www.wikidata.de-de.nina.az
Die Celsus Bibliothek war eine offentliche antike Bibliothek romischer Zeit in Ephesos nahe der heutigen Stadt Selcuk in der Turkei Ihre Uberreste wurden 1903 bei Ausgrabungen entdeckt Erbaut wurde sie zwischen 117 und 125 durch die Familie des Suffektkonsuls Iulius Celsus die dem Ritterstand angehorte Wie lange die Bibliothek in Betrieb war ist unbekannt Spatestens im 3 oder 4 Jahrhundert wurde das Gebaude in ein Wohnhaus integriert Die 1978 wiedererrichtete Fassade der Celsus BibliothekDie Celsus Bibliothek nach der 1905 abgeschlossenen AusgrabungDie Celsus Bibliothek wurde zu einer Zeit errichtet als es im Romischen Reich bereits zahlreiche offentliche Bibliotheken gab Diese wurden oft von reichen oder einflussreichen Personen gestiftet so auch die Celsus Bibliothek die zugleich als Denkmal und Mausoleum fur Iulius Celsus diente Teile des Gebaudes konnten in den Jahren 1903 bis 1904 freigelegt werden Der Wiederaufbau der eingesturzten Fassade erfolgte von 1970 bis 1978 er machte die Bibliothek auch uber die Fachwelt hinaus bekannt Informationen zu Ausstattung Organisation und Geschichte der Bibliothek sind nur inschriftlich uberliefert Inhaltsverzeichnis 1 Name und Uberlieferung 2 Archaologischer Befund 2 1 Lage und Ausrichtung 2 2 Eingangsbereich und Fassade 2 3 Der Bibliothekssaal 2 4 Statuen und Inschriften 2 5 Grabkammer und Sarkophag des Celsus 2 6 Wiedererrichtung 3 Organisation 4 Geschichte 4 1 Die Stiftung 4 2 Ende und Nachnutzung 5 Forschungsgeschichte und Nachwirkung 6 Literatur 7 Weblinks 8 AnmerkungenName und Uberlieferung Bearbeiten Unter der Statue uber der Statue und links unten sind Inschriften zu erkennenZur Bibliothek des Celsus gibt es keine literarischen Quellen Die schriftliche Uberlieferung beschrankt sich auf Inschriften in Stein die an der Bibliothek angebracht waren und spater in ihrer Nahe gefunden wurden Eine der Inschriften bezeichnet das Gebaude als die Celsus Bibliothek 1 Die Bauinschrift ist am Architrav des Untergeschosses lesbar Ebenfalls an der Fassade uber der Statue der Sophia Weisheit berichtet eine langere Inschrift von der Stiftung Weitere teils ausfuhrliche Inschriften in lateinischer und altgriechischer Sprache befanden sich an anderen Stellen der Fassade an deren Ruckseite sowie zu beiden Seiten der Treppe 2 Archaologischer Befund Bearbeiten GrundrissLage und Ausrichtung Bearbeiten Die Bibliothek befand sich im antiken Stadtzentrum sudlich von der unteren Agora einem der beiden Marktplatze der Stadt Hier endete ein alter heute Kuretenstrasse genannter Prozessionsweg der seine nordliche Fortsetzung in einer marmorgedeckten Prachtstrasse fand An deren Beginn stand auf der westlichen Strassenseite die Bibliothek Entlang der Kuretenstrasse waren schon zuvor Grab und Ehrenmonumente fur herausragende Personlichkeiten der Stadt errichtet worden weitere Monumente folgten 3 Wie es der romische Architekt Vitruv im 1 Jahrhundert v Chr fur Bibliotheksbauten verlangt hatte offneten sich Turen und Fenster nach Osten Als Grund gab er an die Bucher konnten auf diese Art vom Morgenlicht getrocknet und vor Schimmel geschutzt werden 4 Ein Teil der Fassade vor der RekonstruktionEingangsbereich und Fassade Bearbeiten Die Bibliotheksfassade ist 21 Meter lang und uber 16 Meter hoch Zum Eingang fuhrt eine monumentale neunstufige Freitreppe links und rechts von grossen Statuensockeln gefasst Acht Saulen kompositer Ordnung gliedern die aus Marmor errichtete zweigeschossige Fassade und tragen vorspringende verkropfte Gebalke Zwischen der Fassade und der Bibliothekshalle ergibt sich hierdurch eine zweieinhalb Meter tiefe Vorhalle Oberhalb der Turen offnen sich sowohl im Unter als auch im Obergeschoss Fenster Die Wandflachen des Untergeschosses nehmen vier Statuennischen auf Ihnen entsprechen vier freistehende Statuensockel zwischen drei adikulaahnlichen Gliederungselementen im Obergeschoss Diese Adikula werden abwechselnd von Rund und Dreiecksgiebeln gekront 5 Der Bibliothekssaal heute deutlich sichtbar die Nischen fur die RegaleDer Bibliothekssaal Bearbeiten Nach Durchschreiten einer der drei Turen gelangten die Besucher in den Bibliothekssaal Dieser hat mit 10 9 m Tiefe und 16 7 m Lange eine Grosse von rund 178 Quadratmetern Die Ruckwand der Bibliothek ist bis auf eine Hohe von 7 Metern erhalten Beim Betreten sah sich der Besucher einer 4 5 Meter breiten halbrunden Apsis gegenuber In dieser stand nicht wie sonst oft ublich eine Statue moglicherweise aber ein Altar oder Ahnliches 6 Zu Seiten der Apsis befanden sich je zwei Nischen je drei weitere in den beiden seitlichen Wanden Pro Geschoss gab es folglich zehn dieser Nischen welche die Regale Armaria fur die Schriftrollen aufnahmen Die noch heute erhaltenen Reste der Nischen belegen wenigstens ein zweites Geschoss fur die Unterbringung der Regale Anhand eines Balkenloches an der Apsis ist eine Hohe des Untergeschosses von etwa 4 Metern zu ermitteln 7 Die Apsis selbst umfasste ebenfalls mindestens zwei Geschosse Die Regalnischen haben eine Hohe von 2 6 Meter eine Breite von uber einem Meter und sind bis zum zweiten Stock nachweisbar moglicherweise gab es sogar ein drittes Stockwerk 8 Da die Bibliothek keine Zwischendecken hatte konnte ein Besucher von unten die Regale des zweiten und des moglichen dritten Stockwerks sehen Von Saulen getragene Gange verliefen entlang der Wande und ermoglichten den Zugang zu den Schriftrollen der oberen Stockwerke Die uberwiegend aus Ziegeln errichteten Wande die Celsus Bibliothek ist eines der altesten Beispiele dieser romischen Mauertechnik in Kleinasien Regale und der Fussboden waren mit Marmor verkleidet Diese Marmorverkleidung von der nur Reste erhalten sind wurde spater abgetragen 9 Zwischen der Innenmauer mit den Regalen und der Aussenmauer der Bibliothek befinden sich schmale Gange Sie dienten dazu den Raum mit den Schriftrollen vor der Feuchtigkeit der Aussenmauer zu schutzen 10 Man nimmt an dass sich in diesen Gangen Holztreppen oder Leitern befanden uber die die Obergeschosse erreicht werden konnten 11 Sophia Arete Ennoia Episteme Statuen und Inschriften Bearbeiten Die Fassade ist mit zahlreichen Ornamenten und Skulpturen ausgestattet Die Originale der vier Statuen des unteren Geschosses befinden sich heute im Kunsthistorischen Museum in Wien 12 Sie stellen nach den Inschriften in vier Nischen der Fassade die antiken Tugenden Sophia Arete Episteme und Ennoia dar Auf den Statuensockeln links und rechts der Freitreppe standen laut den Inschriften Reiterstatuen des Iulius Celsus 13 Die Ornamente und Figuren entsprechen dem Stil trajanischer Zeit bei den vier Statuen der Tugenden konnte es sich um allegorische Darstellungen der Haupttugenden des Iulius Celsus handeln 14 Drei der vier fur das obere Fassadengeschoss inschriftlich erwahnten Statuen stellten den Stifter Iulius Celsus dar die vierte seinen Sohn Iulius Aquila Den Statuen des Iulius Celsus waren an dessen Geburtstag laut Inschrift Kranze aufzusetzen 15 Grabkammer und Sarkophag des Celsus Bearbeiten Einer der Gange fuhrt schrag hinab zu einer kleinen Krypta der mit einer Tur versehenen Grabkammer des Celsus Sie befindet sich genau unter der Apsis und enthalt den Sarkophag Die Kammer ist knapp acht Quadratmeter gross ihre Wande waren verputzt die Decke weist zwei Fensterchen zur Apsis auf 16 Wegen der Enge der Kammer und des Zugangs muss der Sarkophag durch die noch offene Decke hinabgelassen worden sein Der Sarkophag des Celsus zahlt zur Gattung der Girlandensarkophage Er wurde aus Marmor gefertigt und besteht aus einem Kasten und einem Deckel Die den Kasten verzierenden Girlanden sind an Niken aufgehangt der Giebel des Deckels tragt einen Medusenkopf Die kunstlerische Ausgestaltung sehen Forscher als fur die Zeit ublich an dennoch handelt es sich um einen vergleichsweise kostbaren Sarkophag Bei seiner Offnung 1905 fanden Archaologen die Gebeine des Celsus sowie kleinere Beigaben 17 Ausschnitt der wiedererrichteten FassadeWiedererrichtung Bearbeiten Ab 1967 war der Archaologe Volker Michael Strocka Gast der osterreichischen Ausgrabungen in Ephesos Dabei dokumentierte er die 750 Teile der eingesturzten Fassade die teils im ganzen Stadtgebiet verstreut lagen und teils nach Izmir gebracht worden waren Nachdem von einer deutschen Baufirma ein Kran und von einem osterreichischen Bauunternehmer finanzielle Mittel zur Verfugung gestellt worden waren begann der Wiederaufbau Anastilosis der Fassade Von 1970 bis 1978 leiteten Strocka und der Wiener Architekt Friedmund Hueber die Rekonstruktion die mit Hilfe von Restauratoren Studenten und turkischen Arbeitern durchgefuhrt wurde Stutzen konnten sich Strocka und Hueber auf die akribische Rekonstruktion der Fassade anhand der verstreut herumliegenden Teile die Wilhelm Wilberg bereits im Jahr 1908 veroffentlicht hatte Ausser der Wiedererrichtung der Fassade wurden die anderen erhaltenen Mauern mit neuen Ziegeln erhoht und der nur in Resten erhaltene Marmorfussboden in Kunststein erganzt 15 S 326 f Organisation BearbeitenDa keine Reste der Schriftrollen gefunden wurden kann nur spekuliert werden wie viele Werke die Bibliothek umfasste Ausgehend von der Grosse der Nischen die einst die Regale enthielten hat Bernt Gotze 1937 einen Berechnungsvorschlag vorgelegt 18 Er nahm dabei 30 Regale mit jeweils rund 13 Fachern an und errechnete daraus eine Bestandsgrosse von rund 12 000 Schriftrollen Es handelte sich also um eine grosse Bibliothek die mit den grossten Bibliotheken der Antike allerdings nicht mithalten konnte Letztere enthielten mehrere hunderttausend Rollen Da es im Gegensatz zu anderen antiken Bibliotheken keinen abgetrennten ruhigen Lesesaal gab ist vermutet worden dass die Bibliothekshalle selbst der Lesesaal gewesen sein muss 19 Der anfangliche Bestand und der laufende Betrieb wurde von den Erben des Iulius Celsus finanziert Laut einer heute wieder dort angebrachten Inschrift an der Front des Gebaudes wurde der standige Unterhalt der Bibliothek durch Zinsen aus einem dafur gestifteten Kapital von 25 000 Denaren bestritten Zwar entnahmen die Erben anfangs 2000 Denare um den Bau ohne eigene Unkosten vollenden zu konnen Aus den Zinsen des restlichen Geldes kamen die Erben und Nachfahren wie vorgesehen fur die Erhaltung des Baus die Bezahlung der Bibliothekare und Neuerwerbungen auf 20 Die Bibliotheksbesucher konnten wahrscheinlich nicht selbst an die wertvollen Schriftrollen gelangen Im Untergeschoss befand sich zwischen ihnen und den Regalen ein durchlaufendes marmorverkleidetes Podest von je einem Meter Hohe und Breite 21 Vermutlich entnahmen Bibliothekare im Bedarfsfall die Rollen Bei einer Regalhohe von fast drei Metern waren dazu Leitern notwendig Es hatten wohl nur berechtigte Personen die Moglichkeit an die Regale in den oberen Geschossen zu gelangen 19 Geschichte BearbeitenDie Stiftung Bearbeiten Die Daten der Fertigstellung und der Eroffnung der Bibliothek sind nicht bekannt Nachdem die Annahmen der Forscher zuvor erheblich auseinandergegangen waren datierte Josef Keil die Vollendung 1944 in die Jahre zwischen 117 und 125 Er stutzte sich dabei auf die erstmals publizierten Inschriften 22 Der Tod des Iulius Celsus wird vor dem Jahr 117 angesetzt Nach einer erfolgreichen Karriere wurde er um 106 romischer Statthalter der Provinz Asia mit Sitz in Ephesos Es wird vermutet dass sich Iulius Celsus am geistigen Leben der Stadt beteiligte und vielleicht bereits die Stiftung einer Bibliothek plante Der Bau erfolgte jedoch erst nach seinem Tod auf Kosten seines Sohnes Iulius Aquila der es wie sein Vater zum Amt des Konsuls brachte Der Sohn liess das Gebaude zu Ehren seines Vaters errichten fertiggestellt wurde es moglicherweise erst nach seinem Tod durch weitere Erben und Tiberius Claudius Aristion 23 Ausser seiner Funktion als Bibliothek war es ein Denkmal der Familie das nicht nur mit Statuen des Celsus und des Aquila sondern auch mit Bildnissen anderer Nachkommen geschmuckt wurde Die Bestattung des Celsus in einem Sarg unter der Bibliothek fand untypischerweise innerhalb der Stadtmauern statt was in der Antike als eine hohe und seltene Ehre galt 24 Der aufwendige und im Stadtzentrum gelegene Bau erforderte einen hohen Kapitaleinsatz weitere Kosten verursachten die Ausstattung und der standige Unterhalt des Bibliotheksbetriebs Zur damaligen Zeit war die Stiftung einer Bibliothek jedoch nicht ungewohnlich im Romischen Reich hatten zuvor schon zahlreiche hohe Beamte Bibliotheken gestiftet 25 Ende und Nachnutzung Bearbeiten Wie lange die Bibliothek in Betrieb war ist nicht bekannt Sicher ist dass das Gebaude in der Spatantike bereits anderweitig in Verwendung gewesen sein muss Forscher schliessen das etwa aus damals hinzugebauten Saulen und Bogen im Inneren Die Innenausstattung hatte man genauso wie das Dach entfernt der dachlose Gebauderest diente als Hof eines sich anschliessenden Wohnhauses Um 400 folgte schliesslich ein grosserer Umbau der Reste in eine Brunnenanlage Dabei lief Wasser uber die grosse Treppe die einst zum nun vermauerten Bibliothekseingang fuhrte Die noch stehende Prachtfassade diente dem Brunnen als Schauwand das Untergeschoss wurde mit Bauschutt angefullt Vor der ehemaligen Bibliothek fanden die Ausgraber in die Brunnenanlage verbaute Reliefplatten des sogenannten Partherdenkmals Der Einsturz der Fassade erfolgte erst spater aller Wahrscheinlichkeit nach wahrend eines Erdbebens 26 Vereinzelt wird angenommen dass die Goten die Bibliothek durch ein Feuer vernichtet haben und dass die Fassade erst im hohen Mittelalter eingesturzt sei 15 S 329 Forschungsgeschichte und Nachwirkung BearbeitenEine 1903 beendete Ausgrabung des antiken Marktplatzes forderte unter anderem grossere Bruchstucke eines noch unbekannten Gebaudes zu Tage Dieses noch unbekannte Gebaude war die Celsus Bibliothek die wenig spater direkt westlich des Marktes entdeckt wurde 27 Die Ausgrabung der Bibliothek wurde von osterreichischen Archaologen jeweils im Herbst 1903 und 1904 durchgefuhrt Sie ergruben zunachst Teile der Fassade die grosse Treppe Platten des ehemaligen Partherdenkmals und den vorderen Teil der Bibliothek selbst Erst wahrend der zweiten Kampagne 1904 konnten sie den Rest der Bibliothek freilegen 28 Grabungsleiter war Rudolf Heberdey vorlaufige Berichte uber die Ergebnisse wurden 1904 29 und 1905 30 veroffentlicht 31 Der an der Ausgrabung beteiligte Architekt Wilhelm Wilberg beschaftigte sich in der Folge mit der Wiederherstellung der fur die Erforschung der kaiserzeitlichen Baukunst wichtigen Fassade und prasentierte sein Ergebnis im Jahr 1908 32 Die gefundenen Skulpturen und Reliefs wurden nur teilweise veroffentlicht und zwar in den Grabungsberichten sowie einem 1905 erschienenen Katalog zu einer Ausstellung im Wiener Belvedere 33 Eine zweite Ausgrabungsphase wiederum von osterreichischen Archaologen startete 1926 unter dem Leiter Josef Keil 31 Im Jahr 1930 folgte der erste Bericht uber den gefundenen Sarg des Celsus 17 Nach weiteren kleineren Untersuchungen im Zuge weiterer Kampagnen erschien schliesslich 1944 die vollstandige Publikation zu den Grabungsergebnissen der Bibliothek 34 Von 1954 bis zu seinem uberraschenden Tod 1959 leitete Franz Miltner die Ausgrabungen und trieb dabei unter anderem die Wiedererrichtung der Fassade voran Auch sein Sohn Gerhard Miltner war massgeblich daran beteiligt Historische Lira Geldnoten Einer der in der wissenschaftlichen Behandlung umstrittenen Punkte ist die Funktion der schmalen Gange die den Bibliothekssaal umgeben Sie wurden meist als Schutz vor der Feuchtigkeit der Aussenmauer angesehen es gibt aber auch andere Meinungen 35 Demnach sollen die Gange Zwischenraume zum Wasserabfluss zwischen der Bibliothek und den Nachbargebauden gewesen sein 36 Aufgrund der Wiedererrichtung der Fassade gilt die Celsus Bibliothek als beruhmtestes erhaltenes Bibliotheksgebaude der Antike und als ein fur die Architekturgeschichte der Kaiserzeit bedeutendes und prunkvolles Bauwerk 37 Heute ist die Bibliothek eine der antiken Hauptattraktionen der Turkei und ein in der turkischen Fremdenverkehrswerbung oft verwendetes Motiv Sie war auf der Ruckseite zweier Banknoten der turkischen Lira abgebildet von 2001 bis 2005 war es der 20 Millionen Geldschein von 2005 bis 2009 die 20 Lira Note Literatur BearbeitenUbersichtsdarstellungenVolker Michael Strocka Romische Bibliotheken In Gymnasium 88 1981 S 298 329 hier S 322 329 Digitalisat Peter Scherrer Hrsg Ephesos Der neue Fuhrer Osterreichisches Archaologisches Institut Wien 1995 ISBN 3 900305 19 6 S 132 135 Wolfram Hoepfner Die Celsus Bibliothek in Ephesos Eine kaiserzeitliche Bibliothek mit zentralem Lesesaal In Wolfram Hoepfner Hrsg Antike Bibliotheken Zabern Mainz 2002 ISBN 3 8053 2846 X S 123 126 Volker Michael Strocka The Celsus library in Ephesus In Ancient libraries in Anatolia Middle East Technical University Ankara 2003 ISBN 975 8070 64 9 S 33 43 GrabungspublikationWilhelm Wilberg u a Die Bibliothek Forschungen in Ephesos Bd 5 1 Osterreichisches Archaologisches Institut Wien 1944 2 unveranderte Auflage 1953 InschriftenJosef Keil Die Inschriften In Wilhelm Wilberg u a Die Bibliothek Forschungen in Ephesos Bd 5 1 Wien 1944 S 81 84 hier S 61 80 Jeno Platthy Sources on the Earliest Greek Libraries with the Testimonia Hakkert Amsterdam 1968 S 154 157 Untersuchungen zu speziellen AspektenWilhelm Wilberg Die Fassade der Bibliothek in Ephesus In Jahreshefte des Osterreichischen Archaologischen Instituts 11 1908 S 118 135 Digitalisat Friedmund Hueber Volker Michael Strocka Die Bibliothek des Celsus Eine Prachtfassade in Ephesos und das Problem ihrer Wiederaufrichtung In Antike Welt Band 6 Heft 4 1975 S 3 14 Digitalisat Volker Michael Strocka Zur Datierung der Celsus Bibliothek In Proceedings of the Xth International Congress of Classical Archaeology Turk Tarih Kurumu Basimevi Ankara 1978 Bd 2 S 893 899 Digitalisat Friedmund Hueber Bericht uber die Wiederaufrichtungsarbeiten an der Celsusbibliothek und uber die bisherigen Ergebnisse der Untersuchung der Bausubstanz In Proceeding of the Xth International Congress of Classical Archaeology Turk Tarih Kurumu Ankara Bd 2 S 979 985 Burkhard Fehr Archaologen Techniker Industrielle Betrachtungen zur Wiederaufstellung der Bibliothek des Celsus in Ephesos In Hephaistos 3 1981 S 107 125 Friedmund Hueber Beobachtungen zur Kurvatur und Scheinperspektive an der Celsusbibliothek und anderen kaiserzeitlichen Bauten In Bauplanung und Bautheorie der Antike Bericht uber ein Kolloquium in Berlin vom 16 11 18 11 1983 Wasmuth Berlin 1984 Diskussionen zur antiken Bauforschung Bd 4 S 175 200 Weblinks Bearbeiten Commons Celsus Bibliothek Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Celsus Bibliothek in der archaologischen Datenbank Arachne Library of Celsus In Enciclopedia of the Hellenic World Asia MinorAnmerkungen Bearbeiten Josef Keil Bibliothek und Heroon In Wilhelm Wilberg u a Die Bibliothek Forschungen in Ephesos Bd 5 1 1953 S 81 Inschrift Nr 13 Zeile 3 f Die Inschriften sind ediert bei Josef Keil Die Inschriften In Wilhelm Wilberg u a Die Bibliothek Forschungen in Ephesos Bd 5 1 1953 S 81 84 hier S 61 80 danach Jeno Platthy Sources on the Earliest Greek Libraries with the Testimonia Hakkert Amsterdam 1968 S 154 157 Josef Keil Bibliothek und Heroon In Wilhelm Wilberg u a Die Bibliothek Forschungen in Ephesos Bd 5 1 1953 S 81 84 hier S 81 Vitruv Uber Architektur 1 2 und 6 7 Josef Keil Bibliothek und Heroon In Wilhelm Wilberg u a Die Bibliothek Forschungen in Ephesos Bd 5 1 1953 S 81 84 hier S 81 Josef Keil Bibliothek und Heroon In Wilhelm Wilberg u a Die Bibliothek Forschungen in Ephesos Bd 5 1 1953 S 81 84 hier S 82 Wilhelm Wilberg Das Gebaude In Wilhelm Wilberg u a Die Bibliothek Forschungen in Ephesos Bd 5 1 1953 S 1 42 hier S 2 Josef Keil Bibliothek und Heroon In Wilhelm Wilberg u a Die Bibliothek Forschungen in Ephesos Bd 5 1 1953 S 81 84 hier S 82 Friedmund Hueber Volker Michael Strocka Die Bibliothek des Celsus Eine Prachtfassade in Ephesos und das Problem ihrer Wiederaufrichtung In Antike Welt Band 6 Heft 4 1975 S 3 Wolfram Hoepfner Die Celsus Bibliothek in Ephesos Eine kaiserzeitliche Bibliothek mit zentralem Lesesaal In Wolfram Hoepfner Hrsg Antike Bibliotheken Mainz 2002 S 123 126 hier S 125 Wilhelm Wilberg Das Gebaude In Wilhelm Wilberg u a Die Bibliothek Forschungen in Ephesos Bd 5 1 1953 S 1 42 hier S 35f Wilhelm Wilberg Das Gebaude In Wilhelm Wilberg u a Die Bibliothek Forschungen in Ephesos Bd 5 1 1953 S 1 42 hier S 36 38 Wolfram Hoepfner Die Celsus Bibliothek in Ephesos Eine kaiserzeitliche Bibliothek mit zentralem Lesesaal In Wolfram Hoepfner Hrsg Antike Bibliotheken Mainz 2002 S 123 126 hier S 123 Josef Keil Bibliothek und Heroon In Wilhelm Wilberg u a Die Bibliothek Forschungen in Ephesos Bd 5 1 1953 S 81 84 hier S 81 Josef Keil Bibliothek und Heroon In Wilhelm Wilberg u a Die Bibliothek Forschungen in Ephesos Bd 5 1 1953 S 81 84 hier S 81 Wolfram Hoepfner Die Celsus Bibliothek in Ephesos Eine kaiserzeitliche Bibliothek mit zentralem Lesesaal In Wolfram Hoepfner Hrsg Antike Bibliotheken Mainz 2002 S 123 126 hier S 125 Dokumentiert sind die Statuen bei Fritz Eichler Die Skulpturen In Wilhelm Wilberg u a Die Bibliothek Forschungen in Ephesos Bd 5 1 1953 S 81 84 hier S 47 60 Wilhelm Wilberg Das Gebaude In Wilhelm Wilberg u a Die Bibliothek Forschungen in Ephesos Bd 5 1 1953 S 1 42 hier S 2f Josef Keil Bibliothek und Heroon In Wilhelm Wilberg u a Die Bibliothek Forschungen in Ephesos Bd 5 1 1953 S 81 84 hier S 83 a b c Volker Michael Strocka Romische Bibliotheken In Gymnasium 88 1981 S 298 329 Wilhelm Wilberg Das Gebaude In Wilhelm Wilberg u a Die Bibliothek Forschungen in Ephesos Bd 5 1 1953 S 1 42 hier S 40 f a b Max Theuer Der Sarkophag des Celsus In Wilhelm Wilberg u a Die Bibliothek Forschungen in Ephesos Bd 5 1 1953 S 43 46 Bernt Gotze Antike Bibliotheken In Jahrbuch des Deutschen Archaologischen Instituts 52 1937 S 223 247 hier S 235 und 242 a b Wolfram Hoepfner Die Celsus Bibliothek in Ephesos Eine kaiserzeitliche Bibliothek mit zentralem Lesesaal In Wolfram Hoepfner Hrsg Antike Bibliotheken Mainz 2002 S 123 126 hier S 125 Volker Michael Strocka Romische Bibliotheken In Gymnasium 88 1981 S 298 329 hier S 327 Wolfram Hoepfner Die Celsus Bibliothek in Ephesos Eine kaiserzeitliche Bibliothek mit zentralem Lesesaal In Wolfram Hoepfner Hrsg Antike Bibliotheken Mainz 2002 S 123 126 hier S 123 Wilhelm Wilberg Das Gebaude In Wilhelm Wilberg u a Die Bibliothek Forschungen in Ephesos Bd 5 1 1953 S 1 42 hier S 36 Josef Keil Bibliothek und Heroon In Wilhelm Wilberg u a Die Bibliothek Forschungen in Ephesos Bd 5 1 1953 S 81 84 hier S 83 Zu der Frage unter wem der Bau abgeschlossen wurde Josef Keil Bibliothek und Heroon In Wilhelm Wilberg u a Die Bibliothek Forschungen in Ephesos Bd 5 1 1953 S 81 84 hier S 83 Wilhelm Wilberg Das Gebaude In Wilhelm Wilberg u a Die Bibliothek Forschungen in Ephesos Bd 5 1 1953 S 1 42 hier S 41 Volker Michael Strocka Romische Bibliotheken In Gymnasium 88 1981 S 298 329 hier S 326 Josef Keil Bibliothek und Heroon In Wilhelm Wilberg u a Die Bibliothek Forschungen in Ephesos Bd 5 1 1953 S 81 84 hier S 81 Wolfram Hoepfner Die Celsus Bibliothek in Ephesos Eine kaiserzeitliche Bibliothek mit zentralem Lesesaal In Wolfram Hoepfner Hrsg Antike Bibliotheken Mainz 2002 S 123 126 hier S 123 Josef Keil Bibliothek und Heroon In Wilhelm Wilberg u a Die Bibliothek Forschungen in Ephesos Bd 5 1 1953 S 81 84 hier S 84 Wilhelm Wilberg Das Gebaude In Wilhelm Wilberg u a Die Bibliothek Forschungen in Ephesos Bd 5 1 1953 S 1 42 hier S 42 Wilhelm Wilberg Das Gebaude In Wilhelm Wilberg u a Die Bibliothek Forschungen in Ephesos Bd 5 1 1953 S 1 42 hier S 1 Wilhelm Wilberg Das Gebaude In Wilhelm Wilberg u a Die Bibliothek Forschungen in Ephesos Bd 5 1 1953 S 1 42 hier S 1 2 Rudolf Heberdey Vorlaufiger Bericht uber die Grabungen in Ephesos 1902 3 In Jahreshefte des Osterreichischen Archaologischen Instituts Band 7 1904 Beiblatt Sp 37 56 Rudolf Heberdey Nachtrag zum ephesischen Berichte fur 1902 3 In Jahreshefte des Osterreichischen Archaologischen Instituts Band 7 1904 Beiblatt Sp 157 160 beide online Rudolf Heberdey Vorlaufiger Bericht uber die Grabungen in Ephesos 1904 In Jahreshefte des Osterreichischen Archaologischen Instituts Band 8 1905 Beiblatt Sp 61 80 online a b Camillo Praschniker Vorwort In Wilhelm Wilberg u a Die Bibliothek Forschungen in Ephesos Bd 5 1 1953 ohne Seitenangabe Wilhelm Wilberg Die Fassade der Bibliothek in Ephesus In Jahreshefte des Osterreichischen Archaologischen Instituts Band 11 1908 S 118 135 Robert von Schneider Ausstellung von Fundstucken aus Ephesos im unteren Belvedere Holzhausen Wien 1905 Wilhelm Wilberg u a Die Bibliothek Forschungen in Ephesos Bd 5 1 Osterreichisches Archaologisches Institut Wien 1944 2 unveranderte Auflage 1953 Eine Zusammenfassung der vertretenen Auffassungen bis 1944 bei Josef Keil Bibliothek und Heroon In Wilhelm Wilberg u a Die Bibliothek Forschungen in Ephesos Bd 5 1 1953 S 81 84 hier S 81 spatere Ansichten bei Wolfram Hoepfner Die Celsus Bibliothek in Ephesos Eine kaiserzeitliche Bibliothek mit zentralem Lesesaal In Wolfram Hoepfner Hrsg Antike Bibliotheken Mainz 2002 S 123 126 hier S 124 Volker Michael Strocka Romische Bibliotheken In Gymnasium 88 1981 S 298 329 hier S 323 Volker Michael Strocka Romische Bibliotheken In Gymnasium 88 1981 S 298 329 hier S 328 Wolfram Hoepfner Die Celsus Bibliothek in Ephesos Eine kaiserzeitliche Bibliothek mit zentralem Lesesaal In Wolfram Hoepfner Hrsg Antike Bibliotheken Mainz 2002 S 123 126 hier S 123 Dieser Artikel wurde am 14 Dezember 2014 in dieser Version in die Liste der lesenswerten Artikel aufgenommen 37 939125 27 340708333333 Koordinaten 37 56 20 9 N 27 20 26 5 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Celsus Bibliothek amp oldid 229491527