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Der Dreibundplan oder Plan einer Triple Allianz war der Versuch ein Bundnis von Osterreich Ungarn Frankreich und Italien herzustellen In den Jahren 1868 bis 1870 beabsichtigten die drei Lander zeitweise auf diese Weise ihre eigene Sicherheit auszubauen und weitere Ziele zu erreichen Der Plan scheiterte an den unterschiedlichen Zielen und an der unterschiedlichen Bereitschaft im Kriegsfall einander beizustehen Staaten Europas vor 1870 und die Streitpunkte zwischen Frankreich Osterreich und ItalienDie Bedeutung dieser Verhandlungen zeigte sich im Juli 1870 Falschlicherweise glaubte die franzosische Regierung sie hatte mit den beiden anderen Machten dennoch ein gewisses Einvernehmen zum gemeinsamen Vorgehen Mit diesem trugerischen Sicherheitsgefuhl liess Frankreich die Krise um die Hohenzollern Kandidatur in Spanien eskalieren Tatsachlich aber blieben Osterreich Ungarn und Italien im Deutsch Franzosischen Krieg neutral Inhaltsverzeichnis 1 Vorgeschichte und Ziele 1 1 Frankreich 1 2 Osterreich Ungarn 1 3 Italien 2 Verlauf der Verhandlungen 3 Militarische Plane 4 Einordnung und Folgen 5 Siehe auch 6 BelegeVorgeschichte und Ziele BearbeitenFrankreich Bearbeiten nbsp Eine Karikatur im englischen Vanity Fair September 1869 Der franzosische Kaiser Napoleon III braucht die Unterstutzung der Dame Parlamentarismus nachdem die Liberalen an Starke gewonnen hatten Frankreich unter Napoleon III betrieb eine widerspruchliche Aussenpolitik Einerseits setzte es sich fur das Nationalitatenprinzip ein vor allem in Italien und Deutschland andererseits achtete es auch auf den eigenen Vorteil Fur das unsichere Regime Napoleons waren aussenpolitische Erfolge von grosser Bedeutung Bis 1866 zeigte Napoleon III noch Sympathie fur Preussen dennoch hatte er mit Osterreich einen Geheimvertrag fur den Fall eines osterreichisch preussischen Krieges abgeschlossen Das lag daran dass er mit einem osterreichischen Sieg rechnete Fur seine Neutralitat im Kriegsfall wollte Napoleon III uber Deutschlands Zukunft mitentscheiden durfen und eventuell das Rheinland unter seine Kontrolle bekommen Als Preussen im Deutschen Krieg vom Sommer 1866 siegte ging Frankreich leer aus und fuhlte sich betrogen In der Folge zeigte das offizielle Frankreich sich als wohlwollend gegenuber Preussen und den Norddeutschen Bund Nicht zuletzt wegen der Luxemburg Krise 1867 aber rustete es auf und versuchte Preussen zum Krieg zu provozieren Durch eine militarische Intervention sollte verhindert werden dass Preussen starker wurde und die suddeutschen Staaten zum Beitritt in den Norddeutschen Bund zwingen wurde Allan Mitchell zum Beispiel sieht in den Dreibund Verhandlungen auch einen franzosischen Versuch die Sudstaaten zu ermutigen sich Preussen zu widersetzen Es sollte ihnen eine realistische Alternative geboten werden wahrend Preussen isoliert werden wurde 1 Osterreich Ungarn Bearbeiten Osterreich hatte zwar im Prager Frieden eingestehen mussen dass der Deutsche Bund aufgelost war und dass Preussen in Norddeutschland einen Bundesstaat errichten durfte Die suddeutschen Staate durften sich zu einem Staatenbund zusammenschliessen Suddeutscher Bund wozu es allerdings nicht kam Dennoch bemuhte sich Osterreich immer noch um einen Wiedereintritt in Deutschland Seit 1867 war Osterreich eine Doppelmonarchie als Osterreich Ungarn eine Absicherung in der Aussenpolitik sollte auch gegen die innere Krise helfen Die Doppelmonarchie suchte Schutz vor einem Angriff Italiens und wollte im Falle eines preussischen oder russischen Angriffs nicht isoliert sein 2 Fur Osterreich Ungarn lag die unmittelbare Gefahr jedoch im Osten Die Doppelmonarchie brauchte Unterstutzung gegen Russland und fur die Verfolgung ihrer Interessen auf dem Balkan Ein Bundnis mit Frankreich diente Osterreich Ungarn vor allem zur Absicherung gegen einen franzosischen Sieg gegen Preussen In so einem Fall wollte Osterreich Ungarn ein Mitspracherecht uber die Zukunft der deutschen Verhaltnisse 3 Italien Bearbeiten Italien war seit 1860 1861 grossteils ein Nationalstaat in den heute bekannten Grenzen Im Krieg von 1866 hatte es von Osterreich Venetien erhalten was es sich in einem Allianzvertrag mit Preussen gesichert hatte Doch ein letztes grosseres Land blieb ausserhalb des Konigreichs Italien der Kirchenstaat um Rom Dort standen franzosische Truppen dem Papst militarisch bei Dadurch kam Napoleon den Wunschen konservativer Katholiken in Frankreich und ganz Europa nach Osterreich Ungarn hingegen selbst traditionell dem Papst zugeneigt hatte sich dem Dreibundes zuliebe mit dem Ende des Kirchenstaats abgefunden 4 Mit der Aussicht auf Rom so die Erwartung in Wien konnte Italiens Blick von Tirol abgelenkt werden 5 Italien hatte keinen Streit mit Preussen Stattdessen wollte es aus Rom bald die Hauptstadt des Konigreichs machen und eventuell Nizza von Frankreich wiedererwerben und Tirol von Osterreich erwerben Konig Viktor Emanuel hatte auch gern seinen wackligen von Republikanern angegriffenen Thron durch das Bundnis mit zwei Kaisern gestarkt Anzubieten hatte Italien vor allem seine Neutralitat wahrend seine angeblich 200 000 Soldaten tatsachlich waren es eher 60 000 wegen mangelnder Eisenbahnstrecken nur schwer nach Osterreich zu transportieren gewesen waren So bot Italien im Dezember 1868 Osterreich Ungarn Neutralitat an auch bei einem osterreichisch russischen Krieg verlangte dafur aber Tirol Osterreich Ungarn hatte zwar gespannte Beziehungen mit Russland fand aber den Preis fur die italienische Neutralitat zu hoch Staatsminister Friedrich von Beust verwies die Italiener nach Paris 6 Verlauf der Verhandlungen BearbeitenNapoleon III bemuhte sich seit 1868 um ein Bundnis mit Osterreich Ungarn nachdem in Suddeutschland sich der Wunsch nach Eigenstandigkeit verstarkt hatte Daraufhin dachte Frankreich an ein Kriegsbundnis mit Osterreich und Italien sowie die Bildung eines suddeutschen Bundes Die Folgen des Krieges von 1866 sollten ausgeloscht werden 7 Am 1 Marz 1869 arbeitete Napoleon III bereits an einem Dreibund Im Falle eines osterreichisch russischen Krieges wurde Frankreich Truppen an den Rhein das heisst an die Grenze mit Preussen entsenden Im Falle eines franzosisch preussischen Krieges wurde Osterreich Ungarn Truppen in Bohmen stationieren um einzugreifen falls Russland den Preussen beistehen wurde Italien hatte im Kriegsfall 200 000 Soldaten beizusteuern wofur es mit Tirol zu belohnen sei In der romischen Frage wurden die beiden Kaiser vermitteln Doch Osterreich Ungarn bekam Angst seine Neutralitat zu verlieren und der franzosische Aussenminister klagte daruber dass der Vertragsentwurf einseitig Osterreich Ungarn begunstige 8 Italien war unglucklich daruber dass es seine Soldaten automatisch einsetzen musse sobald Osterreich Ungarn oder Frankreich sich zum Krieg entscheiden wurden Ausserdem wollte es nur dann einem Dreibund beitreten wenn die franzosischen Truppen aus Rom abgezogen werden sagte der Konig dem franzosischen Aussenminister am 25 Juni 9 Dennoch kam es am 20 Mai 1869 noch zu einem erneuten Vertragsentwurf die Monarchen von Frankreich und Osterreich Ungarn hatten sich bereits darauf verstandigt es fehlte aber noch die Zustimmung des italienischen Konigs 10 nbsp Der italienische Konig Viktor Emanuel II Italien wollte Rom zu seiner Hauptstadt machen und strebte daher nach einer Annexion des Kirchenstaats Napoleon III aber lehnte dies ab und schutzte den Kirchenstaat mit franzosischen Truppen Der Entwurf sah einen Friedens Beistands und Freundschaftspakt vor Die drei Machte beraten einander in allen wichtigen europaischen Fragen Sie sichern einander ihr Staatsgebiet zu In Krisenzeiten grunden sie ein Angriffs und Verteidigungsbundnis Uber Friedensverhandlungen und Gebietsveranderungen nach einem Krieg entscheiden sie gemeinsam Im Falle eines osterreichisch preussischen Krieges kommen Frankreich und Italien Osterreich sofort zu Hilfe Italien darf in oder bei Tunis einen Stutzpunkt fur seine Flotte aufbauen Verletzt die Schweiz ihre Neutralitat erhalt Italien das Tessin Falls nach einem gemeinsamen siegreichen Krieg Osterreich Ungarn Gebiete gewinnt erhalt Italien von Osterreich die Gebiete Trient und Rovereto Bei einem entsprechenden Fall erhalt Italien von Frankreich eine Grenzberichtigung bei Nizza Frankreich unterstutzt im Kriegsfall seine Partner finanziell Italien durch Ubernahme der Kosten Osterreich Ungarn durch eine Anleihe Osterreich Ungarn wollte zusatzlich dass es neutral bleiben konnte kame es zu einem franzosisch preussischen Krieg Napoleon schien zeitweise dazu bereit zu sein obwohl dadurch Paris zu einer zuruckhaltenderen Politik gegenuber Preussen gezwungen worden ware Frankreich seinerseits hatte ursprunglich noch beabsichtigt das Bundnis mit Osterreich dazu zu nutzen um nach einem Krieg in Deutschland einen neuen deutschen Bund zu schaffen der aus moglichst gleich machtigen Staaten bestanden hatte Aus dieser Absicht wurde schliesslich eine allgemeine Bestimmung dass uber Kompensationen und Gebietsveranderungen von den drei Machten gemeinsam zu entscheiden sei 11 Im Herbst 1869 tauschten die drei Monarchen Briefe uber das Verhandlungsergebnis aus Napoleon III und Franz Joseph I sicherten einander zu vor Verhandlungen mit einer fremden Macht den jeweils anderen zu konsultieren Nur Napoleon versprach sofortige Hilfe im Kriegsfall Konig Viktor Emanuel II blieb bei seinem Wunsch nach einem Dreibund die Unterzeichnung konne aber nur nach einer Losung der romischen Frage erfolgen 12 Danach wurden die Verhandlungen zum Dreibund eingestellt Sowohl Osterreich Ungarn als auch Frankreich zweifelten an der Verlasslichkeit und inneren Starke des jeweils anderen Osterreich Ungarn musste auf die Nationalitaten Rucksicht nehmen Frankreich auf die liberale Opposition Beide Machte interessierten sich verstarkt wieder fur ein besseres Verhaltnis mit Russland Osterreich Ungarn auch mit Preussen Frankreich war jedoch nicht bereit Russland in der Frage der Meerengen nachzugeben so dass eine Annaherung aussichtslos war 13 Der franzosische Aussenminister fragte sogar beim osterreichischen Botschafter nach ob Osterreich eventuell Galizien an Russland abtreten konne Als im Juni 1870 wiederum Osterreich Ungarn in Paris sondierte ob Frankreich noch Interesse am Dreibund habe antwortete der franzosische Aussenminister Gramont Man musse die Sache im Moment ruhen lassen 14 Militarische Plane Bearbeiten nbsp Erzherzog Albrecht von Osterreich Teschen im Jahr 1854Im Fruhjahr und Fruhsommer 1870 bemuhte sich Erzherzog Albrecht der Generalinspektor der osterreichischen Armee um ein gemeinsames Vorgehen im Kriegsfall Albrecht zufolge brauche Osterreich Ungarn sechs Wochen zur Mobilmachung und zum Aufmarsch in Bohmen In dieser Zeit musse Osterreich neutral bleiben Die franzosische Armee konne in dieser Zeit bereits in Suddeutschland einmarschieren und die Preussen an der Saar abwehren Im bayerischen Franken sollten franzosische und osterreichische Truppen sich vereinen und gemeinsam gegen Berlin vorgehen Die Italiener wurden in Bayern einrucken 15 Napoleon und seine Minister berieten sich im Mai 1870 uber diesen Kriegsplan Sie beharrten auf einer Sicherheit dass Osterreich Ungarn nicht doch noch neutral bleiben wurde wahrend Frankreich bereits marschiert Franz Joseph blieb aber beim fruheren Standpunkt Er liess der franzosischen Regierung ausrichten Engagiere Osterreich Ungarn sich von Kriegsbeginn an dann wurde Preussen sich auf das Nationale berufen und an die Deutschen in Suddeutschland und in Osterreich Ungarn appellieren Anders ware es wenn Napoleon es gelange in Suddeutschland nicht als Feind sondern als Befreier angesehen zu werden 16 Im Mai 1870 war Aussenminister Antoine de Gramont in Wien und wurde von Staatsminister Beust uber die geheimen Dreibundverhandlungen aufgeklart Beust sicherte vage eine Unterstutzung Frankreichs in der Spanischen Thronfolgefrage zu warnte aber auch zu fruh einen Krieg einzuleiten Wilfried Radewahn Mehr war zu diesem Zeitpunkt von Osterreich nicht zu erwarten Frankreich musste die Initiative ergreifen und es stellt sich die Frage ob die franzosische Aussenpolitik ungeachtet der offiziellen Friedenserklarungen nicht doch die Weichen fur eine Entscheidung gegen Preussen zu stellen suchte 17 Einordnung und Folgen Bearbeiten nbsp Kladderadatsch aus dem Jahr 1869 Napoleon III als Zirkus Attraktion mit Krieg und Frieden jonglierendDavid Wetzel bringt das Dilemma auf den Punkt Frankreich suchte Hilfe gegen Preussen Osterreich Ungarn gegen Russland Trotz einiger Versuche konnte dieser Gegensatz nicht uberwunden werden Frankreich hatte die Warnungen die die osterreichischen und italienischen Vertreter gemacht hatten ernster nehmen mussen Doch diese Vorbehalte bewirkten nichts bei denen auf deren Schultern die Verantwortung fur die tragischen Umstande des Juli 1870 lag 18 Obwohl das offizielle Frankreich sich aus Kalkul zuruckhielt war die franzosische Regierung in hohem Masse zu einem Krieg mit Preussen bereit Napoleon III ging irrigerweise davon aus dass die Briefe der drei Monarchen einer moralischen Verpflichtung gleichkamen Tatsachlich aber lagen keine konkreten Absprachen vor Nach dem fur Napoleon glucklichen Ausgang des Plebiszits vom 8 Mai 1870 sah er ausserdem seine innenpolitische Situation gestarkt Die Kriegspartei in der franzosischen Fuhrung und Napoleon waren allerdings verzweifelt dass Preussen keinen Anlass fur einen Krieg gab Die eigentliche Herausforderung fur Frankreich bestand darin zu sorgen dass im Kriegsfall nur der Norden nicht auch der Suden Deutschlands gegen Frankreich stehen wurde 19 Anfang Juli wurde in Paris bekannt dass der Hohenzollernprinz Leopold Kandidat fur den spanischen Thron war Sofort wandte sich die franzosische Regierung emport an die Offentlichkeit und machte eine Verhandlungslosung unmoglich Auf einer Ministerratssitzung am 6 Juli verlas Napoleon III die Monarchenbriefe die er als Hilfsversprechen interpretierte Neben Osterreich Ungarn und Italien glaubte man in Paris auch die Welfen und Danemark an seiner Seite die suddeutschen Staaten wurden neutral bleiben Spater hoffte man ebenso vergeblich auf die Unterstutzung Rumaniens und des Osmanischen Reiches Russland lehnte es ab den Aktionen eines Dreibundes zuzustimmen da es befurchtete danach in Europa isoliert zu sein Viel lieber sah Russland ein Gleichgewicht zwischen Frankreich Preussen und Osterreich 20 Im Deutsch Franzosischen Krieg blieb Frankreich isoliert sein Kriegsgrund die Hohenzollern Kandidatur wurde in Europa als nichtig angesehen Die franzosischen Truppen aus Rom wurden nach Frankreich zuruckbeordert und Italien annektierte den Kirchenstaat Im September 1870 wurde Napoleon III Kriegsgefangener und sein Regime durch eine Republik abgelost Die suddeutschen Staaten traten dem Norddeutschen Bund bei wodurch das Deutsche Kaiserreich entstand Osterreich erkannte die neue Situation an und damit seinen endgultigen Ausschluss aus Deutschland Siehe auch BearbeitenOsterreichisch Franzosischer Geheimvertrag Preussisch Italienischer Allianzvertrag RisorgimentoBelege Bearbeiten Allan Mitchell Bismarck and the French Nation 1848 1890 Pegasus New York 1971 S 49 Heinrich Lutz Aussenpolitische Tendenzen der Habsburger Monarchie von 1866 bis 1870 Wiedereintritt in Deutschland und Konsolidierung als europaische Macht im Bundnis mit Frankreich In Eberhard Kolb Hrsg Europa vor dem Krieg von 1870 Machtekonstellation Konfliktfelder Kriegsausbruch R Oldenbourg Munchen 1987 S 1 16 hier S 8 David Wetzel A Duel of Nations Germany France and the Diplomacy of the War 1870 1871 The University of Wisconsin Press Madison London 2012 S 30 31 Heinrich Lutz Aussenpolitische Tendenzen der Habsburger Monarchie von 1866 bis 1870 Wiedereintritt in Deutschland und Konsolidierung als europaische Macht im Bundnis mit Frankreich In Eberhard Kolb Hrsg Europa vor dem Krieg von 1870 Machtekonstellation Konfliktfelder Kriegsausbruch R Oldenbourg Munchen 1987 S 1 16 hier S 10 David Wetzel A Duel of Nations Germany France and the Diplomacy of the War 1870 1871 The University of Wisconsin Press Madison London 2012 S 30 David Wetzel A Duel of Nations Germany France and the Diplomacy of the War 1870 1871 The University of Wisconsin Press Madison London 2012 S 27 28 Wilfried Radewahn Europaische Fragen und Konfliktzonen im Kalkul der franzosischen Aussenpolitik vor dem Krieg von 1870 In Eberhard Kolb Hrsg Europa vor dem Krieg von 1870 Machtekonstellation Konfliktfelder Kriegsausbruch R Oldenbourg Munchen 1987 S 33 64 hier S 49 50 David Wetzel A Duel of Nations Germany France and the Diplomacy of the War 1870 1871 The University of Wisconsin Press Madison London 2012 S 29 David Wetzel A Duel of Nations Germany France and the Diplomacy of the War 1870 1871 The University of Wisconsin Press Madison London 2012 S 29 30 Heinrich Lutz Aussenpolitische Tendenzen der Habsburger Monarchie von 1866 bis 1870 Wiedereintritt in Deutschland und Konsolidierung als europaische Macht im Bundnis mit Frankreich In Eberhard Kolb Hrsg Europa vor dem Krieg von 1870 Machtekonstellation Konfliktfelder Kriegsausbruch R Oldenbourg Munchen 1987 S 1 16 hier S 5 6 Heinrich Lutz Aussenpolitische Tendenzen der Habsburger Monarchie von 1866 bis 1870 Wiedereintritt in Deutschland und Konsolidierung als europaische Macht im Bundnis mit Frankreich In Eberhard Kolb Hrsg Europa vor dem Krieg von 1870 Machtekonstellation Konfliktfelder Kriegsausbruch R Oldenbourg Munchen 1987 S 1 16 hier S 6 8 Heinrich Lutz Aussenpolitische Tendenzen der Habsburger Monarchie von 1866 bis 1870 Wiedereintritt in Deutschland und Konsolidierung als europaische Macht im Bundnis mit Frankreich In Eberhard Kolb Hrsg Europa vor dem Krieg von 1870 Machtekonstellation Konfliktfelder Kriegsausbruch R Oldenbourg Munchen 1987 S 1 16 hier S 9 Wilfried Radewahn Europaische Fragen und Konfliktzonen im Kalkul der franzosischen Aussenpolitik vor dem Krieg von 1870 In Eberhard Kolb Hrsg Europa vor dem Krieg von 1870 Machtekonstellation Konfliktfelder Kriegsausbruch R Oldenbourg Munchen 1987 S 33 64 hier S 53 Heinrich Lutz Aussenpolitische Tendenzen der Habsburger Monarchie von 1866 bis 1870 Wiedereintritt in Deutschland und Konsolidierung als europaische Macht im Bundnis mit Frankreich In Eberhard Kolb Hrsg Europa vor dem Krieg von 1870 Machtekonstellation Konfliktfelder Kriegsausbruch R Oldenbourg Munchen 1987 S 1 16 hier S 10 12 Heinrich Lutz Aussenpolitische Tendenzen der Habsburger Monarchie von 1866 bis 1870 Wiedereintritt in Deutschland und Konsolidierung als europaische Macht im Bundnis mit Frankreich In Eberhard Kolb Hrsg Europa vor dem Krieg von 1870 Machtekonstellation Konfliktfelder Kriegsausbruch R Oldenbourg Munchen 1987 S 1 16 hier S 13 14 Heinrich Lutz Aussenpolitische Tendenzen der Habsburger Monarchie von 1866 bis 1870 Wiedereintritt in Deutschland und Konsolidierung als europaische Macht im Bundnis mit Frankreich In Eberhard Kolb Hrsg Europa vor dem Krieg von 1870 Machtekonstellation Konfliktfelder Kriegsausbruch R Oldenbourg Munchen 1987 S 1 16 hier S 14 15 Wilfried Radewahn Europaische Fragen und Konfliktzonen im Kalkul der franzosischen Aussenpolitik vor dem Krieg von 1870 In Eberhard Kolb Hrsg Europa vor dem Krieg von 1870 Machtekonstellation Konfliktfelder Kriegsausbruch R Oldenbourg Munchen 1987 S 33 64 hier S 55 David Wetzel A Duel of Nations Germany France and the Diplomacy of the War 1870 1871 The University of Wisconsin Press Madison London 2012 S 31 32 Wilfried Radewahn Europaische Fragen und Konfliktzonen im Kalkul der franzosischen Aussenpolitik vor dem Krieg von 1870 In Eberhard Kolb Hrsg Europa vor dem Krieg von 1870 Machtekonstellation Konfliktfelder Kriegsausbruch R Oldenbourg Munchen 1987 S 33 64 hier S 50 52 Wilfried Radewahn Europaische Fragen und Konfliktzonen im Kalkul der franzosischen Aussenpolitik vor dem Krieg von 1870 In Eberhard Kolb Hrsg Europa vor dem Krieg von 1870 Machtekonstellation Konfliktfelder Kriegsausbruch R Oldenbourg Munchen 1987 S 33 64 hier S 57 60 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Dreibundplan 1868 1870 amp oldid 238066061