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Der Buchbach ist ein etwas uber vier Kilometer langer feinmaterialreicher karbonatischer Mittelgebirgsbach im Landkreis Schwabisch Hall im nordostlichen Baden Wurttemberg Er fliesst insgesamt ungefahr ostwarts und fast ganz im Gebiet der Gemeinde Frankenhardt und vereint sich am Sudrand des Dorfes Oberspeltach der Gemeinde mit deren linkem etwa gleich grossem Oberlauf Lanzenbach zur Speltach BuchbachBild gesucht BWDatenGewasserkennzahl DE 238816Lage Schwabisch Frankische Waldberge Burgberg Vorhohen und SpeltachbuchtBaden Wurttemberg Landkreis Schwabisch Hall Stadt Vellberg Gde FrankenhardtFlusssystem RheinAbfluss uber Speltach Jagst Neckar Rhein NordseeQuelle ca 0 7 km nordwestlich von Frankenhardt Steinehaig am Nordosthang des Hackenbergs49 5 51 N 9 55 36 O 49 097488888889 9 9265972222222 473Quellhohe ca 473 m u NHN LUBW 1 Zusammenfluss in ostlicher Richtung mit dem linken Lanzenbach zur Speltach am Sudrand von Frankenhardt Oberspeltach49 102638888889 9 9793055555556 422 Koordinaten 49 6 10 N 9 58 46 O 49 6 10 N 9 58 46 O 49 102638888889 9 9793055555556 422Mundungshohe ca 422 m u NHN LUBW 1 Hohenunterschied ca 51 mSohlgefalle ca 12 Lange 4 3 km LUBW 2 Einzugsgebiet 6 658 km LUBW 3 Inhaltsverzeichnis 1 Name 2 Geographie 2 1 Verlauf 2 2 Einzugsgebiet 2 3 Zuflusse und Seen 3 Geologie 4 Natur und Schutzgebiet 5 Siehe auch 6 Einzelnachweise 6 1 LUBW 6 2 Andere Belege 7 Literatur 8 WeblinksName BearbeitenAuf der amtlichen Gewasserkarte wird der linke an der Kohlsteige seinen Lauf beginnende der beiden Oberlaufe zum am Unterlauf ubereinstimmend Buchbach genannten Bach gerechnet Die amtliche topographische Karte beschriftet jedoch in Widerspruch dazu den einzugsgebietsreicheren rechten Oberlauf auf der Gewasserkarte und hier als Seelesbach bezeichnet der Name kommt vermutlich vom dialektalen Deminutiv Seele des Wortes See als Buchbach Da am Seelesbach Lauf nirgends Reste eines Seedamms erkennbar oder ein einschlagiger Gewannname ausgewiesen ist der Buchbachlauf jedoch ein Gewann Schwarzsee durchquert und mundungsnah auch zwei Kleinteiche passiert konnten die Namen auch verwechselt worden sein Wir bleiben hier bei der Namensfestlegung der amtlichen Gewasserkarte Geographie BearbeitenVerlauf Bearbeiten Der Buchbach entsteht am Kohlsteige genannten bewaldeten Nordosthang des Hackenbergs im unteren Hangbereich auf etwa 473 m u NHN Er lauft von seiner Quelle etwa 0 7 km nordwestlich des Frankenhardter Weilers Steinehaig aus etwa ostwarts und ist zunachst Grenzbach zwischen der Stadt Vellberg im Suden und Frankenhardt im Norden Schon nach weniger als 150 Metern unterquert er in erst wenige Meter tiefer Mulde die Kreisstrasse K 2665 von Vellberg Kleinaltdorf nach Steinehaig Dort wechselt er ganz aufs Frankenhardter Gebiet uber in dem er nun bis zur Mundung verbleibt Er lauft noch ein Stuck weit durch den Wald Karrenhalde und danach nordlich von Steinehaig fast einen halben Kilometer lang durch das Flurgewann Schwarzsee ehe er in einem letzten durchlaufenen Waldvorsprung die Gewanne Klinge im Suden sowie Greut und See im Norden trennt Ab nun dauernd in offener Flur lauft er in einer wenig tiefen Wiesenmulde bis 100 Meter vor die wenigen Hauser am unteren Hangfuss von Waldbuch und knickt im Bereich zweier Kleinteiche am rechten Ufer auf Nordostlauf Zwischen den genannten Hausern und dem auf einer flachen Gelandewelle stehendem Bonolzhof im Norden fliesst ihm am Rand der beide verbindenden Strasse der wie er selbst hier etwas uber zwei Kilometer lange Seelesbach aus dem Sudosten zu Schon weniger als 400 Meter weiter talab in seiner nun sich fortlaufend verbreiternden Wiesenmulde verstarkt ihn der ebenfalls etwa zwei Kilometer lange Seebach der im Westnordwesten im Wald entsteht Hiernach schwingt sich der Buchbach in wenigen flachen Kurven auf seinen letzten knapp zwei Kilometer Ostlauf durch eine breite Grunlandaue 400 Meter vor seinem Ende mundet ihm gegenuber dem schon das linke Ufer einnehmenden Frankenhardter Dorf Oberspeltach von Sudwesten her der nur gut einen Kilometer lange Birkbach zu Dem sudlichen Dorfrand entlang unterquert er die K 2665 Waldbuch Oberspeltach und vereinigt sich gleich danach auf etwa auf etwa 422 m u NHN mit dem aus dem Nordwesten kommenden linken Oberlauf Lanzenbach zur Speltach die in weiterem knapp sieben Kilometer langem Ostlauf die Jagst erreicht Der etwa 4 3 km lange Buchbach Lauf mundet etwa 51 Hohenmeter unterhalb seiner Quelle und hat ein mittleres Sohlgefalle von etwa 12 Einzugsgebiet Bearbeiten Der Buchbach hat ein 6 7 km grosses Einzugsgebiet das naturraumlich gesehen ganz im Unterraum Burgberg Vorhohen und Speltachbucht der Schwabisch Frankischen Waldberge liegt 1 Sein hochster Punkt ist der flache Gipfel des Hackenbergs LUBW 1 auf 511 2 m u NHN zu dem hoch weniger als 400 Meter sudwestlich des Bachursprungs eine Westecke des Einzugsgebietes auslauft An der linken und Nordseite stosst es an das Einzugsgebiet des linken Speltach Oberlaufs Lanzenbach Hinter der rechten und sudostlichen fuhrt zum langsten Teil der nachste grosse rechte Zufluss Betzenbach der Speltach den Abfluss auf der anderen Seite dieser zu Ganz im Sudwesten grenzt auf der Hochebene um den Geschaufelten Sumpf das Einzugsgebiet des kurzen Hahnenbachs an der zuletzt uber den Nesselbach sein Wasser der Buhler spendet Die prominente und hydrologisch bedeutendste Wasserscheide im Westen grenzt insgesamt ans Einzugsgebiet des Kocher Vorfluters Buhler denn im Westsudwesten speist ein anderer Lanzenbach ebenfalls die Buhler dies tun auch im Westen der Echtbach und im Nordwesten die Steppach uber deren Nebenfluss Aalenbach Auf etwa einem Drittel des Einzugsgebietes fast nur im Nordwesten und Norden steht Wald der zwei etwas grossere Wiesenlichtungen umschliesst In der offenen Flur liegt in den Talmulden uberwiegend Grunland auf den begleitenden Hochflachen mehr Ackerland Ausgenommen einen Waldzwickel am diesseitigen Hackenberg Hang und einen Teil des Waldgebietes im Nordwesten die beide unbesiedelt sind und zum Stadtgebiet von Vellberg gehoren liegt der deutlich grossere Teil des Einzugsgebietes im Gemeindegebiet von Frankenhardt Die Besiedlung beschrankt sich auf die Weiler Steinehaig der auf der westlichen Wasserscheide steht Waldbuch rechts uber dem Mittellauf sowie wenig abwarts Bonolzhof auf dem flach auslaufenden Mundungssporn des Seebachs Auch vom Dorf Oberspeltach in dessen Ortsteilgemarkung die bisher genannten alle liegen entwassert ein kleiner Teil am linken Ufer des Buchbachs zu diesem Dicht aussen am Rand der sudostlichen Scheide steht der Weiler Spaichbuhl in der Grundelhardter Ortsteilgemarkung Zuflusse und Seen Bearbeiten Liste der Zuflusse und nbsp Seen von der Quelle zur Mundung Gewasserlange LUBW 2 Seeflache LUBW 4 Einzugsgebiet LUBW 5 LUBW 3 und Hohe LUBW 1 nach den entsprechenden Layern auf der Onlinekarte der LUBW Andere Quellen fur die Angaben sind vermerkt Ursprung des Buchbachs auf etwa 473 m u NHN ca 0 7 km westnordwestlich von Frankenhardt Steinehag am Nordosthang Kohlsteige des Hackenberg von Vellberg Der Bach fliesst zunachst ostlich auf gut den ersten hundert Metern entlang der Stadtgrenze von Vellberg Schwarzbach von rechts und Westsudwesten auf etwa 460 m u NHN nordnordostlich von Steinehaig in der Flurbucht Schwarzsee im Wald 0 5 km und ca 0 2 km Entsteht auf etwa 467 m u NHN nordwestlich von Steinehaig Zufluss von rechts und Sudwesten auf etwa 462 m u NHN nordlich von Steinehaig uber 0 2 km LUBW 6 und ca 0 1 km Entsteht auf etwa 467 m u NHN am alten Steinehaiger Freibad nbsp Passiert auf etwa 436 m u NHN etwa hundert Meter vor dem folgenden zwei Kleinteiche am rechten Ufer Seelesbach von rechts und Sudwesten auf etwa 434 m u NHN vor der Brucke der Strasse von Frankenhardt Waldbuch nach Frankenhardt Bonolzhof ca 2 3 km LUBW 7 und ca 1 6 km Entsteht auf etwa 472 m u NHN etwas sudlich der L 1064 Vellberg Frankenhardt Spaichbuhl Der Buchbach Oberlauf bis zu diesem Zufluss ist fast genauso lang hat aber ein nur ca 1 0 km grosses Einzugsgebiet Strassengraben von links und Westsudwesten auf etwa 439 m u NHN wenig westlich eine Holzbetriebs am Sudrand von Waldbuch 0 8 km LUBW 6 und ca unter 0 3 km Entsteht auf etwa 55 m u NHN und folgt auf ganzer Lange der K 2666 Steinehaig Waldbuch Nur intermittierend Durchfluss ausgepragte Talmulde erst auf der zweiten Laufhalfte Seebach von links und zuletzt Westen auf etwa 431 m u NHN ca 0 2 km nordostlich von Bonolzhof 2 1 km und ca 2 3 km Entsteht auf etwa 455 m u NHN im Burgbergwald ca 150 Meter nordlich der Strassentrasse zur ehemaligen Militardeponie im Heiligenholz und fliesst zunachst sudostlich Zufluss von rechts und Westsudwesten auf etwa 442 3 m u NHN LUBW 8 am Mittellauf am Rande einer den Seebach begleitenden Wiesenaue ca 1 1 km LUBW 6 und ca 0 7 km Entsteht auf etwa 459 m u NHN als oft trockener Graben in der grosseren und sudlicheren Waldlichtung nordlich der Lichten Eichen nbsp Durchfliesst auf etwa 447 m u NHN einen hinter einem Waldwegdamm aufgestauten Teich nach starken Waldmaandern am Mittellauf uber 0 2 ha Anderer Oberlauf von links und Westen auf etwa 445 m u NHN in der beginnenden Unterlauf Wiesenaue bis ca 0 6 km LUBW 6 und ca 0 3 km Meist nur auf der unteren Laufhalfte Durchfluss nbsp Entfliesst selten auf etwa 457 m u NHN zwei rohrichtumstandenen Waldteichen am Ostrand der kleineren Waldlichtung im Forst zusammen mit Uferrohrichtgurtel unter 0 5 ha LUBW 9 Birkbach von rechts und Sudwesten auf etwa 423 m u NHN gegenuber der Siedlung um den Ahornweg in Frankenhardt Oberspeltach 1 3 km LUBW 7 und ca 0 5 km Entsteht auf etwa 448 m u NHN an der Strasse Waldbuch Banzenweiler gegenuber einem Aussiedlerhof sudostlich von Waldbuch Zusammenfluss des Buchbachs von rechts und zuletzt Westen mit dem linken und von Nordwesten kommenden Lanzenbach zur zunachst etwa ostsudostwarts abfliessenden Speltach auf etwa 422 m u NHN LUBW 8 am Sudrand von Oberspeltach kurz nach der Brucke der Buchstrasse von Waldbuch Der Buchbach ist 4 3 km LUBW 6 lang und hat ein 6 7 km LUBW 3 grosses Einzugsgebiet Geologie BearbeitenDas Einzugsgebiet des Buchbaches liegt zur Ganze im Keuper Das kleine Hochplateau auf dem Hackenberg wenig uber der Quelle deckt der Kieselsandstein Hassberge Formation darunter am Hang liegen Untere Bunte Mergel Steigerwald Formation im Grenzbereich zwischen diesem und dem noch tieferen Schilfsandstein Stuttgart Formation entspringt der Buchbach Etwa wo der Bach die Strasse Steinehaig Kleinaltdorf unterquert wechselt er in den Gipskeuper Grabfeld Formation der auf dem grossten Teil des Einzugsgebietes ansteht ausgenommen nur uber dem Oberlauf des grossen rechten Zuflusses Seelesbach im Nahbereich des Hahnenbergs wo am Hang abwarts dieselbe Schichtenfolge ansteht links des Buchbach Oberlaufs auf dem Sporn Lichte Eichen und auf dem Hocker Himmelreich rechts des Seelesbach Oberlaufs bei Spaichbuhl auf denen Schilfsandstein liegt an Abschnitten der oberen Laufe die von Flachen mit umgelagertem und verwittertem Gestein umgeben sind sowie in den Bandern aus Auenlehm die die drei grossen Laufe spatestens ab dem Mittellauf begleiten Der Gipskeuper zeigt mancherorts eine deutliche von der nur dunnen aber dolomitisierten und deshalb erosionsresistenten Corbula Bank fruher Engelhofer Platte gebildete Stufe vor allem uber dem Seelesbach und am Unterlauf ab dem Bonolzhof wo beidseits uber der breiten und flachen Talmulde eine scharfe obere Hangkante ausgebildet ist 2 Natur und Schutzgebiet BearbeitenDer nach Fliessgewassertyp als feinmaterialreicher karbonatischer Mittelgebirgsbach klassifizierte Buchbach LUBW 10 hat ausserhalb der zwei Waldabschnitte am Oberlauf nur sporadischen Baum und Strauchbewuchs am Ufer und einen wenig geschlungenen Verlauf Zwei altere Karten zeigen dass der Unterlauf zwischen dem Zufluss des Seebachs und dem Zusammenfluss mit dem Lanzenbach ehedem recht geschlungen war und irgendwann zwischen der Mitte des 19 Jahrhunderts und der Mitte der 1930er Jahre begradigt worden sein muss 3 Ein Teil der Flache des Naturdenkmals Geschaufelter Sumpf auf der Hochflache des nordlichen Hahnenbergs liegt gerade noch im Sudwestzipfel des Einzugsgebietes uber dem Ursprung des Seelesbachs Zentrum des Naturdenkmals ist ein wenig tiefes von Gebusch und dann Hochwald umgebenes Stillgewasser in einer ehemaligen Bauernsandgrube uber dem sommers zuweilen Libellen stehen Der Teich entwassert nur periodisch sudwarts uber den Hahnenbach zu Nesselbach und Buhler LUBW 11 Siehe auch BearbeitenListe der Gewasser im Flusssystem der SpeltachEinzelnachweise BearbeitenLUBW Bearbeiten Amtliche Online Gewasserkarte mit passendem Ausschnitt und den hier benutzten Layern Lauf und Einzugsgebiet des Buchbachs Allgemeiner Einstieg ohne Voreinstellungen und Layer Landesanstalt fur Umwelt Baden Wurttemberg LUBW Hinweise a b c d Hohe nach dem Hohenlinienbild auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte a b Lange nach dem Layer Gewassernetz AWGN a b c Einzugsgebiet nach dem Layer Basiseinzugsgebiet AWGN Seeflache nach dem Layer Stehende Gewasser Einzugsgebiet abgemessen auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte a b c d e Lange abgemessen auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte a b Lange nach dem Layer Gewassernetz AWGN vermehrt um ein kurzes auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte abgemessenes Anfangsstuck oberhalb das beim amtlichen Polygonzug nicht berucksichtigt wurde a b Hohe nach schwarzer Beschriftung auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte Grosse des Biotops nach dem Layer Biotop Fliessgewassertyp nach dem einschlagigen Layer Schutzgebiete nach den einschlagigen Layern Natur teilweise nach dem Layer Biotop Andere Belege Bearbeiten Wolf Dieter Sick Geographische Landesaufnahme Die naturraumlichen Einheiten auf Blatt 162 Rothenburg o d Tauber Bundesanstalt fur Landeskunde Bad Godesberg 1962 Online Karte PDF 4 7 MB Geologie nach den Layern zu Geologische Karte 1 50 000 auf Mapserver des Landesamtes fur Geologie Rohstoffe und Bergbau LGRB Hinweise Fur den sudlichen Teil des Einzugsgebietes siehe auch die im Abschnitt Literatur genannte geologische Karte Die Messtischblatter in der Deutschen Fotothek 6825 Ilshofen von 1937 6925 Obersontheim von 1936 zeigen recht genau den heutigen Verlauf wahrend auf dem Topographischer Atlas des Koenigreichs Wurttemberg Blatt 12 XXV Ellwangen von 1851 Blatt 12 nach topographischer Blatt XXV nach Nummerierung des Herausgebers PDF 5 8 MByte der dort heute nur leicht geschwungene Lauf zwischen dem Bonolzhof und dem Zusammenfluss zur Speltach noch eng aufeinander folgende Schlingen zeigt Literatur BearbeitenTopographische Karte 1 25 000 Baden Wurttemberg als Einzelblatt Nr 6825 Ilshofen und Nr 6826 Obersontheim Geologische Karte von Baden Wurttemberg 1 25 000 herausgegeben vom Geologischen Landesamt 1982 Blatt Nr 6925 Obersontheim mit Erlauterungsheft nur fur den sudlichen Teil des Einzugsgebietes Weblinks BearbeitenKarte von Lauf und Einzugsgebiet des Buchbachs auf Landesanstalt fur Umwelt Baden Wurttemberg LUBW Hinweise Messtischblatter in der Deutschen Fotothek 6825 Ilshofen von 1937 6925 Obersontheim von 1936 Topographischer Atlas des Koenigreichs Wurttemberg Blatt 12 XXV Ellwangen von 1851 Blatt 12 nach topographischer Blatt XXV nach Nummerierung des Herausgebers PDF 5 8 MByte Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Buchbach Speltach amp oldid 227611244