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Dieser Artikel behandelt den Weihbischof Zum Bamberger Politiker siehe Cornelius Gobelius 1611 1654 Cornelius Gobelius 7 November 1570 in Bruttig 5 Juni oder 7 Juni 1611 in Heiligenstadt war ein deutscher Weihbischof Leben und Karriere BearbeitenCornelius Gobelius war von 1589 bis 1596 Zogling des deutschen Kollegiums in Rom wo er auch in Theologie promovierte und 1596 die Priesterweihe empfing Er wurde von Papst Clemens VIII dem Mainzer Erzbischof Wolfgang von Dalberg besonders empfohlen Dies verschaffte ihm 1596 in Mainz die beste Aufnahme Er erhielt alsbald ein Kanonikat am Petersstift Erzbischof Johann Schweikhard von Cronberg ernannte ihn 1606 zum Siegler und geistlichen Rat und zum Propst der Kirche B M V in Erfurt Zum Weihbischof von Thuringen und Titularbischof von Ascalon wurde Cornelius Gobelius am 14 Dezember 1609 in Erfurt berufen die Bischofsweihe spendete ihm am 20 September 1610 Erzbischof Johann Schweikard von Cronberg 1611 spendete er in Fulda das Sakrament der Priesterweihe und der Firmung Im Alter von 40 Jahren starb er an der Pest Sein Leichnam ruht in der Stiftskirche ad St Martinum in Heiligenstadt Seine Bibliothek vermachte er dem Jesuitenkolleg Erfurt Literatur BearbeitenAlfons Friderichs Hrsg Gobelius Cornelius In Personlichkeiten des Kreises Cochem Zell Kliomedia Trier 2004 ISBN 3 89890 084 3 S 126 Weblinks BearbeitenCornelius Gobelius in der Rheinland Pfalzischen Personendatenbank Eintrag zu Cornelius Gobelius auf catholic hierarchy org abgerufen am 18 August 2016 Normdaten Person GND 1051191467 lobid OGND AKS VIAF 308714373 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Gobelius CorneliusKURZBESCHREIBUNG WeihbischofGEBURTSDATUM 7 November 1570GEBURTSORT CochemSTERBEDATUM 5 Juni 1611 oder 5 Juli 1611STERBEORT Erfurt Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Cornelius Gobelius amp oldid 238534490