www.wikidata.de-de.nina.az
Der Eberbach ist ein sieben Kilometer langer Bach anfangs kurz an dessen Rand dann im Landkreis Heilbronn im mittleren Baden Wurttemberg der nach westlichem bis sudwestlichem Lauf vor dem Dorf Erlenbach von rechts in die untere Sulm mundet Am Unterlauf wird er auch Weissenhofbach genannt LUBW 4 Eberbach Unterlaufname WeissenhofbachBlick nordostwarts aus der Luft auf Eberstadt im Eberbachtal Im Hintergrund die Waldhochflache der Sulmer Bergebene mit diesseits am Sudhang den Weinbergen und jenseits den Talrinnen von Dahenbach Limbach und SulzbachBlick nordostwarts aus der Luft auf Eberstadt im Eberbachtal Im Hintergrund die Waldhochflache der Sulmer Bergebene mit diesseits am Sudhang den Weinbergen und jenseits den Talrinnen von Dahenbach Limbach und SulzbachDatenGewasserkennzahl DE 238586Lage Schwabisch Frankische Waldberge Sulmer Bergebene Weinsberger TalBaden Wurttemberg Hohenlohekreis Gde Bretzfeld Landkreis Heilbronn Gde Eberstadt Stadt Weinsberg Gde ErlenbachFlusssystem RheinAbfluss uber Sulm Neckar Rhein NordseeQuelle in der Langen Klinge neben der L 1036 zwischen Bretzfeld Schwabbach und Eberstadt Holzern49 10 43 N 9 21 52 O 49 178730555556 9 3643333333333 250Quellhohe ca 250 m u NHN LUBW 1 Mundung im Ruckhaltebereich des nicht dauereingestauten Hochwasserruckhaltebeckens Weissenhof unterhalb von Weinsberg Weissenhof und kurz vor dem Ortsrand von Erlenbach von rechts in die Sulm49 164511111111 9 2810305555556 165 Koordinaten 49 9 52 N 9 16 52 O 49 9 52 N 9 16 52 O 49 164511111111 9 2810305555556 165Mundungshohe ca 165 m u NHN LUBW 1 Hohenunterschied ca 85 mSohlgefalle ca 12 Lange 7 km LUBW 2 Einzugsgebiet 18 609 km LUBW 3 Abfluss 1 AEo 18 53 km an der Mundung MQMq 153 l s8 3 l s km Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Verlauf 1 2 Einzugsgebiet 1 3 Zuflusse und Seen 1 4 Hochwasserruckhaltebecken 2 Geologie 3 Natur und Schutzgebiete 4 Geschichte 5 Einzelnachweise 5 1 LUBW 5 2 Andere Belege 6 Literatur 7 WeblinksGeographie BearbeitenVerlauf Bearbeiten nbsp Blick nach Sudosten auf HolzernDer Eberbach entsteht im Hugelwald zwischen dem Dorf Schwabbach der Gemeinde Bretzfeld im Hohenlohekreis und dem Gemeindeteil Holzern von Eberstadt Landkreis Heilbronn nach dem Waldparkplatz Steinerner Tisch in einem neben der Strasse einsetzenden und sie begleitenden Gelanderiss Lange Klinge auf rund 250 m u NHN Er schlangelt sich anfangs uber sandigem Grund mit bis zu zwei Metern Breite in Richtung Westen Nach einem guten halben Kilometer verlasst der Bach bisher Grenze zwischen den Gemeinden Bretzfeld links und Eberstadt rechts an zwei kleinen Teichen den Wald in die Eberstadter Gemarkung hinein und fliesst unter den Weinbergen rechts am Hang des Schnabelsbergs weiter auf Holzern zu Er wechselt dabei auf die rechte Seite der Landesstrasse und nimmt etwa anderthalb Kilometer unterhalb seines Ursprung gegenuber dem grosstenteils am linken Ufer liegenden Ort von Nordwesten her seinen anderen Oberlauf Klingenbach auf Dieser teils ebenfalls Eberbach genannte Bach lauft von Anfang an in der offenen Flur ist etwa zwei Kilometer lang und tragt ein ziemlich genau gleich grosses Teileinzugsgebiet bei wie der offizielle Oberlauf nbsp Blick nach Suden vom Sporn Eberfurst auf Eberstadt nbsp Blick talaufwarts nach Nordosten ins untere Eberbachtal auf EberstadtUnterhalb von Holzern fliesst der Eberbach in recht breiter Aue ungefahr nach Westsudwesten und unterquert die A 81 die aus dem Tunnel Holzern ins Klingenbachtal eingetreten ist und danach dem Eberbach am linken Talhang folgt Nach fast der Halfte seines Laufes mundet im Dorf Eberstadt der Schmalbach von Norden her sein nach Lange wie Einzugsgebiet grosster Zufluss Auf nun sudwestlichem Lauf speisen ihn aus dem Nordwesten nacheinander die Gellmer und der Bach aus dem Grund Er biegt danach nahe dem Weinsberger Kreuz rechts um den auf dem niedrigen rechten Talsporn stehenden Weinsberger Stadtteil Weissenhof herum Dort inzwischen Weissenhofbach genannt fliesst er noch einen knappen Kilometer in der breiten rechten Aue des Flusses westwarts und mundet schliesslich im Staubereich des gewohnlich wasserlosen Ruckhaltebeckens Weissenhof und schon auf der Gemarkung der Gemeinde Erlenbach auf etwa 165 m u NHN von rechts in den Unterlauf der Sulm Der Eberbach fliesst nach einem 7 0 km langem Lauf mit mittleren Sohlgefalle von etwa 12 etwa 85 Hohenmeter unterhalb seines Ursprungs der Sulm zu Einzugsgebiet Bearbeiten Der Eberbach hat ein 18 6 km grosses Einzugsgebiet und damit das grosste von allen Nebenflussen der Sulm Es liegt naturraumlich gesehen im nordlichen niedriger auslaufenden Teil der zu den Schwabisch Frankischen Waldberge zahlenden Lowensteiner Berge Seine weit ausgeraumte Talbucht neben dem eigentlichen Sulmtal wird zu dessen Unterraum Weinsberger Tal gerechnet der Ring der Randberge darum herum zahlt ausgenommen deren niedrigen Abschnitt im Suden zum Unterraum Sulmer Bergebene 2 3 Der mit 338 1 m u NHN LUBW 5 hochste Punkt liegt auf einer flachen Kuppe der Bergebene nordlich von Buchhorn im sudlichen Teil liegt das Hohenmaximum dagegen bei nur 317 7 m u NHN LUBW 5 auf dem Herrenberg Reihum grenzen die Einzugsgebiete folgender Nachbargewasser an Jenseits des genannten hochsten Punktes beginnt recht nahe der Brettach Zufluss Dahenbach seinen Lauf etwas weiter ostlich noch jenseits der nordlichen Wasserscheide konkurrieren der Limbach an der nordostlichen der Sulzbach im Osten der Schwabbach und sein Zufluss Dimbach fortlaufend weiter oben zur Brettach hinter dem schmaleren und tieferen Bergrucken aus Herrenberg und Wildenberg im Suden entspringen die kleineren Gewasser Sulzbach und Wetterischbach die vor dem Eberbach von rechts in die Sulm munden den Abfluss auf der Gegenseite der westlichen Wasserscheide bis zuruck zum Eck mit der nordlichen nimmt der nachste Sulm Zufluss Erlenbach auf Die nordliche und ostliche Wasserscheide ist hydrologisch bedeutender da sie vom Einzugsgebiet des grossen Brettach Vorfluters Kocher trennt der unterhalb der Sulm in den Neckar mundet Auf den sudexponierten Hangen der Talbucht und ihrer rechten Nebenbuchten wird auf flurbereinigten Flachen Weinbau betrieben In der ubrigen flachhugeligen bis flachen Talbucht dominiert uber der Talmulde der Ackerbau Wald steht auf dem Ring der Hochflachen um die Bucht und an den nordexponierten Hangen links des Eberbachs Das Gebiet gehort uberwiegend zur Gemeinde Eberstadt dessen Orte das fruher selbstandige Holzern am Zusammenfluss der beiden Quellaste Eberbach und Klingenbach der Weiler Klingenhof am Oberlauf des Klingenbachs der Weiler Buchhorn in der Seitenbucht des linken Schmalbach Oberlaufes Buchhorner Bach der Weiler Lennach am rechten Schmalbach Oberlauf Lennacher Bach sowie Eberstadt selbst am Zufluss des Schmalbachs zum Eberbachsamtlich im Einzugsgebiet des Eberbaches liegen Daneben hat in dessen Westen noch die Stadt Weinsberg einen nicht kleinen Gebietsanteil mit dem Stadtteil Gellmersbach am oberen Gellmer oder Gellmersbach dem Wohnplatz Weissenhof auf dem niedrigen rechten Talsporn des Eberbachtals zum Sulmtal sowie der neueren Aussiedlerhofgruppe Blasshalden im oberen Grund Andere durchweg unbesiedelte kleine Randstreifen liegen meist im Hohenwald und gehoren zur Stadt Neckarsulm zur Stadt Neuenstadt am Kocher im Osten ein etwas grosseres Waldgebiet zur Gemeinde Bretzfeld und im Westen ein Weinberghang und kleinere Waldstreifen zur Gemeinde Erlenbach Zuflusse und Seen Bearbeiten Liste der Zuflusse und nbsp Seen von der Quelle zur Mundung Gewasserlange LUBW 2 Seeflache LUBW 6 Einzugsgebiet LUBW 7 und Hohe LUBW 1 nach den entsprechenden Layern auf der Onlinekarte der LUBW Andere Quellen fur die Angaben sind vermerkt Ursprung des Eberbachs auf etwa 250 m u NHN in der Langen Klinge neben der L 1036 zwischen Bretzfeld Schwabbach und Eberstadt Holzern Der Bach fliesst anfangs westlich nbsp Passiert auf etwa 220 m u NHN zwei Weiher nach dem Waldaustritt zusammen 0 1 ha Klingenbach teils auch Eberbach von rechts und Nordwesten auf etwa 195 m u NHN 4 gegenuber Eberstadt Holzern 1 8 km und ca 2 2 km Entfliesst auf etwa 227 m u NHN dem Recyclinghof am Klingenwald unter der Hochebene nordlich von Eberstadt Klingenhof Der Eberbach selbst ist an diesem Zufluss erst 1 5 km lang hat aber ebenfalls ein ca 2 2 km grosses Einzugsgebiet nbsp Entwassert einen Teich auf uber 230 m u NHN zwischen Recyclinghof und der daruberliegenden Deponie unter 0 1 ha nbsp Durchlauft auf etwa 211 m u NHN gleich nach Unterqueren der Bundesautobahn 81 das dauerangestaute Becken des Hochwasserruckhaltebeckens Holzern 0 5 ha nbsp Passiert einen Kleinteich im Mundungswinkel unmittelbar an der Mundung unter 0 1 ha Schmalbach von rechts und Norden auf etwa 181 m u NHN in Eberstadt 1 2 km ab dem Zusammenfluss der Oberlaufe und 3 1 km mit dem linken Oberlauf Buchhorner Bach sowie ca 5 1 km Fliesst auf etwa 196 5 m u NHN 5 an einer Feldwegbrucke bei den Sportplatzen nordlich von Eberstadt aus seinen beiden Oberlaufen zusammen Buchhorner Bach linker und nordlicher Hauptstrang Oberlauf 1 9 km und ca 2 0 km Entsteht auf etwa 285 m u NHN ostnordostlich von Eberstadt Buchhorn im Wald zwischen den Gewannen Winter und Sommerhalde Lauft in einem Linksbogen anfangs westlich und spater sudostlich Lennacher Bach rechter und nordwestlicher Nebenstrang Oberlauf 2 0 km und ca 1 4 km Entspringt auf knapp 280 m u NHN dem Pfitzbrunnele im Pfitzhofwald nordwestlich von Eberstadt Lennach nbsp Passiert auf etwas uber 220 m u NHN Hangfuss einen Teich links am Lauf unter 0 1 ha nbsp Durchfliesst auf etwa 210 m u NHN etwa einen Viertelkilometer vor dem Ortsrand von Lennach das Becken des Hochwasserruckhaltebeckens Lennach 0 5 ha Langgraben von rechts und Westen auf etwa 205 m u NHN am Ortsende von Lennach 0 5 km und ca 0 2 km Entsteht auf etwa 235 m u NHN am unteren Randweg der Weinberge Unbestandig wasserfuhrender Weggraben in naturlicher Mulde Gellmer oder Gellmersbach von rechts und Nordwesten auf etwa 178 m u NHN nach Eberstadt 1 1 km und ca 2 1 km Entsteht auf etwa 198 m u NHN am untern Ortsrand von Weinsberg Gellmersbach nbsp Im Einzugsgebiet liegt oberhalb auf etwas unter 230 m u NHN ein Teich unter den Weinbergen im Krahloch und vor den Gellmersbacher Sportplatzen unter 0 1 ha Graben aus dem Grund von rechts und Westnordwesten auf etwa 174 m u NHN nach Eberbach und vor Weinsberg Weissenhof 1 9 km und ca 1 3 km Entsteht auf etwa 265 m u NHN am Waldhang Ghau westlich des Weinsberger Siedlungsplatzes Blasshalden Mundung des Eberbachs von LR und NESW auf 165 m u NHN im Ruckhaltebereich des nicht dauereingestauten Hochwasserruckhaltebeckens Weissenhof unterhalb von Weinsberg Weissenhof und kurz vor dem Ortsrand von Erlenbach Der Bach ist mit dem linken Quellast ab der Langen Klinge 7 0 km LUBW 2 lang und hat ein 18 6 km LUBW 3 grosses Einzugsgebiet Hochwasserruckhaltebecken Bearbeiten Im Einzugsgebiet liegen zwei Hochwasserruckhaltebecken HRB die Mundung des Eberbachs in die Sulm liegt im Ruckstaubereich eines dritten Alle Becken gehoren zum 1973 gegrundeten Wasserverbandes Sulm mit Sitz in Weinsberg sie haben Erddamme und das Gewasser vor dessen Hochwasser sie schutzen sollen wird bei allen dauerhaft durchs Becken gefuhrt Hauptschluss Am dritten und grossten von der Sulm durchflossenen wird der Abfluss gesteuert an den beiden anderen die zu den fruh erbauten und kleinen Becken des Verbandes zahlen dagegen nicht Hochwasserruckhaltebecken des Wasserverbandes Sulm Name Lage Gestautes Gewasser und Abfluss Stauraum in m3 EZG Stauflache Dammhohe Baujahr Ort Maximal Dauer Max Dauer HRB Holzern 49 18405 9 3451861111111 211 4 vor Holzern Gde Eberstadt Klingenbach Eberbach 0 0 15 000 0 00 8 000 00 1 9 km2 0 0 5 ha 0 7 00 m 1978HRB Lennach 49 188969444444 9 3054166666667 220 vor Lennach Gde Eberstadt Lennacher Bach Schmalbach Eberbach 0 0 16 000 0 00 6 000 00 1 0 km2 0 0 5 ha 0 6 20 m 1978HRB Weissenhof 49 164755555556 9 2787861111111 165 vor Erlenbach Sulm 0 571 000 0 82 4 km2 0 6 80 m 1989Angaben zu Stauraum Dammhohe und Baujahr LUBW 8 und zur gewohnlichen Flache der dauereingestauten Becken LUBW 6 jeweils nach der amtlichen Gewasserkarte Ruckhaltebecken mit Eintrag in der Spalte fur den Dauerstauraum sind gewohnlich wasserlos Die Einzugsgebiete wurden auf ihr abgemessen LUBW 7 unter weitestmoglicher Ubernahme der Flachenwerte fur die hierfur nicht zu zerschneidenden Teileinzugsgebiete LUBW 3 Geologie BearbeitenDas Einzugsgebiet liegt im Mittleren Keuper Dessen hochste Schicht dort ist der Schilfsandstein Stuttgart Formation der fur den Ring der oben recht flachen Randberge um das Eberbachtal strukturbildend ist Darunter am Hang liegt Gipskeuper Grabfeld Formation Am Sudrand des Einzugsgebietes ist im Bereich der Autobahntrasse eine Schilfsandstein Grossscholle mit erkennbarer Risskante vom westlichen Wildenberg auf den Gipskeuper abgerutscht Kleinere solche Rutschungen gibt es auch am ostlichen Wildenberg sudwestlich von Holzern sowie etwas nordlich von Eberstadt an einem Sudhang des Talkessels Die genannten alteren Schichten sind weithin durch Losssediment aus quartarer Ablagerung uberdeckt auf der Hochebene wie auch im Tal dort oft auch in Form von losshaltigen Fliesserden Die grosseren Bache laufen in holozanen Auensedimentbandern Fast an allen Sudhangen liegen Rebflachen die flurbereinigt wurden weshalb dort die naturliche Schichtenstruktur gestort ist 6 An ein paar Stellen auf der Hochebene gibt es aufgelassene kleine Steinbruche mit bis zu zwolf Meter hohen Abbauwanden des dort zumindest stellenweise in Flut facies dickbankig abgelagerten Schilfsandsteins ebenso dort und an den Hangen einige ehemalige Mergelgruben mit teilweise kleinen Tumpeln LUBW 9 Natur und Schutzgebiete BearbeitenDer Eberbach ist auf ganzer Lange als feinmaterialreicher karbonatischer Mittelgebirgsbach klassifiziert LUBW 10 Nach seinem Ursprung schlangelt sich der Bach durch den Wald der Langen Klinge Nach dem Wechsel in die offene Flur vor Holzern fliesst er waldfern wenig gewunden und meist von einer Galerie am Ufer begleitet durch eine besiedelte Auenlandschaft An einigen Stellen auf der Hochebene rechts uber dem Eberbachtal gibt es kleine Seen und Feuchtgebiete teils in ehemaligen Mergelgruben die teils als Naturdenkmale geschutzt sind Anderswo stehen alte Steinbruche und naturliche Felsen im Schilfsandstein unter diesem Schutz ebenso das Pfitzbrunnele der Ursprung des Lennacher Bachs Auf dem westlichen Wildenberg sind unter diesem Namen stark uberlappend ein etwa einen halben Quadratkilometer grosses Waldschutzgebiet und ein fast ebenso grosses Naturschutzgebiet eingerichtet Ein Wasserschutzgebiet des Zweckverbandes Eberbachgruppe umfasst annahernd das gesamte Einzugsgebiet des Zuflusses Schmalbach ein merklich kleineres mit dem Namen Erlenbach im Suden liegt um den Weissenhof es greift ein wenig die Sulm abwarts und uber sie hinweg in andere Einzugsgebiete aus LUBW 11 Geschichte BearbeitenDer heute Weissenhofbach genannten Unterlaufabschnitt des Eberbachs ab dem Weissenhof in der Sulmaue war fruher ein rechter Mundungsarm Der viel kurzere linke besteht heute nicht mehr Er mundete etwas unterhalb der Weinsberger Hasenmuhle und damit fast einen Kilometer oberhalb des Weissenhofbachs in die Sulm 7 Einzelnachweise BearbeitenLUBW Bearbeiten Amtliche Online Gewasserkarte mit passendem Ausschnitt und den hier benutzten Layern Lauf und Einzugsgebiet des Eberbachs Allgemeiner Einstieg ohne Voreinstellungen und Layer Landesanstalt fur Umwelt Baden Wurttemberg LUBW Hinweise a b c Hohe nach dem Hohenlinienbild auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte a b c Lange nach dem Layer Gewassernetz AWGN a b c Einzugsgebiet nach dem Layer Basiseinzugsgebiet AWGN Name Weissenhofbach nach blauer Beschriftung auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte Dort allerdings als Weissenhofbach notiert ebenso wie dort der Weissenhof und das Gewann Weissenhofwiesen auf manchen Massstaben mit ss eingetragen sind Das Messtischblatt 6821 Heilbronn von 1902 in der Deutschen Fotothek schreibt konsequent und konform zur ublichen Rechtschreibung mit ss a b Hohe nach schwarzer Beschriftung auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte a b Seeflache nach dem Layer Stehende Gewasser a b Einzugsgebiet abgemessen auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte Stauanlagen nach dem einschlagigen Layer Ehemalige Sandsteinbruche und Mergelgruben nach dem Layer Geitop Fliessgewassertypus nach dem einschlagigen Layer Schutzgebiete nach den einschlagigen Layern Natur teilweise nach dem Layer Biotop Andere Belege Bearbeiten Abfluss BW Daten und Karten Josef Schmithusen Geographische Landesaufnahme Die naturraumlichen Einheiten auf Blatt 161 Karlsruhe Bundesanstalt fur Landeskunde Bad Godesberg 1952 Online Karte PDF 5 1 MB Wolf Dieter Sick Geographische Landesaufnahme Die naturraumlichen Einheiten auf Blatt 162 Rothenburg o d Tauber Bundesanstalt fur Landeskunde Bad Godesberg 1962 Online Karte PDF 4 7 MB Hohe nach schwarzer Beschriftung auf dem Messtischblatt 6822 Willsbach von 1932 in der Deutschen Fotothek Hohe nach schwarzer Beschriftung auf dem Messtischblatt 6821 Heilbronn von 1902 in der Deutschen Fotothek Geologie nach den Layern zu Geologische Karte 1 50 000 auf Mapserver des Landesamtes fur Geologie Rohstoffe und Bergbau LGRB Hinweise Nur den ostlichen und mittleren Teil des Einzugsgebietes zeigt die unter Literatur aufgefuhrte geologische Karte Ehemaliger linker Mundungsarm nach dem Messtischblatt 6821 Heilbronn von 1902 in der Deutschen FotothekLiteratur BearbeitenTopographische Karte 1 25 000 Baden Wurttemberg als Einzelblatt Nr 6721 Bad Friedrichshall Nr 6821 Heilbronn und Nr 6822 Obersulm Geologische Karte des Naturparks Schwabisch Frankischer Wald 1 50 000 herausgegeben vom Landesamt fur Geologie Rohstoffe und Bergbau Baden Wurttemberg Freiburg i Br 2001 Zeigt nicht den westlichen Teil des Einzugsgebietes Weblinks BearbeitenKarte von Lauf und Einzugsgebiet des Eberbachs auf Landesanstalt fur Umwelt Baden Wurttemberg LUBW Hinweise Karte von Lauf und Einzugsgebiet des Eberbachs auf Geoportal Baden Wurttemberg Hinweise Messtischblatter in der Deutschen Fotothek 6721 Kochendorf von 1902 6821 Heilbronn von 1902 6822 Willsbach von 1932 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Eberbach Sulm amp oldid 239044905