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Bei der Deportation der armenischen Elite armenisch Կարմիր Կիրակի Garmir Giragi deutsch Roter Sonntag wurden am 24 April 1915 auf Anordnung des osmanischen Innenministers Mehmet Talat Bey fuhrende Personen der armenischen Gemeinde in Istanbul und spater anderen Ortschaften verhaftet und in Konzentrationslager nahe Ankara verschleppt Nach der Annahme des Deportationsgesetzes am 29 Mai 1915 wurden sie spater zwangsumgesiedelt gefoltert enteignet und viele von ihnen getotet Der 24 April wird in Armenien als Volkermordgedenktag begangen da mit diesem Tag der Volkermord an den Armeniern begann Anordnung des Innenministeriums unter Talat Pascha vom 24 April 1915 Inhaltsverzeichnis 1 Verhaftung 1 1 Konzentrationslager 1 2 Militargericht 1 3 Freilassung 2 Deportationen 3 Uberlebende 4 Bekannte Opfer 5 Bibliografie 6 Weblinks 7 Anmerkungen 8 EinzelnachweiseVerhaftung BearbeitenInnenminister Mehmet Talat Bey befahl am 24 April 1915 die Festnahme der Armenier Die Operation begann abends um 8 Uhr 1 In Istanbul wurde die Aktion vom stadtischen Polizeichef Bedri Bey geleitet 2 In der Nacht vom 24 zum 25 April wurden in einer ersten Welle 235 bis 270 armenische Gemeindefuhrer von Istanbul Geistliche Arzte Verleger Journalisten Anwalte Lehrer Politiker etc aufgrund des Beschlusses des Innenministeriums festgenommen 3 4 5 footnote 1 Die Unterschiede in den Zahlen liegt an Fehlern der Polizei als sie Personen mit den gleichen Namen inhaftierte Es gab weitere Deportationen aus der Hauptstadt die erste Aufgabe war die Identifizierung der Inhaftierten Sie wurden fur einen Tag in einer Polizeistation Emniyeti Umumiye und dem Zentralgefangnis festgehalten Eine zweite Welle fuhrte zur Verhaftung von bis zu 600 Personen 6 4 7 8 Gegen Ende August 1915 wurden uber 150 Armenier mit russischer Staatsburgerschaft aus Istanbul in Internierungslager deportiert Wenige der Verschleppten darunter der Schriftsteller Alexander Panossian 1859 1919 wurden noch am gleichen Wochenende freigelassen bevor sie nach Anatolien transferiert wurden 9 Konzentrationslager Bearbeiten Die meisten Inhaftierten wurden nach der Identifizierung Einzelner vom Zentralgefangnis uber Saray Burnu vom Streamer No 67 der Sirket Firma zur Bahnhofstation Haydarpasa geschickt Nach einer Wartezeit von zehn Stunden wurden sie am nachsten Tag mit Sonderzugen in Richtung Ankara gesandt Ein Zug allein war mit 220 Armeniern unterwegs 10 Ein armenischer Zugfuhrer erhielt eine Liste von Namen der Deportierten Sie wurde an den armenischen Patriarchen von Konstantinopel Zaven Der Yeghiayan ubergeben der vergeblich versuchte so viele Deportierte wie moglich zu retten Der einzige auslandische Botschafter der ihm helfen konnte bzw wollte war der US Botschafter Henry Morgenthau 11 Nach einem Zug Tagesablauf von 20 Stunden stiegen die Deportierten am Dienstagnachmittag in Sincan nahe Ankara aus An der Station fuhrte Ibrahim der Direktor des Zentralgefangnisses von Istanbul die Selektion durch Die Deportierten wurden in zwei Gruppen aufgeteilt Eine Gruppe wurde nach Cankiri und Corum zwischen Cankiri und Amasya und die andere nach Ayas gesandt Letztere wurden in Pferdewagen fur mehrere Stunden nach Ayas transportiert Nahezu alle von ihnen wurden einige Monate spater in Felsschluchten nahe Ankara getotet 12 Nur zehn oder dreizehn 2 Deportierten dieser Gruppe wurde die Erlaubnis gewahrt von Ayas in die Hauptstadt zuruckzukehren footnote 2 Eine Gruppe von 20 Spatankommlingen die am 24 April festgenommen wurden kam in Cankiri am 7 oder 8 Mai 1915 an 13 Uber 150 politische Gefangene wurden in Ayas uber 150 intellektuelle Gefangene wurden in Cankiri festgehalten 14 Militargericht Bearbeiten nbsp Schreiben von Talat Pascha an den MilitargerichtshofDr Nazaret Daghavarian und Sarkis Minassian wurden am 5 Mai aus dem Ayas Gefangnis entlassen und von einer Militareskorte zusammen mit Harutiun Jangulian Karekin Khajag und Rupen Zartarian nach Diyarbakir geschickt um vor einem Militargericht zu erscheinen Diese wurden von einer bekannten Rauberbande geleitet von Cerkez Ahmet und den Leutnants Halil und Nazim bei einer Ortschaft namens Karacaoren kurz vor der Ankunft in Diyarbakir getotet 9 Marzbed ein weiterer Deportierter wurde nach Kayseri geschickt um dort vor einem Militargericht am 18 Mai 1915 zu erscheinen Nach seiner Entlassung aus dem Gericht arbeitete er unter einer falschen Identitat fur die Deutschen in Intilli Amanus Bahntunnel Er fluchtete nach Nusaybin wo er vom Pferd fiel und kurz vor dem Waffenstillstand starb 15 Freilassung Bearbeiten Alle Gefangenen die freigelassen wurden wurden durch die Furbitte von einflussreichen Personen befreit die sie durch eigene Wege kontaktierten 16 Funf Deportierte aus Cankiri wurden durch die Vermittlung von Botschafter Henry Morgenthau freigelassen 2 Insgesamt wurde lediglich zwolf Deportierten die Erlaubnis gewahrt aus Cankiri zur Hauptstadt zuruckzukehren footnote 3 Diese waren Komitas Vardapet Piuzant Kechian Vahram Torkomian Parsegh Dinanian Haig Hojasarian Nschan Kalfayan Yervant Tolayan Aram Kalenderian Noyig Der Stepanian Vrtanes Papazian Karnik Injijian und Beylerian junior Vier Deportierten wurde es gewahrt nach Konya zuruckzukehren Diese waren Apig Miubahejian Atamian Kherbekian und Nosrigian footnote 3 Die verbliebenen Deportierten standen unter dem Schutz des Gouverneurs des Vilayets Ankara Mazhar Bey Er setzte sich uber den Geheimbefehl von Talat Paschas Innenministerium hinweg Ende Juli 1915 wurde Mazhar durch das Zentralkomitee Mitglied Atif Bey ersetzt Deportationen BearbeitenNach der Verabschiedung des Deportationsgesetzes am 29 Mai 1915 wurden Armenier die in den beiden Internierungslagern verblieben waren ins osmanische Syrien deportiert Am 18 Juli 1915 erreichte ein erster Konvoi von 56 Gefangenen das Internierungslager Cankiri ohne Uberlebende 17 Im August 1915 begann Atif Bey mit der Deportation der Armenier die im Vilayet Ankara lebten Am 19 August verliess ein zweiter Konvoi mit 30 Deportierten Cankiri Ihr Schicksal ist besser bekannt da zwei von ihnen uberlebten von denen einer Aram Andonian war 2 17 Diese Gruppe setzte ihre Reise zuerst mit dem Zug bis Ankara und dann in Viehwaggons nach Cankiri fort 12 Nach einer Woche in den Militarbaracken wurde es ihnen erlaubt auf eigene Kosten in der Stadt zu bleiben unter der Bedingung dass sie unter Aufsicht verblieben wahrend die nach Ayas gesandten in den Garnisonen eingesperrt wurden 6 13 Uberlebende BearbeitenNach dem Waffenstillstand von Mudros kamen mehrere armenische Intellektuelle nach Istanbul zuruck das damals noch unter alliierter Besatzung stand Sie begannen eine kurze allerdings jedoch intensive literarische Aktivitat die allerdings durch den turkischen Sieg 1922 1923 beim Befreiungskrieg gegen das Konigreich Griechenland wieder beendet wurde Bekannte Opfer BearbeitenInsgesamt wurden 2 234 Personen deportiert 18 Hier eine Liste der bekanntesten Deportierten 2 19 20 21 nbsp Prominente Opfer der DeportationenKrikor Zohrab Schriftsteller Anwalt Dichter Jurist Politiker Professor ermordet 22 Tlgadintsi Schriftsteller Lehrer ermordet 23 Rupen Zartaryan Schriftsteller Dichter Politiker ermordet 22 Yeruhan Schriftsteller Dichter ermordet 22 E Agnuni Hacadur Malumyan Zeitungsverleger und wichtige Personlichkeit der Jungturkischen Revolution 1908 ermordet 24 Rustem Rustemyants beliebter Kaufmann ermordet 15 Parunak Feruhan Verwaltungsleiter von Bakirkoy und Geiger ermordet 25 Diran Kelekyan Schreiber Universitatsprofessor und Eigentumer der turkischen Zeitung Sabah ermordet 26 Vartkes Serengulyan Politiker ermordet 24 Hovhannes Kilicyan Bibliothekar und Buchhalter ermordet 26 Taniel Varuschan Dichter und Schriftsteller ermordet 27 Rupen Sevag Dichterarzt und Schriftsteller ermordet 27 Garabed Pasayan Doktor Schriftsteller osmanischer Parlamentsabgeordneter Mitglied des Armenischen Nationalrats ermordet 23 Nazaret Dagavaryan Doktor Schriftsteller ermordet 26 Kegam Parsegyan Schriftsteller Journalist Lehrer ermordet 23 Ardases Harutunyan Schriftsteller Journalist ermordet 22 Mihran Aghasyan Dichter und Musiker ermordet 26 Bogos Danyelyan Anwalt ermordet 15 Dikran Coguryan Schriftsteller Kunstlehrer und Verleger Herausgeber der Zeitung Vostan ermordet 22 Simpad Purad Schriftsteller Volksfigur Dichter Mitglied des Armenischen Nationalrats ermordet 23 Siamanto Schriftsteller Dichter Politiker Mitglied des Armenischen Nationalrats ermordet 27 Komitas Vardapet Musiker Bischof Uberlebender fur den Rest des Lebens traumatisiert 26 Hagop Terziyan Apotheker ermordet 15 Haig Tirakyan Politiker ermordet 15 Harutun Sahrigyan Politiker und Anwalt ermordet 23 Serovpe Noradungyan Sanasaryan Professor ermordet 15 Savars Krisyan Schriftsteller Grunder der ersten osmanischen Zeitung ermordet 23 Levon Kirisciyan Professor und Dichter ermordet 15 Aram Andonyan Schriftsteller Uberlebender 26 Hovannes Kimpetyan Dichter ermordet 23 Yenovk Sahin Schauspieler Theatrist ermordet 15 Gebruder Levon Mihran und Kevork Kayekciyan Unternehmer alle drei zusammen ermordet 28 Harutyun Cangulyan Politiker und Schriftsteller ermordet 24 Melkon Gurciyan Hrant Schriftsteller Professor Journalist ermordet 22 Harutyun Kalfayan Burgermeister von Bakirkoy ermordet 26 Hampartsum Boyaciyan Politiker Arzt ab 1908 Delegierter von Kumkapi im Armenischen Nationalrat Abgeordneter von Adana im osmanischen Parlament ermordet 23 Vramsabuh Samuelov Kaufmann und Bankier ermordet 15 Armen Doryan franzosischer Dichter Journalist ermordet 24 Jak Sayabalyan Paylag zwischen 1901 und 1905 Ubersetzer im englischen Konsulat von Konya anderthalb Jahre spater Konsulatshelfer Nach 1909 Journalist in der Hauptstadt ermordet 24 Gigo Krikor Torosyan Journalist Grunder der Zeitung Gigo ermordet 24 Hampartsum Hampartsumyan Schriftsteller ermordet 23 Karekin Cakalyan Lehrer ermordet 23 Yervant Odyan Schriftsteller Uberlebender 26 Mihrdat Haygazin osmanischer Patriot Lehrer und Mitglied des Armenischen Nationalrats ermordet 15 Abraham Hayrikian Turkologe Direktor der Ardi Universitat und Mitglied des Armenischen Nationalrats ermordet 26 Migirdic Hovanesyan Lehrer ermordet 15 Aristakes Kasparyan Anwalt Unternehmer Mitglied des Armenischen Nationalrats ermordet 15 Pyuzant Kecyan Verlegerm Eigentumer der Zeitung Piuzantion Geschichtswissenschaftler Uberlebender wurde traumatisiert und wahnsinnig 26 Onnik Magazaciyan Prasident des Kumkapi Progresif Dernegi ermordet 25 Sarkis Minasyan Chefredakteur von Drosak nach 1909 Lehrer Schriftsteller und Politiker in Konstantinopel Mitglied des Armenischen Nationalrats ermordet 23 Hacik Idareciyan Lehrer ermordet 15 Krikor Hurmuz Schriftsteller Journalist ermordet 24 Zareh Mumcuyan Ubersetzer ermordet 28 Nerses Zakaryan osmanischer Patriot Erzieher Mitglied des Armenischen Nationalrats ermordet 15 Aris Israilyan Lehrer und Schriftsteller ermordet 26 Nerses Papazyan Herausgeber der Zeitung Azadamard Lehrer und Geistlicher ermordet 24 Parseg Sahbaz Anwalt Journalist und Kommentator ermordet 26 Mihran Tabakyan Erzieher Schriftsteller ermordet 23 Krikor Yesayan Franzosisch und Mathematiklehrer Ubersetzer ermordet 25 Vahan Kehyan Lehrer und Zanaatkar ermordet 28 Stepan Miskiciyan Arzt ermordet 28 Sarkis Parsegyan Bildungsbeauftragter ermordet 23 Zabel Esayan Schriftstellerin Uberlebende Bibliografie BearbeitenGarine Avakian Եղեռնահուշ մասունք կամ խոստովանողք եւ վկայք խաչի Relic of the Genocide or to those who suffered in the name of the cross and died for their faith Jerewan 2002 ISBN 978 99930 2 436 1 ein Bericht uber die Ereignisse die nach Cankiri fuhrten Deportationszielort in Anatolien und 100 kurzbiografische Beschreibungen der Deportierten auf der Basis von Rosenkranz Rundum Sorglos Perlen Hamrich im Geschichtsmuseum von Jerewan mit den eingravierten Namen der Deportierten welches ein Opfer selbst Varteres Atanasian kreierte Krikor Balakian Հայ Գողգոթան The Armenian Golgotha Mechitaristenpresse Wien 1922 vol 1 und Paris 1956 vol 2 neue Ausgabe auf franzosisch Georges Balakian Le Golgotha armenien Le cercle d ecrits caucasiens La Ferte Sous Jouarre 2002 vol 1 ISBN 978 2 913564 08 4 2004 vol 2 ISBN 2 913564 13 5 Krikor Beledian Le retour de la Catastrophe in Catherine Coquio Hrsg L histoire trouee Negation et temoignage editions l atalante Nantes 2003 ISBN 978 2 84172 248 8 Essay uber die Literatur der Uberlebenden 1918 23 Raymond Kevorkian Le Genocide des Armeniens Odile Jacob Paris 2006 ISBN 978 2 7381 1830 1 Teotoros Lapcinciyan Teotig Գողգոթա հայ հոգեւորականութեան The Golgotha of the Armenian clergy H Mateossian Konstantinopel 1921 gibt einen Bericht von uber 1 500 deportierten Klerikern im gesamten Osmanischen Reich mit ausgewahlten biografischen Eintragen und listet namentlich uber 100 von insgesamt 270 Notabeln des 24 April 1915 auf teilt sie in 9 Berufsgruppen ein Teotoros Lapcinciyan Teotig Ամէնուն Տարեցոյցը Ժ ԺԴ Տարի 1916 1920 Everyman s Almanac 10 14 Year 1916 1920 G Keshishian press Konstantinopel 1920 Mikayel Shamtanchian The Fatal Night An Eyewitness Account of the Extermination of Armenian Intellectuals in 1915 translated from the Armenian by Ishkhan Jinbashian H and K Manjikian Publications Studio City CA 2007 ISBN 978 0 9791289 9 8 Rita Soulahian Kuyumjian Archeology of Madness Komitas Portrait of an Armenian Icon Gomidas Institute Taderon Press Princeton New Jersey 2001 ISBN 978 0 9535191 7 0 Yves Ternon Enquete sur la negation d un genocide Investigation of the Denial of a Genocide Editions Parenteses Marseille 1989 ISBN 978 2 86364 052 4 gives an account of the arrests of 24 April 1915 in the 1st part of his book Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Deportation der armenischen Elite Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienAnmerkungen Bearbeiten gibt die Zahl von uber 1 500 Klerikern im gesamten Osmanischen Reich mit biografischen Eintragen an listet 100 von ausgesuchten 270 Notabeln des 24 April 1915 namentlich auf und unterteilt sie in neun Gruppen Gemass Teotigs Jahrbuch 1916 1920 waren dies Dikran Ajemian Mkrtich Garabedian H Asadurian Haig Tiriakian Shavarsh Panossian Krikor Siurmeian Servet Dr Parseghian Piuzant Bozajian und Dr Avedis Nakashian a b Gemass Teotigs Jahrbuch 1916 1920 Einzelnachweise Bearbeiten Arschawir Schirakian The legacy Memoirs of an Armenian Patriot Hairenik Press Boston 1976 OCLC 4836363 Originaltitel Ktakn er nahataknerowa Ubersetzt von Sonia Shiragian a b c d e Yves Ternon Naim Bey Enquete sur la negation d un genocide Editions Parentheses Marseille 198 ISBN 2 86364 052 6 S 27 franzosisch Kamuran Gurun Tarih Boyunca Ermeni Meselesi S 213 a b Richard G Hovannisian The Armenian People From Ancient to Modern Times In World War I and the Armenian Genocide II Foreign Dominion to Statehood The Fifteenth Century to the Twentieth Century Auflage Palgrave Macmillan 1997 ISBN 0 333 61974 9 S 252 Teotoros Lapcinciyan Գողգոթա հայ հոգեւորականութեան The Golgotha of the Armenian clergy Konstantinopel 1921 S 62 67 a b Zawen Armenischer Patriarch von Konstantinopel My Patriarchal Memoirs Mayreni Barrington RI 2002 ISBN 1 931834 05 9 S 63 Originaltitel Patriarkʻ akan hushers Ubersetzt von Ared Misirliyan kopiereditiert von Vatche Ghazarian Razmik Panossian The Armenians From Kings and Priests to Merchants and Commissars Columbia University Press New York 2006 ISBN 0 231 13926 8 S 237 George A Bournoutian A Concise History of the Armenian People Mazda Costa Mesa Calif 2002 ISBN 1 56859 141 1 S 272 a b Armenian Reporter Online Artikel uber die Ausgabe von Khachig Boghosians Autobiografie Memento des Originals vom 7 Juli 2011 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www armenianreporteronline com Avedis Nakashian A Man Who Found A Country In Thomas Y Crowell Hrsg Rouben Mamoulian Collection Library of Congress New York 1940 LCCN 40 007723 OCLC 382971 S 208 278 Zawen Armenischer Patriarch von Konstantinopel My Patriarchal Memoirs Mayreni Barrington RI 2002 ISBN 1 931834 05 9 S 58 Originaltitel Patriarkʻ akan hushers Ubersetzt von Ared Misirliyan kopiereditiert von Vatche Ghazarian a b Grigoris Palak ean Le Golgotha armenien de Berlin a Deir es Zor 1 Auflage Le Cerle d Ecrits Caucasiens La Ferte sous Jouarre 2002 ISBN 2 913564 08 9 S 95 102 a b Mikʻayel Shamtanchean 1947 The Fatal Night An Eyewitness Account of the Extermination of Armenian Intellectuals in 1915 Genocide library 2 Auflage H and K Majikian Publications Studio City CA 2007 ISBN 978 0 9791289 9 8 Originaltitel Hay mtkʻ in harke egheṛnin Ubersetzt von Ishkhan Jinbashian Raymond Kevorkian Le Genocide des Armeniens Hrsg Odile Jacob Histoire Editions Odile Jacob Paris 2006 ISBN 2 7381 1830 5 S 318 franzosisch a b c d e f g h i j k l m n Grigoris Palak ean Le Golgotha armenien de Berlin a Deir es Zor 1 Auflage Le Cerle d Ecrits Caucasiens La Ferte sous Jouarre 2002 ISBN 2 913564 08 9 S 87 94 Zawen Armenischer Patriarch von Konstantinopel My Patriarchal Memoirs Mayreni Barrington RI 2002 ISBN 1 931834 05 9 S 66 Originaltitel Patriarkʻ akan hushers Ubersetzt von Ared Misirliyan kopiereditiert von Vatche Ghazarian a b Raymond H Kevorkian Le Genocide des Armeniens Hrsg Odile Jacob Histoire Editions Odile Jacob Paris 2006 ISBN 2 7381 1830 5 S 663 franzosisch John Horne edited by A companion to World War I Wiley Blackwell Chichester U K 2012 ISBN 978 1 119 96870 2 S 191 englisch Why is the Armenian Genocide commemorated on April 24 Nicht mehr online verfugbar NorSerunt archiviert vom Original am 19 Oktober 2013 abgerufen am 17 Mai 2013 Pascual Ohanian Turquia estado genocida 1915 1923 Buenos Aires Argentinien 1986 S 598 599 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Pars Tuglaci Ornek bir Osmanli vatandasi Kirkor Zohrab Efendi Pars Yayinlari Istanbul 2008 ISBN 978 6 05600830 6 S 86 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche a b c d e f Institute on the Holocaust and Genocide Hrsg The Cream of the Armenian Leadership Is Murdered Santa Barbara California 1999 ISBN 0 87436 928 2 S 66 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Among the murdered were world class Armenian Ottoman poets like Krikor Zohrab Daniel Varoujan Yeroukhan Yervat Sirmakesian Siamanto Adom Yerjanian Roupen Zartarian Melkon Gurjian Roupen Sevag Ardashes Harutiunian and Dikran Chugurian a b c d e f g h i j k l m 24 Nisan 1915 Istanbul Ermeni tehcirinde Ermeni gazeteci ve yazarlar da olduruldu Nicht mehr online verfugbar Gazeteciler 23 April 2011 archiviert vom Original am 30 Januar 2014 abgerufen am 17 Mai 2013 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www gazeteciler com a b c d e f g h 24 Nisan da ne Olmustu PDF Nicht mehr online verfugbar Taraf 28 April 2008 archiviert vom Original am 19 Oktober 2013 abgerufen am 18 Mai 2013 turkisch a b c Raymond Kevorkian Le Genocide des Armeniens Odile Jacob Paris 2006 ISBN 2 7381 1830 5 S 662 a b c d e f g h i j k l Ragip Zarakolu Olume giden surgun Nicht mehr online verfugbar In Koxuz Girisimcilerinin Amaclari ve Dayandiklari Program Archiviert vom Original am 9 Juli 2013 abgerufen am 23 Juli 2013 a b c Tessa Hofmann Hrsg Verfolgung Vertreibung und Vernichtung der Christen im Osmanischen Reich 1912 1922 2 Auflage Lit Munster 2007 ISBN 978 3 8258 7823 8 S 64 a b c d Avagyan Karine 2002 Եղեռնահուշ մասունք կամ խոստովանողք եւ վկայք խաչի Relic of the Genocide or to those who suffered in the name of the cross and died for their faith in Armenian Jerewan Zangak 97 Mughni ISBN 978 99930 2 436 1 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Deportation der armenischen Elite amp oldid 236405594