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Der Cox Orange ist eine zu den Renetten zahlende Sorte des Kulturapfels Malus domestica Der Apfel wurde im fruhen 19 Jahrhundert in England als Samling eines Ribston Pepping entdeckt Im Vereinigten Konigreich zahlt er zu den beliebtesten Apfelsorten und wird dort oft als typischer Reprasentant englischer Lebensart gesehen Cox Orange hat eine braun orange Farbung auf gelb grunem Grund Er ist fest aber nicht knackig Cox OrangeSynonyme Cox s Orange Pippin England Cox s Pomeranzen Pepping Cox Orangenrenette Russet Pippin Verbesserte MuskatrenetteArt Kulturapfel Malus domestica Herkunft Buckinghamshire EnglandZuchter Richard CoxZuchtungsjahr 1825Markteinfuhrung 1850AbstammungZufallssamling Muttersorte angeblich Ribston Pepping neuere molekulargenetische Analysen legen hingegen Margil Muskatrenette nahe 1 Liste von ApfelsortenQuerschnitte durch die FruchtBilder der FruchtAls Winterapfel braucht der Cox Orange gut beluftete Boden mit hoher Wasserkapazitat feuchte Sommer mit wenig Hitze und feuchte Winter Er wachst am besten in einem maritimen Klima Wie alle roten Apfelsorten ist auch Cox Orange fur die globale Erwarmung besonders anfallig 2 In Deutschland und der Schweiz wird er nur auf jeweils 1 der fur Apfelanbau genutzten Flache angebaut Im Vereinigten Konigreich war Cox Orange bis 2011 die dominante Sorte die bis zum Beginn des 21 Jahrhunderts auf mehr als der Halfte der Flachen stand Obwohl Cox Orange schwieriger im Anbau und schlechter zu lagern ist als die meisten anderen global gehandelten Apfelsorten konnte er sich aufgrund seines Aromas im Handel behaupten Von Cox Orange stammen weitere bekannte Apfelsorten wie Holsteiner Cox Alkmene Rubinette und Shampion ab Cox ist auch direkter Vorfahr von Elstar Gala und Pinova Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibung 1 1 Frucht Form und Farbe 1 2 Frucht Textur und Geschmack 1 3 Bluten und Vermehrung 1 4 Holz und Blatter 2 Geschichte 2 1 Zuchtung und Verbreitung 2 2 Cox Orange als Symbol der Englishness 2 3 Zuruckgehender Anbau seit dem Ende des 20 Jahrhunderts 3 Anbau 3 1 Klima und Boden 3 2 Krankheiten und Resistenzen 3 3 Pflege 3 4 Ertrag und Lagerung 3 5 Mutanten 4 Verwendung und Inhaltsstoffe 5 Von Cox Orange abstammende Sorten 6 Anmerkungen 7 Literatur 8 WeblinksBeschreibung BearbeitenFrucht Form und Farbe Bearbeiten nbsp Cox Orange in der Deutschen Pomologie von Wilhelm Lauche 3 nbsp Cox OrangeCox Orange Apfel sind im Vergleich zu anderen Apfeln mittelgross Sie haben ein mittleres Fruchtgewicht von 115 Gramm bei einer Dichte von 0 84 g cm Der Apfel ist breiter als hoch in den meisten Fallen ist er aber recht gleichmassig gebaut Der Fruchtform Index Hohe geteilt durch Durchmesser betragt 0 83 bei einer Streuung zwischen 0 78 und 0 90 Die grosste Breite erreicht der Apfel etwa in seiner mittleren Hohe 4 Der Apfel ist ausgepragt zweifarbig Auf einer gelb grunen Grundfarbung zeigt sich auf der Sonnenseite eine leichte orange bis erdbeerrote Farbung 4 Die Farben sind besonders ausgepragt wenn einige kuhle Nachte der Ernte direkt vorausgingen Die Haut des Cox Orange ist normalerweise trocken kann aber eine Wachsschicht ausbilden 5 Die Lentizellen auf der Haut des Apfels zeigen sich unregelmassig teilweise als Roststernchen und teilweise als helle Punktchen Auf der Schale ist oft auch netzartiger Rost Auch um die Kelchgrube finden sich oft feinschuppige zimtfarbene Rostkappen 4 Der Kelch selbst ist mittelgross und halboffen Die grunen Blattchen haben eine lanzettliche Blattform und haben auswarts gebogene braune Spitzen Sie sind am Grund getrennt Die Kelchgrube ist tellerartig flach bis wenig tief und klein bis mittelgross Sie ist oft feinschuppig und uber den Rand hinaus berostet Die Kelchflache ist kleiner als die Stielflache Der Stiel ist kurz bis mittellang mitteldick und knopfig Der Stiel von Fruchten die in der Mitte eines Fruchtstands wuchsen ist oft kurz und wulstig und er bricht leicht ab Die Stielgrube ist eng und eher tief Sie ist oft berostet oder rissig 4 Das Kernhaus ist mittelgross und nahe dem Kelch Die Mittelachse im Kernhaus ist hohl Die schwarzbraunen Samen mit weisser Spitze kommen in verschiedenen Mengen und verschiedenen Formen vor Die Leitbundel im Apfel sind unauffallig 4 Nach Beschadigungen konnen sich sogenannte Warzen bilden hin und wieder an der Langsseite Roststreifen Wenn der Apfel von der Fruchtfaule befallen ist ist die Schale trocken angeraut stumpf und weich 4 Frucht Textur und Geschmack Bearbeiten Die Textur des Apfels ist fest aber nicht knackig 6 Die Farbe des Fleisches ist grunlichgelb bis cremefarben Es ist feinzellig mit kurzem Bruch und saftig Spater nach der Ernte wird es murbe oder weich 4 Der Geschmack ist laut The New Oxford Book of Food Plants eine angenehme Balance aus Susse und Saure die von einem intensiven Geruch begleitet wird Der Gesamteindruck sei perfekt 7 und laut dem Obstsorten Atlas einmalig 4 Tests der Aromaforschung konstatierten fur Cox Orange ein intensiv aromatisches Fruchtfleisch das ausgebildete Tester als suss fruchtig birnenahnlich beschrieben 8 191 Als besonderer Vorzug des Cox gilt seine Eigenschaft keine dominierende Geschmacksrichtung sondern eine grosse Zahl verschiedener und sich erganzender Geschmacksnuancen hervorbringen zu konnen 9 Der Apfel bekommt sein typisches Aroma vor allem durch die fluchtigen organischen Verbindungen Buttersaureethylester Acetaldehyd 2 Methyl 1 butanol und Ethylisobutyrat 10 Insgesamt fanden Forscher achtzehn wirksame Duftstoffe im Fruchtfleisch eines Cox Orange 8 192 Je spater der Apfel geerntet wird desto geringer ist sein Anteil an titrierbarer Gesamtsaure und desto susser wirkt sein Geschmack 11 Bluten und Vermehrung Bearbeiten nbsp Cox BlutenDer Baum ist diploid und damit prinzipiell gut zur Befruchtung anderer Sorten geeignet Cox ist haufig parthenokarp das heisst Fruchte an Cox bilden sich auch ohne Befruchtung Insbesondere die von Cox Orange abstammenden Sorten Karmijn de Sonnaville und Holsteiner Cox konnen durch Cox nicht befruchtet werden Der Baum bluht mittelfruh und lasst sich im deutschen Anbau gut durch Alkmene Berlepsch Goldparmane Golden Delicious Gloster Glockenapfel James Grieve Idared Ingrid Marie Jonathan Klarapfel Jamba McIntosh oder Ontario befruchten 12 Die Zahl der Bluten betragt vier bis neun bei einem Mittelwert von sechs Der Blutenstand ist gemessen an anderen Apfeln klein die Stiele sind dicht und behaart und dichtstehend Die Mittelbluten und subterminalen Bluten die Bluten am Ende des Blutenstandes konnen gehemmt sein Bei den einzelnen Bluten beruhren sich die funf mittelgrossen Kronblatter Sie sind lang genagelt mittelgross und rund oder langoval Die sechs bis neun Primarblatter sind klein und elliptisch Diese welken rasch Die Kelchblatter sind langspitzig abwarts geformt stossen krallenartig an und haben weinrote Spitzen Die Griffel sind so lang wie die Staubblatter teilweise auch langer 12 Holz und Blatter Bearbeiten Die Baume sind im Verhaltnis zu anderen Apfelbaumen mittelgross Sie sind ertragreich mit hohen Behangdichten Sie haben eine Kugel 13 beziehungsweise Pyramidenform 14 dabei lange und dunne Triebe Im Erwerbsanbau werden regelmassig Sommerschnitte durchgefuhrt die zu einer regelmassigeren Triebigkeit und zu einer gleichmassigen Verteilung der Bluten fuhren Der Baum hat schmale mittelgrosse Blatter Da er hiervon sehr viele hat bilden sie eine dichte feine Belaubung Die Blatter sind hell grunlich schimmernd und oft nach innen gewolbt Sie sind am Rand oft wellig und fein bis massig gekerbt Ihr Grund lauft spitz zu 13 Die Fruchte wachsen hauptsachlich an den zweijahrigen Langtrieben mit ihren seitlichen einjahrigen Kurztrieben An den Kurztrieben wachsen die Fruchte am Ende des Triebs Entstehen aus diesen Kurztrieben mehrjahrige fruchttragende Triebe werden diese als Quirlholz bezeichnet Die Langtriebe sind haufig nur am Kopf verzweigt und an der Basis verkahlt Einjahrige Langtriebe konnen gelegentlich auch Fruchte tragen diese werden aber meist wegen minderer Qualitat nicht in den Handel gebracht Alteres Holz ist ockergelb 13 Geschichte BearbeitenZuchtung und Verbreitung Bearbeiten nbsp Vermutlicher Vorfahr Ribston PeppingDer Cox Orange wurde 1825 von dem Brauer und Hobbygartner Richard Cox auf seinem Anwesen Colnbrook Lawn in Colnbrook Buckinghamshire England angeblich als Samling eines frei abgebluhten Ribston Pepping selektiert 6 Neuere molekulargenetische Analysen legen hingegen als eine Elternsorte die im viktorianischen England sehr populare Sorte Margil nahe die mit einer unbekannten heute wahrscheinlich verloren gegangenen Varietat bestaubt worden war 15 Cox Orange stammte aus denselben Zuchtversuchen wie die in England zeitweise auch sehr populare Sorte Cox Pomona Der Zuchter selbst bemuhte sich aber nicht um eine Weiterverbreitung des Apfels sondern zog ihn nur in seiner Baumschule in Colnbrook auf 6 Der Originalbaum stand bis zum Jahr 1911 dann wurde er von einem Sturm zerstort 16 Ab 1850 wurde der Apfel von der Baumschule Small verbreitet und seit 1854 regelmassig auf Ausstellungen gezeigt Seinen nationalen Durchbruch hatte er auf der Fruit Show der Horticultural Society im Oktober 1857 als er den bisherigen Liebling Ribston Pepping in der Wertung der Juroren klar ubertraf 6 Zu dieser Zeit gab es bereits mehrere Apfelsorten die als Orange oder Orange Pippin vertrieben wurden Der bekannteste davon war der Isle of Wight Pippin Small and Sons versahen ihn deshalb mit der Zuordnung als Cox s Orange Pippin 17 Trotz dieser Auszeichnung dauerte es uber hundert Jahre bis die Royal Horticultural Society der Nachfolger der Horticultural Society Cox im Jahr 1962 die hochste Auszeichnung eines Erste Klasse Zertifikats verlieh Der Apfel war zu dieser Zeit bereits viele Jahrzehnte Marktfuhrer im Vereinigten Konigreich 18 Seit 1862 wurde die Sorte im kommerziellen Massstab angebaut Schon nach wenigen Jahren begann sie die damaligen englischen Lieblingssorten Schoner aus Bath und Worcester Pearmain an Beliebtheit zu ubertreffen 18 Bis ins spate 19 Jahrhundert rivalisierten Cox Orange und Ribston Pepping um den Ruf des am besten schmeckenden aller britischen Apfel Ihr Aroma ahnelt einander jedoch ist der Cox etwas susser Wahrend Cox Anhanger dies anpriesen lobten Anhanger des Ribston Pepping dessen ausgewogeneren vielfaltigeren Geschmack gegenuber dem zu sussen Cox 9 In Deutschland galt der Apfel 1870 zusammen mit dem Schoner aus Boskoop und der Ananasrenette noch als wenig oder gar nicht bekannte Sorte deren Anbau zu empfehlen ist 19 Aufgrund der hohen Anfalligkeit fur Krankheiten geriet der Apfel um die Wende vom 19 zum 20 Jahrhundert eine Zeit lang aus der Mode Nach der Einfuhrung von Schwefelkalk Calciumpolysulfid als Pflanzenschutzmittel um 1920 gewann er jedoch wieder an Popularitat 5 Cox Orange als Symbol der Englishness Bearbeiten nbsp Cox Apfel in einer englischen PlantageCox Orange wachst unter den Bedingungen in Sudengland ideal und er hatte dort immer seine grosste Verbreitung Fur viele Englander symbolisierte er den englischen Herbst und galt als etwas typisch Englisches 18 George Orwell beschrieb den Apfel 1945 in seinem Essay In Defence of English Cooking als besten der aussergewohnlich guten englischen Apfel 20 Orwell der selbst in den 1930ern einen Cox Baum in seinem Garten gepflanzt hatte erfullte diese Tat auch noch 1946 mit Stolz Ich hatte noch nie einen Apfel von diesem Baum Aber jemand anderes wird dort eines Tages ernten An ihren Fruchten sollt ihr sie erkennen und Cox ist eine gute Frucht um daran erkannt zu werden 21 Der irische Schriftsteller Brendan Behan schildert in seinem autobiographischen Werk Borstal Boy 1958 wie er als junger Haftling in England einen ganzen Herbst lang Apfel pflucken musste in der Reihenfolge ihrer Reifezeit erst die Worcesters dann die Early River s und die Victoria s und dabei essen durfte so viel er wollte Die Cox Orange hingegen galten als zu kostbar wurden streng bewacht und von bezahlten Pfluckern geerntet They re the best bastard apples of the lot Cox s Orange Pippins They got a special squad picking em and all 22 Der britische Regisseur Michael Powell beschrieb sich selbst in seiner Autobiographie als English bis ins Mark so Englisch wie ein Cox Orange 23 Die britisch kanadische Restaurantkritikerin Gina Mallet schreibt in ihrer Autobiographie Last Chance to Eat uber den Apfel Fur England war der grossartigste Apfel der Welt der Cox Orange jede Nation denkt so uber ihren Lieblingsapfel 24 Der Independent beschrieb 2007 in einem Lobesartikel uber britische Apfel generell den Cox Orange als Gipfel der Apfel Zenit der Apfel Spitze der Apfel 25 In Colnbrook selbst erinnert allerdings wenig an die Entdeckung des Apfels Der Ort der heute im direkten Umfeld des Flughafens London Heathrow liegt wird von Wohnhochhausern und einem Parkplatz eingenommen Verborgen sind dort jedoch noch einige Uberreste von Cox s Garten zu finden 25 In der Nahe in Colnbrook existiert seit 1992 ein Obstgarten Pippins Park in dem einige Apfelbaume darunter Cox Orange und Cox Pomona stehen in diesem Garten wird auch an Richard Cox und den Cox Orange erinnert 26 Zuruckgehender Anbau seit dem Ende des 20 Jahrhunderts Bearbeiten nbsp Apfelplantage fur Selbstpflucker mit Cox und Laxton s Fortune in Norfolk Cox Orange war uber Jahrzehnte eine der am weitesten verbreiteten Sorten auf dem Weltmarkt Vor allem war sie in Europa verbreitet Aber auch dort hat sie in den letzten Jahren an Bedeutung verloren Andere Markte wie Asien auf denen Cox nie eine starke Stellung hatten haben heute hingegen an Bedeutung gewonnen Im Jahr 2000 produzierte die Welt ohne China etwa 218 000 Tonnen Cox Orange wahrend von den Sorten Red Delicious und Golden Delicious etwa funf Millionen Tonnen produziert wurden von Gala oder Fuji knapp zwei Millionen Tonnen 27 Der Apfel war hundert Jahre lang der beliebteste Apfel des Vereinigten Konigreichs 28 Das Hauptanbaugebiet dort ist Kent 29 Erst 2010 konnte ihn die ganzjahrig erhaltliche Sorte Gala ablosen Vom Cox Orange wurden zu dieser Zeit im Vereinigten Konigreich gut 20 000 Tonnen im Jahr gegessen 28 Zwischen 2000 und 2010 verminderte sich die britische Anbauflache von Cox Orange um die Halfte 30 Waren Anfang der 1990er noch 70 aller im Vereinigten Konigreich angebauten Apfel Cox Orange im weiten Abstand gefolgt von Egremont Russet 26 so war der Anteil von Royal Gala im Jahr 2010 schon fast genauso hoch wie von Cox Im Jahr 2011 ubertraf der besser aussehende und handelsfreundlichere Gala erstmals Cox Orange in der Produktion 18 Neben England erfolgt heute noch nennenswerter Anbau der Sorte in Neuseeland und an der Ostkuste der Vereinigten Staaten In den USA ist der Apfel in Supermarkten fast nicht existent dafur aber beliebte Sorte auf Wochenmarkten und fur Selberpflucker 31 Andere Lander in denen kommerzieller Cox Orange Anbau stattfindet sind die Niederlande Belgien Australien Frankreich Schweden und Danemark 5 In Deutschland geht der Anbau von Cox Orange seit Jahrzehnten kontinuierlich zuruck War Cox Orange im Jahr 1972 mit 20 der angebauten Apfel noch die zweitwichtigste Sorte deutscher Obstbauern sank sein Anteil bis 2002 auf 4 5 32 Im Jahr 2011 wurde Cox Orange nur auf 302 Hektar angebaut das entspricht 1 1 der Flache im gesamten deutschen Apfelanbau 33 Der klimatolerantere Cox Abkommling Rubinette konnte dagegen an Anbauflache gewinnen 34 In Deutschland ist der Apfel von September bis April aus deutschem und niederlandischem Anbau im Handel und von April bis Juli aus Neuseeland 35 In der Schweiz ist Cox Orange ebenfalls eine Nischensorte fur spezielle Anbaugebiete Im klimatisch begunstigten Bodenseegebiet wurden Anfang der 1990er noch knapp 9 der Flache im Obstanbau mit Cox Orange bepflanzt 36 In Osterreich spielt der Apfel nur eine Nischenrolle und ist im kommerziellen Anbau ohne Bedeutung 37 Anbau BearbeitenKlima und Boden Bearbeiten nbsp Cox Apfel nach der ErnteDie Apfel des Cox Orange reifen in Europa Ende September In England sind die Fruchte etwa funf Monate nach der Blute reif und der Apfel ist eine spate Sorte In Neuseeland hingegen dauert der Prozess nur dreieinhalb Monate und Cox Orange gilt als fruhe Sorte 38 Der Baum bluht schwach in der Mitte der Saison und ist eingeschrankt selbstbefruchtend 5 Auf Extremfroste im Winter sind die Baume mittelmassig anfallig 39 Spatfroste wirken sich vergleichsweise stark auf die Produktivitat des Apfels aus da die Bluten relativ frostempfindlich sind 40 Hohe Temperaturen nach der Blute befordern eine hohe Produktivitat wahrend hohe Temperaturen im spaten Winter und vor der Blutezeit die Produktivitat beeintrachtigen 29 Um guten Wuchs Ertrag und gute Fruchtqualitat zu erzeugen ist Cox Orange auf einen gleichmassigen Stoffwechsel angewiesen Er benotigt dazu gesundes Gewebe und eine gleichmassige Wasserversorgung und Ernahrung Kommt es zu Storungen sind kleine oder aufgerissene Fruchte bis hin zum Fruchtabfall oder ein schlechter Blattzustand die Folge 39 Der Apfel reagiert empfindlich auf alle Storungen in Boden Klima oder Wasserversorgung Er ist frostempfindlich bevorzugt milde Sommer und reagiert mit Krankheiten auf Phasen langerer Trockenheit oder feuchtes Klima 5 Obwohl der Apfel eine gleichmassige Wasserversorgung benotigt reagiert er empfindlich auf langanhaltenden Regen bei niedrigen Temperaturen im Sommer 39 Der Baum benotigt tiefgrundige ausreichend beluftete und nahrkraftige Boden mit hoher Wasserkapazitat und nachlieferung 39 Das bedeutet dass er weder auf zu sandigen Boden gut wachst da diese leicht austrocknen noch auf lehmigen oder Tonboden da diese nicht ausreichend beluftet sind Wie alle Apfel benotigt er moglichst viel Sonne Der Baum gedeiht auch in hellem Halbschatten die Fruchte werden aber umso reichhaltiger und aromatischer je mehr Sonne auf den Baum fallt 41 Krankheiten und Resistenzen Bearbeiten Der Baum ist uberaus anfallig fur Krankheiten und Schadlinge Die Blatter sind oft von nekrotischen Punkten befallen Bei Problemen mit Standort Witterung oder Ernahrung neigen die Blatter dazu vorzeitig abzufallen 13 Der Apfel ist anfallig gegen die Stippe 42 und Feuerbrand 12 Die Erstbeschreibung der Kragenfaule beim Apfel verursacht durch Phytophthora cactorum erfolgte 1939 an einem von ihr befallenen Cox Orange 43 Ist die Versorgung mit Wasser schlecht entwickelt der Baum eine mehr als mittelmassige Anfalligkeit fur Obstbaumkrebs 39 Cox Orange ist massig anfallig fur Schorf und Mehltau 12 Wenn schwach wachsende Unterlagen auf feuchten Boden stehen kann es zu Cox s Disease kommen bei der fruhzeitiger Laubausfall und geringe Produktivitat zusammenkommen 44 Durch Viren kann sich Cox mit der Gummiholzkrankheit Sternrissigkeit und durch Bakterien Phytoplasmen mit der Apfeltriebsucht infizieren 12 Ein haufig vorkommender Parasit ist die Apfelblutlaus 12 Rehe Hasen und Mause bevorzugen Rinde und Blatter des Cox Orange Deswegen und wegen der Anfalligkeit gegen diverse Krankheiten ist auch in den Hauptanbaugebieten die Lebensdauer einzelner Baume nicht sehr hoch 13 Pflege Bearbeiten Bei Behandlung mit Pestiziden ist der Baum empfindlich gegen Kupfer und Schwefel 45 Um eine zweijahrige Fruchtfolge Alternanz zu verhindern und fur ausreichendes Grossenwachstum zu sorgen ist regelmassiges Beschneiden notwendig 44 Strenge Winterschnitte konnen allerdings zur Bildung von Wasserschossern beitragen ungewollten blinden Trieben die Richtung Himmel schiessen dafur Nahrstoffe beanspruchen und Bluten und Fruchte verschatten Diese konnen aber im Sommer zuruckgeschnitten werden 13 Aufgrund der Frostanfalligkeit ist es sinnvoll den Winterschnitt erst nach der Gefahr spater Froste durchzufuhren und frostharte Unterlagen zu verwenden 39 Die Ernte darf fur besten Geschmack erst dann erfolgen wenn der Apfel vollreif am Baum hangt Dabei hangen Geschmack und Textur erheblich vom richtigen Erntezeitpunkt ab Ertrag und Lagerung Bearbeiten Cox beginnt fruh in seinem Leben mit der Erzeugung von Apfeln Der Ertrag betragt aber nur etwa 50 bis 60 der Produktion von Golden Delicious und nur unter optimalen Umstanden kann er etwas hoher liegen 12 In Europa ist Cox Orange aus dem Frischluftlager im Oktober und November genussfahig aus dem Kuhllager bis in den Dezember und aus dem CA Lager bis in den Marz 4 Unter Idealbedingungen im CA Lager ist Cox Orange bis zu 30 Wochen lagerfahig Um diesen Zeitraum zu erreichen mussen alle Schritte vor der Lagerung fehlerfrei durchgefuhrt worden sein Im Lager selbst ist dann eine Temperatur von 3 bis 4 5 Grad Celsius erforderlich die Raumluft muss 1 bis 3 Sauerstoff und weniger als 1 CO2 enthalten Die Luftfeuchtigkeit sollte bei 90 bis 95 liegen 46 Die Behandlung mit 2 Chlorethylphosphonsaure die bei anderen Apfeln zur fruheren Reife fuhrt und damit das Risiko einer Krankheit vermindert fuhrt bei Cox Orange zu vorzeitiger Alterung im Lager 47 Cox Orange zahlt zu den schnell weich werdenden Apfelsorten und stellt deswegen besondere Anforderungen an das Lager Dabei folgt auf eine Phase langsamer Erweichung eine Phase in der dies schnell vor sich geht bevor der Prozess sich stabilisiert und sich wieder langsam fortsetzt Faktoren die den Prozess beeinflussen sind die Erntezeit die Temperatur und die Zusammensetzung der Luft in der Lagerung Je fruher der Apfel geerntet wird desto knackiger bleibt er in der Zeit der Lagerung Der grosste Effekt den das CA Lager auf den Apfel hat liegt in der Zeit direkt nach der Ernte begrundet wahrend der Apfel sich in der ersten Phase der Erweichung befindet 48 Anfang des 20 Jahrhunderts galten 16 Wochen als maximale Lagerzeit dafur musste der Apfel bei gleichen Temperaturen in normaler Raumluft gelagert werden 49 Mutanten Bearbeiten Durch die lange Zeit am Markt existieren mittlerweile hunderte Mutanten von Cox Orange mit einer gewissen Verbreitung Der hauptsachliche Unterschied zwischen den einzelnen Mutanten ist die unterschiedliche Farbung Einige sind selbstbefruchtend Teilweise entstanden die Mutanten durch Bestrahlungsprogramme 44 Verbreitete Varianten die durch Bestrahlung entstanden sind EMLA 4 EMLA 7 EMLA 8 und EMLA 9 aus dem Vereinigten Konigreich sowie Mutanten mit MPI Nummern aus Deutschland Die anderen verbreiteten Varianten entstanden durch zufallige Mutation und Auslese 50 Insbesondere Queen Cox gelang es sich zeitweise als eigene Sorte im Handel zu etablieren 51 Der virusfreie T12 entwickelt im Jahr 1975 ist im niederlandischen Cox Orange Anbau die Standardvariante 44 Besonders reiche Ertrage bieten die Mutanten 1 11 auch Schleswig Holstein Ley 36 72 T12 T21 EMLA 1 Queen Cox und Ottensen wahrend die Mutanten Kortegard und Kummer besonders niedrige Ertrage liefern Die Fruchtgrossen sind bei 1 11 und T 21 sehr gleichmassig bei EMLA 2 und Kortegard ungleichmassig Einzelne Fruchte sind besonders gross an Ley 36 72 T 21 und Queen Cox Besonders die Mutanten Ley 36 72 T 21 und Queen Cox zeichnen sich zusatzlich durch eine besonders ausgepragte rote Farbung aus wahrend diese bei EMLA 1 EMLA 2 1 11 und T 12 schwach ausgepragt ist Kortegard hat daruber hinaus eine hohe Neigung zur Berostung 51 International verbreitete Mutanten sind noch Cherry Cox Cox Rouge des Flandres Crimson Cox Korallo Cox Moje Cox Hauschildt Cox Clone 18 Cox la Vera und Flikweert 44 Verwendung und Inhaltsstoffe BearbeitenDer Apfel belegt bei Geschmackstests regelmassig erste Platze und kann sich nur aufgrund seines Geschmacks noch unter den kommerziell angepflanzten Apfelsorten behaupten Er ist zum Direktverzehr geeignet ebenso wie zur Produktion von Apfel und Apfelschaumwein Beim Kochen und Backen behalt er ein intensives Aroma Zur Herstellung von Apfelsaft und Apfelmus wird er normalerweise mit anderen Sorten gemischt Der Zuckergehalt betragt 14 der mittlere Sauregehalt 7 1 Gramm Liter 4 Cox Orange ist ein hochallergener Apfel und damit fur Apfelallergiker nicht geeignet 52 Anders als einige andere Apfelsorten lost Cox Orange aber kaum Kreuzallergien bei Pollenallergikern aus 53 Der Gehalt an Vitamin C ist mit 10 mg 100 g Frischfruchtmasse gegenuber anderen Apfelsorten leicht unterdurchschnittlich 54 Von Cox Orange abstammende Sorten Bearbeiten Hauptartikel Liste der Cox Orange Cultivare Cox Orange gehort mit mindestens 110 aus Cox Orange gezuchteten Sorten zu den funf Sorten von denen die meisten modernen Apfelsorten abstammen 44 Cox Orange hat vor allem mit seinem Aroma und seiner grossen Empfindlichkeit schon lange Zuchter angeregt die versuchten ein ahnliches Aroma mit Apfeln zu erzielen die sich besser anbauen lassen Besonders profilierten sich hier die Laxton Brothers die Anfang des 20 Jahrhunderts zahlreiche Cox Abkommlinge auf den Markt brachten Insbesondere Laxtons Advance Laxtons Epicure und Laxtons Superb erinnert im Aroma an Cox Von diesen wird im 21 Jahrhundert aber nur noch Laxtons Superb kommerziell angebaut Teilweise entwickelten die Apfel ein eigenes intensives Aroma wie der Kidds Orange Red der in Europa aufgrund der kurzen Wachstumsperiode gar nicht erst zur Reife gelangt 9 nbsp Holsteiner Cox nbsp Karmijn de Sonnaville nbsp Gala nbsp Pinova nbsp Ingrid Marie nbsp James Grieve Ausserhalb Englands versuchten zahlreiche Zuchter Cox Abkommlinge zu zuchten die auch in harscherem Klima wuchsen So zuchteten Forscher am Kaiser Wilhelm Institut fur Zuchtungsforschung in Muncheberg bei Frankfurt Oder die Sorte Alkmene in Tschechien entstand Shampion in der Schweiz Rubinette In Neuseeland das langere Wachstumsperioden hat kreuzten Zuchter Cox Orange mit Red Delicious Daraus entstand Kidds Orange Red der Vater von Gala einer der global wichtigsten Apfelsorten im fruhen 21 Jahrhundert Zu den direkten Abkommlingen mit weiter Verbreitung von Cox zahlen auch Holsteiner Cox und Fiesta 44 Einige Sorten wie Holsteiner Cox Suntan oder Tydemans Late Orange erinnern in ihrem herben Geschmack dabei wieder mehr an die Cox Mutter Ribston Pepping als an Cox selber 9 Besonders errangen aber Cultivare weltweite Bedeutung die Enkel von Cox Orange sind Diese ubertreffen Cox an weltweiter Verbreitung Neben Cox selber sind die Ingrid Marie Golden Delicious Kreuzung Elstar und der Kidd s Orange Red Abkommling Gala der weltweit erfolgreichsten Apfel aus der Cox Familie Die in Deutschland verbreitete Sorte Pinova ist ein Abkommling des Cox Abkommlings Clivia Anmerkungen Bearbeiten Helene Muranty Caroline Denance Laurence Feugey Jean Luc Crepin Yves Barbier Stefano Tartarini Matthew Ordidge Michela Troggio Marc Lateur Hilde Nybom Frantisek Paprstein Francois Laurens Charles Eric Durel Using whole genome SNP data to reconstruct a large multi generation pedigree in apple germplasm In BMC Plant Biology 20 Jahrgang Nr 1 Dezember 2020 S 2 doi 10 1186 s12870 019 2171 6 PMID 31898487 PMC 6941274 freier Volltext englisch Greenwood V 2019 How climate change could kill the red apple BBC https www bbc com future article 20191119 how climate change could kill the red apple Wilhelm Lauche Deutsche Pomologie 6 Bande Berlin 1879 bis 1884 a b c d e f g h i j Robert Silbereisen 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Eric Durel Using whole genome SNP data to reconstruct a large multi generation pedigree in apple germplasm In BMC Plant Biology 20 Jahrgang Nr 1 Dezember 2020 S 2 doi 10 1186 s12870 019 2171 6 PMID 31898487 PMC 6941274 freier Volltext englisch Franz Muhl Alte und neue Apfelsorten Obst und Gartenbauverlag des Bayrischen Landesverbandes fur Gartenbau und Landespflege e V Munchen 2021 9 Auflage S 82 Robert Hogg The British Pomology The History Description Classification and Synonymes of the Fruits and Fruit Trees of Great Britain 1851 Cambridge Literary Collection Cambridge University Press 2011 ISBN 978 1 108 03944 4 S 117 a b c d Michael Leapman Why Cox s will always be the apple of my eye In Daily Telegraph 15 Marz 2011 Die Oberdieck Feier in Braunschweig In Verein zur Beforderung des Gartenbaues in den Preussischen Staaten Wochenschrift des Vereines zur Beforderung des Gartenbaues in den Konigl Preussischen Staaten fur Gartnerei und Pflanzenkunde Vol 13 No 44 5 November 1870 S 347 George Orwell In Defence of English Cooking Memento vom 9 Februar 2013 imInternet Archive auf georgeorwellnovels org David Ehrenfeld Beginning Again People and Nature in the New Millennium Oxford University Press 1995 ISBN 0 19 509637 1 S 17 Brendan Behan Borstal Boy Arrow London 1990 S 346 Simon Featherstone Englishness Twentieth Century Popular Culture and the Forming of English Identity Edinburgh University Press 2009 ISBN 978 0 7486 2365 5 S 78 Gina Mallet As Asian as Apple Crumble in Holly Hughes Hg Best Food Writing of 2005 Da Capo Press 2005 ISBN 1 56924 345 X S 3 a b Michael McCarthy Pip pip hooray A celebration of the British apple In The Independent 19 Oktober 2007 a b Thames Valley Groundwork Richard Cox and the Cox s Orange Pippin Memento vom 25 August 2013 imInternet Archive 1992 Desmond o Rourke World Production Trade Consumption and Economic Outlook for Apples in D C Ferree und I J Warrington Hrsg Apples Botany Production and Uses CABI Publishing 2003 ISBN 0 85199 592 6 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Eugen Ulmer Stuttgart 1996 ISBN 3 8001 5537 0 S 35 39 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Cox Orange Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wiktionary Cox Orange Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen nbsp Dieser Artikel wurde am 16 Juli 2013 in dieser Version in die Liste der exzellenten Artikel aufgenommen Normdaten Sachbegriff GND 4148357 1 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Cox Orange amp oldid 233937215