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Die Pflanzengattung Bromelia gehort zur Unterfamilie Bromelioideae innerhalb der Familie der Bromeliengewachse Bromeliaceae Die etwa 65 Arten sind in der Neotropis weitverbreitet 1 Der Gattungsname Bromelia ist Grundlage fur den Namen der ganzen Familie der Bromeliengewachse Bromeliaceae BromeliaBromelia serraSystematikMonokotyledonenCommelinidenOrdnung Sussgrasartige Poales Familie Bromeliengewachse Bromeliaceae Unterfamilie BromelioideaeGattung BromeliaWissenschaftlicher NameBromeliaL Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibung 1 1 Erscheinungsbild und Blatter 1 2 Blutenstande und Bluten 1 3 Fruchte und Samen 2 Systematik und Verbreitung 3 Nutzung 4 Quellen 4 1 Literatur 4 2 Einzelnachweise 5 WeblinksBeschreibung Bearbeiten nbsp Bewehrtes Laubblatt von Bromelia karatas nbsp Illustration aus John Lindley Collectanea botanica or figures and botanical illustrations of rare and curious exotic plants 1821 Tafel 1 von Bromelia pinguin nbsp Fruchtstand mit reifen Beeren von Bromelia balansaeErscheinungsbild und Blatter Bearbeiten Bromelia Arten sind ausdauernde krautige Pflanzen Die meisten Arten sind meistens Xerophyten Die meisten Arten wachsen terrestrisch einige wenige Bromelia Arten sind Epiphyten Mit unterirdischen Auslaufern oder Rhizomen bilden manche Arten fast undurchdringliche Bestande Die Laubblatter stehen in grundstandigen Blattrosetten zusammen Ihre am Rand sehr stark mit hakenformigen Stacheln bewehrten derben Laubblatter sind bis zu 2 Meter lang Blutenstande und Bluten Bearbeiten Die je nach Art relativ kurzen bis langen Blutenstandsschaften besitzen stachelige Hochblatter Die oft filzig behaarten kopfigen bis walzenformigen Gesamtblutenstande sind meist aus ahrigen oder traubigenTeilblutenstanden zusammengesetzt An den manchmal dekorativen Blutenstanden sitzen oft auffallig gefarbte stachelige Hochblatter Brakteen Meist sind Deckblatter vorhanden Die zwittrigen dreizahligen Bluten verbluhen schnell Die drei Kelchblatter sind frei bis auf einen grossen Teil ihrer Lange verwachsen und stumpf bis zugespitzt selten stachelspitzig Die drei Kronblatter sind weiss bis rotlich oder violett bis blaulich Es sind zwei Kreise mit je drei Staubblattern vorhanden sie uberragen die Blutenkrone nicht Die Staubfaden sind zu einer je nach Art mehr oder weniger langen Rohre verwachsen Drei Fruchtblatter sind zu einem unterstandigen Fruchtknoten verwachsen Die Blutenformel lautet K 3 C 3 A 3 3 G 3 displaystyle star K 3 C 3 A 3 3 G overline 3 nbsp Fruchte und Samen Bearbeiten Die relativ grossen Beeren farben sich bei Reife oft gelb und enthalten wenige bis viele Samen Die schwarzen Samen sind rund und abgeflacht Systematik und Verbreitung BearbeitenDie Gattung Bromelia wurde durch den franzosischen Botaniker Charles Plumier aufgestellt Der Gattungsname Bromelia ehrt den schwedischen Botaniker und Arzt Olaf Bromel 2 Synonyme fur Bromelia Plum sind Karatas Plum Karatas Plum Mill Pinguin Dillen Pinguin Dillen Dillen ex Adans Psedomelia Necker Agallostachys Beer Distiacanthus Linden 1 Die Gattung Bromelia gehort zur Unterfamilie Bromelioideae Die Areale reichen von Mexiko uber die Karibik bis nach Paraguay und Argentinien Sie bilden einen wesentlichen Teil des typischen Unterwuchses laubabwerfender Dornwalder in warmen trockenen Regionen Es gibt uber 50 3 bis 70 1 Bromelia Arten nbsp Herbarmaterial von Bromelia antiacantha nbsp Fruchtstand von Bromelia antiacantha nbsp Habitus Laubblatter und Blutenstand von Bromelia balansae nbsp Habitus Laubblatter und Blutenstand von Bromelia hieronymii nbsp Habitus von Bromelia humilis nbsp Bromelia interior vergleichsweise kleinbleibende epiphytische Art mit orangefarbenen Fruchten nbsp Habitus Laubblatter und Blutenstand von Bromelia laciniosa nbsp Habitus Laubblatter und Blutenstand von Bromelia sylvicola im Habitat nbsp Habitus und Blutenstand von Bromelia unaensis im Habitat nbsp Blutenstand von Bromelia unaensis nbsp Ausschnitt eines Blutenstand mit dreizahligen blauen Bluten von Bromelia unaensisBromelia agavifolia Brongniart ex Houllet Syn Bromelia karatas sensu Wildenow non L Bromelia agavoides Carriere Sie ist nur aus Kultur bekannt 1 Bromelia alsodes H St John Syn Bromelia sylvestris Willd ex Schlechtendal Bromelia sylvestris Willd ex Link Bromelia lanigera K Koch ex Baker Sie gedeiht auf trockenen Ebenen am Strassenrand und tropischen laubabwerfenden Waldern in Hohenlagen von etwa 100 Metern in Zentralamerika 1 Bromelia alta L B Sm Sie gedeiht terrestrisch in Hohenlagen von etwa Meeresniveau nur in Surinam 1 Bromelia amplifolia Leme amp W Till Sie wurde 2014 aus dem nordostlichen brasilianischen Bundesstaat Bahia erstbeschrieben Sie gedeiht terrestrisch in mittelgrossen Bestanden Sie wurde bisher nur in halbschattigen Standorten in einem saisonal trockenen und halbimmergrunen offenen Wald der Mata de Cipo genannt wird in Hohenlagen von etwa 220 Metern gefunden 1 Bromelia antiacantha Bertoloni Syn Bromelia acanga sensu Willd Bromelia commelina de Vriese Bromelia commeliniana de Vriese Bromelia fastuosa sensu Regel Bromelia pinguin sensu Carriere non L Bromelia sceptrum Fenzl ex Hugel Sie gedeiht in der Restinga Kustengebusch oder in Waldern in Hohenlagen von bis zu 1000 Metern in Brasilien sowie Uruguay 1 Bromelia araujoi P J Braun Esteves amp Scharf Sie wurde 2008 aus dem nordostlichen brasilianischen Bundesstaat Maranhao erstbeschrieben Sie gedeiht terrestrisch in voller Sonne oder zwischen Baumen und Strauchern in Hohenlagen von etwa 30 Metern 1 Bromelia arenaria Ule Sie kommt nur im brasilianischen Bundesstaat Bahia vor 1 Bromelia arubaiensis P L Ibisch amp R Vasquez Sie wurde 2008 aus dem bolivianischen Santa Cruz erstbeschrieben Sie gedeiht terrestrisch im Wald in Hohenlagen von 400 bis 450 Metern 1 Bromelia auriculata L B Sm Sie gedeiht in einer sparlichen Strauchformation nur im brasilianischen Bundesstaat Ceara 1 Bromelia balansae Mez Bromelia balansae forma balansae Syn Bromelia argentina Baker Bromelia guyanensis Mez Bromelia laciniosa sensu Baker non Martius ex Schultes f Bromelia pinguin sensu Morong amp Britton non L Bromelia serra sensu Mez non Griseb Sie gedeiht im Dickicht sowie offenen oder dichten Waldland in Hohenlagen von 60 bis 1000 Metern in Kolumbien Bolivien Brasilien Paraguay und Argentinien 1 Bromelia balansae var tricolor M B Foster L B Sm Ihre Herkunft ist unbekannt 1 Bromelia balansae forma tricolor hort ex M B Foster Sie ist nur aus Kultur bekannt 1 Bromelia binotii E Morren ex Mez Sie kommt nur im brasilianischen Bundesstaat Espirito Santo vor 1 Bromelia braunii Leme amp E Esteves Sie gedeiht terrestrisch und kommt nur im brasilianischen Bundesstaat Tocantins vor 1 Bromelia charlesii P J Braun Esteves amp Scharf Sie wurde 2009 in Die Bromelie erstbeschrieben Sie gedeiht terrestrisch an trockenen Standorten zwischen Felsen nur im brasilianischen Bundesstaat Bahia 1 Bromelia chrysantha Jacquin Sie gedeiht terrestrisch im Wald und im trockenen Dickicht sowie Kakteen Standorten und lithophytisch an Flussufern in Hohenlagen von 0 bis 300 Metern auf der Insel Trinidad in Kolumbien und in Venezuela 1 Bromelia dilatata Esteves Hofacker amp Scharf Sie wurde 2012 in Die Bromelie erstbeschrieben Sie wurde bisher nur auf Felsen wachsend in einer Hohenlage von etwa 710 Metern nur im brasilianischen Bundesstaat Mato Grosso gefunden 1 Bromelia eitenorum L B Sm Dieser Endemit gedeiht am Rand eines Gebirgsbaches oder im Waldland in der Ilha de Balsas Region vom Rio Balsas bis Rio Parnaiba etwa 35 km sudlich von Loreto in einer Hohenlage von etwa 300 Metern nur im Municipio Loreto im brasilianischen Bundesstaat Maranhao 1 Bromelia epiphytica L B Sm Dieser Endemit gedeiht in Waldern der Terra firme nur im brasilianischen Bundesstaat Amazonas 1 Bromelia estevesii Leme Sie wurde 1993 aus dem nordostlichen brasilianischen Bundesstaat Piaui erstbeschrieben 1 Bromelia exigua Mez Sie kommt nur im brasilianischen Bundesstaat Goias vor 1 Bromelia ferox Esteves Sie wurde 2014 in Die Bromelie erstbeschrieben Sie kommt in der trockeneren Region des nordostlichen Brasiliens hauptsachlich in den Bundesstaaten Bahia sowie Pernambuco vor Sie gedeiht in einer Mischung zwischen Cerrado und Caatinga mit der charakteristischen stacheligen Vegetation die von jeweils einigen Arten aus den Familien Bromeliaceae sowie Cactaceae besiedelt wird Sie wachst in kleinen Gruppen auf felsigen Formationen sowie steinigen Standorten oder auf sandigen Boden offener Standorte 1 Bromelia flemingii I Ramirez amp Carnevali Sie wurde 1996 aus Venezuela erstbeschrieben Dieser Endemit kommt nur sudostlich von Cuyagua im Bundesstaat Aragua in Venezuela vor Er gedeiht terrestrisch im trockenen Halbimmergrunen Wald an sehr steilen zum Meer ausgerichteten Hangen in einer Hohenlage von etwa 400 Metern 1 Bromelia fosteriana L B Sm Dieser Endemit gedeiht terrestrisch in einem dichten feuchten Wald nur in Paramaribo in Surinam 1 Bromelia fragilis L B Sm Dieser Endemit gedeiht terrestrisch in einer Hohenlage von etwa 960 Metern nur bei Pueblo Bello in der Sierra Nevada de Santa Marta im kolumbianischen Magdalena 1 Bromelia glaziovii Mez Sie kommt in den brasilianischen Bundesstaaten Goias sowie Minas Gerais vor 1 Bromelia goeldiana L B Sm Sie gedeiht terrestrisch und lithophytisch im Waldland in einer Hohenlage von etwa 100 Metern in Venezuela und Brasilien 1 Bromelia goyazensis Mez Syn Bromelia balansae sensu L B Sm non Mez Sie kommt nur im brasilianischen Bundesstaat Goias vor 1 Bromelia grandiflora Mez Die Erstbeschreibung erfolgte anhand eines kultivierten Exemplars dessen Herkunft unbekannt ist 1 Bromelia granvillei L B Sm amp Gouda Dieser Endemit gedeiht terrestrisch in einer Hohenlage von 200 bis 300 Metern nur in den Kaw Mountains und etwas sudlich davon in der Savane Roche de Virginie in Franzosisch Guayana 1 Bromelia gurkeniana E Pereira amp Moutinho Es gibt zwei Varietaten 1 Bromelia gurkeniana E Pereira amp Moutinho var gurkeniana Sie kommt nur im brasilianischen Bundesstaat Para vor 1 Bromelia gurkeniana var funchiana E Pereira amp Leme Sie gedeiht terrestrisch nur im brasilianischen Bundesstaat Bahia 1 Bromelia hemisphaerica Lamarck Syn Bromelia humilis sensu Mez Bromelia tejupilcana Matuda Bromelia wercklei Mez Sie gedeiht an bewaldeten Hangen in Hohenlagen von 660 bis 1800 Metern in den mexikanischen Bundesstaaten Guanajuato Mexico Guerrero Oaxaca sowie Chiapas in El Salvador Nicaragua sowie Costa Rica 1 Bromelia hieronymii Mez Sie gedeiht in offenen Trockenwaldern und auf sandigen Flachen in Hohenlagen von 400 bis 700 Metern in Bolivien Paraguay sowie Argentinien 1 Bromelia horstii Rauh Sie gedeiht terrestrisch auf trockenen Felsen in laubabwerfenden Waldern nur im brasilianischen Bundesstaat Mato Grosso 1 Bromelia humilis Jacq Syn Bromelia karatas sensu Humb Bromelia lasiantha Willd ex Schult amp Schult f Sie gedeiht in grossen Gruppen im Gebusch und in laubabwerfenden Waldern in einer Hohenlage von bis zu 100 Metern in Venezuela sowie auf den Inseln uber dem Winde 1 Bromelia ignaciana R Vasquez amp P L Ibisch Sie wurde 2003 aus Bolivien erstbeschrieben Sie gedeiht terrestrisch in offenen Waldern nur im bolivianischen Santa Cruz 1 Bromelia interior L B Sm Sie gedeiht terrestrisch und lithophytisch im Campo sowie Cerrado oder epiphytisch an Palmen in Hohenlagen von 300 bis 400 Metern in Brasilien 1 Bromelia irwinii L B Sm Sie gedeiht am Bachrand zwischen und auf Felsen im Campo sowie Cerrado in Hohenlagen von 1000 bis 1250 Metern nur im brasilianischen Bundesstaat Goias 1 Bromelia karatas L Syn Bromelia acaulis Stokes Bromelia plumieri E Morren L B Sm Sie ist von Mexiko uber Zentralamerika und karibische Inseln bis Brasilien verbreitet Bromelia laciniosa Martius ex Schultes f Syn Bromelia antiacantha sensu Antoine non Bertoloni Sie gedeiht in der Caatinga in einer laubabwerfenden Dornstrauch Vegetation in Hohenlagen bis zu 480 Metern in Brasilien 1 Bromelia legrellae E Morren Mez Die Erstbeschreibung erfolgte anhand eines kultivierten Exemplars das aus dem brasilianischen Bundesstaat Para stammt 1 Bromelia lindevaldae Leme amp E Esteves Sie wurde 2003 aus dem brasilianischen Bundesstaat Bahia erstbeschrieben Sie gedeiht terrestrisch und lithophytisch 1 Bromelia macedoi L B Sm Sie kommt nur im brasilianischen Bundesstaat Goias vor 1 Bromelia michaelii Esteves Hofacker amp Scharf Sie wurde 2012 in Die Bromelie erstbeschrieben Sie gedeiht terrestrisch auf sandigen Boden oder auf Felsen in Hohenlagen von 700 bis 1120 Metern nur im brasilianischen Bundesstaat Goias 1 Bromelia minima Leme amp E Esteves Sie wurde 2003 aus dem brasilianischen Bundesstaat Goias erstbeschrieben und gedeiht terrestrisch 1 Bromelia morreniana Regel Mez Syn Bromelia moensis E Morren ex Baker Sie gedeiht im sandigen Campo in den brasilianischen Bundesstaaten Amazonas Amapa sowie Para 1 Bromelia neotenuifolia I M Turner 2014 neuer Name fur Syn Bromelia tenuifolia Esteves Hofacker amp Scharf nom illeg da es schon Bromelia tenuifolia Lesq fur ein Fossil gibt Sie gedeiht terrestrisch im Cerrado in Zentralbrasilien 1 Bromelia niduspuellae Andre Andre ex Mez Sie gedeiht terrestrisch auf trockenem Untergrund in Hohenlagen von etwa 300 Metern nur im kolumbianischen Valle 1 Bromelia oliveirae L B Sm Sie ist nur vom Typusfundort in einem hochgelegenen Regenwald an km 147 der Strasse von Belem nach Brasilia brasilianischen Bundesstaat Para bekannt 1 Bromelia palmeri Mez Syn Bromelia mucronata Mez Sie kommt in den westlichen mexikanischen Bundesstaaten von Colima bis Oaxaca vor Bromelia pinguin L Syn Bromelia acarna Thunberg ex Schult amp Schult f Bromelia fastuosa Lindl Bromelia ignea Beer Bromelia paraguayensis hort ex Baker Bromelia separia Lovan Hortus ex Schultes f Mexiko Karibische Inseln bis Guyana und Ecuador Bromelia poeppigii Mez Peru Bromelia redoutei Baker L B Sm Syn Bromelia karatas var caulescens Redoute Bromelia caulescens Kuntze Sie ist nur von der Illustration der Erstbeschreibung bekannt 1 Bromelia regnellii Mez Syn Bromelia acanga Schult amp Schult f Bromelia pinguin sensu Lindm non L Brasilien Bromelia reversacantha Mez Brasilien Bromelia richardii Esteves Hofacker amp Scharf Sie wurde 2015 in Die Bromelie aus Brasilien erstbeschrieben 1 Bromelia rondoniana L B Sm Brasilien Bromelia rosea Esteves Hofacker amp Scharf Sie wurde 2013 in Die Bromelie aus Brasilien erstbeschrieben 1 Bromelia scarlatina hortus ex Herincq E Morren Peru Bromelia serra Griseb Sudamerika Bromelia superba Mez Jamaica Bromelia superficialis P J Braun amp Esteves Sie wurde 2016 aus dem Campo Cerrado im Dreilandereck der brasilianischen Bundesstaaten Mato Grosso Tocantins und Goias erstbeschrieben 1 Bromelia sylvicola S Moore Brasilien Bromelia tarapotina Ule Peru Bromelia tocantinense Esteves amp Gouda Sie wurde 2015 aus Brasilien erstbeschrieben 1 Bromelia trianae Mez Kolumbien Bromelia tubulosa L B Sm Venezuela Brasilien Bromelia unaensis Leme amp Scharf Sie wurde 2011 aus dem nordostlichen brasilianischen Bundesstaat Bahia erstbeschrieben Dieser Endemit gedeiht terrestrisch von der Restinga bis zum Mata Atlantica in Hohenlagen von etwa 30 Metern 1 Bromelia villosa Mez Brasilien nbsp Die essbaren Fruchte von Bromelia karatas nbsp Habitus und stark bewehrte Laubblatter von Bromelia karatas die auch als lebender Zaun verwendet wirdNutzung BearbeitenAufgrund ihrer Grosse findet man diese Arten selten in privaten Sammlungen in Gebieten in denen sie durch Auftreten von Frosten nicht im Freien gepflegt werden konnen Aber in manchen tropischen Parks und Garten und auch in fast allen botanischen Garten findet man diese relativ anspruchslosen Pflanzen Auf Grund der sehr stark bewehrten derben Laubblatter werden sie von den Bauern oft als lebende Zaune gepflanzt Die Fruchte von Bromelia karatas sind essbar Quellen BearbeitenLiteratur Bearbeiten Werner Rauh Bromelien Tillandsien und andere kulturwurdige Bromelien Verlag Eugen Ulmer Stuttgart 1990 ISBN 3 8001 6371 3 Lyman Bradford Smith Robert Jack Downs Bromelioideae Bromeliaceae In Flora Neotropica Monograph 14 Part 3 Hafner Press New York 1979 Einzelnachweise Bearbeiten a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap aq ar as at au av aw ax ay az ba bb bc bd be bf bg In Species Index auf Bromelia klicken bei Eric J Gouda Derek Butcher Kees Gouda Encyclopaedia of Bromeliads Version 4 2018 zuletzt eingesehen am 24 Marz 2021 Jason R Grant An Annoted Catalogue of the Generic Names of the Bromeliaceae In The Marie Selby Botanical Gardens 1998 Herkunft der Gattungsnamen in der Familie der Bromeliaceae in englischer Sprache Harry E Luther An Alphabetical List of Bromeliad Binomials 2008 in The Marie Selby Botanical Gardens Sarasota Florida USA Veroffentlicht durch The Bromeliad Society International Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Bromelia Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Bromelia im Germplasm Resources Information Network GRIN USDA ARS National 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