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Der Bundestagswahlkreis Mainz Wahlkreis 205 bei den Bundestagswahlen 2009 und 2013 Wahlkreis 206 ist seit 1949 ein Wahlkreis in Rheinland Pfalz Er umfasst die Landeshauptstadt Mainz und vom Landkreis Mainz Bingen die verbandsfreien Gemeinden Bingen am Rhein Budenheim und Ingelheim am Rhein sowie die Verbandsgemeinden Gau Algesheim Nieder Olm und Rhein Nahe 1 Wahlkreis 205 MainzStaat DeutschlandBundesland Rheinland PfalzWahlkreisnummer 205Wahlberechtigte 249 630Wahlbeteiligung 81 2 Wahldatum 26 September 2021WahlkreisabgeordneterName Foto des AbgeordnetenDaniel BaldyPartei SPDStimmanteil 24 9 Stimmzettel zur Bundestagswahl 2017 Teildarstellung Inhaltsverzeichnis 1 Bundestagswahlen 1 1 Bundestagswahl 2021 1 2 Bundestagswahl 2017 1 3 Bundestagswahl 2013 1 4 Bundestagswahl 2009 1 5 Bundestagswahl 2005 2 Fruhere Wahlkreissieger 3 Wahlkreisgeschichte 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseBundestagswahlen BearbeitenBundestagswahl 2021 Bearbeiten Die Bundestagswahl 2021 fand am Sonntag dem 26 September 2021 statt 2 Dabei gelang es Daniel Baldy das erste Mal seit 2005 das Direktmandat wieder fur die SPD zu erobern Direktkandidat 3 Partei 4 Erststimmen in Zweitstimmen in Ursula Groden Kranich CDU 23 6 21 2Daniel Baldy SPD 24 9 26 8Sebastian Munzenmaier AfD 5 2 5 4Friedrich Sartorius FDP 7 2 11 5Tabea Rossner GRUNE 18 7 22 9Gerhard Trabert DIE LINKE 12 4 4 7Gerhard Wenderoth FREIE WAHLER 2 4 1 8Daniela Zaun Die PARTEI 0 9 0 8Bodo Noeske PIRATEN 0 6 0 5Michael Ruf ODP 0 7 0 5 NPD 0 1 V Partei 0 1 MLPD 0 0Jorg Heuser dieBasis 1 0 1 0 DiB 0 1 LKR 0 0David Kaufmann Die Humanisten 0 2 0 2 Tierschutzpartei 1 0 Team Todenhofer 0 6Florian Kohler Langes Volt 1 1 0 9Sebastian Seiffert Klimaliste RLP Einzelkandidat 0 7 Markus Heil Mit Sachverstand die Zukunft gestalten Einzelkandidat 0 4 Daniel Baldy von der SPD gewann das Direktmandat im Wahlkreis Uber ihre Landesliste ziehen Tabea Rossner Grune und Sebastian Munzenmaier AfD wieder in den Bundestag ein Bundestagswahl 2017 Bearbeiten Die Bundestagswahl 2017 fand am 24 September 2017 statt Uber die Parteien welche in Rheinland Pfalz landesweit gegeneinander antreten hat der Landeswahlausschuss in einer offentlichen Sitzung am Freitag 28 Juli 2017 entschieden und uber die Zulassung der eingereichten Landeslisten befunden 5 Direktkandidat 6 Partei Erststimmen in Zweitstimmen in Ursula Groden Kranich CDU 35 7 32 7 Carsten Kuhl SPD 28 0 22 0 David Dietz FDP 6 9 11 3 Tabea Rossner GRUNE 10 8 13 1 Martin Malcherek Die Linke 6 5 8 5 Rene Pickhardt PIRATEN 0 7 0 6 Sebastian Munzenmaier AfD 7 3 8 2 Bernd Fohr Die Partei 1 5 1 2 Wilhelm Schild ODP 1 2 0 9 Bernhard Heck BURGERKANDIDATEN fur Gemeinwohl und Volksentscheid 0 2 Jim Preuss Neue Liberale 0 1 Gerhard Wenderoth Freie Wahler 1 1 0 7 Das Direktmandat gewann Ursula Groden Kranich von der CDU mit 35 7 Prozent der Stimmen Uber die jeweiligen Landeslisten konnten die Spitzenkandidatin von Bundnis 90 Die Grunen Rheinland Pfalz Tabea Rossner und der Spitzenkandidat der AfD Rheinland Pfalz Sebastian Munzenmaier in den Bundestag einziehen Bundestagswahl 2013 Bearbeiten Die Bundestagswahl 2013 fand am Sonntag dem 22 September 2013 statt Es traten 14 Parteien in Rheinland Pfalz landesweit gegeneinander an Dies entschied der Landeswahlausschuss in einer offentlichen Sitzung am 26 Juli 2013 in Mainz 7 Damit erhielten alle Parteien eine Zulassung die fristgerecht bis zum 15 Juli ihre Landeslisten und weitere Unterlagen eingereicht hatten 8 Die Reihenfolge der zugelassenen Landeslisten auf dem Stimmzettel richtet sich zunachst nach der Zahl der Zweitstimmen die die jeweilige Partei bei der letzten Bundestagswahl im Land erreicht hat Listenplatze 1 10 CDU SPD FDP Bundnis 90 Die Grunen Die Linke Piratenpartei NPD Die Republikaner ODP und MLPD Neu kandidierende Listen schliessen sich in alphabetischer Reihenfolge ihres Namens an Listenplatze 11 14 Alternative fur Deutschland Burgerbewegung pro Deutschland Freie Wahler und die Partei der Vernunft Ebenfalls am 26 Juli tagte der Kreiswahlausschuss unter dem Vorsitz des Wahlleiters Michael Ebling Oberburgermeister von Mainz in dieser Sitzung wurden zehn Direktkandidatinnen und kandidaten zugelassen darunter auch Barbara Spahn die nur als Direktkandidaten fur die Burgerrechtsbewegung Solidaritat kandidiert da die Partei keine Landesliste aufgestellt hat 9 Direktkandidat 10 Partei Erststimmen in Zweitstimmen in Ursula Groden Kranich CDU 40 1 38 4Michael Hartmann SPD 34 9 26 7Rainer Bruderle FDP 5 0 6 6Tabea Rossner GRUNE 10 0 13 1Kathrin Senger Schafer Die Linke 4 3 5 5Britta Werner PIRATEN 2 7 2 5 NPD 0 5 Die Republikaner 0 3Wilhelm Schild ODP 0 9 0 7 MLPD 0 0 AfD 4 6 Burgerbewegung pro Deutschland 0 2Gerhard Wenderoth Freie Wahler 1 4 0 7Patrick Wybranietz Partei der Vernunft 0 4 0 3Barbara Spahn Burgerrechtsbewegung Solidaritat Einzelkandidatin 0 1 Uber die jeweiligen Landeslisten konnten Michael Hartmann von der SPD Rheinland Pfalz Platz 4 und die Spitzenkandidatin von Bundnis 90 Die Grunen Rheinland Pfalz Tabea Rossner in den Bundestag einziehen 11 Bundestagswahl 2009 Bearbeiten Bei der Bundestagswahl 2009 waren 251 837 Einwohner wahlberechtigt die Wahlbeteiligung lag bei 75 9 Prozent und brachte folgendes Ergebnis Direktkandidat Partei Erststimmen in Zweitstimmen in Bundestagswahl 2005Zweitstimmen in Ute Granold CDU 36 3 32 8 34 0Michael Hartmann SPD 30 6 23 0 33 4Rainer Bruderle FDP 11 8 15 4 12 9Tabea Rossner GRUNE 12 6 15 8 12 0Karl Vosskuhler Die Linke 5 7 7 4 4 6 REP 1 2 1 2Ingo Helge NPD 1 1 0 6 0 8 PBC 0 1 0 2 FAMILIE 0 5 0 9 MLPD 0 0 0 1Felix Leinen odp 1 3 0 7 PIRATEN 2 4 Erwin Schott DIE VIOLETTEN 0 4 Uber die jeweiligen Landeslisten sind Michael Hartmann SPD Rainer Bruderle FDP und Tabea Rossner Bundnis 90 Die Grunen in den Bundestag eingezogen Bundestagswahl 2005 Bearbeiten Die Bundestagswahl 2005 hatte folgendes Ergebnis Direktkandidat Partei Erststimmen in Zweitstimmen in Bundestagswahl 2002Zweitstimmen in Ute Granold CDU 39 2 34 0 36 1Michael Hartmann SPD 40 9 33 4 37 4Rainer Bruderle FDP 8 7 12 9 10 0Daniel Kobler GRUNE 5 8 12 0 12 4Peter Balluff Die Linke 3 7 4 6 1 3 REP 1 2 1 1Heinz Jorg Zeitzmann NPD 1 2 0 8 0 2 PBC 0 2 0 1 FAMILIE 0 9 MLPD 0 1 Manfred Bartl K Bartl 0 5 Offensive D 0 5 Die Tierschutzpartei 0 6Uber die Landeslisten sind Ute Granold CDU und Rainer Bruderle FDP in den Bundestag eingezogen Fruhere Wahlkreissieger BearbeitenWahl Name Partei1949 Joseph Schmitt CDU1953 Josef Schlick CDU1957 Josef Schlick CDU1961 Josef Schlick CDU1965 Josef Hofmann CDU1969 Hugo Brandt SPD1972 Hugo Brandt SPD1976 Hugo Brandt SPD1980 Hugo Brandt SPD1983 Johannes Gerster CDU1987 Johannes Gerster CDU1990 Johannes Gerster CDU1994 Hans Otto Wilhelm CDU1998 Eckhart Pick SPD2002 Michael Hartmann SPD2005 Michael Hartmann SPD2009 Ute Granold CDU2013 Ursula Groden Kranich CDU2017 Ursula Groden Kranich CDU2021 Daniel Baldy SPDWahlkreisgeschichte BearbeitenWahl Wahlkreisname Gebiet1949 9 Mainz Stadt Mainz Landkreis Mainz ohne Amtsgerichtsbezirk Oppenheim Landkreis Bingen1953 1961 156 Mainz1965 1969 156 Mainz1972 1976 156 Mainz Stadt Mainz vom Landkreis Mainz Bingen die Gemeinden Bingen Budenheim und Ingelheim sowie die Verbandsgemeinden Gau Algesheim Heidesheim Nieder Olm Rhein Nahe und Sprendlingen Gensingen1980 1998 154 Mainz2002 208 Mainz2005 207 Mainz2009 2013 206 Mainzseit 2017 205 Mainz Stadt Mainz vom Landkreis Mainz Bingen die Gemeinden Bingen Budenheim und Ingelheim sowie die Verbandsgemeinden Gau Algesheim Heidesheim Nieder Olm und Rhein NaheWeblinks BearbeitenStrukturdaten des Wahlkreises Mainz beim BundeswahlleiterEinzelnachweise Bearbeiten Wahlkreiseinteilung Ergebnisse Wahlkreis 205 Mainz Der Bundeswahlleiter Abgerufen am 18 Oktober 2021 Marc Andre Glockner Pressemitteilung Kreiswahlausschuss tagte Funfzehn Kandidat innen zur Bundestagswahl im Wahlkreis 205 zugelassen Stadtverwaltung Mainz Pressestelle Kommunikation Hauptamt 30 Juli 2021 abgerufen am 17 September 2021 Landeswahlleiter Rheinland Pfalz 20 Parteien treten in Rheinland Pfalz zur Wahl des 20 Deutschen Bundestages an Abgerufen am 17 September 2021 Sitzungstermine des Landeswahlausschuss Memento vom 2 August 2017 im Internet Archive 2017 abgerufen am 7 Mai 2017 Offentliche Bekanntmachung des Wahlkreisleiters abgerufen am 4 August 2017 14 Parteien treten zur Wahl des 18 Deutschen Bundestages an Memento vom 7 April 2016 im Internet Archive Pressemitteilung des Landeswahlleiters vom 26 Juli 2013 14 Parteien treten in Rheinland Pfalz bei Bundestagswahl an auf allgemeine zeitung de vom 26 Juli 2013 Kreiswahlausschuss tagte Zehn Kandidaten innen zur Bundestagswahl im Wahlkreis 206 zugelassen Am heutigen Tage erteilte der Kreiswahlausschuss in seiner Sitzung im Mainzer Rathaus folgenden Kreiswahlvorschlagen die Zulassung zur Wahl zum 18 Deutschen Bundestag am 22 September 2013 im Wahlkreis 206 Memento vom 29 Juli 2013 im Webarchiv archive today Pressemeldung auf mainz de vom 26 Juli 2013 Offentliche Bekanntmachung des Wahlkreisleiters Memento vom 1 Oktober 2013 im Internet Archive als PDF Datei vom 26 Juli 2013 Bundestagswahl 2013 Gewahlte Bewerberinnen und Bewerber Memento vom 4 Dezember 2016 im Internet Archive auf wahlen rlp de vom 23 September 2013Bundestagswahlkreise in Rheinland Pfalz Neuwied Ahrweiler Koblenz Mosel Rhein Hunsruck Kreuznach Bitburg Trier Montabaur Mainz Worms Ludwigshafen Frankenthal Neustadt Speyer Kaiserslautern Pirmasens Sudpfalz Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Bundestagswahlkreis Mainz amp oldid 238761431