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Mkwavinyika Munyigumba Mwamuyinga 1855 in Luhota 19 Juli 1898 Anm 1 besser bekannt als Chief Mkwawa in Deutschland uber lange Zeit auch Makaua Makaoa 1 oder Quawa war ein Herrscher des Volkes der Hehe auch Wahehe in Uhehe spater Teil von Deutsch Ostafrika dem heutigen Tansania Er fuhrte einen langen uber weite Strecken erfolgreichen Krieg 2 gegen die vorruckende deutsche Kolonialmacht um die Vorherrschaft in Zentral Tanganjika Chief MkwawaIn zeitgenossischen deutschen Quellen wird Mkwawa oft als Sultan bezeichnet da ihm zahlreiche andere Hauptlinge der Hehe untergeordnet waren 3 Mkwara fuhrte den selbstgewahlten Ehrennamen Muhinja Kihehe der Schlachter und wurde von Nachbarvolkern wie eigenen Untertanen auch Lukwale lwa mwaka Die Verrucktheit des Jahres genannt Wahrend Ernst Nigmann darauf verweist dass Muhinja ein reiner Ehrenname dafur sei dass er im Krieg viele Feinde getotet habe 4 verweist David Pizzo auf heutige orale Quellen die Francis Kitime aus Iringa gesammelt hat Dort werden drei oft zu horende Befehle Mkwawas angefuhrt die typisch fur seinen Herrschaftsstil gewesen sein sollen ukasipele Werft ihn den Geiern zum Frass vor Mukadumele Schlagt ihm den Kopf ab und Mukadite Erwurgt ihn 5 Inhaltsverzeichnis 1 Biographie 2 Gegenstand des Versailler Vertrages 3 Literatur 4 Weblinks 5 Einzelnachweise 6 AnmerkungBiographie Bearbeiten nbsp Ruckgabe des Schadels durch Sir Edward Twining im Jahre 1954Der Name Mkwawa kommt von dem Wort Mukwava welches wiederum eine Abkurzung fur Mukwavinyika ist was in etwa Eroberer vieler Lander bedeutet Mkwawa wurde im Jahre 1855 in Luhota als Sohn von Chief Munyigumba geboren der 1879 starb Nach dem Willen Munyigumbas wurde Uhehe in zwei von seinen Sohnen zu regierende Teilreiche aufgeteilt Mkwawa sollte das grossere nordliche Reich sein Bruder Muhenga das kleinere sudliche regieren Dagegen intrigierte Muhambambe ein einflussreicher ehemaliger Berater Munyigumbas gemeinsam mit dessen Bruder Muhawiki dem Onkel der beiden Sohne Mkwawa war zunachst gezwungen nach Ugogo zu fliehen wahrend seine Mutter die Koniginwitwe Sengimba ermordet wurde 6 Mit Unterstutzung des lokalen Hauptlings Marawanu gelang es Mkwawa eine Allianz unter Muhambambe und seinem Bruder Muhenga in der sogenannten Bruderschlacht bei Russawira militarisch zu schlagen und so zum anerkannten Herrscher des ganzen Uhehe Reiches aufzusteigen 7 In den folgenden Jahren unternahm Mkwawa Kriegs und Raubzuge insbesondere gegen die Wagogo 1880 und die Nguni 1882 1883 fielen Muhambambe und Muhenga mit Hilfe der Nyamwezi in Uhehe ein Es kam zu einer schweren Schlacht bei Gumbiro in der Mkwawas Truppen mehr als 1000 der Angreifer toteten Auch Muhambambe und Muhenga fielen in diesem Kampf 1884 zog Mkwawa nach Usseke in Ugogo 1886 gegen die Sangu und 1887 gegen die Wassagara Damit dehnte er seine Herrschaft fast bis zur deutschen Militarstation Kilosa aus 8 Es folgte 1888 ein weiterer langwieriger Krieg gegen die Sangu und ein Beutezug gegen die Wakonde 1890 entsandte Mkwawa erstmals Unterhandler mit Geschenken zur neu erbauten deutschen Militarstation in Mpapua sowie zum deutschen Hauptquartier nach Bagamayo an der Kuste Die Gesprache verliefen aber ergebnislos Vor allem zahlreiche Uberfalle der Hehe auf Handelskarawanen die zwischen dem Tanganjikasee und Kuste verkehrten und zu dieser Zeit die Haupteinnahmequelle der Kolonialwirtschaft bildeten waren fur die Deutschen nicht hinnehmbar 9 Im Juli 1891 entschloss sich der deutsche Militarbeauftragte Emil von Zelewski mit einem Bataillon der Schutztruppe von 320 Askaris Offizieren und Tragern zu einer Kampagne zu deren Zielen wie er in einem Brief an Reichskanzler von Caprivi vom 8 Juni 1891 schrieb auch aber nicht ausschliesslich der Angriff auf die Wagogo und Wahehe gehorte 10 Am 17 August wurden die deutschen Truppen bei Lugalo aus einem Hinterhalt von einer 3000 Mann starken Wahehe Armee unter der Fuhrung von Mkwawa angegriffen Die mit Speeren und nur wenigen Gewehren ausgerusteten Wahehe Krieger uberwaltigten das Schutztruppenbataillon und toteten von Zelewski Siehe auch Gefecht bei Rugaro Nach dieser Niederlage verbot Gouverneur Julius von Soden weitere Militaraktionen gegen die Hehe 1892 93 unternahm Mkwawa weiter Raubzuge nach Mdaburu und Loato ausserdem am 6 Oktober 1892 einen Angriff auf die deutsche Militarstation Kilosa 11 In Kilosa gelang Mkwawas Truppen ein weiterer eindrucksvoller Sieg bei dem ein Kontingent von 35 Askari und 2 deutschen Offizieren vollkommen aufgerieben wurde In der Folge wurde zahlreiche deutsch freundliche Dorfer im Mukondoa Tal und die hauptsachlich von Arabern Sagara und Gogo bewohnte Stadt Kondoa geplundert und zerstort Kurze Zeit spater gelang den Deutschen im Dezember 1892 ein erster Sieg bei Munisagara nachdem die Hehe abermals mehrere Dorfer uberfallen und geplundert hatten 12 Am 28 Oktober 1894 griffen deutsche Truppen unter dem neuen Befehlshaber Oberst Freiherr Friedrich von Schele Mkwawas Festung in Kalenga in der Nahe der Stadt Iringa an Obwohl es gelang die Festung zu ubernehmen konnte Mkwawa mit der Hauptmacht seiner Streitkrafte entkommen Bei Mage versuchte er am 6 November 1894 einen weiteren Angriff auf die Deutschen mit gleicher Taktik wie in Lugaro Nur durch Zufall entging Friedrich von Schele dem Schicksal Zelewskis weil die Krieger Mkwawas den Gouverneur nicht erkannten und deshalb im Verlauf des Gefechts ihren Angriff auf andere Teile der Marschkolonne konzentrierten Obwohl es gelang den Angriff der Hehe zuruckzuschlagen waren die Deutschen durch Mangel an Nachschub zum Ruckzug gezwungen 13 Mkwawa begann in der Folge Verhandlungen und gleichzeitig einen Guerillakrieg zu fuhren der ab 1896 eskalierte nachdem Hermann von Wissmann seinen Hauptmann Tom von Prince mit dem Aufbau eines befestigten Militarpostens nahe Kalenga beauftragt hatte was fur Mkwawa unannehmbar war weil es einer Unterwerfung gleichkam Nach 10 Tage ergebnisloser Verhandlungen griff Tom von Prince mit seinen Truppen am 31 August 1896 das Lager Mkwawas an um ihn wegen Mordes zu verhaften Mkwawa konnte jedoch entkommen und sich verstecken In den folgenden Wochen meldete Tom von Prince eine Serie einseitiger Zusammenstosse bei denen etwa 500 Krieger der Hehe getotet wurden 50 weitere Krieger 600 Frauen und zahlreiche Kinder wurden von den Deutschen gefangen genommen sowie 8000 Rinder erbeutet Im weiteren Verlauf der Kampfe verfolgte Tom von Prince eine Strategie die darauf abzielte Mkwawa und seine Anhanger auszuhungern das Land des Mkwawa aufzufressen Unterstutzt wurde die deutsche Seite dabei von den Volkern der Bena Sangu Wakinga und anderen die vorher Mkwawa tributpflichtig waren 14 Im Oktober 1896 verbundet sich Mkwawas Bruder Mpangile mit den Deutschen und wird daraufhin neue Sultan der Hehe Im November des gleichen Jahres schatzt von Prince dass 90 der Krieger Mkwawas sich bereits ergeben hatten Fortgesetzte Angriffe liessen ihn allerdings vermuten dass Mpangile mit Mkwawa kooperiert Mpangile wurde deshalb angeklagt und hingerichtet Mkwawa der noch immer uber etwa 800 Krieger verfugte kampfte weiter im Untergrund und entkam immer wieder den deutschen Besatzern Gouverneur Eduard von Liebert beschloss daraufhin die Truppen in Uhehe deutlich aufzustocken Er entsendete 2000 Askari die von Hilfsvolkern hauptsachlich Bena und Sangu und Tragern unterstutzt wurden Diese Truppen brannten in den Rebellengebieten Uhehes systematisch Dorfer nieder vernichteten die Vorrate stahlen das Vieh und nahmen mehr als 500 Frauen und Kinder gefangen Ab Ende 1897 Anfang 1898 stellten dann Hehe Krieger die von lokalen den Deutschen ergebenen Hauptlingen rekrutiert wurden das Gros der Hilfstruppen in diesem Vernichtungsfeldzug 15 Mkwawa kampfte weiter bis er sich am 19 Juli 1898 im Gefecht verwundet und eingeschlossen selbst totete oder von einem seiner letzten Krieger toten liess um seinen Verfolgern nicht in die Hande zu fallen Der Feldwebel und spatere Landtagsabgeordnete der Bayerischen Volkspartei Johann Merkl der Mkwawa verfolgt hatte schnitt der Leiche den Kopf ab kassierte die auf ihn ausgesetzte Pramie und errichtete sich eine Farm in der Nahe des Kilimandscharo Der Schadel wurde vermutlich durch Johann Merkl oder Leutnant Tom von Prince nach Deutschland gebracht was folgende Darstellung aus dem Jahr 1920 nahelegt Quawa war ein grosser Hauptling des eingebornen Stammes der Wahehe im Innern der ehemals deutschen Kolonie in Ostafrika Der ausserst kriegerische Stammesfurst machte bald nach der Besitzergreifung der Kolonie den Deutschen grosse Schwierigkeiten die sich von Jahr zu Jahr steigerten bis es zum offenen Kampfe kam als Quawa die Zelewskische Expedition im Innern des Landes mit seinen schwarzen Kriegern uberfiel und sie zum grossten Teil vernichtete Da es ausserordentlich schwierig war in dem weiten unwegsamen Lande seiner habhaft zu werden so wurde ein Preis von 6000 Rupien auf seinen Kopf gesetzt und eine Strafexpedition unter dem Hauptmann v Prince gegen ihn ausgesandt Quawa sah sich schliesslich von allen Seiten umzingelt wollte sich aber unter keiner Bedingung seinen Todfeinden ergeben und erschoss sich daher Um sich den ausgesetzten Preis zu verdienen trennte der deutsche Feldwebel Merkl nachts den Kopf des Wahehe Hauptlings vom Rumpfe und brachte ihn zu einem der festen Platze des Landes nach Iringa Es wurde nun einwandfrei festgestellt dass dieser Kopf wirklich das Haupt Quawas war und er wurde von Prince sorgfaltig in einem Gefass das mit Alkohol gefullt war aufbewahrt Bericht im im Neuen Wiener Tagblatt vom 17 September 1920 1 Aufgrund seiner militarischen Erfolge erhielt Mkwawa den Beinamen Schwarzer Napoleon 16 Die deutsche Kolonialmacht vermied es einen neuen Sultan der Hehe ausrufen zu lassen Erst die britische Kolonialverwaltung setzte nach Ende des Ersten Weltkriegs Mkwawas Sohn Adam Sapi Mkwawa als neues Oberhaupt der Hehe ein Gegenstand des Versailler Vertrages Bearbeiten nbsp Totenschadel des Chief MkwawaIm Jahre 1919 wurde durch den Artikel 246 des Vertrags von Versailles beschlossen den Schadel an England auszuliefern Binnen der gleichen Frist ist der Schadel des Sultans Makaua der aus dem deutschen Schutzgebiet Ostafrika entfernt und nach Deutschland gebracht worden ist von Deutschland der Regierung Seiner Britischen Majestat zu ubergeben Artikel 246 des Versailler Vertrages 17 Als das Auswartige Amt im Jahre 1921 eine genaue Darstellung alles dessen gab was bisher zur Erfullung des Versailler Vertrages geschehen ist gehorte der Schadel des Sultans Mkwawa zu den bis dahin nicht erfullten Reparationsverpflichtungen Als Erklarung hiess es er sei in Deutschland nicht aufzufinden 18 Als am 7 Dezember die Angelegenheit im Unterhaus zur Sprache kam musste Aussenminister Arthur Henderson im Hinblick auf die vertragliche Bestimmung den Schadel innerhalb von sechs Monaten zu ubergeben einraumen dass die deutsche Regierung trotz der Vorstellungen die seitens Englands bei zwei Gelegenheiten erhoben wurden diese Bestimmung bisher nicht ausgefuhrt hat Deutschland behauptete damals nach wie vor nicht im Besitz des Schadels zu sein 19 Im Sommer 1933 gab es Presseberichte wonach das britische Aussenministerium ein Paket aus Deutschland mit drei Schadeln erhalten habe Da sich nicht entscheiden liess welcher davon der des Chief Mkwawa war sandte man alle drei zuruck und verlangte erneut die Auslieferung des echten Schadels Der jedoch blieb verschollen Und es ist mehr als fraglich ob er je gefunden wird 20 Kurz darauf fuhrte ein Leserbrief an den East African Standard zu Spekulationen die Entdeckung des Schadels konne bereits zwolf Jahre zuvor erfolgt aber bisher geheimgehalten worden sein Zugleich wurde ein moglicher Fund des Skeletts von Chief Mkwawa publik 21 Malcolm Ross ein Land und Hausermakler in Tanga berichtet jetzt dass er schon im Jahre 1921 in seiner Eigenschaft als Sachwalter ehemaligen Feindgutes in der Wohnung eines Bezirksbeamten des Bukoba worin sich fruher die Geschaftsraume der Firma Bahr amp Co befanden eine Kiste entdeckte in der wieder in einer zweiten Kiste ein Skelett eingepackt war Er konne zwar nicht ganz bestimmt sagen ob dies das Skelett Mkwawas war aber auffallend ware die sorgfaltige Art der Verpackung gewesen Artikel in den Innsbrucker Nachrichten vom 6 September 1933 21 Die Ruckgabe erfolgte erst am 9 Juli 1954 vorausgegangen war die mehrfache Intervention des damaligen britischen Gouverneurs in Tanganjika Sir Edward Twining Heute wird der von Twining aus dem Bremer Ubersee Museum mitgenommene Schadel als echter Mkwawa Schadel im Mkwawa Memorial Museum in Kalenga prasentiert 22 Literatur BearbeitenErnst Nigmann Die Wahehe ihre Geschichte Kult Rechts Kriegs und Jagd Gebrauche E S Mittler amp Sohn Berlin 1908 Online abgerufen am 3 Februar 2021 Online uber Staats und Universitatsbibliothek Bremen Martin Baer Olaf Schroter Eine Kopfjagd Deutsche in Ostafrika Christoph Links Berlin 2001 ISBN 3 86153 248 4 Bettina Brockmeyer Menschliche Gebeine als Glaubensobjekte Koloniale Kriegsbeutenahme Vergleichspraktiken und Erinnerung seit dem spaten 19 Jahrhundert In WerkstattGeschichte 2018 Heft 77 S 47 64 pdf Thomas Morlang Sie haben es so gewollt In Zeit Online Die Zeit 32 1998 30 Juli 1998 S 66 abgerufen am 24 Juli 2011 Der Vernichtungskrieg gegen das Volk der Hehe in Ostafrika ist ein besonders finsteres Kapitel aus dem Schwarzbuch des Kolonialismus Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Chief Mkwawa Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Chief Mkwawa im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Mkwawa com Website von Is Haka M Mkwawa Urenkel von Mkwavinyika Munyigumba MwamuyingaEinzelnachweise Bearbeiten a b Der Schadel des Sultans Makaoa Eine merkwurdige Bestimmung des Versailler Friedens In Neues Wiener Tagblatt Demokratisches Organ Neues Wiener Abendblatt Abend Ausgabe des Neuen Wiener Tagblatt Neues Wiener Tagblatt Abend Ausgabe des Neuen Wiener Tagblattes Wiener Mittagsausgabe mit Sportblatt 6 Uhr Abendblatt Neues Wiener Tagblatt Neue Freie Presse Neues Wiener Journal Neues Wiener Tagblatt 17 September 1920 S 5 online bei ANNO Vorlage ANNO Wartung nwg Pizzo David To devour the land of Mkwawa colonial violence and the German Hehe War in East Africa c 1884 1914 LAP Lambert Academic Publishing Chapel Hill 2010 ISBN 978 3 8383 4542 0 Online Ernst Nigmann Die Wahehe ihre Geschichte Kult Rechts Kriegs und Jagd Gebrauche E S Mittler amp Sohn Berlin 1908 Online abgerufen am 3 Februar 2021 Online uber Staats und Universitatsbibliothek Bremen Nigmann Die Wahehe 1908 S 34 Online Pizzo David To devour the land of Mkwawa colonial violence and the German Hehe War in East Africa c 1884 1914 LAP Lambert Academic Publishing Chapel Hill 2010 ISBN 978 3 8383 4542 0 S 69 Online Nigmann Die Wahehe 1908 S 31 Online Nigmann Die Wahehe 1908 S 32 Online Nigmann Die Wahehe 1908 S 33 Online Nigmann Die Wahehe 1908 S 35 Online Pizzo David To devour the land of Mkwawa colonial violence and the German Hehe War in East Africa c 1884 1914 LAP Lambert Academic Publishing Chapel Hill 2010 ISBN 978 3 8383 4542 0 S 78 Nigmann Die Wahehe 1908 S 36 Online Pizzo David To devour the land of Mkwawa colonial violence and the German Hehe War in East Africa c 1884 1914 To devour the land of Mkwawa colonial violence and the German Hehe War in East Africa c 1884 1914 Chapel Hill 2010 ISBN 978 3 8383 4542 0 S 129 ff Online Pizzo David To devour the land of Mkwawa colonial violence and the German Hehe War in East Africa c 1884 1914 LAP Lambert Academic Publishing 2010 ISBN 978 3 8383 4542 0 S 176 ff Pizzo David To devour the land of Mkwawa colonial violence and the German Hehe War in East Africa c 1884 1914 LAP Lambert Academic Publishing 2010 S 186 ff Online Pizzo David To devour the land of Mkwawa colonial violence and the German Hehe War in East Africa c 1884 1914 LAP Lambert Academic Publishing Chapel Hill 2010 S 212 Online Susanne Thimann Verhey Imperialism Focus on Great Britain and Germany 1 Auflage Ernst Klett Verlag Stuttgart 2011 ISBN 978 3 12 430091 1 S 21 Friedensvertrag von Versailles Versailler Vertrag Vom 28 Juni 1919 In documentarchiv de Abgerufen am 1 Dezember 2021 Chinesische Tempelglocken In Wiener Allgemeine Zeitung 26 August 1921 S 7 online bei ANNO Vorlage ANNO Wartung waz Um einen Totenschadel In Wiener Neueste Nachrichten Sonn und Montagsblatt Wiener Neueste Nachrichten Unabhangiges Montagsblatt Wiener Neueste Nachrichten Unabhangiges Organ Wiener Neueste Nachrichten Montag Fruhblatt Neues Montagblatt Neues Montagblatt Sport vom Sonntag Wiener Montagblatt Sport vom Sonntag 8 Dezember 1930 S 5 online bei ANNO Vorlage ANNO Wartung wnm Haben Sie schon vom Schadel des Sultans Mkwawa gehort In Osterreichisches Abendblatt 31 Juli 1933 S 4 online bei ANNO Vorlage ANNO Wartung oab a b Streit um das Skelett eines afrikanischen Hauptlings In Innsbrucker Nachrichten 6 September 1933 S 6 online bei ANNO Vorlage ANNO Wartung ibn Friedensvertrag verruckt Der Schadel des Sultans Spiegel Online abgerufen am 1 Dezember 2021 Anmerkung Bearbeiten Einige Quellen geben als Todesdatum den 19 Juni 1898 an www mkwawa com Memento vom 5 Januar 2009 im Internet Archive www kilimanjaroworld com Memento vom 28 Dezember 2008 im Internet Archive andere den 19 Juli www savageandsoldier com www mkwawa com Memento vom 19 November 2008 im Internet Archive Im Bericht des Feldwebels Merkl der mit einigen Soldaten die Leichname Mkwawas und dessen letzten Begleiters fand wird der 19 Juli als Todesdatum angegeben Normdaten Person GND 123277124 lobid OGND AKS LCCN n2017000950 VIAF 15674402 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Chief MkwawaALTERNATIVNAMEN Mkwavinyika Munyigumba MwamuyingaKURZBESCHREIBUNG afrikanischer StammeshauptlingGEBURTSDATUM 1855GEBURTSORT LuhotaSTERBEDATUM 19 Juli 1898 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Chief Mkwawa amp oldid 238601824