren der Art werden bevorzugt in hartem Sandboden angelegt 3 Ausserdem werden fur das Anlegen der Wohnrohren Standorte mit einer Streuschicht bevorzugt 9 Insgesamt lebt die Spinne sehr zuruckgezogen und verlasst ihr Versteck nur selten 8 Bei in Gefangenschaft gehaltenen Exemplaren der Goldstreifen Vogelspinne liess sich nachweisen dass diese sofern der Bodengrund fur das Graben einer unterirdischen Rohre nicht ausreichend tief genug war oder ein hohlenartiger Gegenstand fehlte anstelle einer Rohre unter der Erde ein Wohngespinst anlegten das in Gange gegliedert ist 3 Jagdverhalten und Beutespektrum Bearbeiten Die wie alle Spinnen rauberisch lebende Goldstreifen Vogelspinne jagt wie fur Vogelspinnen Theraphosidae ublich als freilaufender Lauerjager womit auch die Art kein Spinnennetz fur den Beuteerwerb anlegt Potentielle Beutetiere werden mithilfe der Sensillen Setae zwecks der Wahrnehmung registriert und geortet Ist ein solches in Reichweite der Spinne gelangt ergreift diese das Beuteobjekt blitzartig in einem Ansprung und versetzt ihm mithilfe der Cheliceren einen Giftbiss der es wehr und kampfunfahig macht Das Beutetier wird dann im Unterschlupf der Spinne verzehrt Das Beutespektrum der Goldstreifen Vogelspinne setzt sich wie bei anderen mittelgrossen Vogelspinnen sowohl aus verschiedenen Wirbellosen als auch aus kleineren Wirbeltieren zusammen Abwehrverhalten und Verteidigung Bearbeiten nbsp Mit erhobenem Korper und Extremitaten drohendes Weibchen in seiner WohnrohreDie Goldstreifen Vogelspinne gebardet sich bei Storungen recht defensiv zieht aber allgemein eine Flucht einer aktiven Abwehr vor Ist dies nicht moglich oder wird die Spinne weiterhin bedrangt kann sich diese unter anderem mithilfe sogenannten Bombardierens Abschleudern der Brennhaare in Richtung eines Angreifers zur Wehr setzen Alternativ kann sich die Spinne auch mit einem Abwehrbiss gegenuber potentiellen Pradatoren Fressfeinden verteidigen 2 Lebenszyklus und Phanologie Bearbeiten Der Lebenszyklus der Goldstreifen Vogelspinne ist wie bei anderen Spinnen in die Phasen der Fortpflanzung der Eiablage und des Schlupfes sowie des Heranwachsens der Jungtiere gegliedert Die Phanologie Aktivitatszeit der Art belauft sich wie bei vielen Vogelspinnen Theraphosidae uber das ganze Jahr Fortpflanzung und Eiablage Bearbeiten Das Fortpflanzungsverhalten der Goldstreifen Vogelspinne beginnt mit einem fur Vogelspinnen Theraphosidae typischen Balzverhalten bei dem sich Weibchen und Mannchen vergleichsweise lange betasten 2 Darauf folgt die eigentliche Paarung die bei der Goldstreifen Vogelspinne zumeist friedlich verlauft 8 Auch nach der Paarung ist ein kannibalistisches Verhalten des Weibchens gegenuber dem Mannchen eine Seltenheit 2 In Gefangenschaft liess sich bei begatteten Weibchen der Goldstreifen Vogelspinne das Anlegen des jeweils ersten Eikokons in einem Zeitraum von vier bis funf Monaten nach der Paarung belegen Einige Monate danach kann wie bei anderen Arten der Gattung Ephebopus auch von einem begatteten Weibchen der Goldstreifen Vogelspinne ein zweiter Kokon angelegt werden der dann aber womoglich eine geringere Anzahl an Eiern als der erste enthalt 2 Heranwachsen der Jungtiere und Lebenserwartung Bearbeiten Jungtiere der Goldstreifen Vogelspinne wachsen verglichen mit denen anderer Vogelspinnen Theraphosidae schnell heran 2 Dies geschieht wie bei allen Spinnen uber mehrere Fresshaute Hautungsstadien Die Jungtiere der Art legen in den fruheren Fresshauten Unterschlupfe in Form von rohrenformigen Gespinsten an die in flacher Vegetation uber dem Bodengrund befindlich sind Dabei werden allerdings die Unterschlupfe von den Jungtieren der Goldstreifen Vogelspinne nur an Stellen angelegt in deren Nahe sich terrestrische Bromeliengewachse Bromeliaceae der Gattung Bromelia befinden wahrend subadulte Individuen der Art dann in die terrestrische Lebensweise ubergehen die dann auch die ausgewachsenen vollfuhren Diese orthogenetische wechselhafte Bevorzugung von Habitaten Lebensraumen dient vermutlich der Verminderung von Kannibalismus und intraspezifischer artinterner Konkurrenz bei der Goldstreifen Vogelspinne Im Gegensatz dazu hat sich die terrestrische Biologie in den spateren Stadien der Art wohl aus evolutionarer Sicht sekundar entwickelt wahrend die Lebensweise in den jungeren Tieren wohl die ursprungliche darstellt Demnach geht der Habitatswechsel der Spinne von phylogenetischen stammesgeschichtlichen und nicht von okologischen Faktoren aus 9 In Gefangenschaft liess sich nachweisen dass das Weibchen der Goldstreifen Vogelspinne unter derartigen Bedingungen eine Lebensdauer von 14 bis 15 Jahren erreichen kann Das Mannchen der Art kann unter identischen Gegebenheiten eine Lebensdauer von 3 bis 4 Jahren erreichen und ist somit wie alle Vogelspinnen deutlich kurzlebiger als das Weibchen 2 Systematik und Taxonomie BearbeitenDer Artname murinus stammt aus der lateinischen Sprache und bedeutet ubersetzt Maus zur Maus gehorend oder mausartig Den Artnamen murinus tragt auch die Rote Usambara Vogelspinne aus der Gattung Pterinochilus Der Name spielt auf den behaarten Hinterleib dieser grossen Vogelspinnenarten an der zusammen mit ihrer bodennahen Lebensweise an Mause erinnert Die Systematik der Goldstreifen Vogelspinne erfuhr mehrere Anderungen Die Goldstreifen Vogelspinne ist jetzt die Typusart der Gattung Ephebopus 10 Beschreibungsgeschichte Bearbeiten Die Goldstreifen Vogelspinne wurde bei der 1837 von Charles Athanase Walckenaer durchgefuhrten Erstbeschreibung in die ehemalige Gattung Mygale unter der Bezeichnung Mygale murina eingeordnet wie es damals fur Vogelspinnenartige Mygalomorphae ublich war Anschliessend erhielt die Art von verschiedenen Autoren unterschiedliche Bezeichnungen Die heute gangige Bezeichnung E murinus wurde erstmals 1892 seitens Eugene Simon angewandt und ist seit einer 1992 getatigten Nutzung unter Gunter Schmidt die durchgehend angewandte Bezeichnung fur die Goldstreifen Vogelspinne 10 Aussere Systematik Bearbeiten nbsp Weibchen der Berg Vogelspinne E rufescens der Schwesterart der Goldstreifen VogelspinneBei einer 2008 von Rick C West Samuel D Marshall Caroline Sayuri Fukushima und Rogerio Bertani durchgefuhrten Review mitsamt kladistischer Analyse der Gattung Ephebopus wurden deren funf Arten mitsamt der Goldstreifen Vogelspinne in zwei Artengruppen aufgeteilt Dies geschah mithilfe des Aufstellens einer Datenmatrix bei der insgesamt 21 Taxa der Unterfamilie der Aviculariinae sowie 48 Charaktereigenschaften dieser mit einbezogen wurden Eine der beiden Artengruppen der Gattung Ephebopus wurde nach der Art E foliatus benannt und enthalt neben dieser die Art E uatuman sowie die Blauzahn Vogelspinne E cyanognathus Die andere Gruppe ist die der Goldstreifen Vogelspinne und setzt sich aus dieser und der Berg Vogelspinne E rufescens zusammen was die Berg Vogelspinne somit nach dieser Revision zu der am nachsten verwandten und damit auch Schwesterart der Goldstreifen Vogelspinne werden lasst Folgendes Kladogramm verdeutlicht die Stellung der Goldstreifen Vogelspinne innerhalb der Gattung Ephebopus 11 Ephebopus Artengruppe der Goldstreifen Vogelspinne Goldstreifen Vogelspinne Berg Vogelspinne E rufescens Artengruppe von E foliatusGiftigkeit BearbeitenGrundsatzlich sind Bisse amerikanischer Vogelspinnen fur den Menschen zwar schmerzhaft gehen jedoch anderweitig von Ausnahmen wie Allergien abgesehen nicht mit medizinisch relevanten Symptomen einher Die Spinnen nutzen nicht das eher schwache Gift um Fressfeinden zu entkommen sondern fliehen 12 Terraristik Bearbeiten nbsp Zu Ausstellungszwecken gehaltenes Weibchen im Museo di storia naturale Giacomo Doria in der norditalienischen Stadt GenuaDie Goldstreifen Vogelspinne gilt wie einige andere Vogelspinnen Theraphosidae als beliebtes Heimtier im Rahmen der Terraristik und wird als solches auch gelegentlich gehalten Ebenso sind in Gefangenschaft auch Nachzuchten der Art gelungen wenngleich auch eher selten 8 Einzelnachweise Bearbeiten Heinz Josef Peters Tarantulas of the world Amerika s Vogelspinnen 2 Auflage Tarantulas of the world 2003 ISBN 3 933443 06 7 S 169 170 a b c d e f g h Dennis Van Vlierberghe Ephebopus murinus In Theraphosidae Abgerufen am 23 Mai 2022 a b c d e Heinz Josef Peters Tarantulas of the world Amerika s Vogelspinnen 2 Auflage Tarantulas of the world 2003 ISBN 3 933443 06 7 S 169 170 a b Rick C West Samuel Marshall Caroline Sayuri Fukushima Rogerio Bertani Review And Cladistic Analysis Of The Neotropical Tarantula Genus Ephebopus Simon 1892 Araneae Theraphosidae With Notes On The Aviculariinae Band 1849 Nr 1849 August 2008 S 39 doi 10 5281 zenodo 183360 researchgate com PDF abgerufen am 23 Mai 2022 a b Rick C West Samuel Marshall Caroline Sayuri Fukushima Rogerio Bertani Review And Cladistic Analysis Of The Neotropical Tarantula Genus Ephebopus Simon 1892 Araneae Theraphosidae With Notes On The Aviculariinae Band 1849 Nr 1849 August 2008 S 40 doi 10 5281 zenodo 183360 researchgate com PDF abgerufen am 23 Mai 2022 Hans W Kothe Vogelspinnen Franckh Kosmos 2003 ISBN 3 440 09367 0 S 24 30 a b Rick C West Samuel Marshall Caroline Sayuri Fukushima Rogerio Bertani Review And Cladistic Analysis Of The Neotropical Tarantula Genus Ephebopus Simon 1892 Araneae Theraphosidae With Notes On The Aviculariinae Band 1849 Nr 1849 August 2008 S 41 doi 10 5281 zenodo 183360 researchgate com PDF abgerufen am 23 Mai 2022 a b c d Hans W Kothe Vogelspinnen Franckh Kosmos 2003 ISBN 3 440 09367 0 S 30 a b Samuel Marshall Rick C West An Ontogenetic Shift in Habitat Use by the Neotropical Tarantula Ephebopus murinus Araneae Theraphosidae Aviculariinae Band 14 Nr 6 November 2008 S 280 doi 10 13156 arac 2011 14 6 280 researchgate com PDF abgerufen am 23 Mai 2022 a b Naturhistorisches Museum der Burgergemeinde Bern World Spider Catalog Ephebopus murinus Abgerufen am 23 Mai 2022 Rick C West Samuel Marshall Caroline Sayuri Fukushima Rogerio Bertani Review And Cladistic Analysis Of The Neotropical Tarantula Genus Ephebopus Simon 1892 Araneae Theraphosidae With Notes On The Aviculariinae Band 1849 Nr 1849 August 2008 S 35 54 doi 10 5281 zenodo 183360 researchgate com PDF abgerufen am 23 Mai 2022 Sandra MacPherson Vogelspinne So giftig ist das Tier In focus de 8 September 2020 abgerufen am 1 Juli 2022 Literatur BearbeitenHans W Kothe Vogelspinnen Franckh Kosmos 2003 ISBN 3 440 09367 0 121 S Heinz Josef Peters Tarantulas of the world Amerika s Vogelspinnen 2 Auflage Tarantulas of the world 2003 ISBN 3 933443 06 7 328 S Rick C West Samuel Marshall Caroline Sayuri Fukushima Rogerio Bertani Review And Cladistic Analysis Of The Neotropical Tarantula Genus Ephebopus Simon 1892 Araneae Theraphosidae With Notes On The Aviculariinae Band 1849 Nr 1849 August 2008 S 35 58 doi 10 5281 zenodo 183360 researchgate com PDF Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Goldstreifen Vogelspinne Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Ephebopus murinus im World Spider Catalog Ephebopus murinus bei Global Biodiversity Information Facility Ephebopus murinus bei Tarantupedia Ephebopus murinus bei Theraphosidae Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Goldstreifen Vogelspinne amp oldid 225860550