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Das Haus Domplatz 5 auch Domdechanei heute Motel One ist ein denkmalgeschutztes Gebaude in Magdeburg in Sachsen Anhalt Es wird als Hotel der Kette Motel One betrieben Domplatz 5 Blick von Norden 2015Westfassade zum Domplatz 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Geschichte 2 1 Vorgangerbebauung 2 2 Barocker Bau ab 1728 3 Architektur 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLage BearbeitenDas Gebaude befindet sich an der nordostlichen Ecke des Domplatzes in der Magdeburger Altstadt Unmittelbar nordlich des Hauses mundet die Strasse Gouvernementsberg auf den Domplatz ein Sudlich grenzt das gleichfalls denkmalgeschutzte Haus Domplatz 4 an Nordlich auf der gegenuberliegenden Seite des Gouvernementsbergs befinden sich die in eine Grunanlage integrierten Reste des Dompredigerhauses Geschichte BearbeitenVorgangerbebauung Bearbeiten Wahrend des 14 Jahrhunderts befand sich in diesem Bereich die Kurie der erzbischoflichen Knappen Nikolaus von Bismarck der es an den Erzbischof Peter verkaufte Fur das Jahr 1377 ist belegt dass sich daneben der Stall des Erzbischofs befand Der Erzbischof schenkte am 23 September 1377 das Haus dem Kollegium der damals neuen in seinem Palast befindlichen Marienkapelle die heutige Sankt Gangolfi Kapelle am Gangolfistift Er gab Anweisungen zur Frage der Verwendung des verkauften Hofs Seitens des Stifts wurde auf dem Grundstuck ein grosses Kapitelhaus errichtet Es verfugte fur das als Zins angelieferte Getreide uber grosse Schuttboden Erzbischof Sigismund schenkte das zu diesem Zeitpunkt bereits wieder wuste Grundstuck am 5 Oktober 1561 dem Domdechant Christoph von Mollendorf Mollendorf nahm mit Einverstandnis des Domkapitels eine Schenkung des Erzbischofs Sigismund auch benachbarter Grundstucke an so eine wuste Hofstelle mit einer alten Badestube die moglicherweise fruher zum Sitz des Erzbischofes gehorte den davor befindlichen Raum sowie den sogenannten Dombrunnen Weiterhin gehorte dazu ein freier Platz im sogenannten Trillmannchen in einem Winkel zum erzbischoflichen Garten Ausserdem erwarb er im Zuge eines Grundstuckstausches mit den Kaldaunenherren das baufallige Kapitelhaus samt Wirtschaftsgebauden des Gangolfistifts 1 sowie eine Mauer die als Abgrenzung zum benachbarten Grundstucks des Erzbischofs diente 2 1563 liess Mollendorf ein zweigeschossiges steinernes Wohnhaus mit Westgiebel zum Domplatz errichten in dem er den auf die Romanik zuruckgehenden Kernbau nach Westen erweiterte und so in seinen Ausmassen ungefahr verdoppelte Das Gelande der Kurie erstreckte sich bergauf nach Westen bis in Richtung des heutigen Grundstucks Domplatz 4 Mollendorf verkaufte dann fur 2500 Taler das Grundstuck an das Domkapitel das hier die neue Domdechanei einrichtete Die alte Domdechanei war 1550 wahrend des Schmalkaldischen Kriegs zerstort worden Sie hatte sich auf dem Pralatenberg in der Sudenburg jenseits der Dusteren Pforte nahe aber ausserhalb der Magdeburger Stadtbefestigung befunden 3 1565 gehorte das Gebaude der Dechanei des Magdeburger Doms und diente als Sitz des Vorstehers des Domkapitels 4 Andere Angaben nennen als Jahr des Beginns der Dechaneinutzung das Jahr 1575 5 1630 1631 entstand vermutlich als einfaches Wirtschaftsgebaude im hinteren Bereich ein Anbau an der Dechanei Bei der Zerstorung Magdeburgs im Jahr 1631 wurde die Dechanei nicht vom Feuer zerstort In der Zeit bis 1687 erfolgte grossere Ausbesserungsarbeiten 6 Vermutlich der Nachfolger von Mollendorf als Dechant Levin von der Schulenburg erlaubte dem Domherren Joachim Joh von Gustedt am heutigen Gouvernementsberg eine Kurie zu errichten Sie war mit ihrem Giebel ebenfalls nach Westen zum Domplatz hin ausgerichtet Noch 1642 wird von Gustedt als Inhaber der Kurie genannt 1677 gehorte sie dem Oberst Adam von Hake und wurde nach seinem Tod mit der Dechanei vereinigt In der Zeit um 1700 gehorte dieses Gebaude dann ebenfalls zur Dechanei Barocker Bau ab 1728 Bearbeiten Errichtet wurde das heutige Gebaude in der Zeit von 1728 bis 1731 als Dechanei des Magdeburger Doms nach Planen des Zimmermeisters Burchard 7 Zum Teil wird der Baumeister als unbekannt bezeichnet 8 9 Weitere an der Ausfuhrung Beteiligte waren der Zimmermeister Ostwald Maurermeister P Christoph Behse auch Bose 10 der Bildhauer Franz Meyer und der Steinmetz B Kieffesau Andere Angaben nannten unrichtiger Weise den Architekten Giovanni Simonetti 11 der zu diesem Zeitpunkt jedoch bereits verstorben war Die Vorgangerbebauung wurde abgerissen bzw umgebaut Zugleich wurde die Gouvernementsstrasse verbreitert 12 Das Hauptgesims wurde 1730 bezahlt die letzte Rechnung wurde im April 1731 gelegt 13 Ein 1735 angefugter Anbau wurde unter der Leitung des Herren von Hardenberg errichtet 1756 wurde eine zur Domdechanei gehorende Kapelle an den Herren der Kurie Domplatz 4 August von dem Bussche verkauft und dann abgerissen 14 Im spaten 18 Jahrhundert wurde das Haus dann als sogenannter Furstenhof genutzt in dem Mitglieder des preussischen Konigshofs aber auch Gaste wie Fursten oder hohe Staatsbeamte wohnten soweit sie sich in Magdeburg aufhielten So wohnte die Konigin Luise von Preussen wahrend ihrer Aufenthalte zwischen 1799 und 1806 im Haus Im Jahr 1808 war hier zeitweise der Konig von Westphalen Jerome Napoleon untergebracht Am 12 Juli 1813 bezog Napoleon I hier Quartier 15 1802 wurde die Ruckfront des Hauses um etwa funf Meter nach Osten verlegt und ein neues Treppenhaus geschaffen Im Jahr 1812 gelangte das Haus neben anderen Liegenschaften als Entschadigung fur Einquartierungskosten an die Stadt Magdeburg 1814 wurde es an den Geheimen Justizrat von Roeder 1816 an Generalmajor Karl Friedrich Ludwig von Lobenthal vermietet Von Lobenthal richtete im Haus eine Brigade spater eine Divisionsschule ein nbsp Domplatz 5 als Sitz des Generalkommandos des IV Preussischen Armeekorps vor 1890 in der rechten Achse die damalige Durchfahrt1827 oder 1828 erwarb es der preussische Staat zuruck und fuhrte eine umfangreiche Renovierung durch Nach der Fertigstellung wurde es Sitz des Generalkommandos des IV Preussischen Armeekorps 16 Zum Teil findet sich die wohl fehlerhafte Angabe das Generalkommando hatte sich dort bereits seit 1815 befunden 17 Bezeichnet wurde das Gebaude als Konigliches Palais 18 Der jeweilige kommandierende General lebte im Erdgeschoss Dienstraume befanden sich im Mezzanin wahrend im Obergeschoss mehrere Raume fur den Konig bereitgehalten wurden In dieser Zeit erfolgten 1866 1868 Umbauten Dabei wurde insbesondere auch der Eingangsbereich verandert Ursprunglich wurde das Eingangsportal von zwei dorischen Saulen flankiert auf denen ein Balkon ruhte Auf dessen Ecken befanden sich in der Vergangenheit Statuen der beiden Heiligen bzw Patrone des Magdeburger Doms Katharina und Mauritius Sie waren bauzeitlich wohl noch nicht vorhanden sind zumindest auf Zeichnungen von 1728 nicht abgebildet Vermutlich wurden sie aber bereits 1828 bei der Umnutzung der Dechanei zum Generalkommando wieder entfernt Der Balkon wurde abgerissen und eine bis dahin vorhandene Durchfahrt geschlossen und in die ausserste rechte Gebaudeachse verlegt Hierbei wurde vermutlich die Westwand des noch auf die Romanik zuruckgehenden Gebaudeteils entfernt Es entstand ein Altan der auf beiden Seiten jeweils von drei Saulen getragen wurde Auf der Balustrade befanden sich Ziervasen Zum Eingang fuhrten eine Zu und eine Abfahrtsrampe Auch die Westfassade wurde verandert in dem neobarocke Elemente hinzugefugt und auch das Giebelfeld dementsprechend gestaltet wurde Das Dachgeschoss wurde ausgebaut und auch im Ubrigen der Innenbereich sowohl des Haupthauses als auch des Seitenflugels umgebaut nbsp Naturkundemuseum in den 1920er Jahren nbsp Blick vom Eingangsportal nach Suden Eingangsbereich in der 1866 geschaffenen Gestaltung1893 zog das Generalkommando in sein neues Quartier im Palais am Furstenwall das Haus Domplatz 5 ging wieder an die Stadt Magdeburg Die Stadt brachte dort das stadtische Museum unter und begann noch 1893 mit den entsprechenden Umbauarbeiten Die Fenster zur Gouvernementsstrasse wurden erweitert und die Innenaufteilung verandert 19 Ab 1895 wurde das Haus dann von der Stadt Magdeburg als stadtisches Museum 1906 zogen die Abteilungen Stadtgeschichte Kunst und Kunstgewerbe in den neu errichteten Bau des heutigen Kulturhistorischen Museums Magdeburg Das Gebaude Domplatz 5 wurde weiter als Museum fur Natur und Heimatkunde spater Museum fur Natur und Vorgeschichte genutzt Im Jahr 1910 wurden zwei neue Gebaudeflugel errichtet Einer erstreckte sich zweigeschossig im Norden entlang der Gouvernementsstrasse heute Gouvernementsberg Der andere befand sich auf der Ostseite so dass in der Mitte der Gebaude ein fast quadratischer Innenhof entstand Im Museum war uber funf Jahrzehnte Willy Wolterstorff tatig Im Jahr 1918 wurde auf seine Initiative in dem Gebaude die Vereinigung Salamander gegrundet aus der die Deutsche Gesellschaft fur Herpetologie und Terrarienkunde hervorging Anlasslich des 100 Grundungsjubilaums wurde 2018 links des Eingangs eine Erinnerungstafel angebracht 1927 gelangte das Anwesen wieder in das Eigentum des preussischen Staats 20 Im Zweiten Weltkrieg wurde der Komplex 1945 schwer zerstort Der Bau blieb zunachst lange als Ruine stehen Auf Initiative des Heimatforschers Werner Priegnitz wurden einige Fragment des baulichen Schmucks des Hauses geborgen Neben einem Wappenschild wurden so ein Kopf eines Wappenhalters ein Schulterfragment des linken Wappenhalters und zwei das Relief des Giebels flankierende Lowen gesichert Die Fragmente gelangten spater in das 2011 eroffnete Lapidarium St Gertraud 1981 wurden im Inneren noch erhaltene Innen und Querwande abgerissen Noch in der Zeit der DDR wurden jedoch von 1985 bis 1988 tragenden Aussen und Innenwande instand gesetzt Die Durchfahrt in der rechten Gebaudeachse wurde wieder verschlossen Ein Innenausbau unterblieb jedoch Wahrend des Wiederaufbaus nach dem Zweiten Weltkrieg wurden im nordlich Teil des Grundstucks Reste fruhmittelalterlicher Grubenhauser gefunden die in einem Zusammenhang mit ahnlichen Funden auf dem Domplatz stehen 21 Zunachst war die Wiederaufnahme einer musealen Nutzung als Museum fur bildende Kunst und Kunsthandwerk beabsichtigt Ab 1988 wurde die Wiedereinrichtung als Naturkundemuseum geplant Zu einer Umsetzung dieser Plane kam es jedoch nicht 1996 gelangte das Haus in das Eigentum des Landes Sachsen Anhalt Eine Fortfuhrung der Sanierung unterblieb jedoch uber langere Zeitraume nbsp Bauarbeiten 2013In den 2010er Jahren erfolgte ein Umbau zum Hotel An der Nordostseite entstand entlang der Strasse Gouvernementsberg ein neuer Gebaudeflugel in moderner Architektursprache Architektur BearbeitenDer zweigeschossige verputzte Bau mit Mezzaningeschoss hat ein palastartiges Erscheinungsbild Er ist im Stil des Barock gestaltet wobei er in seiner nuchternen Gestaltung an fruhklassizistische Bauten erinnert Die Fassade nach Westen zum Domplatz hin ist elfachsig ausgefuhrt Es besteht eine Gliederung mittels kolossaler Pilaster in ionischer Ordnung Die mittleren drei Achsen treten als flacher Mittelrisalit hervor Bekront wird der Risalit durch einen breiten Dreiecksgiebel Das Innenfeld des Giebels ist ursprunglich glatt angelegt Nach dem Umbau befindet sich dort das Logo des Hotels Auf den Schragen des Dreiecksgiebels lagen in der Vergangenheit Skulpturen die jedoch vermutlich bereits seit 1828 nicht mehr vorhanden sind Auf einer Entwurfszeichnung aus dem Jahr 1728 ist ein deutlich kleinerer Giebel abgebildet der jedoch in dieser Form nicht ausgefuhrt wurde 22 Diese nicht ausgefuhrte Planung bezog den Bau der alteren Dechanei mit ein und war architektonisch anspruchsloser 23 Bedeckt wird der Bau von einem Mansarddach Die Vorhalle mit toskanischen Saulen entstand beim Umbau von 1866 nbsp Flugel auf der Ruckseite 2023Auf der Ruckseite des Hauses ist ein alterer Gebaudeteil im Stil der Renaissance aus der Mitte des 16 Jahrhunderts erhalten der in seinem Kern bis auf die Romanik zuruckgeht Reste eines romanischen Baus sind in der Sudwand des Flugels erhalten Der zweigeschossige ebenfalls verputzte Flugel verfugt uber profilierte Fenstergewande Bedeckt ist er mit einem steilen Satteldach Dieser Gebaudeteil ist der alteste mit seinem aufgehenden Mauerwerk erhaltene Profanbau Magdeburgs 24 und hat somit sowohl die Zerstorung Magdeburgs im Jahr 1631 als auch die Zerstorung im Zweiten Weltkrieg uberstanden Im Denkmalverzeichnis des Landes Sachsen Anhalt ist die Dechanei unter der Erfassungsnummer 094 06333 als Baudenkmal verzeichnet 25 Literatur BearbeitenErnst Neubauer Hauserbuch der Stadt Magdeburg Teil 2 Niemeyer Verlag Halle Saale 1956 Seite 36 ff Sabine Ullrich Die Geschichte des Magdeburger Domplatzes Stadtplanungsamt Magdeburg 2001 Seite 71 ff Denkmalverzeichnis Sachsen Anhalt Band 14 Landeshauptstadt Magdeburg Landesamt fur Denkmalpflege und Archaologie Sachsen Anhalt Michael Imhof Verlag Petersberg 2009 ISBN 978 3 86568 531 5 Seite 170 f Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Domplatz 5 Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Internetseite des Hotels Motel oneEinzelnachweise Bearbeiten Ernst Neubauer Hauserbuch der Stadt Magdeburg Teil 2 Niemeyer Verlag Halle Saale 1956 Seite 37 Sabine Ullrich Die Geschichte des Magdeburger Domplatzes Stadtplanungsamt Magdeburg 2001 Seite 71 Ernst Neubauer Hauserbuch der Stadt Magdeburg Teil 2 Niemeyer Verlag Halle Saale 1956 Seite 37 Sabine Ullrich Die Geschichte des Magdeburger Domplatzes Stadtplanungsamt Magdeburg 2001 Seite 71 Alfred Hentzen Magdeburger Barockarchitektur Dessau 1927 Seite 56 Ernst Neubauer Hauserbuch der Stadt Magdeburg Teil 2 Niemeyer Verlag Halle Saale 1956 Seite 37 f Denkmalverzeichnis Sachsen Anhalt Band 14 Landeshauptstadt Magdeburg Landesamt fur Denkmalpflege und Archaologie Sachsen Anhalt Michael Imhof Verlag Petersberg 2009 ISBN 978 3 86568 531 5 Seite 170 Sabine Ullrich Die Geschichte des Magdeburger Domplatzes Stadtplanungsamt Magdeburg 2001 Seite 72 Alfred Hentzen Magdeburger Barockarchitektur Dessau 1927 Seite 56 Sabine Ullrich Die Geschichte des Magdeburger Domplatzes Stadtplanungsamt Magdeburg 2001 Seite 72 Carl Nielsen Ein Gang durchs alte Magdeburg Creutzsche Verlagsbuchhandlung Magdeburg 1890 Seite 6 Ernst Neubauer Hauserbuch der Stadt Magdeburg Teil 2 Niemeyer Verlag Halle Saale 1956 Seite 38 Alfred Hentzen Magdeburger Barockarchitektur Dessau 1927 Seite 93 Alfred Hentzen Magdeburger Barockarchitektur Dessau 1927 Seite 93 Ernst Neubauer Hauserbuch der Stadt Magdeburg Teil 2 Niemeyer Verlag Halle Saale 1956 Seite 38 Sabine Ullrich Die Geschichte des Magdeburger Domplatzes Stadtplanungsamt Magdeburg 2001 Seite 73 Denkmalverzeichnis Sachsen Anhalt Band 14 Landeshauptstadt Magdeburg Landesamt fur Denkmalpflege und Archaologie Sachsen Anhalt Michael Imhof Verlag Petersberg 2009 ISBN 978 3 86568 531 5 Seite 170 Carl Nielsen Ein Gang durchs alte Magdeburg Creutzsche Verlagsbuchhandlung Magdeburg 1890 Seite 6 Alfred Hentzen Magdeburger Barockarchitektur Dessau 1927 Seite 93 Ernst Neubauer Hauserbuch der Stadt Magdeburg Teil 2 Niemeyer Verlag Halle Saale 1956 Seite 38 Sabine Ullrich Die Geschichte des Magdeburger Domplatzes Stadtplanungsamt Magdeburg 2001 Seite 71 Sabine Ullrich Die Geschichte des Magdeburger Domplatzes Stadtplanungsamt Magdeburg 2001 Seite 73 Alfred Hentzen Magdeburger Barockarchitektur Dessau 1927 Seite 56 Denkmalverzeichnis Sachsen Anhalt Band 14 Landeshauptstadt Magdeburg Landesamt fur Denkmalpflege und Archaologie Sachsen Anhalt Michael Imhof Verlag Petersberg 2009 ISBN 978 3 86568 531 5 Seite 171 Kleine Anfrage und Antwort Olaf Meister Bundnis 90 Die Grunen Prof Dr Claudia Dalbert Bundnis 90 Die Grunen Kultusministerium 19 03 2015 Drucksache 6 3905 KA 6 8670 Denkmalverzeichnis Sachsen Anhalt Seite 257252 12615 11 63639 Koordinaten 52 7 34 1 N 11 38 11 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Domplatz 5 Magdeburg amp oldid 232629271