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Cătina ˈketina veraltet Cetina 3 ungarisch Katona ist eine Gemeinde im Kreis Cluj in der Region Siebenburgen in Rumanien Cătina KatonaCătina Cluj Rumanien BasisdatenStaat Rumanien RumanienHistorische Region SiebenburgenKreis ClujKoordinaten 46 51 N 24 10 O 46 845555555556 24 1625 322 Koordinaten 46 50 44 N 24 9 45 OZeitzone OEZ UTC 2 Hohe 322 mFlache 52 27 km Einwohner 1 567 1 Dezember 2021 1 Bevolkerungsdichte 30 Einwohner je km Postleitzahl 407170Telefonvorwahl 40 02 64Kfz Kennzeichen CJStruktur und Verwaltung Stand 2020 2 Gemeindeart GemeindeGliederung Cătina Copru Feldioara Hagău Hodaie Valea CaldăBurgermeister Florin Călin Borbely PMP Postanschrift Str Principală nr 154 loc Cătina jud Cluj RO 407170Website primariacatina ro Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Geschichte 3 Bevolkerung 4 Sehenswurdigkeiten 5 Personlichkeiten 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeographische Lage Bearbeiten nbsp Lage der Gemeinde Cătina im Kreis ClujDie Gemeinde Cătina liegt im Siebenburgischen Becken im Osten des Kreises Cluj An der Kreisstrasse Drum județean DJ 161F befindet sich das Gemeindezentrum etwa 40 Kilometer sudostlich von der Stadt Gherla Neuschloss und 60 Kilometer ostlich von der Kreishauptstadt Cluj Napoca Klausenburg entfernt Geschichte BearbeitenDer Ort Cătina wurde nach unterschiedlichen Angaben 1310 4 oder 1327 urkundlich erwahnt Die eingemeindeten Dorfer Hagău ungarisch Hagotanya Hodaie und Valea Caldă ung Melegvolgyitanya waren bis 1956 Weiler des heutigen Gemeindezentrums 5 Eine Besiedlung der Region deutet nach einem archaologischen Fund einer Grabstatte mit einer Korperbestattungen in gekauerter Position auf dem Areal von den Einheimischen Piscul lung Hosszuberg des eingemeindeten Dorfes Feldioara ungarisch Melegfoldvar bis in die Kupfersteinzeit zuruck Mehrere archaologische Funde wurden hier auf dem Gebiet des Dorfes Feldioara gemacht 6 Auf dem Berg Dealul Cetății und Ciurgău des Dorfes Feldioara wurden bei Grabungen Siedlungen aus der Bronzezeit gefunden 7 1332 wird in Cătina ein katholischer Pfarrer erwahnt und das eingemeindete Dorf Feldioara gehorte im Mittelalter der ungarischen Adelsfamilie Foldvari 4 Im Konigreich Ungarn gehorte die heutige Gemeinde zum Teil dem Stuhlbezirk Mocs in der Gespanschaft Klausenburg und zum Teil dem Stuhlbezirk Szamosujvar in der Gespanschaft Szolnok Doboka anschliessend den historischen Kreisen Cluj und Someș und ab 1950 dem heutigen Kreis Cluj an Bevolkerung BearbeitenDie Bevolkerung der Gemeinde entwickelte sich wie folgt Volkszahlung Ethnische ZusammensetzungJahr Bevolkerung Rumanen Ungarn Deutsche andere1850 2 232 1 601 489 8 1341920 3 026 2 082 799 2 1431956 4 138 3 151 957 302002 2 203 1 668 459 762011 1 993 1 528 347 118 Roma 80 2021 1 567 1 174 225 168 Roma 69 Seit 1850 wurde auf dem Gebiet der heutigen Gemeinde die hochste Einwohnerzahl und gleichzeitig die der Rumanen und der Magyaren 1956 ermittelt Die hochste Bevolkerungszahl der Roma 131 wurde 1850 und die der Rumaniendeutschen 20 1910 registriert 8 Die Hauptbeschaftigung der Bevolkerung ist die Landwirtschaft Vieh und Fischzucht Sehenswurdigkeiten BearbeitenIm Gemeindezentrum die romisch katholische Kirche Sf Treime Duminica Tuturor Sfinților 9 1796 errichtet steht unter Denkmalschutz 7 Die im 16 Jahrhundert in Cătina errichtete reformierte Kirche wurde 1817 4 mit der heutigen ersetzt 10 Auf dem Areal der Gemeinde befindet sich der etwa 60 Hektar grosse fur den Fischfang zugelassene gleichnamige See 11 nbsp Romisch katholische Kirche in Cătina nbsp Reformierte Kirche in Cătina nbsp Reformierte Kirche in Feldioara nbsp Orthodoxe Kirche in Feldioara nbsp Blick auf den Cătina SeePersonlichkeiten BearbeitenJeno Barcsay 1900 1988 Maler und GrafikerWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Cătina Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Cătina bei ghidulprimariilor ro Cătina auf der Website des Kreisrates von ClujEinzelnachweise Bearbeiten Volkszahlung 2021 in Rumanien Populația rezidentă după etnie 1 Dezember 2021 rumanisch Angaben bei Biroului Electoral Central abgerufen am 29 November 2020 rumanisch Theodor Steinhaussen Ortschafts Verzeichniss des Grossfurstenthums Siebenburgen Hermannstadt 1862 a b c Heinz Heltmann Gustav Servatius Hrsg Reisehandbuch Siebenburgen Kraft Wurzburg 1993 ISBN 3 8083 2019 2 S 517 Angaben auf der Website der Gemeinde rumanisch abgerufen am 15 September 2017 Feldioara Institute Of Archaeology rumanisch abgerufen am 15 September 2017 a b Liste historischer Denkmaler des rumanischen Kulturministeriums 2015 aktualisiert PDF 12 7 MB rumanisch Volkszahlung 1850 2002 letzte Aktualisierung 2 November 2008 ungarisch PDF 1 MB Angaben zur romisch katholischen Kirche in Cătina bei biserici org rumanisch abgerufen am 16 September 2017 Angaben zur reformierten Kirche in Cătina bei biserici org rumanisch abgerufen am 16 September 2017 Angaben zum Cătina See bei lacuridepescuit ro rumanisch abgerufen am 16 September 2017 Gemeinden im Kreis Cluj Aghireșu Aiton Aluniș Apahida Așchileu Baciu Băișoara Beliș Bobalna Bonțida Borșa Buza Căianu Călărași Călățele Cămărașu Căpușu Mare Cășeiu Cațcău Cătina Ceanu Mare Chinteni Chiuiești Ciucea Ciurila Cojocna Cornești Cuzdrioara Dăbaca Feleacu Fizeșu Gherlii Florești Frata Garbău Geaca Gilău Iara Iclod Izvoru Crișului Jichișu de Jos Jucu Luna Măguri Răcătău Mănăstireni Mărgău Mărișel Mica Mihai Viteazu Mintiu Gherlii Mociu Moldovenești Negreni Pălatca Panticeu Petreștii de Jos Ploscoș Poieni Rașca Recea Cristur Săcuieu Sancraiu Săndulești Sanmărtin Sanpaul Săvădisla Sic Suatu Țaga Tritenii de Jos Tureni Unguraș Vad Valea Ierii Viișoara Vultureni Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Cătina Cluj amp oldid 238657153