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Die Edelweiss Arten Leontopodium bilden eine Pflanzengattung innerhalb der Familie der Korbblutler Asteraceae Einige Sorten von wenigen Arten werden als Zierpflanzen verwendet Die medizinische Wirkung einiger Arten wurde untersucht EdelweissAlpen Edelweiss Leontopodium nivale subsp alpinum SystematikEuasteriden IIOrdnung Asternartige Asterales Familie Korbblutler Asteraceae Unterfamilie AsteroideaeTribus GnaphalieaeGattung EdelweissWissenschaftlicher NameLeontopodiumR Br ex Cass Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibung 1 1 Vegetative Merkmale 1 2 Generative Merkmale 2 Systematik und Vorkommen 3 Symbol 4 Quellen 4 1 Einzelnachweise 5 Erganzende Literatur 6 WeblinksBeschreibung Bearbeiten nbsp Illustration des Alpen Edelweisses Leontopodium nivale subsp alpinum Vegetative Merkmale Bearbeiten Leontopodium Arten sind ausdauernde krautige Pflanzen Sie wachsen aufrecht bis kriechend und erreichen je nach Art Wuchshohen von selten nur 1 bis 5 bis 40 Zentimetern Bei vielen Arten sind viele Pflanzenteile weiss wollig behaart Die wechselstandig und meist schraubig am Stangel verteilten und bei vielen Arten in einer grundstandigen Rosette angeordneten Laubblatter sind meist ungestielt Die Blattspreiten sind beiderseits behaart oft grauweiss filzig oder wollig Der Blattrand ist glatt und flach Generative Merkmale Bearbeiten Einzeln oder zu dritt bis etwa zu zwanzig sitzen korbchenformige Teilblutenstande in einem endstandigen trugdoldigen Blutenstand zusammengefasst Der Gesamtblutenstand ist von einem sternformigen Kranz ausgebreiteter weiss wollig behaarter Hochblatter umgeben die sich meist in Farbe und Grosse von den Laubblattern unterscheiden Die Blutenkorbchen besitzen hautige braunliche transparente Hullblatter in mehreren Reihen Die Blutenstandsboden sind flach bis konvex Es sind Spreublatter vorhanden Alle Bluten sind eingeschlechtig In den Blutenkorbchen stehen aussen mehr weibliche fertile Bluten als in der Mitte funktional mannliche fertile Bluten Die gelben Kronrohren der weiblichen sehr schlanken Bluten enden in drei bis vier und die der mannlichen in funf aufrechten Kronlappen Der Griffel besitzt im unteren Bereich Haare wahrend die zwei Griffelaste unbehaart sind Die kleinen Fruchte sind Achanen und hochstens sparlich behaart Der Haarkranz oder Pappus besteht aus einer Reihe an ihrer Basis zusammenhangender Borsten Im Tiefland kultivierte Leontopodien entwickeln nur grauweisse Bluten Die Chromosomengrundzahl betrag x 7 Viele Arten sind apomiktisch Systematik und Vorkommen Bearbeiten nbsp Leontopodium calocephalum nbsp Gesamtblutenstande mit Blutenkorbchen von Leontopodium fauriei nbsp Habitus und Blutenstande von Leontopodium hayachinense nbsp Leontopodium jacotianum nbsp Leontopodium japonicum var shiroumense nbsp Habitus und Blutenstande von Leontopodium kamtschaticum nbsp Gesamtblutenstand mit Blutenkorbchen von Leontopodium leontopodioides nbsp Leontopodium palibinianum nbsp Leontopodium shinanense nbsp Habitus und Blutenstande von Leontopodium sinenseDie Gattung Leontopodium wurde 1819 durch Robert Brown in Alexandre Henri Gabriel de Cassini Bulletin des Sciences par la Societe Philomatique Paris S 144 aufgestellt Die Bestimmung der Leontopodium Arten ist schwierig da die Arten oft sehr variabel sind viele Arten sind apomiktisch Die Gattung Leontopodium gehort zur Tribus Gnaphalieae Cass Lecoq amp Juillet in der Unterfamilie Asteroideae innerhalb der Familie der Korbblutler Asteraceae 1 Leontopodium Arten sind in Eurasien verbreitet In China kommen 37 Arten vor davon 17 nur dort 2 Das Gesamtareal ist disjunkt die Vorkommen in den europaischen Gebirgen sind weit entfernt vom Hauptverbreitungsgebiet in den asiatischen Gebirgen und Tibet Die meisten Arten gedeihen in Asien im Himalaja Altai in Sibirien Japan und China Das Zentrum der Artenvielfalt ist das tibetische Hochland 3 Es gibt je nach Autor 30 bis 40 3 bis 58 2 Arten in der Gattung Edelweiss Leontopodium 1 4 Leontopodium andersonii C B Clarke Syn Leontopodium bonatii Beauverd Leontopodium subulatum Franchet Beauverd Sie gedeiht in Trockenrasen lichten Waldern auf steilen Felsen und auf Brachland in Hohenlagen von 1000 bis 3600 Metern in Laos Myanmar und den chinesischen Provinzen Guizhou Sichuan sowie Yunnan 2 Leontopodium artemisiifolium H Lev Beauverd Sie gedeiht in Wiesen an Waldrandern und Flussufern in Hohenlagen von 2100 bis 3200 Metern in den chinesischen Provinzen Sichuan sowie Yunnan 2 Leontopodium aurantiacum Hand Mazz Diese seltene Art gedeiht auf alpinen steinigen Matten Hangen und Felswanden in Hohenlagen von 3600 bis 4000 Metern im nordwestlichen Yunnan und im nordlichen Myanmar 2 Leontopodium blagoveshczenskyi Vorosch Es ist ein Endemit im Badzhal skiy Gebirge in der Region Chabarowsk 5 Leontopodium brachyactis Gand Sie gedeiht zwischen Felsen und auf steinigem Untergrund in Hohenlagen von 2200 bis 4000 Metern Sie ist ziemlich haufig in Pakistan Indien westlichen Tibet und von Nepal bis China 2 6 7 Leontopodium caespitosum Diels Sie gedeiht in feuchtem Grasland in alpinen Wiesen und steinigen Standorten in Hohenlagen von 3300 bis 3600 Metern in Myanmar und in den chinesischen Provinzen sudwestliches Sichuan sowie nordwestliches Yunnan 2 Leontopodium calocephalum Franch Beauverd Sie gedeiht in Grasland alpinen Wiesen in Nadelwaldern an Seeufern Sumpfen im Dickicht und steinigen Standorten in Hohenlagen von 2600 bis 4200 Metern in den chinesischen Provinzen Gansu Qinghai Sichuan sowie Yunnan 2 Leontopodium campestre Ledeb Hand Mazz Syn Leontopodium fedtschenkoanum Beauverd Leontopodium ochroleucum var campestre Ledeb Grubov Sie kommt in Kasachstan Russland in der Mongolei und in den chinesischen Provinzen Qinghai sowie Xinjiang vor 2 Leontopodium conglobatum Turcz Hand Mazz Syn Leontopodium ochroleucum var conglobatum Turcz Grubov Sie kommt in der Mongolei in Russland und in den chinesischen Provinzen Heilongjiang sowie Nei Mongol vor 2 6 Leontopodium coreanum Nakai Die zwei Varietaten kommen nur in Korea vor 8 Leontopodium coreanum Nakai var coreanum Dieser Endemit kommt nur in einem kleinen Gebiet in Nordkorea vor 8 Leontopodium coreanum var hallaisanense Hand Mazz D H Lee amp B H Choi Syn Leontopodium hallaisanense Hand Mazz Sie hat seit 2016 den Rang einer Varietat Dieser Endemit gedeiht nur auf dem Gipfelbereich des Mt Halla auf der koreanischen Insel Jeju do 8 Leontopodium dedekensii Bureau amp Franch Beauverd Syn Leontopodium foliosum Beauverd Leontopodium futtereri Diels Leontopodium hastatum Beauverd Leontopodium micranthum Y Ling Sie kommt in Myanmar Tibet und den chinesischen Provinzen Gansu Qinghai Sichuan sowie Yunnan vor 2 Leontopodium delavayanum Hand Mazz Sie kommt im westlichen Yunnan und in Myanmar vor 2 Leontopodium discolor Beauverd Syn Leontopodium coreanum Nakai Sie kommt in Korea im japanischen Hokkaido und in Russlands Fernem Osten in den Regionen Uda Ussuri sowie Sachalin vor 9 7 Leontopodium fangingense Y Ling Dieser Endemit gedeiht auf feuchten felsigen Standorten und im Gipfelbereich nur auf dem Berg Fangjingshan in Hohenlagen von 2100 bis 2300 Metern in Guizhou 2 Leontopodium fauriei Beauverd Hand Mazz Dieser Endemit kommt nur im nordlichen Teil des japanischen Honshu vor 1 Leontopodium forrestianum Hand Mazz Diese seltene Art gedeiht auf alpinen Matten Hangen und Gebuschen in Hohenlagen von 3500 bis 3800 Metern im nordwestlichen Yunnan und in Myanmar 2 Leontopodium franchetii Beauverd Sie gedeiht auf Trockenrasen Hangen und sandigen Flussufern in Hohenlagen von 3000 bis 4000 Metern im westlichen Sichuan und nordwestlichen Yunnan 2 Leontopodium giraldii Diels Es ist ein seltener Endemit subalpiner Hange in Hohenlagen zwischen 2000 und 3200 Metern nur auf dem Berg Tabaishan in der chinesischen Provinz Shaanxi 2 Leontopodium haastioides Hand Mazz Sie kommt in Bhutan Sikkim im autonomen Gebiet Tibet und in Muli in Sichuan vor 2 Leontopodium haplophylloides Hand Mazz Sie gedeiht auf alpinen Matten steilen Hangen in Gebuschen und am Rand von Nadelwaldern in Hohenlagen von 2400 bis 4000 Metern in den chinesischen Provinzen Gansu Qinghai und westlichen Sichuan 2 Leontopodium hayachinense Takeda Hara amp Kitam Sie kommt in Japan vor Leontopodium himalayanum DC Sie gedeiht auf alpinen Matten und steinigen Hangen in Hohenlagen von 3000 bis 5100 Metern in der chinesischen Provinz nordwestliches Yunnan im autonomen Gebiet Tibet in Indien Kaschmir Myanmar sowie Nepal 2 Leontopodium jacotianum Beauv Syn Leontopodium paradoxum J R Drummond Ihre zwei Varietaten kommen in Bhutan Indien Kaschmir Nepal und im sudlichen Tibet vor 2 Japan Edelweiss Leontopodium japonicum Miq Die zwei Varietaten gedeihen in Waldern Gebuschen und an grasigen bis trockenen Hangen in Hohenlagen von 700 bis 2300 Metern in Japan und den chinesischen Provinzen Anhui Gansu Henan Hubei Jiangsu Shaanxi Shanxi Sichuan Zhejiang 2 Leontopodium junpeianum Kitamura Syn Leontopodium linearifolium Hand Mazz Leontopodium longifolium Y Ling Die Heimat ist soweit bisher bekannt Tibet und Kaschmir 2 Leontopodium kurilense Takeda Syn Leontopodium kamtschaticum Kom Leontopodium antennarioides Soczava Sie kommt in Russland im Andayr und Penzhina Becken in Russlands Fernen Osten in Kamtschatka Mt Ploskaya Okhotsk Ayan Range Dzhugdzhur Zeya Bureya Dussa Alin und auf der zu Sachalin gehorenden Insel Schikotan vor 7 Leontopodium leiolepis Nakai Dieser Endemit gedeiht nur im Hochgebirge im nordlichen bis zentralen Korea 8 Leontopodium leontopodioides Willd Beauverd Syn Leontopodium sibiricum Cass Sie kommt im ostlichen Sibirien 7 in Japan Korea 8 in der Mongolei in der Inneren Mongolei und in den chinesischen Provinzen Gansu Hebei Qinghai Shaanxi Shandong Shanxi sowie Xinjiang vor 2 Leontopodium microphyllum Hayata Dieser Endemit gedeiht in felsigen alpinen Gebieten in Hohenlagen von 3200 bis 3800 Metern auf Taiwan 2 10 Leontopodium monocephalum Edgew Syn Leontopodium fimbrilligerum J R Drummond Sie kommt in Indien Nepal und Tibet vor 2 Leontopodium muscoides Hand Mazz Diese sehr seltene Art gedeiht auf alpinen Matten Gebuschen Tannenwaldern und felsigen Standorten in Hohenlagen von 4000 bis 4200 Meter im sudostlichen Tibet und nordwestlichen Yunnan 2 Leontopodium nanum Hook f amp Thomson ex C B Clarke Hand Mazz Sie kommt in Kasachstan Indien Kaschmir Pakistan im autonomen Gebiet Tibet und in den chinesischen Provinzen Gansu Shaanxi Sichuan sowie Xinjiang vor 2 Alpen Edelweiss Leontopodium nivale Ten Hand Mazz Das bekannte Alpen Edelweiss wurde 2003 durch Werner Greuter in Willdenowia Band 33 S 244 von Leontopodium alpinum Cass der Art Leontopodium nivale zugeordnet und das Taxon damit zu einer Unterart Leontopodium nivale subsp alpinum Cass Greuter umkombiniert 11 Bloch et al geben allerdings der Vermutung Ausdruck dass es sich um zwei eigene Arten handeln konnte 3 Die beiden Unterarten kommen in den Alpen im Jura in den Karpaten auf der nordlichen Balkanhalbinsel im nordlichen Apennin in den Pyrenaen in den Abruzzen und im Dinarischen Gebirge vor 11 Leontopodium ochroleucum Beauverd Leontopodium fischerianum Beauverd Leontopodium leontopodinum DC Hand Mazz Leontopodium melanolepis Y Ling Sie kommt in Kasachstan Russland Indien in der Mongolei im autonomen Gebiet Tibet und in den chinesischen Provinzen Qinghai sowie Xinjiang 2 Leontopodium omeiense Y Ling Sie gedeiht auf feuchten Felsen in Hohenlagen von 1800 bis 2800 Metern im sudostlichen Gansu und westlichen Sichuan 2 Leontopodium palibinianum Beauverd Dieser Endemit kommt nur in Russlands Fernen Osten in der Ussuri Region an den ostlichen Hangen des Sikhote Alin Tadushe River Sudzukhe River Cape Stolbovoi vor 7 6 Leontopodium pusillum Beauv Hand Mazz Sie kommt in Sikkim Tibet und in den chinesischen Provinzen Qinghai westlichen Sichuan sowie Xinjiang vor 2 Leontopodium roseum Hand Mazz Sie gedeiht auf grasigen Hangen Gebuschen und trockenen Flussbetten in Hohenlagen von 1200 bis 3700 Meter nur im westlichen Sichuan 2 Leontopodium shinanense Kitam Es ist ein Endemit des japanischen Kiso Gebirges Leontopodium sinense Hemsl Syn Leontopodium arbusculum Beauverd Leontopodium niveum Hand Mazz Leontopodium nobile Bureau amp Franchet Beauverd Leontopodium rosmarinoides Hand Mazz Leontopodium stoechas Hand Mazz Sie gedeiht auf grasigen Hangen Gebuschen trockenen Berghangen und Flussbetten in Hohenlagen von meist 1300 bis 3600 Metern im sudostlichen Tibet und in den chinesischen Provinzen Guizhou westliches Hubei Sichuan sowie Yunnan 2 Leontopodium smithianum Hand Mazz Sie gedeiht auf subalpine Matten oder trockenen Grasland in Hohenlagen von 1600 bis 2900 Metern in den chinesischen Provinzen Gansu Hebei Qinghai Nei Mongol Shaanxi sowie Shanxi 2 Leontopodium souliei Beauverd Sie gedeiht in Grasland im Dickicht und in offenen Waldern in Hohenlagen von 2700 bis 4500 Metern in den chinesischen Provinzen Sichuan nordwestliches Yunnan und im autonomen Gebiet Tibet 2 Leontopodium stoloniferum Hand Mazz Dieser Endemit gedeiht an feuchten Flussufern in Hohenlagen von 2900 bis 3600 Metern nur in Daofu in der Provinz Sichuan 2 Leontopodium stracheyi Hook f C B Clarke ex Hemsl Sie gedeiht in Wiesen Gebuschen lichten Waldern und steilen Hangen in Hohenlagen von 2000 bis 4700 Metern im nordlichen Indien Nepal und den chinesischen Provinzen Qinghai Sichuan und nordwestlichen Yunnan sowie in Tibet 2 Leontopodium suffruticosum Y L Chen Dieser Endemit gedeiht in trockenen Flussbetten in Hohenlagen von etwa 3200 Metern im ostlichen Tibet 2 Leontopodium villosulum A P Khokhr Sie kommt in Russlands Fernen Osten nur in Khabarovsk sowie Magadan vor Leontopodium villosum Hand Mazz Es ist ein sehr seltener Endemit alpiner Matten in Hohenlagen von etwa 4000 Metern nur in Baoxing in der Provinz Sichuan 2 Leontopodium wilsonii Beauverd Syn Leontopodium chuii Hand Mazz Sie gedeiht in China in Wiesen Gebuschen und auf Felsen in Hohenlagen von 2000 bis 2500 Metern im sudlichen Gansu und Sichuan 2 Es wurde eine grossere Anzahl von Naturhybriden beschriebenen Heinrich von Handel Mazzetti berichtete in den 1920er und 1930er Jahren von einigen Naturhybriden in China Beispiele dafur sind Leontopodium albogriseum Hand Mazz aus Yunnan und Leontopodium gracile Hand Mazz aus dem westlichen Sichuan Nach den Kenntnissen der Bearbeiter der Flora of China ist es jedoch schwierig sie zu unterscheiden 2 nbsp Edelweiss auf einer Munze der Nationalbank von KasachstanSymbol BearbeitenNicht nur das Alpen Edelweiss sondern auch andere Arten sind beliebte Symbole beispielsweise auf Munzen und Briefmarken oder auf Edelweisshemden Es wurde zeitweise als Blume der Schweizer Nation hochstilisiert 12 Quellen BearbeitenYousheng Chen Randall J Bayer Leontopodium S 778 textgleich online wie gedrucktes Werk In Wu Zheng yi Peter H Raven Deyuan Hong Hrsg Flora of China Volume 20 21 Asteraceae Science Press und Missouri Botanical Garden Press Beijing und St Louis 2011 ISBN 978 1 935641 07 0 Abschnitte Beschreibung Verbreitung und Systematik M Qaiser Asteraceae in der Flora of Pakistan Leontopodium Online engl Einzelnachweise Bearbeiten a b c Leontopodium im Germplasm Resources Information Network GRIN USDA ARS National Genetic Resources Program National Germplasm Resources Laboratory Beltsville Maryland a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an Yousheng Chen Randall J Bayer Leontopodium S 778 textgleich online wie gedrucktes Werk In Wu Zheng yi Peter H Raven Deyuan Hong Hrsg Flora of China Volume 20 21 Asteraceae Science Press und Missouri Botanical Garden Press Beijing und St Louis 2011 ISBN 978 1 935641 07 0 a b c C Bloch W B Dickore R Samuel Tod F Stuessy Molecular phylogeny of the Edelweiss Leontopodium Asteraceae Gnaphalieae In Edinburgh Journal of Botany Volume 67 Issue 2 2010 S 235 264 doi 10 1017 S0960428610000065 Datenblatt Leontopodium Pers R Br ex Cass bei Compositae Working Group CWG 2021 Global Compositae Database V N Voroshilov Leontopodium blagoveshczenskyi new species of edelweiss In Byulleten Moskovskogo Obshchestva Ispytatelei Prirody Otdel Biologicheskii 1979 S 102 104 a b c Leontopodium bei Ornamental Plants From Russia And Adjacent States Of The Former Soviet Union a b c d e Stanwyn G Shetler Galina N Fet et al Compositae Tribes Eupatorieae Astereae Inuleae Ambrosieae Heliantheae and Helenieae 1999 B K Schischkin Hrsg In Flora of the U S S R Volume 25 Leontopodium S 318 361 eingescannt bei biodiversitylibrary org a b c d e Dong Hyuk Lee Jong Su Park Byoung Hee Choi A taxonomic review of KoreanLeontopodiumR Br ex Cassini Asteraceae In Korean Journal of Plant Taxonomy Volume 46 Issue 2 2016 S 149 162 onlinedoi 10 11110 kjpt 2016 46 2 149 ISSN 1225 8318 English Leontopodium discolor Datenblatt bei asianflora com Ching I Peng Kuo Fang Chung Hui Lin Li Compositae in der Flora of Taiwan Leontopodium Online a b Werner Greuter Die Gattung Leontopodium bei Euro Mediterranean plant diversity Thomas Widmer Blume der Nation Schweizer Familie 30 31 2018 PDF Erganzende Literatur BearbeitenStefan Safer Karin Tremetsberger Yan Ping Guo Gudrun Kohl Mary R Samuel Tod F Stuessy Hermann Stuppner Phylogenetic relationships in the genus Leontopodium Asteraceae Gnaphalieae based on AFLP data In Botanical Journal of the Linnean Society Volume 165 2011 S 364 377 doi 10 1111 j 1095 8339 2011 01117 xWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Edelweiss Leontopodium Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Karte mit allen verlinkten Seiten OSM WikiMap Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Edelweiss Gattung amp oldid 239401693