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Dieser Artikel behandelt die Veranstaltung in Wien fur das Buch von Swetlana Alexijewitsch siehe Die letzten Zeugen Kinder im Zweiten Weltkrieg Die letzten Zeugen ist ein Zeitzeugenprojekt zur Shoah von Doron Rabinovici und Matthias Hartmann im Wiener Burgtheater In Anwesenheit von sechs Uberlebenden des Holocausts lasen Burgschauspieler deren Erinnerungstexte gegen Ende des Abends traten die betagten Zeitzeugen auf die Buhne und sprachen einige personliche Worte Im zweiten Teil des Abends konnte das Publikum in drei Foyerraumen an jeweils zwei Zeitzeugen Fragen richten Applaus fur Die letzten Zeugen beim Gastspiel im Schauspiel Frankfurt 2015Die Premiere fand am 20 Oktober 2013 statt anlasslich des 75 Jahrestags des Novemberpogroms 1938 Die Produktion wurde 2014 zum Berliner Theatertreffen ans Staatsschauspiel Dresden und ans Deutsche Schauspielhaus in Hamburg sowie 2015 ans Schauspiel Frankfurt eingeladen Inhaltsverzeichnis 1 Zeugenschaft 2 Struktur 3 Besetzung und Termine 4 Ablauf 4 1 Erster Abschnitt des Abends 4 2 Zweiter Abschnitt des Abends 5 Programmbucher 6 Resonanz 7 Aktuelle Bezugnahme 8 Berliner Theatertreffen 9 Kritiken 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseZeugenschaft Bearbeiten Was geschah vergessen zu machen heisst sie ein weiteres Mal ausloschen zu wollen 1 Viele Uberlebende brauchten Jahrzehnte ehe sie uber das Erlittene sprechen konnten sie stiessen zunachst oft auf taube Ohren 2 Doron Rabinovici Die Idee Zeitzeugen auf die Buhne zu bringen ist von Burgtheater Chef Matthias Hartmann an mich herangetragen worden Ich habe sieben Personen ausgewahlt meine Mutter Vilma Neuwirth die in Wien als Tochter einer damals so genannten Mischehe aber mit Stern uberlebte Marko Feingold Lucia Heilman die in Wien versteckt war Rudi Gelbard Uberlebender aus Theresienstadt und Ari Rath der eine ganz andere Geschichte erzahlt Er steht fur jene die das Jahr 38 erlebt haben und es schafften wegzukommen Ausserdem Ceija Stojka die leider nicht mehr lebt deren Erinnerung aber sehr stark ist denn ich wollte auch die Schicksale der Roma einbeziehen 3 Struktur BearbeitenDas Projekt stellt eine Mischform aus dokumentarischem Theater Leseinszenierung und Ehrung dar Die starke physische Prasenz von Alter und Schicksal einerseits die Authentizitat der sechs Uberlebenden der Shoah andererseits sollen beim Zuhorer der zugleich Zuseher i e Betrachter der Gesichter in vergrosserten Videoaufnahmen und der eingespielten historischen Fotografien ist zu einem kathartischen Erleben fuhren Schlichtheit der Inszenierung und ihre Schnorkellosigkeit verdichten zugleich den Schrecken uber die historischen Ereignisse und die individuelle Empfindung einem Prozess des Erhabenen beizuwohnen Zeitgleich finden Prozesse der Identifikation mit den uberlebenden Opfern statt die weil sie uberlebt haben der Allgewalt der Nationalsozialisten getrotzt haben und somit lebendige weil lebende Zeugen dafur sind dass selbst das offenkundig totalitarste Regime seit Menschengedenken uberlebt besiegt und uberwunden werden kann Die subkutane Idealisierung der Opfer des Faschismus verstarkt und beschleunigt die Bildung eines Kollektivs des Widerstands des Publikums des Abends Der Nimbus des Burgtheaters als osterreichische Nationalbuhne verstarkt zweifelsohne diese Sogwirkung wobei die Idee der Osterreichischen Nation als solche allein die Gegnerschaft zu volkischen rassischen oder sprachlichen Nationalismen virtuell zu beinhalten scheint Insofern ist die politische Symbolkraft der Einladungen nach Berlin Dresden und Hamburg keineswegs zu unterschatzen zumal sie den antifaschistischen Gestus des Unternehmens erstens unterstreicht zweitens internationalisiert Besetzung und Termine BearbeitenZeitzeugen Schauspieler Team ModeratorenLucia HeilmanVilma NeuwirthSuzanne Lucienne RabinoviciCeija Stojka sie verstarb vor der Premiere im Oktober 2013 Marko FeingoldRudolf GelbardAri Rath Mavie HorbigerDorte LyssewskiPeter KnaackDaniel Strasser Matthias Hartmann EinrichtungVolker Hintermeier BuhneLejla Ganic KostumePeter Bandl LichtMoritz Grewenig Anna Bertsch Florian Gruber Markus Lubej VideoAndreas Erdmann Dramaturgie Doris AppelMartina MaschkeMaria EckerWerner DreierPeter HuemerDoron RabinoviciSibylle HamannCorinna MilbornAndreas ErdmannRosa LyonRenata SchmidtkunzBurgtheater Wien 20 Oktober 10 und 21 November 5 und 12 Dezember 2013 9 und 26 Januar 15 und 19 Marz 29 April 8 Mai 5 Juni 7 Oktober 2014 sowie 20 Januar 2015 Berlin Theatertreffen 13 14 und 15 Mai 2014 Haus der Berliner Festspiele Staatsschauspiel Dresden 17 Mai 2014 Deutsches Schauspielhaus Hamburg 28 September 2014 Schauspiel Frankfurt 7 und 8 Februar 2015Ablauf BearbeitenDer Abend gliedert sich in zwei Teile Auf der grossen Buhne des Burgtheaters finden Lesungen der Texte der Zeitzeugen in deren Anwesenheit und anschliessend ihre personlichen Stellungnahmen statt dies dauert ca zwei Stunden Nach einer 20 minutigen Pause stehen im 1 und im 2 Pausenfoyer sowie im Blauen Foyer jeweils zwei Zeitzeugen jeweils ein Mann und eine Frau gemeinsam mit einem Moderator fur Fragen des Publikums zur Verfugung Erster Abschnitt des Abends Bearbeiten Die von Hartmann selbst besorgte Einrichtung des Abends gehorchte einer strengen Choreografie Hinter mehreren Gazeschleiern auf die Live Grossaufnahmen der Gesichter ebenso wie historische Fotos projiziert wurden sassen die Zeitzeugen in einer Linie mit den Gesichtern zum Publikum Vorne rechts warteten die Schauspieler Mavie Horbiger Dorte Lyssewski Peter Knaack und Daniel Strasser auf ihre Einsatze bei denen sie aus den Erinnerungen der anwesenden Holocaust Uberlebenden lasen 4 Mit dem 11 Marz 1938 dem Tag der Schuschnigg Rede im Radio bricht etwas zusammen Als hatten die Menschen auf ein Kommando hin die Fesseln der Zivilisation abgestreift beginnen sie ihre judischen Mitburger zu drangsalieren Wohnnachbarn werden zum Reiben des Strassenpflasters gezwungen Lucia Heilman damals ein kleines Madchen bekennt Das Johlen der Volksgenossen am Wiener Heldenplatz habe sie in Angst und Schrecken versetzt 5 Im Zwischenraum hinter der Leinwand sitzt eine Frau und schreibt auf einer grossen Papierrolle mit Die Rolle ist am Ende sehr lang gut zwei Stunden wird gesprochen Dieses Aufzeichnen sieht man ebenfalls auf dem Screen Es gehort wesentlich zu den Details eines bewegenden Abends Der Terror der Nazis die Vernichtung von Juden und Roma und allen anderen wird weiterhin protokolliert Kein Name darf vergessen werden 6 Der von Hartmann eingerichtete Abend bleibt zu jeder Zeit schlank und auf das Notwendigste beschrankt 5 Es gibt an diesem Abend viele Geschichten uber menschliche Abgrunde und offene Mordlust uber einen grolenden Sadismus der zum Beispiel seine Freude daran hatte chassidische Rabbiner dazu zu zwingen in einem Schaufenster Turnubungen zu machen bis sie umfielen Aber das waren erst die Anfange 1941 beginnen die Deportationen von Juden in die Konzentrationslager 7 In atemloser Hast wechseln die Schauplatze Man kommt von der Leopoldstadt in den Alsergrund Die Bestialitat des osterreichischen Mobs erhalt neue Nahrung durch die systematische Enteignungs und Terrorpolitik der Nazis Juden werden in Sammelwohnungen gepfercht Ihr Lebensgefuhl lautet unvorstellbare Angst Viele begehen Selbstmord Einige verpassen uber der Diskussion wohin sie auswandern konnten den Zeitpunkt ihrer Abreise 5 Aber es gab das andere auch Menschen die geholfen haben wie etwa jenen Wiener Kunsthandwerker der Lucia Heilman bis Kriegsende versteckt hat oder alle die Unbekannten die nur kurz ins Bild treten aber doch ein Leben retten 7 Diese Zeugen haben ihr Schicksal auch in Buchform aufgearbeitet sie sind an ihrer Geschichte offenbar nicht zerbrochen Ein hervorstechendes Merkmal von ihnen allen scheint die Zuversicht zu sein selbst wenn sich paradoxerweise bei manchen Opfern Schuldgefuhle in die Erinnerung drangen 6 Am Ende fuhrten die Vorlesenden nach und nach die Protagonisten aus dem Hintergrund nach vorne sehr ergreifende Momente 8 Die siebte Zeitzeugin die Romni Ceija Stojka starb heuer im Janner Fur dieses sukzessive Verschwinden der Zeitzeugen hat Hartmann eine Buhnenmetapher gefunden Ein Uberlebender nach dem anderen steht auf und geht wenn seine Geschichte zu Ende ist Leere Sessel bleiben zuruck Die Buhne ist ein asthetischer Rahmen Aber durch Asthetisierungen kann man die Wahrheit auch verschleiern benennt Hartmann die Gratwanderung des Projektes 9 Zwei Stunden lang fugen sich Geschichten von menschenverachtender Grausamkeit von Morden und auch vom bisweilen absurden Gluck zu einer einzigen Erzahlung 7 Der Theaterabend endet im Stillen nun sind alle Stuhle leer Im Anschluss stehen sie nochmal alle auf der Buhne Standing Ovation s 10 Zweiter Abschnitt des Abends Bearbeiten nbsp Podiumsdiskussion mit Suzanne Lucienne Rabinovici und Rudolf Gelbard im Ersten Pausenfoyer Wie beeindruckend ist es als nach zwei Stunden Lesung und einer kurzen Pause in den Foyers des Burgtheaters ebendiese Uberlebenden nun tatsachlich selbst sprechen und wach sind sehr lebhaft und divers Als das Publikum sich zusammendrangt und Fragen stellt und als beispielsweise Rudolf Gelbard seinen dunklen Humor durchblitzen lasst und seinen scharfen Verstand Widerspenstig sind sie da diese alten Herrschaften und jung 11 Ein Wermutstropfen allerdings bleibt Nach der Auffuhrung lassen Rabinovici und Hartmann als zweiten Teil des Projekts das Publikum zu Wort kommen Das Ergebnis eine Reihe peinlicher Fragen die man sich und den Uberlebenden gern erspart hatte 12 Suzanne Lucienne Rabinovici sagte danach in einer der Diskussionen in den Foyers wie die APA berichtet Vergesst uns nicht Erzahlt es weiter 6 Programmbucher BearbeitenDas eigentliche Programmbuch Band 1 umfasst 60 Seiten und enthalt neben den Listen der Mitwirkenden und den Biographien der Zeitzeugen drei Beitrage von Doron Rabinovici und einen von Raphael Gross Auf der Titelseite findet sich ein Zitat Rudolf Gelbards auf der Ruckseite eine Fotografie der brennenden Synagoge in der Grossen Schiffgasse 8 vom 10 November 1938 Das Textbuch zur Auffuhrung Band 2 umfasst 84 Seiten und enthalt den vollstandigen gelesenen Text der Produktion zwei Fotografien der Zeitzeugen auf der Buhne des Burgtheaters von Reinhard Werner sowie anstelle eines Nachwortes zwei Aufsatze einen von Ruth Kluger einen von Anton Pelinka beide sind dem Sammelband Was bleibt von der Shoah hg von Maria Halmer Anton Pelinka und Karl Semlitsch 2012 bei Braumuller erschienen entnommen Raphael Gross Das Ende der deutsch judischen Epoche Bd 1 S 37 41 Ruth Kluger Uber den Holocaust die Kinder und die menschliche Freiheit Bd 2 S 57 66 Anton Pelinka Die Wahrnehmung der Shoah in Osterreich Bd 2 S 66 78 Doron Rabinovici Novemberpogrom Bd 1 S 26 31 Doron Rabinovici Der Marz begann im Februar Zu Osterreichs Anteil an der Shoah Bd 1 S 32 36 Doron Rabinovici Nach Wilna Eine Familienreise in die Erinnerung Bd 1 S 42 56Resonanz Bearbeiten Die klare und sehr behutsame Inszenierung ergreift das Publikum des ausverkauften Burgtheaters auf das Tiefste 8 Als am Ende alle im Saal zu lang anhaltendem Applaus aufstanden 6 Standing Ovation kaum enden wollend applaudiert das Burgtheater Im Lichte der vergangenen zwei Stunden ein nahezu befremdlicher Moment 10 Uber den Abend vom 26 Januar 2014 Der Applaus fur die sechs Frauen und Manner ist lang anhaltend 13 Am 15 und 19 Marz 2014 sowie am 8 Mai 2014 gab es wiederum Standing Ovations Ebenso beeindruckt war die Kritik Ein wurdevoller bewegender und aufwuhlender Abend abseits wohlfeiler Betroffenheitstheatralik Deutschlandfunk Die Schlichtheit dieser Inszenierung liess die Wucht des Erzahlten voll zur Geltung kommen Neue Zurcher Zeitung Das Burgtheater ware keine Staatsbuhne wenn dort die Osterreicher nicht etwas uber sich selbst erfahren wurden Und so ist der Abend auch eine kathartische Ubung die das Publikum mit angehaltenem Atem uber sich ergehen lasst Die Welt Ein kluger grosser unverzichtbarer Abend Der Standard Tief bewegend waren die Erinnerungen an Todesangst und Niedertracht an grosse und kleine Heldentaten an das vielfache Zusammenwirken von Mut und Gluck Schicksal und Zufall das notig war immer wieder aufs Neue dem Tod zu entkommen Entsetzliche Geschichten die einem immer wieder den Atem nahmen oe24 at Ein beruhrende r Erinnerungsabend Der Neue Merker 14 Man selbst ist im Theatersessel gesessen und hat bald schreien wollen Nachtkritik Waren ursprunglich nur funf Abende geplant wurden aufgrund der hohen Wertschatzung und der Nachfrage des Publikums drei zusatzliche Abende am 21 November und 5 Dezember 2013 sowie am 15 Marz 2014 15 eingeschoben und die Serie um vier weitere Abende verlangert 16 Aktuelle Bezugnahme BearbeitenWenige Tage nach Durchfuhrung des massiv umstrittenen Akademikerballs an dem auch rechtsextreme Burschenschaften teilnahmen 17 veranstaltet von der FPO in der Wiener Hofburg somit in Sichtweite des Burgtheaters und nach Abriegelung grosser Teile der Innenstadt entschloss sich Ari Rath spontan zur Anderung seines Statements auf der grossen Buhne Freitag Abend haben wieder rechtsradikale Burschenschaftler unter der Schirmherrschaft von Herrn Strache geschutzt von 2 000 Polizisten aus allen Bundeslandern den sogenannten Akademikerball in der Hofburg gefeiert Sie wollen nicht aus der bosen Geschichte dieses Landes lernen Die Giftschlange des Rassismus des Fremdenhasses und Rechts Nationalismus hebt wieder ihren drohenden Kopf Ihr seid schon das siebente Mal hier mit uns den letzten Zeugen doch die Gefahr draussen ist noch lange nicht gebannt Ari Rath Auf der Buhne des Burgtheaters 26 Januar 2014 Aufgezeichnet von Tessa Szyszkowitz 13 Tessa Szyszkowitz resumiert So stehen sich 75 Jahre nach dem Anschluss im Winter 2014 die wurdige Ehrung der letzten Zeugen im Burgtheater und der unwurdige Ball der Burschenschafter in der Hofburg gegenuber Keines dieser urosterreichischen Lager wird so schnell aussterben das ist klar Ins Burgtheater stromen viele junge Leute Bei der Debatte im Pausenfoyer fragt eine Studentin die auf der Psychiatrie arbeitet wie man nach solchen Erlebnissen wieder ins normale Leben zuruckkehren kann und Vilma Neuwirth sagt Ich hab sieben Jahre Zeit gehabt mir vorzustellen was ich mach wenn ich das uberlebe Und das tue ich seitdem 13 Berliner Theatertreffen BearbeitenAm 2 Februar 2014 traf die Jury des Berliner Theatertreffens die Wahl von 10 bemerkenswerten aus 395 besuchten Inszenierungen im gesamten deutschen Sprachraum die nach Berlin eingeladen werden darunter Die letzten Zeugen Sechs Uberlebende des Holocaust sitzen schweigend hinter einem durchsichtigen Vorhang auf der Buhne ihre nur scheinbar regungslosen Gesichter werden auf die Leinwand projiziert wahrend vier jungere Schauspieler deren Lebens und Leidensgeschichten vorlesen Fotos aus dem Wien der 1930er Jahre erscheinen Massen die den Nazis zujubeln Bilder aus den Lagern mit Leichen und Verlorenen Befreiungsszenen endlich Die Frauen und Manner sind zwischen 80 und 100 Jahre alt Wenn ihre Geschichte erzahlt ist treten sie nach vorne und sprechen eine sehr personliche Botschaft Das ist in Wien sehr behutsam in Szene gesetzt verzichtet auf theaterwirksame Garnierung ist im besten Sinne erzahlend und hat deshalb nichts von pflichtschuldiger Erinnerungsverrenkung mit Betroffenheitsautomatik Die letzten Zeugen ist ein eindringliches aber auch fragiles Theater Dokument Berliner Theatertreffen Begrundung der Jury 18 Am 17 Mai 2014 gastierten Die letzten Zeugen auch im Staatsschauspiel Dresden Kritiken BearbeitenSibylle Hamann Sie wollten nicht dass wir wieder zuruckkommen Die Presse 23 Oktober 2013 Paul Jandl Statt zu bezahlen wurde ausgespuckt Die Welt 26 Oktober 2013 Norbert Mayer Der Holocaust Die letzten Zeugen Die Presse 22 Oktober 2013 Johanna Nittenberg Die letzten Zeugen an der Burg 1 2 Vorlage Toter Link www neuewelt at Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im September 2018 Suche in Webarchiven Illustrierte Neue Welt N 4 J 2013 oe24 at Die letzten Zeugen im Burgtheater Osterreich 22 Oktober 2013 Stefanie Panzenbock Sieben Leben sieben Schicksale Deutschlandfunk 21 Oktober 2013 Ronald Pohl Vom Ende der Zivilisation in Osterreich Der Standard 21 Oktober 2013 Teresa Praauer Auch das ist also der Mensch nachtkritik de 20 Oktober 2013 Georg Renockl Letzte Zeugen auf der Buhne Neue Zurcher Zeitung 13 November 2013 Andrea Schurian Burgtheater Stafettenlauf der Erinnerung Der Standard 16 Oktober 2013 Vorabbericht Lea Stockli Die letzten Zeugen Shabka 17 November 2013 Tessa Szyszkowitz Starke Zeugen szylog 27 Januar 2014Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Die letzten Zeugen Sammlung von BildernEinzelnachweise Bearbeiten ORF Die letzten Zeugen im Burgtheater 18 Oktober 2013 Georg Renockl Letzte Zeugen auf der Buhne Neue Zurcher Zeitung 13 November 2013 Abgerufen am 6 September 2018 Doron Rabinovici im Interview Die Buhne als Boden uber dem Abgrund Wina Das judische Stadtmagazin 28 November 2013 Die letzten Zeugen im Burgtheater Osterreich 22 Oktober 2013 Abgerufen am 6 September 2018 a b c Ronald Pohl Vom Ende der Zivilisation in Osterreich Der Standard 21 Oktober 2013 Abgerufen am 6 September 2018 a b c d Norbert Mayer Der Holocaust Die letzten Zeugen Die Presse 22 Oktober 2013 Abgerufen am 6 September 2018 a b c Paul Jandl Statt zu bezahlen wurde ausgespuckt Die Welt 26 Oktober 2013 Abgerufen am 6 September 2018 a b Johanna Nittenberg Die letzten Zeugen an der Burg 1 2 Vorlage Toter Link www neuewelt at Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im September 2018 Suche in Webarchiven Illustrierte Neue Welt N 4 J 2013 Andrea Schurian Burgtheater Stafettenlauf der Erinnerung Der Standard 16 Oktober 2013 Vorabbericht Abgerufen am 6 September 2018 a b Lea Stockli Die letzten Zeugen Shabka 17 November 2013 Abgerufen am 6 September 2018 Teresa Praauer Auch das ist also der Mensch nachtkritik de 20 Oktober 2013 Abgerufen am 6 September 2018 Stefanie Panzenbock Sieben Leben sieben Schicksale Deutschlandfunk 21 Oktober 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