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Der Burgrest Sirgenstein ist eine abgegangene Felsenburg vom Typus einer Turmburg auf einem 45 Meter hohen Felsen 1 dem Sirgenstein auf 614 m u NN mit einer steinzeitlichen Wohnhohle Sirgensteinhohle zwischen Weiler Blaubeuren und Schelklingen im Alb Donau Kreis in Baden Wurttemberg Von der vermutlich im 13 Jahrhundert erbauten Burg sind heute noch Mauerreste ein Buckelquader und der Halsgraben zu sehen 2 Burgrest SirgensteinBurggraben von WestenBurggraben von WestenStaat DeutschlandOrt Blaubeuren WeilerEntstehungszeit 1200 bis 1300Burgentyp Hohenburg FelsenburgErhaltungszustand Burgstall MauerresteBauweise BuckelquaderGeographische Lage 48 23 N 9 46 O 48 3876 9 7602 614 Koordinaten 48 23 15 4 N 9 45 36 7 OHohenlage 614 m u NNBurgrest Sirgenstein Baden Wurttemberg Inhaltsverzeichnis 1 Topographie 2 Geschichte 3 Siedlung und Burg Sirgenstein 4 Besitzer der Burg 5 Funktion der Burg Sirgenstein 6 Literatur 7 Einzelnachweise 8 Weblinks 9 Siehe auchTopographie BearbeitenDie Burg stand auf dem Sirgenstein einem hohen Kalksteinfelsen zwischen Schelklingen und Weiler an der heutigen Bundesstrasse 492 von Schelklingen nach Blaubeuren Geschichte BearbeitenNoch im Jahre 1830 berichtet die Beschreibung des Oberamts Blaubeuren folgendes Er der Sirgenstein soll ehemals ebenfalls ein Schloss getragen haben und auf alten Karten soll er noch als Schloss vorkommen so dass deswegen ein franzosischer Obrist im J 1809 dort eine Abtheilung Soldaten einquartieren wollte Dermalen befindet sich jedoch keine Spur mehr von Mauerwerk darauf und die ganze Oberflache des Felsens hat nicht uber 15 Fuss im Durchmesser 3 Und aus dem Jahre 1917 stammt ein Zeitungsartikel des bekannten Burgenforschers Konrad Albert Koch uber die Burg Sirgenstein Koch vertritt hier die Auffassung dass eine mittelalterliche Burg vorhanden war Der Burggraben allein wurde schon darauf hinweisen dass hier etwas wehrhaftes stand wenn auch der vorhandene Platz etwas beschrankt war Ausserdem fand man schon mittelalterliche Ziegelstucke und Gefassscherben Auf der hochsten Stelle war Platz genug fur einen Bau Wohnturm von etwa 8 auf 10 Metern Von Nordwesten her fuhrte uber einen schmalen Bergrucken der Eingang uber den ziemlich breiten Graben in den kleinen Burghof Dieser liegt niederer als das schon oben erwahnte Gebaude Rechts von diesem Eingangstor stand ein Wohngebaude vermutlich mit dem Keller Links der holzernen Eingangsbrucke mit Fallbrucke scheint noch ein weiterer Bau gestanden zu sein Dieser hat den Graben durchquert dadurch war der Graben von der einen Seite gesperrt 4 Hartwig Zurn bestatigte 1961 in seiner Publikation Die vor und fruhgeschichtlichen Gelandedenkmale und die mittelalterlichen Burgstellen der Kreise Goppingen und Ulm dass auf dem Sirgensteinfelsen uber der Hohle einst eine Burg stand Hinter dem Felsen findet sich gegen den Hang ein rund 4 bis 6 m tiefer Halsgraben der den die Burgflache mit dem Hang verbindenden Felsgrat durchschneidet Die Burgflache auf dem Felsen ist nur 9 auf 3 m gross mit mittelalterlichen Scherben und Ziegelresten Geringe Mauerreste sind am steilen Osthang unterhalb der Burgflache zu sehen 5 Die Beobachtungen Kochs und Zurns fanden wenige Jahre spater eine Bestatigung Bei der Erweiterung der Bundesstrasse 492 im Jahre 1966 die unterhalb des Sirgensteins vorbeifuhrt wurde ein Buckelquader wohl Bestandteil des ehemaligen Bergfrieds entdeckt Dieser Buckelquader wurde zur Erinnerung an die Burg Sirgenstein am Beginn des Fusswegs zum Sirgenstein hinauf aufgestellt In den Betonsockel wurde eine Inschrift eingelassen Weiterhin konnen auf dem Felsplateau Mortelspuren und Ziegelreste nachgewiesen werden ausserdem noch Fundamentreste des Bergfrieds Auch haben sich Teile der Umfassungsmauern erhalten die bislang durch Laub und abgeschwemmtes Erdreich verdeckt waren Siedlung und Burg Sirgenstein BearbeitenUber die Burgbewohner ist nichts in Erfahrung zu bringen Von der Bedeutung und Grosse her muss der Sirgenstein eine Ministerialenburg gewesen sein vermutlich eines Ministerialen der Grafen von Berg Im 12 Jahrhundert schenkt Adalbert Sohn der Emecha aus Grizegunda oder auch Grietzgunda drei Hufen an drei Orten bei Sontheim und Berkach Ehingen und Schelklingen am Hang Igrenstein oder Sigrenstein bzw Sirgenstein 6 Dies deutet darauf hin dass beim Sirgenstein schon bevor die Burg bestand eine Siedlung vorhanden war die offenbar auch eine kleine Markung besass Denn im 12 Jahrhundert gab ein Johannes Rietter fur die Mensa der Bruder des Klosters Blaubeuren 4 Pfund jahrlich von seinen Wiesen die zwischen den Grenzen von Weiler und Schelklingen liegen in der Volkssprache de Stayn genannt 7 Nach dem Lagerbuch des Klosters Blaubeuren von 1470 besass das Kloster funf Lehen zwischen Schelklingen und Weiler die dem Kloster vogtbar waren und dem Amtmann in Weiler unterstanden Otto Gunter Lonhard vermutet dass sie zum Teil von der Stiftung des Albert Sohn der Emecha herruhrten der eine Hufe beim Sirgenstein schenkte 8 Das Vorhandensein einer Siedlung lasst sich auch archaologisch nachweisen Beim Ausbau der Bundesstrasse B 492 im Jahre 1966 wurde die Strasse gegen den nordlichen Talhang hin verbreitert Dabei zeigten sich am Fuss des Sirgensteinfelsens 4 in den gelben Hangschutt eingeschnittene Gruben gefullt mit dunklem Kulturboden vermischt mit Gehangeschutt Auf der Basis der Gruben lagen rot gebrannte Steine und Brandschutt mit Huttenlehmbrocken die Stangen und Rutenabdruck aufwiesen An Funden liegen vor wenige mittelalterliche Scherben darunter solche von zylindrischen Ofenkacheln und das Bruchstuck eines Schleifsteins Offenbar handelt es sich um Reste mittelalterlicher Hutten die am Fuss der Burg Sirgenstein standen An dieser Stelle lagen auch einige grosse behauene Kalksteine die von der Burg abgesturzt waren 9 Es ist wohl am ehesten davon auszugehen dass es sich bei der Burg Sirgenstein wegen des beschrankten Raums um eine Turmburg handelte und dass der erhaltene Buckelquader ein Teil dieses Turmes gewesen ist Der Turm durfte auf dem hochsten Plateau gestanden haben Beispiel Zeichnung einer Turmburg des franzosischen Architekten Eugene Viollet le Duc beim Artikel Turmburg Die bewohnbare Flache der Burg wurde aber erweitert durch eine schrag zum Halsgraben verlaufende Ringmauer welche im Osten am steilen Abhang den Burgraum erweiterte und dort auch noch in Resten erhalten ist Die Ringmauer lief entlang des Halsgrabens und schloss sich an dessen Ende wieder an den Turm an Fur den Zugang zur Burg und die Lage des Burgtors lassen sich mehrere Moglichkeiten denken erstens konnte von Nordosten uber einen schmalen Bergrucken der Eingang uber eine Brucke und den Halsgraben in den kleinen Burghof gefuhrt haben Zweitens konnte der Zugang zur Burg nicht uber den Berghang sondern von der am Bergfuss verlaufenden Strasse von Blaubeuren nach Schelklingen erfolgt sein Die Burgbewohner hatten also den Berghang zum Felsen hinaufsteigen mussen Moglicherweise war ein Zugang durch den Burggraben moglich welcher durch eine Falltur geschlossen werden konnte Eine dritte Moglichkeit aber nicht beweisbar ist die Existenz eines Aufzugs mittels einer Seilwinde wie in den Meteoraklostern gebrauchlich die Meteorakloster waren ja fruher nicht uber Fusswege sondern ausschliesslich uber Seilaufzuge erreichbar sodass vom Fusse des Felsens aus Guter und Personen hochgezogen werden konnten Dies hatte fur die Burgbewohner die muhsame Kletterei erubrigt Die Burg stand durch einen Schacht in Verbindung mit der Hohle dieser Schacht ist vermutlich kunstlich angelegt worden und bringt Licht und Luft in die unter der Burg liegende Hohle Es ist sehr wahrscheinlich dass der Hohleneingang ehemals durch eine Steinmauer geschlossen war und als Pferdestall und oder Vorratskammer diente dann ware Sirgenstein zugleich eine Hohlenburg gewesen Der kuhle Hohlenraum wurde sich sehr zum Aufbewahren von Lebensmitteln eignen z B Wein 10 Burg Sirgenstein scheint nach Bodenlesefunden von Topferware zu urteilen etwa zwischen 1150 und 1250 als Adelssitz benutzt worden zu sein 11 Der beim Strassenbau 1966 aufgefundene Buckelquader hat die Abmessungen Lange Breite Hohe 54 42 64 cm mit 3 cm breitem Randschlag und eine hohe Qualitat die Buckelhohe betragt 13 cm der Buckel ist grob bearbeitet Die Entstehungszeit des Buckelquaders ist in die Jahrzehnte vor 1240 50 zu legen 12 Besitzer der Burg BearbeitenWer waren nun die Burgbewohner Eine eindeutige Zuordnung von bestimmten historischen Personen zur Burg oder Siedlung ist nicht moglich In den einschlagigen Quellenwerken zur Geschichte der Gegend um den Sirgenstein wird nirgends eine Person namens von Sirgenstein genannt weder unter den Monchen des Klosters Blaubeuren noch den Nonnen des Klosters Urspring Auch in den Urkunden der Region des 12 bis 14 Jahrhunderts kommt nirgends der Personenname von Sirgenstein vor Es wird auch kein Siegel oder Wappen einer Familie Sirgenstein uberliefert abgesehen von der Familie Surg von Syrgenstein im Allgau Denkbar ist ein Zusammenhang mit dem Adelsgeschlecht der Surgen von Syrgenstein die zuletzt auf Schloss Syrgenstein bei Wangen im Allgau ansassig waren Es konnte moglich sein dass ein Ministerialengeschlecht der Grafen von Berg sich auf dem Sirgenstein niedergelassen hat sich zuerst anders genannt spater aber den Burgnamen angenommen haben und verzogen sind Indizien fur diese Interpretation sind die Ahnlichkeit des Surg von Syrgensteinschen Wappens mit den Wappen von Berger Ministerialen 13 denn das Surgische Wappen enthalt einen schwarzen Schragrechtsbalken auf silbernem Grund Eberl 14 kann 18 bergische Ministerialenfamilien mit einem Schragrechtsbalken nachweisen einige wenige trugen auch andere Wappenschilde Ruine Sirgenstein liegt heute auf Weiler Markung war aber wohl ehemals Teil des graflich bergischen und spater osterreichischen Territoriums 1343 verkaufte Graf Konrad von Schelklingen seinen ganzen Besitz rund um Ehingen und Schelklingen an die Herzoge Albrecht Friedrich Leopold und Rudolf von Habsburg wodurch auch der Sirgenstein in den Besitz Osterreichs kam Nach Fabri 15 untersagte der Erzherzog von Osterreich einem Bergmann welcher im vorigen Jahr da das Buch 1488 89 geschrieben wurde musste sich der Vorgang 1487 88 ereignet haben in der Hohle nach gold oder silberhaltiger Erde gegraben hatte seine Arbeit Daraus erhellt dass der Sirgenstein in osterreichischer Zustandigkeit lag Die Grenze zwischen Schelklingen und Weiler beim Sirgenstein war spater umstritten Weiler war seit 1414 im Besitz des Klosters Blaubeuren und 1447 erwarb Wurttemberg Kloster und Stadt Blaubeuren Die Grenze Osterreichs zum Kloster Blaubeuren und damit zur Grafschaft ab 1495 Herzogtum Wurttemberg wurde nicht nur Landesgrenze sondern nach Einfuhrung der Reformation in Wurttemberg auch Konfessionsgrenze Am 20 September 1728 und 27 Oktober 1728 trafen sich eine Abordnung von Stadt und Kloster Blaubeuren seitens Wurttembergs und der Stadt Schelklingen seitens Osterreichs bei den Grenzsteinen beim Sirgenstein und der so genannten Rothen Erde um uber die Weidegrenzen beim Sirgenstein und im Riedental zu verhandeln Die wurttembergische Seite war bemuht die Jurisdiktionsgrenze uber den Sirgenstein hinaus in Richtung Schelklingen zu verschieben wogegen die osterreichische Seite sich rechtliche Schritte vorbehielt Bei einem zweiten Treffen konnte man sich doch noch uber die Setzung der Weidesaulen einigen 16 Da der Grenzverlauf weiterhin umstritten blieb fand 1751 eine Konferenz zwischen Osterreich und Wurttemberg statt die u a auch die Grenze von Weiler bis zur Donau regulieren sollte Hierzu wurden von osterreichischer Seite drei Karten vorgelegt darunter eine welche die Situation am Sirgenstein aufzeigt Nach dieser Karte beanspruchte Osterreich die Grenze durch das Tiefental mit Einschluss des Sirgensteins Wie es dazu kam dass bei der ersten Wurttembergischen Landesvermessung von ca 1820 die Sirgensteinhalde samt Sirgenstein und der Sudhang des Tiefentals zur Markung Weiler geschlagen wurde ist unbekannt 17 Ein Grenzstein von 1714 ist noch an der Abzweigung von der Umgehungsstrasse Bundesstrasse 492 ins Tiefental erhalten geblieben Auf der einen Seite befindet sich der osterreichische Bindenschild silberner Querbalken auf rotem Schild auf der anderen Seite das wurttembergische Wappen Funktion der Burg Sirgenstein BearbeitenDie Burg muss ehemals den ganzen Verkehr zwischen Blaubeuren und Schelklingen unter Kontrolle gehabt haben Vom Felsen aus hat man einen weiten Blick ins Riedental von dem sich das Hollental abzweigt und an dessen Ende die Gleissenburg stand Weiterhin besteht eine gute Aussicht auf das Achtal abwarts bis zu dem Punkt wo die Ach hinter der Talbiegung verschwindet und talaufwarts bis zum Windsparren auf dessen Felssporn seit vor 1258 die St Nikolauskapelle stand 18 Burg Sirgenstein war mit hoher Wahrscheinlichkeit ein Vorposten der Burg Hohenschelklingen der das Bergische Herrschaftsgebiet gegen Nordosten absicherte und gleichzeitig die Strasse durchs Achtal kontrollierte Muschenwang und die Burg Fleck dagegen sicherten das Bergische Gebiet und die Schmiechtalstrasse gegen Steusslingen und Justingen ab und nachdem die Steusslinger Lehensleute der Grafen von Wurttemberg geworden waren auch gegen Wurttemberg nbsp Sirgenstein 2016 nbsp Sirgenstein und Hohle 2013 nbsp Buckelquader an der B 492 1978 nbsp Mauerrest der Ringmauer an der Ostseite 1978 nbsp Mauerrest der Ringmauer an der Ostseite 1978 nbsp Burgfelsen vom Berghang aus 1978 nbsp Wappen der Surg nach der Wappenrolle von Zurich um 1335 1345 Nr 225 alt 406 ein weiteres Wappen ebenda ist Nr 485 nbsp Grenzstein sudlich von Weiler an der Abzweigung der B 492 ins Tiefental datiert 1714Literatur BearbeitenAlexander Antonow Burgen des sudwestdeutschen Raums im 13 und 14 Jahrhundert unter besonderer Berucksichtigung der Schildmauer Verlag Konkordia Buhl Baden 1977 Christoph Bizer und Rolf Gotz Vergessene Burgen der Schwabischen Alb DRW Stuttgart 1989 S 24 25 ISBN 3 87181 244 7 Immo Eberl Geschichte des Benediktinerinnenklosters Urspring bei Schelklingen 1127 1806 Aussenbeziehungen Konventsleben Grundbesitz Schriften zur sudwestdeutschen Landeskunde Bd 13 Muller amp Graff Stuttgart 1978 Immo Eberl Die Grafen von Berg ihr Herrschaftsbereich und dessen adelige Familien Ulm und Oberschwaben Jg 44 1982 S 29 171 Felix Fabri Fratris Felicis Fabri tractatus de civitate Ulmensi de eius origine ordine regimine de civibus eius et statu Hrsg von Gustav Veesenmeyer Bibliothek des Litterarischen Vereins in Stuttgart Bd CLXXXVI 186 Tubingen H Laupp 1889 Felix Fabri und Folker Reichert Hrsg Tractatus de civitate Ulmensi Traktat uber die Stadt Ulm Hrsg ubersetzt und kommentiert von Folker Reichert Isele Konstanz Eggingen 2012 ISBN 978 3 86142 561 8 Gesellschaft fur Vor und Fruhgeschichte in Wurttemberg und Hohenzollern Hrsg Fundberichte aus Schwaben NF Bd 18 II 1967 Weiler S 166 Bericht von Frau Gertrud Matschak in Schelklingen Peter Goessler Die Altertumer des Konigreichs Wurttemberg Bd 1 Donaukreis Oberamt Blaubeuren Paul Neff Verlag Max Schreiber Esslingen am Neckar 1911 Konrad Dietrich Hassler Bruder Felix Fabris Abhandlung von der Stadt Ulm nach der Ausgabe des litterarischen Vereins in Stuttgart Verdeutscht von Buchdruckerei von Friedrich Frey Ulm 1909 Ulm und Oberschwaben Mitteilungen des Vereins fur Kunst und Alterthum in Ulm und Oberschwaben Heft 13 15 Nr 1 Ulm 1908 und 1909 Eugen Imhof Hrsg Blaubeurer Heimatbuch Hrsg im Auftrag d Kulturgemeinde Blaubeuren von Stud R Dr Eugen Imhof Kulturgemeinde Blaubeuren 1950 Konrad Albert Koch Der Sirgenstein eine Ritterburg Heimatgeschichtliches um Schelklingen Zeitung unbekannt 1917 Friedrich Wilhelm Krahe Burgen des deutschen Mittelalters Grundriss Lexikon Flechsig Wurzburg 2000 ISBN 3 88189 360 1 Otto Gunter Lonhard Das Kloster Blaubeuren im Mittelalter Rechts und Wirtschaftsgeschichte einer schwabischen Benediktinerabtei Veroffentlichungen der Kommission fur geschichtliche Landeskunde in Baden Wurttemberg Reihe B Forschungen Bd 25 W Kohlhammer Stuttgart 1963 Johann Daniel Georg von Memminger Beschreibung des Oberamts Blaubeuren J G Cotta Stuttgart und Tubingen 1830 Franz Rothenbacher Zur Baugeschichte der Stadt Schelklingen In Stadt Schelklingen Hrsg Schelklingen Geschichte und Leben einer Stadt Hrsg von der Stadt Schelklingen zum 750jahrigen Stadtjubilaum 1234 1984 Suddeutsche Verlagsgesellschaft Ulm a D 1984 S 86 186 Gunter Schmitt Burgenfuhrer Schwabische Alb Band 2 Alb Mitte Sud Wandern und entdecken zwischen Ulm und Sigmaringen Biberacher Verlagsdruckerei Biberach an der Riss 1989 ISBN 3 924489 45 9 Gunter Schmitt Kaiserberge Adelssitze Die Burgen Schlosser Festungen und Ruinen der Schwabischen Alb 1 Aufl Biberacher Verlagsdruckerei Biberach an der Riss 2014 Christian Tubingius Burrensis Coenobii Annales Die Chronik des Klosters Blaubeuren Hrsg von Gertrud Brosamle Schriften zur sudwestdeutschen Landeskunde Bd 3 Muller amp Graff Stuttgart 1966 Stefan Uhl Schelklinger Burgen Schelklinger Hefte Nr 18 Stadtarchiv Schelklingen 1991 Ludwig Zenetti Die Surgen Geschichte der Freiherren von Syrgenstein Schwabische Genealogie Bd 1 Augsburger Druck und Verlagshaus Augsburg 1965 Hartwig Zurn Die vor und fruhgeschichtlichen Gelandedenkmale und die mittelalterlichen Burgstellen der Kreise Goppingen und Ulm Veroffentlichungen des Staatlichen Amtes fur Denkmalpflege Stuttgart Reihe A Vor und Fruhgeschichte Heft 6 Verlag Silberburg Stuttgart 1961 S 28 29 Nr 2 u Tafel 34 Nr 1 SW Foto des Burggrabens Einzelnachweise Bearbeiten Goessler 1911 S 7 Die wichtigsten Darstellungen der Burg sind Koch 1917 Rothenbacher 1984 S 179 181 Bizer und Gotz 1989 S 24 25 Schmitt 1989 S 75 78 Uhl 1991 S 58 76 Krahe 2000 S 467 Schmitt 2014 S 325 Memminger 1830 S 202f Koch 1917 Zurn 1961 S 29 Nr 2 u Tafel 34 Nr 1 Tubingius 1966 S 149 Tubingius 1966 S 99 Lonhard 1963 S 142 Gesellschaft fur Vor und Fruhgeschichte in Wurttemberg und Hohenzollern Hrsg 1967 Weiler S 166 Bericht von Frau Gertrud Matschak in Schelklingen Zu Hohlenburgen der Schwabischen Alb siehe besonders Bizer und Gotz 1989 S 91 101 Bizer und Gotz 1989 S 25 Schmitt 1989 S 77 Uhl 1991 S 67 Antonow 1977 S 47 Schmitt 1989 S 78 Uhl 1990 S 62 u 91 Dies bemerkte schon Zenetti 1965 S 16 und Abb 1 Eberl 1982 Fabri 1889 S 188 190 Hassler 1909 S 127 128 Imhof 1950 S 41 42 Fabri und Reichert 2012 Stadtarchiv Schelklingen A 118 Bd 1 Ratsprotokoll 1724 1730 S 428 431 u 431 435 Vgl hierzu Flurkarte Blatt SO XIII 46 neu rektifiziert 1850 im Staatsarchiv Ludwigsburg Signatur EL 68 VI Nr 9949 Eberl 1978 S 8 und Anm 45 Weblinks BearbeitenEintrag zu Burg Sirgenstein in der privaten Datenbank Alle Burgen Grenzverlauf zwischen Schelklingen und Weiler 1751 Hauptstaatsarchiv Stuttgart N 1 Nr 90 Bild 4 1 Siehe auch BearbeitenListe der Burgen und Schlosser in Baden Wurttemberg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Burgrest Sirgenstein amp oldid 222656089