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Eduard Friedrich Christian Trautwein 25 Mai 1893 in Schiltach 9 Mai 1978 in Wolfach war ein deutscher Maler 1 Eduard Trautwein 1962 Monogramm Trautweins Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Trautweins Karriere im Dritten Reich 1933 1945 1 2 Nach 1945 2 Kunstlerisches Schaffen 3 Werke Auswahl 4 Bilder 5 Ausstellungen 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseLeben Bearbeiten nbsp Stilistisches Vorbild fur Trautwein waren u a Walter Georgis Soldatendarstellungen aus dem Ersten Weltkrieg hier Pioniere beim Bruckenbau nbsp Kriegerdenkmal 1870 1871 an der Schiltacher Stadtkirche 1914 entworfen von Eduard TrautweinTrautwein war ein Sohn des Schiltacher Kronenwirts Karl Heinrich Trautwein fur den er in seiner Jugendzeit Speisekarten fur besondere Anlasse wie beispielsweise Hochzeiten zeichnete 2 Von 1907 bis 1908 erhielt Trautwein in Karlsruhe bei dem Kirchenmaler Franz Rieger eine Einfuhrung in die sakrale Kunst und Freskenmalerei Aufgrund einer Empfehlung des Akademieprofessors Caspar Ritter 1861 1923 der bei einem Aufenthalt im Gasthaus Krone in Schiltach durch von Trautwein bemalte Lampenschirme auf dessen kunstlerisches Talent aufmerksam geworden war 3 studierte er von 1909 bis 1913 an der Kunstakademie Karlsruhe Grossen Einfluss ubte dabei Wilhelm Trubner auf ihn aus 4 der 1914 zu den Unterzeichnern des Manifests der 93 gehorte Weitere Lehrer Trautweins in Karlsruhe waren Hans Thoma Ernst Schurth und Walter Georgi Vor allem der Malstil Georgis dessen heroisierendes Menschenbild sich beispielsweise in der Darstellung von Soldaten und Matrosen im Ersten Weltkrieg zeigte beeinflusste die kunstlerische Entwicklung Trautweins Einen seiner ersten grossen Auftrage als Kunstmaler erhielt Trautwein mit 20 Jahren von der evangelischen Kirchengemeinde Schiltach fur die er zwei lebensgrosse Gemalde von Martin Luther und Philipp Melanchthon schuf in der evangelischen Stadtkirche Schiltach Im Auftrag der Stadt Schiltach gestaltete er 1914 eine bronzene Gedenktafel fur die Schiltacher und Lehengerichter Soldaten im Deutsch Franzosischen Krieg von 1870 71 die an der Evangelischen Stadtkirche angebracht wurde 5 und das am 22 November 1925 eingeweihte Krieger Gedachtnis Kreuz im Volksmund Heldenkreuz genannt nach 1945 wurde der Sockel erganzt um eine Plakette mit den Gefallenenzahlen des Zweiten Weltkrieges 6 Beim Ausbruch des Ersten Weltkriegs 1914 meldete er sich freiwillig und diente als Soldat in Flandern 7 1920 zog Trautwein zusammen mit seinen Eltern nach Wolfach in ein Haus am Siechenwald 8 wo er bis zu seinem Lebensende wohnte Vom 19 Marz bis zum 31 Oktober 1921 waren Gemalde Trautweins in der Ausstellung Deutsche Kunst in Baden Baden zu sehen 9 Bis zum Beginn des Dritten Reichs war er freischaffender Kunstler und lebte unter armlichen Verhaltnissen als Fursorgeempfanger Trautweins Karriere im Dritten Reich 1933 1945 Bearbeiten nbsp Rathaus Wolfach mit der originalen Fassadenmalerei von Carl Brunner 1893 nbsp Rathaus Wolfach mit der Fassadenmalerei von Eduard TrautweinTrautwein trat bereits am 1 September 1930 uber zwei Jahre vor der Machtergreifung der NSDAP bei Mitgliedsnummer 411 880 war als SS Mann vom 1 Juli 1932 bis April 1935 Mitglied der Allgemeinen SS aus der er aus gesundheitlichen Grunden austreten musste von Dezember 1933 bis Juli 1934 Stutzpunktleiter des Kampfbundes fur deutsche Kultur in Wolfach 1934 bis 1945 Mitglied der NS Volkswohlfahrt von Juli 1934 bis 1939 Leiter der NSDAP Kreiskulturstelle in Wolfach und von 1936 bis 1939 stellvertretender Beisitzer des NSDAP Kreisgerichts 10 Von 1944 an bis zum Kriegsende 1945 war er NSDAP Blockleiter in Wolfach 11 Als uberzeugter evangelischer Christ gehorte Trautwein im Dritten Reich zu den Anhangern der Deutschen Christen die evangelisches Christentum und nationalsozialistische Ideologie miteinander verbanden Trautwein stellte sein kunstlerisches Talent in den Dienst der NS Propaganda die in Wolfach innerhalb kurzer Zeit zu einem starken Anwachsen der Mitgliederzahl sowie der Sympathisanten und Wahler fuhrte 12 Fur die NSDAP Schwarzwald gestaltete Trautwein 1932 eine Werbepostkarte mit einem Hitler Portrat daruber ein Adler und Hakenkreuz 13 Nach der Machtergreifung malte er fur die NSDAP Ortsgruppe Schiltach ein grossformatiges Portrat Hitlers das zu dessen Geburtstag am 20 April 1933 an der Rathausfassade enthullt wurde und nach Aussage von Zeitgenossen zu den besten gehort die in jungster Zeit geschaffen wurden 14 Bei der Feier zum 1 Mai sowie bei Versammlungen und Wahlkampfkundgebungen der NSDAP wurde Trautweins Hitler Portrat jeweils an der Schiltacher Rathausfassade aufgehangt 15 Am 21 Marz 1933 ernannte der Wolfacher Gemeinderat Paul von Hindenburg und Adolf Hitler zu Ehrenburgern der Stadt die Urkunden dazu entwarf Trautwein 16 1934 bekam Trautwein den Auftrag die Fassade des 1893 94 erbauten Wolfacher Rathauses im Sinne der Blut und Boden Ideologie der NSDAP neu zu gestalten Den Entwurf dafur betitelte Trautwein mit Die neue Zeit Uber der Rathausuhr platzierte er einen knienden SA Mann mit Hakenkreuzfahne links und rechts der Uhr einen Bauern und eine Bauerin die die Saat und die Ernte darstellten neben den darunterliegenden Fenstern links einen Holzfaller rechts einen Schmied der ein mit einem Hakenkreuz verziertes Zahnrad halt das Symbol der Deutschen Arbeitsfront Die originalen Fassadenfresken von 1894 mit allegorischen Figuren von Carl Brunner 1847 1918 Portrat und Historienmaler seit 1888 Professor an der Kunstgewerbeschule in Kassel 17 wurden durch die Neugestaltung zerstort Am 21 Juli 1935 wurde das von Trautwein geplante Wolfacher Kriegerehrenmal eingeweiht 18 bei dessen Gestaltung er sich am Tannenberg Denkmal in Ostpreussen orientierte das mit der dortigen Beisetzung Hindenburgs des Helden von Tannenberg am 7 August 1934 zu einem zentralen Symbol des nationalsozialistischen Totenkults avanciert war Am 1 August 1935 heiratete Trautwein Wilhelmine Minna Weihand aus Ansbach 1901 1985 19 In seiner Funktion als NSDAP Kreiskulturwart durch die er gemass der Satzung des Historischen Vereins fur Mittelbaden von 1935 kraft seines Amtes Mitglied im Ausschuss des Historischen Vereins war 20 uberwachte er 1938 den Aufbau des Heimatmuseums im Schloss Wolfach durch die Mitglieder der Ortsgruppe Wolfach des Historischen Vereins Glasmaler Georg Straub Buchdruckereibesitzer Albert Sandfuchs Kaufmann Josef Krausbeck und Postschaffner Raimund Armbruster 21 Uber die Dr Goebbels Stiftung Kunstlerdank erhielt Trautwein auf seinen Antrag hin wegen seiner schwierigen wirtschaftlichen Lage 1938 eine Spende von 150 RM 22 1942 bemalte Trautwein die Schiltacher Rathausfassade mit zwei Arbeitern von denen einer eine Hakenkreuzfahne trug Diese beiden Figuren illustrierten als Arbeiter des Kopfes und der Faust das darunter angebrachte Zitat aus einer Hitler Rede am 12 April 1922 in Munchen Die Schaffenden ganz gleich ob Arbeiter des Kopfes oder der Faust sind das Edelvolk unseres Staates das ist das deutsche Volk und symbolisierten damit die nationalsozialistische Volksgemeinschaft 23 Weitere Auftrage erhielt Trautwein in dieser Zeit fur die Gestaltung von Urkunden und Plakaten insbesondere der NSDAP Bei Kriegsende verfugte der bis 1933 weitgehend mittellose Trautwein uber ein Spar und Bankguthaben in Hohe von 11 706 50 RM 24 was etwa dem funffachen durchschnittlichen Jahresverdienst im Jahre 1944 entspricht 25 Nach 1945 Bearbeiten Nach Kriegsende bekam Trautwein von der franzosischen Besatzungsmacht den Auftrag alle Nazisymbole an den Rathausfassaden in Wolfach und Schiltach zu ubermalen Im Entnazifizierungsverfahren wurde er als Mitlaufer eingestuft Bei der Restaurierung seiner Fassadenmalerei am Wolfacher Rathaus 1962 gab er dem Schmied die Gesichtszuge des damaligen Burgermeisters Arthur Martin Trautwein erhielt bis zu seinem Tod 1978 zahlreiche Auftrage fur Landschaftsbilder und Portrats wobei er seinem Malstil treu blieb Trautwein war nach dem Zweiten Weltkrieg lange Jahre Kirchengemeinderat in der evangelischen Kirchengemeinde Wolfach Nach Trautweins Tod wurde in Wolfach trotz seiner NS Vergangenheit die Strasse in der sein Wohnhaus steht nach ihm benannt 26 Kunstlerisches Schaffen BearbeitenEduard Trautwein wandte in seinen Werken eine grosse Bandbreite an Techniken an Bleistift Kohle Rotel Kreide Pastellstift und Olkreidezeichnungen Olgemalde Fresko Malerei Lithografie Aquarelle hat er nur wenige geschaffen In seinem Nachlass sind zahlreiche Fotografien vorhanden die ihm als Vorlage fur seine Werke dienten Viele seiner Werke zeigen Landschaften Bauernhofe und Trachten Eine seiner Spezialitaten waren idealisierte historisierende Stadtansichten vor allem von Wolfach und Schiltach Offentlich prasent ist er bis heute insbesondere durch seine Fassadenmalereien in Wolfach und Schiltach Werke Auswahl BearbeitenWandmalereien Rathausfassade Wolfach 1934 uberarbeitet 1945 1962 restauriert 1983 1991 und 2012 Rathausfassade Schiltach 1942 uberarbeitet 1945 1959 1982 restauriert 2006 Der Weibergraben 1960 Grabenstrasse Wolfach restauriert 2013 Der Mannergraben 1961 Bergstrasse Wolfach zerstort bei Hausabriss Wolfacher Flosser auf Fahrt ins Land 1963 Grabenstrasse Wolfach Familie Oberle Schmidt Fischerbeck 1963 ehemals Cafe Schmidt Hauptstrasse Kirchstrasse Wolfach derzeit wegen Hausabbruch nicht zuganglich Gemalde Martin Luther 1913 Ev Stadtkirche Schiltach Philipp Melanchthon 1913 Ev Stadtkirche Schiltach Adolf Hitler 1934 Rathaus Schiltach 1945 zerstort Schiltacher Silvesterzug Ev Stadtkirche Schiltach Geburt Jesu 1964 Altarbild Schlosskapelle Wolfach Portal Evangelische Stadtkirche Wolfach mit Pfarrer Hess 1956 ev Stadtkirche Wolfach zahlreiche Portrats und Landschaftsgemalde Museum Schloss Wolfach Museum am Markt Schiltach Rathaus Bad Rippoldsau Privatbesitz einige Gemalde Trautweins wurden bei einem Hausbrand in Wolfach Kirnbach am 20 Marz 2014 zerstort 27 Zeichnungen Der Teufel von Schiltach 1533 1930 Museum am Markt Schiltach Hexenverbrennung in Schiltach 1930 Museum am Markt Schiltach Grafiken Werbepostkarte NSDAP Schwarzwald mit Hitlerportrat 1932 Urkunden und Plakate fur die NSDAP Wolfach Ein Schwarzwaldstadtchen in zwolf Steinzeichnungen 1928 Mappe mit zwolf Lithografien erschienen im Selbstverlag Alt Schiltach 1934 Mappe mit Lithografien Schiltacher Stadtansichten Museum am Markt Schiltach Weitere Werke Krieger Gedachtnis Kreuz Heldenkreuz Schiltach 1925 Kriegerehrenmal Wolfach 1934 Ehrentafel Kriegsteilnehmer Schiltach Lehengericht am Deutsch Franzosischen Krieg 1870 71 1914 Schiltach ev Stadtkirche Holzfries eines Kinzigtaler Hochzeitszuges Cafe Schmidt Wolfach heute Privatbesitz Bilder Bearbeiten nbsp Von Trautwein bemalte Fassade des Schiltacher Rathauses nbsp Trautweins Fassadenmalerei am Rathaus Schiltach entstanden 1942 Die Fahne war ursprunglich eine Hakenkreuzfahne und wurde von ihm nach Kriegsende ubermalt nbsp Trautwein Weibergraben Grabenstrasse Wolfach 1 nbsp Trautwein Mannengraben Bergstrasse Wolfach zerstort bei Hausabriss nbsp Trautwein Wolfacher Flosser Grabenstrasse Wolfach nbsp Trautwein vor seiner Flosser Wandmalerei 1963 nbsp Trautwein Familie Oberle Schmidt Kirchstrasse nbsp Muhle im Schwarzwald Kohlezeichnung 1928 Eduard TrautweinAusstellungen Bearbeiten1921 19 Marz 1921 bis 31 Oktober 1921 beteiligt an der Ausstellung Deutsche Kunst in Baden Baden 28 2008 27 April 2008 bis 2 November 2008 Sonderausstellung zum Lebenswerk im Museum am Markt Schiltach 29 2014 13 April 2014 bis 5 Oktober 2014 Eduard Trautwein Ausstellung im Museum Schloss Wolfach 30 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Eduard Trautwein Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Eduard Trautwein im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Ausschnitt aus der Sammlung von Werken Eduard Trautweins des Museum am Markt Schiltach Aufsatze und Beitrage auf der Website des Historischen Vereins fur Mittelbaden Mitgliedergruppe Schiltach Hans Harter Die tapferen Krieger von Schiltach und Lehengericht 1870 71 PDF 551 kB Schiltach 2014 Hans Harter Vor 80 Jahren 1933 auch Schiltach wird nationalsozialistisch PDF 308 kB Schiltach 2013 Helmut Horn Das Jahr 1933 in Schiltach und Lehengericht PDF 1 7 MB Schiltach 2014 Andreas Morgenstern Reichsweite Feier des Tages der nationalen Arbeit Der 1 Mai 1933 in Schiltach PDF 1 9 MB Schiltach 2013 Frank Schrader Eduard Trautwein 1893 1978 Ein kritischer Blick auf Leben und Werk eines Schwarzwalder Kunstmalers PDF 4 8 MB Schiltach 2019 Einzelnachweise Bearbeiten Quellen zu seiner Biografie und kunstlerischen Entwicklung Lebenslauf auf schiltach de Lebenslauf Trautweins im Museum Schloss Wolfach Inv Nr 2009 329 Abbildung einer Speisekarte Trautweins aus dem Jahre 1909 in Brand Peter Die Karlins Leben und Werk der Schiltacher Linie von 1851 bis heute PDF 3 7 MB Schiltach 2011 Abbildung 11 Bericht uber E Trautwein im Offenburger Tageblatt vom 11 November 1989 antikbayreuth de Hans Harter Die tapferen Krieger von Schiltach und Lehengericht 1870 71 Harter Hans Das Krieger Gedachtnis Kreuz in Schiltach In Die Ortenau 2014 Lebenslauf Trautweins im Museum Schloss Wolfach Inv Nr 2009 329 Hauth Julius Der Schiltacher Stadtetag In Die Ortenau Zeitschrift des Historischen Vereins fur Mittelbaden 69 1989 459 468 hier 466 bad bad de Personalakte des Obersten Parteigerichts der NSDAP fur Eduard Trautwein im Bundesarchiv Berlin Spruchkammerakte im Staatsarchiv Freiburg D 180 2 Nr 204721 landesarchiv bw de Spruchkammerakte Trautwein Eduard 25 5 1893 Staatsarchiv Freiburg Signatur D 180 2 Nr 204721 Otto Schrempp Hindenburg und Hitler werden Ehrenburger der Stadt Wolfach unterm Hakenkreuz Offenburger Tageblatt 5 April 1983 Quelle http www philasearch com en i 9109 2147 Third Reich Propaganda artist cards 25 A57 2147 html breadcrumbId 29381625 nicht mehr online abgerufen am 23 Mai 2011 Hans Harter Vor 80 Jahren Seite 4 Abbildungen in Andreas Morgenstern Reichsweite Feier des Tages der nationalen Arbeit Der 1 Mai 1933 in Schiltach Seite 5 Helmut Horn Das Jahr 1933 in Schiltach und Lehengericht Seite 23 Hans Harter Vor 80 Jahren Seite 4 Otto Schrempp Hindenburg und Hitler werden Ehrenburger der Stadt Wolfach unterm Hakenkreuz Offenburger Tageblatt 5 April 1983 Portrat Brunners siehe malerei19jh museum kassel de Biografie malerei19jh museum kassel de Berichte in der Zeitung Der Kinzigtaler vom 20 22 Juli 1935 Stadtarchiv Wolfach Personalakte des Obersten Parteigerichts der NSDAP fur Eduard Trautwein Bundesarchiv Berlin Batzer Ernst Chronik 1933 1936 In Die Ortenau Veroffentlichungen des Historischen Vereins fur Mittelbaden 23 1936 V XIV hier Seite XI Krausbeck Josef Das Wolfacher Heimatmuseum In Die Ortenau 50 1970 94 105 hier 94f Spende Kunstlerdank Eduard Trautwein Bundesarchiv Berlin Lichterfelde Signatur R 55 33094 schwarzwaelder bote de Spruchkammerakte im Staatsarchiv Freiburg D 180 2 Nr 204721 landesarchiv bw de Anlage 1 SGB VI Durchschnittsentgelt in Euro DM RM In Sozialgesetzbuch SGB VI Sechstes Buch Gesetzliche Rentenversicherung abgerufen am 18 Juli 2018 1 uber die Eduard Trautwein Strasse in Wolfach im SWR Bericht im Offenburger Tageblatt Ausgabe Kinzigtal vom 24 Marz 2014 bad bad de schiltach de tportal toubiz deNormdaten Person GND 1012777588 lobid OGND AKS VIAF 171593672 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Trautwein EduardALTERNATIVNAMEN Trautwein Eduard Friedrich Christian vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG deutscher MalerGEBURTSDATUM 25 Mai 1893GEBURTSORT SchiltachSTERBEDATUM 9 Mai 1978STERBEORT Wolfach Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Eduard Trautwein amp oldid 236646154