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Diese Diskografie ist eine Ubersicht uber die musikalischen Werke des britischen Musikers Brian May Den Schallplattenauszeichnungen zufolge hat er bisher mehr als 640 000 Tontrager verkauft davon alleine in seiner Heimat uber 500 000 Seine erfolgreichste Veroffentlichung ist die Single Too Much Love Will Kill You mit uber 240 000 verkauften Einheiten Brian May DiskografieBrian May 1998 VeroffentlichungenStudioalben 5Livealben 2Soundtracks 1EPs 4Singles 16Videoalben 2 Inhaltsverzeichnis 1 Alben 1 1 Studioalben 1 2 Livealben 1 3 Soundtracks 1 4 EPs 2 Singles 2 1 Als Leadmusiker 2 2 Als Gastmusiker 3 Videoalben 4 Statistik 4 1 Chartauswertung 4 2 Auszeichnungen fur Musikverkaufe 5 Beteiligung an Kompilationen 6 Queen nahe Projekte 7 Weitere Projekte 7 1 Produzent und Autor 7 2 Gastmusiker 8 Sonstiges 9 Siehe auch 10 Literatur 11 QuellenAlben BearbeitenStudioalben Bearbeiten Jahr Titel Hochstplatzierung Gesamtwochen Auszeichnung Chartplatzierungen Chartplatzierungen 1 Jahr Titel Plat zie rungen Wo chen Aus zeich nungen Anmer kungen Anmerkungen nbsp DE nbsp AT nbsp CH nbsp UK nbsp US1983 Star Fleet Project UK 35 4 Wo UK US 147 2 Wo US Erstveroffentlichung Oktober 1983mit Eddie Van Halen amp Fred Mandel1992 Back to the Light DE 10 a 14 Wo DE AT 20 1 Wo AT CH 9 b 12 Wo CH UK 6 nbsp Gold 15 Wo UK US 159 2 Wo US Erstveroffentlichung 28 September 19921 Soloalbum1994 Live at the Brixton Academy DE 71 6 Wo DE AT 38 1 Wo AT CH 33 2 Wo CH UK 20 3 Wo UK Erstveroffentlichung 7 Februar 1994Livealbum1998 Another World DE 15 c 5 Wo DE AT 47 c 3 Wo AT CH 31 c 2 Wo CH UK 14 c 4 Wo UK Erstveroffentlichung 1 Juni 19982 Soloalbum2017 Golden Days UK 27 1 Wo UK Erstveroffentlichung 7 April 2017mit Kerry Ellis2023 Star Fleet Sessions DE 20 1 Wo DE CH 23 1 Wo CH Erstveroffentlichung 14 Juli 2023EP Brian May Friendsa Back to the Light erreichte seine Hochstplatzierung in Deutschland am 13 August 2021 zum Veroffentlichungszeitpunkt erreichte das Album Rang 25 b Back to the Light erreichte seine Hochstplatzierung in der Schweiz am 15 August 2021 zum Veroffentlichungszeitpunkt erreichte das Album Rang elf c Another World erreichte seine Hochstplatzierung in Deutschland dem Vereinigten Konigreich Osterreich und der Schweiz 2022 zum Veroffentlichungszeitpunkt erreichte das Album Rang 32 Rang 23 Rang 48 bzw die Charts gar nicht Livealben Bearbeiten 2013 The Candlelight Concerts Live At Montreux 2013 Acoustic by Candlelight Live on The Born Free TourSoundtracks Bearbeiten 2000 La musique de Furia Soundtrack EPs Bearbeiten 1993 Resurrection 1998 Red Special 1998 Retro Rock SpecialSingles BearbeitenAls Leadmusiker Bearbeiten Jahr TitelAlbum Hochstplatzierung Gesamtwochen Auszeichnung Chartplatzierungen Chartplatzierungen 1 Jahr Titel Album Plat zie rungen Wo chen Aus zeich nungen Anmer kungen Anmerkungen nbsp DE nbsp AT nbsp CH nbsp UK nbsp US1983 Star FleetStar Fleet Project UK 65 4 Wo UK Erstveroffentlichung Oktober 1983mit Eddie Van Halen amp Fred Mandel1991 Driven by YouBack to the Light UK 6 9 Wo UK Erstveroffentlichung November 19911992 Too Much Love Will Kill YouBack to the Light DE 30 14 Wo DE AT 20 8 Wo AT CH 26 9 Wo CH UK 5 nbsp Silber 9 Wo UK Erstveroffentlichung August 1992We Are the Champions UK 66 1 Wo UK Erstveroffentlichung Oktober 1992mit Hank MarvinBack to the LightBack to the Light UK 19 4 Wo UK Erstveroffentlichung November 19921993 ResurrectionBack to the Light UK 23 3 Wo UK Erstveroffentlichung Juni 1993mit Cozy PowellLast HorizonBack to the Light UK 51 2 Wo UK Erstveroffentlichung Dezember 19931998 The BusinessAnother World UK 51 2 Wo UK Erstveroffentlichung Mai 1998Why Don t We Try AgainAnother World UK 44 2 Wo UK Erstveroffentlichung September 19982006 21st Century Christmas Move ItTwo s Company The Duets UK 2 3 Wo UK Erstveroffentlichung Dezember 2006mit Cliff Richard amp Brian Bennett2012 RockstarBad Intentions UK 2 nbsp Silber 7 Wo UK Erstveroffentlichung Februar 2012mit Dappy2013 Save The Badger Badger Badger UK 79 1 Wo UK Erstveroffentlichung Mai 2013mit Brian Blessed amp WeeblWeitere Singles 1995 The Amazing Spider Man 1998 On My Way Up 1998 Another WorldAls Gastmusiker Bearbeiten Jahr TitelAlbum Hochstplatzierung Gesamtwochen Auszeichnung Chartplatzierungen Chartplatzierungen 1 Jahr Titel Album Plat zie rungen Wo chen Aus zeich nungen Anmer kungen Anmerkungen nbsp DE nbsp AT nbsp CH nbsp UK nbsp US2019 Blue on Black US 66 1 Wo US Erstveroffentlichung 12 April 2019Five Finger Death Punch feat Kenny Wayne Shepherd Brantley Gilbert amp Brian MayVideoalben Bearbeiten1983 Star Licks Master Series VHS circa 1993 wiederveroffentlicht unter dem Titel Master Session 1994 Live at the Brixton Academy VHS Statistik BearbeitenChartauswertung Bearbeiten nbsp DE nbsp AT nbsp CH nbsp UK nbsp USNummer eins Alben DE DE AT AT CH CH UK UK US USTop 10 Alben DE DE AT AT CH 1CH UK 1UK US USAlben in den Charts DE 4DE AT 3AT CH 4CH UK 5UK US 2US nbsp DE nbsp AT nbsp CH nbsp UK nbsp USNummer eins Singles DE DE AT AT CH CH UK UK US USTop 10 Singles DE DE AT AT CH CH UK 4UK US USSingles in den Charts DE 1DE AT 1AT CH 1CH UK 12UK US 1USAuszeichnungen fur Musikverkaufe Bearbeiten Goldene Schallplatte Niederlande nbsp Niederlande 1992 fur das Album Back to the Light 2000 fur die Single Too Much Love Will Kill You Spanien nbsp Spanien 1992 fur das Album Back to the LightAnmerkung Auszeichnungen in Landern aus den Charttabellen bzw Chartboxen sind in ebendiesen zu finden Land Region Aus zeich nung en fur Mu sik ver kau fe Land Region Auszeichnungen Verkaufe Quellen nbsp Silber nbsp Gold nbsp Platin Ver kau fe Quel len nbsp Niederlande NVPI 0 S nbsp 2 Gold 2 0 P 90 000 nvpi nl nbsp Spanien Promusicae 0 S nbsp Gold 1 0 P 50 000 Solo exitos ano a ano 1959 2002 nbsp Vereinigtes Konigreich BPI nbsp 2 Silber 2 nbsp Gold 1 0 P 500 000 bpi co ukInsgesamt nbsp 2 Silber 2 nbsp 4 Gold 4 Beteiligung an Kompilationen BearbeitenIm Folgenden eine Auswahl an Mays Beteiligungen an Kompilationen 1994 Gitarre in New Damage einem gemeinsam mit Soundgarden aufgenommenen Song Album Greenpeace Alternative NRG 1995 One Rainy Wish vom Jimi Hendrix Tribute Album In from the Storm der Titel erschien 1998 auch auf Mays Solo Album Another World 1996 Brian May schrieb produzierte und spielte fur den Film The Adventures of Pinocchio die beiden Titel Il Colosso zusammen mit Jerry Hadley Sissel Just William und What Are We Made Of mit Sissel 1996 FBI Album Twang A Tribute to Hank Marvin amp The Shadows 1998 auch auf Mays Single On My Way Up veroffentlicht 1998 My Boy Compilation Lullabies with a Difference der Song war 1982 aufgenommen worden 2000 Have a Cigar eine Coverversion des Pink Floyd Songs gemeinsam mit den Foo Fighters Album Music from and Inspired by Mission Impossible 2 2002 I Don t Want Nobody Teasing Around with Me auf der Japan Ausgabe des Albums Good Rockin Tonight The Legacy of Sun Records 2004 Someone to Die For von Jimmy Gnecco featuring Brian May Album Music from and Inspired by Spider Man 2 Queen nahe Projekte Bearbeiten1969 Single Earth Step on Me der Queen Vorganger Band Smile der auch Roger Taylor und Tim Staffell angehorten 1973 Single I Can Hear Music von Larry Lurex einer gemeinsamen Veroffentlichung mit Freddie Mercury und Roger Taylor Der Song ist auch enthalten im Box Set Freddie Mercury The Solo Collection 2000 und in der Compilation Lover of Life Singer of Songs The Very Best of Freddie Mercury Solo 2006 1982 LP Gettin Smile Japan von Smile Doing Alright Blag April Lady Polar Bear Earth Step on Me Diese sechs Tracks sind auch auf der 1997 in den Niederlanden veroffentlichten CD Ghost of a Smile enthalten Weitere Projekte BearbeitenProduzent und Autor Bearbeiten 1967 Aufnahme Brian May spielte Gitarre und sang Backing Vocals in den drei Songs Appointment She Was Once My Friend und I Need Time von The Left Handed Marriage Gemeinsam mit Bill Richards der auch die beiden weiteren Songs schrieb ist May Koautor von I Need Time Diese Titel waren 1967 aufgenommen worden und wurden 1993 auf dem Album Crazy Chain veroffentlicht die ubrigen Tracks des Albums stammen aus dem Jahr 1993 1983 May produzierte zusammen mit dem Munchner Toningenieur Mack das Album Lettin Loose von Heavy Pettin 1986 May ist Produzent des Albums Cancel von Minako Honda es enthalt u a den Titel Roulette die japanische Version von John Deacons No Turning Back 1987 Fur Singleveroffentlichungen von Minako Honda schrieb und produzierte May die Titel Golden Days und Crazy Nights auf beiden Songs ist er auch an der Gitarre zu horen In Japan erschienen japanische Fassungen der Stucke 1987 Brian May produzierte das Album Bad News der gleichnamigen Ulk Heavy Metal Band die eigens fur einige Filme der BBC TV Serie The Comic Strip Presents zusammengestellt wurde Die Platte enthalt unter anderem eine Cover Version von Bohemian Rhapsody mit Backing Vocals von Brian May und John Deacon und Gesprache mit May Life with Brian Er produzierte auch die Bad News Single Cashing in on Christmas mit Bad News auf der B Seite auf der er ausserdem Gitarre spielt 1987 Fur Anita Dobson seine spatere zweite Ehefrau produzierte er das Album Talking of Love May schrieb auch die meisten Titel spielte Gitarre und sang die Backing Vocals In I Dream of Christmas spielte John Deacon Bass 1988 May ist auch Produzent von Anita Dobsons Single In One of My Weaker Moments auf der er auch Gitarre spielte Der Song stammt aus dem Musical Budgie mit Dobson in der Hauptrolle 1989 Zur Unterstutzung des British Bone Marrow Donor Appeal einer Organisation die die Knochenmarkspende fur Leukamie Kranke unterstutzt produzierte Brian May mit den beiden Kindern Ian amp Belinda eine neue Version des Queen Titels Who Wants to Live Forever unterschiedliche Versionen wurden als 7 und 12 Single veroffentlicht Bei der Aufnahme spielten May Gitarre John Deacon Bass und Roger Taylor Schlagzeug 1990 Fur Shakespeares Tragodie Macbeth in der Produktion des Riverside Theatre schrieb und spielte May die Musik 1991 The Stonk von Hale and Pace and the Stonkers wurde von Brian May produziert Er spielt auch Gitarre Roger Taylor Schlagzeug Die Single die den ersten Platz der britischen Charts erreichte war ein Benefiz Projekt zugunsten der britischen Wohltatigkeitsorganisation Comic Relief Gastmusiker Bearbeiten May beteiligte sich an zahlreichen weiteren Produktionen anderer Gruppen und Kunstler als Gitarrist zuweilen auch als Sanger 1975 Backing Vocals und Gitarre in Man from Manhattan von Eddie Howell Single Man from Manhattan Wiederveroffentlichung 1995 Freddie Mercury spielte Klavier und sang ebenfalls Backing Vocals 1976 Backing Vocals gemeinsam mit Freddie Mercury und Roger Taylor in You Nearly Did Me In von Ian Hunter Album All American Alien Boy 1978 Gitarre in Digging My Potatoes von Lonnie Donegan Album Puttin on the Style 1983 Gitarre in Stay with Me Tonight und Two Wrongs Don t Make a Right von Jeffrey Osborne Album Stay with Me Tonight 1984 Gitarre in Another 1984 von Billy Squier Album Signs of Life 1985 Gitarre in A Shift in the Wind Parts 1 and 2 von Chris Thompson Album Radio Voices 1986 Gitarre in Como un susurro des spanischen Sangers Ramoncin Album La vida en el filo 1987 Gitarre in A Time for Heroes von Meat Loaf Der Titel erschien als Single in limitierter Auflage in den USA anlasslich der Special Olympics und spater unter dem Titel Heroes auf dem Album Back from Hell Again The Very Best of Meat Loaf Vol 2 More Hits amp Rare Tracks in Deutschland 1994 1988 Gitarre in Love Lies Bleeding She Was A Wicked Wily Waitress von Roger Taylor Band The Cross Album Shove It 1989 Gitarre in Love Train von Holly Johnson Album Blast 1989 Gitarre in Blow the House Down von Living in a Box Album Gatecrashing 1989 Gitarre in When Death Calls von Black Sabbath Album Headless Cross 1989 Gitarre in Self von Fuzzbox Album Big Bang 1991 Gitarre in Red Planet Blues und Get out of My Way von D Rok Album Oblivion 1992 Zusammen mit Extreme nahm Brian May Gitarre eine neue Version von Queens Love of My Life auf Single Song for Love Der Erlos ging an die Aids Hilfsorganisation Terence Higgins Trust 1992 Gitarre in I Can Read Books von Judie Tzuke Album Wonderland 1992 Gitarre in Hank Marvins neuer Version des Queen Songs We Are the Champions vom Album Into the Light 1992 Gitarre in A Whole Lot of Love von Phenomena Album Phenomena III Inner Vision die Aufnahme war 1988 entstanden 1992 Gitarre in If There Is a Heaven Tony Martin Album Back Where I Belong 1992 In Ride to Win und Somewhere in Time auf dem Album The Drums Are Back von Cozy Powell spielte er Gitarre Die Instrumentalversionen Resurrection und Nothin But Blue beziehen sich auf Brian Mays Solo Album Back to the Light 1992 Gitarre in Don t Fall Away From Me von Steve Hackett aufgenommen 1986 veroffentlicht auf der Compilation The Unauthorised Biography 1993 Gitarre in I m Ready aus Paul Rodgers Album Muddy Water Blues A Tribute to Muddy Waters 1993 Gitarre in Cassandra von Steve Hackett Bonus Track auf dessen Album Guitar Noir die Aufnahme des Songs stammt aus dem Jahr 1986 1994 Gitarre in El Vampiro Bajo El Sol der brasilianischen Band Os Paralamas do Sucesso Album Severino 1994 Gesang und Gitarre in Jennifer Rushs Interpretation des Queen Songs Who Wants to Live Forever Album Out of My Hands 1995 Gitarre in Heartsong von Gordon Giltrap Album Music for the Small Screen aufgenommen wurde der Song 1993 1995 Gitarre in Nobody Knew Black White House aus dem Album Carmine Appice s Guitar Zeus 1995 Auf dem Solo Album S O L von Stefan Zauner Sanger der deutschen Band Munchener Freiheit spielt Brian May Gitarre in Make My Dream Come True 1996 Gitarre in Raining in My Heart Album Don t Stop von Status Quo 2000 Gitarre in Slot Machine von Steve Hackett aufgenommen 1986 veroffentlicht auf dem Album Feedback 86 2000 Gitarre in Goodbye Lament und Flame On von Tony Iommi Album Iommi 2000 Gitarre in einer 1984 aufgenommenen Demo Fassung von Freddie Mercurys She Blows Hot and Cold Alternative Version veroffentlicht im Rahmen des Box Sets The Solo Collection 2001 Gitarre in Eternity von Robbie Williams Single auch enthalten auf Williams Album Greatest Hits 2004 2002 Gitarre in Light the Fire Within von Michael Kamen offizieller Song der Olympischen Winterspiele 2002 2002 Gitarre in Too Much Love Will Kill You von Claire Sweeney aus dem Album Claire 2002 Backing Vocals und Gitarre in If We Believe von Lynn Carey Saylor Single 2002 Gitarre in Tired of You von den Foo Fighters auf deren Album One by One 2003 Gitarre in Mr You re a Better Man Than I der Yardbirds aus deren Album Birdland 2003 Earth und Doin Alright aus Tim Staffells Album Amigo mit May als Sanger und Gitarrist 2004 Circles von Quartz aufgenommen 1977 Bonus Track der wiederveroffentlichten ursprunglich 77 erschienenen Albums Stand Up and Fight beziehungsweise B Seite der Single Stoking the Fires of Hell 2004 Gitarre in Il mare impetuoso al tramonto sali sulla luna e dietro una tendina di stelle von Zucchero Album Zu amp Co 2006 Gitarre und Bass in Crazy Little Thing Called Love von Diana Ross Album I Love You 2006 Gitarre in Bad for Good von Meat Loaf Album Bat out of Hell III The Monster Is Loose 2006 Gitarre in Move It von Cliff Richard Single 21st Century Christmas amp Move It featuring Brian May amp Brian Bennett Album Two s Company The Duets 200 Backing Vocals und Gitarre in We Belong von Lynn Carey Saylor Album You Like It Clean 2011 Gitarre in You and I von Lady Gaga Album Born This Way 2011 Gitarre und Gesang in I Do mit Steve Cropper Album Dedicated Weitere Beteiligungen an Benefiz Projekten 1989 Fur Artists United for Nature spielte May mit anderen Kunstlern die Single Yes We Can ein Der Titel wurde spater auch auf der Compilation Earthrise The Rainforest Album veroffentlicht Die Autoren des Songs sind Harold Faltermeyer und Chris Thompson zu den weiteren mitwirkenden Musikern zahlen u a Ian Anderson Joe Cocker Herbie Hancock Chaka Khan Maggie Reilly Jennifer Rush und Stefan Zauner 1989 Rock Aid Armenia war ein Projekt das den Erdbebenopfern in Armenien helfen sollte Neben vielen anderen Musikern wie beispielsweise Ritchie Blackmore Bruce Dickinson Ian Gillan David Gilmour Tony Iommi und Paul Rodgers beteiligten sich May und Roger Taylor an der Neuaufnahme von Deep Purples Smoke on the Water 1990 Sailing ist eine unter dem Namen Rock Against Repatriation veroffentlichte Single Die Einnahmen kamen vietnamesischen Boatpeople zugute die von Hongkong zur Heimkehr gezwungen worden waren Brian May spielte Gitarre Weiters beteiligt waren u a Fish Steve Hackett Justin Hayward Steve Hogarth Mark King Phil Manzanera Pino Palladino und Simon Phillips Bonnie Tyler sowie Judie Tzuke 1996 Bei der unter der Bezeichnung Rock Therapy veroffentlichten Single Reaching Out spielte er ebenfalls Gitarre an den Aufnahmen wirkten u a auch Paul Rodgers and Charlie Watts mit Die Einnahmen bekam das Nordoff Robbins Music Therapy Centre Dieser Titel war 2005 2006 auch der Eroffnungssong bei den Konzerten von Queen Paul Rodgers Als Tontrager veroffentlichte Live Auftritte Auswahl 1988 Brian May und John Deacon traten zusammen mit zahlreichen weiteren Musikern am 6 Juni 1988 live in der Royal Albert Hall im Rahmen des Prince s Trust Gala Concerts auf Video Prince s Trust Rock Gala 1992 Auf dem Wohltatigkeits Album von Pavarotti and Friends aufgenommen live in Modena am 27 September 1992 spielte er bei den Titeln Too Much Love Will Kill You und La donna e mobile aus Verdis Oper Rigoletto Gitarre 2005 May spielte gemeinsam mit The Crickets Gitarre in den Songs Peggy Sue Maybe Baby I Fought the Law Oh Boy und That ll Be the Day sowie zusammen mit Paul Rodgers dessen Titel Alright Now live am 24 September 2004 anlasslich des 50 Geburtstages der Fender Stratocaster DVD The Strat Pack Live in Concert 2005 2013 Als Gastmusiker von Tangerine Dream spielte Brian May im Juni 2011 beim Starmus Festival auf Teneriffa Der Livemitschnitt erschien 2013 auf dem Doppelalbum Starmus Sonic Universe Tangerine Dream and Brian May Das Festival fand anlasslich des 50 Jahr Jubilaums von Juri Gagarins erstem Weltraumflug statt Sonstiges Bearbeiten1994 Im Computerspiel Rise of the Robots wurden Teile des Songs The Dark vom Soloalbum Back to the Light 1992 verwendet 1996 Fur den Nachfolger Rise 2 Resurrection schrieb May den Song Cyborg veroffentlicht 1998 auf dem Solo Album Another World Siehe auch BearbeitenQueen Band DiskografieLiteratur BearbeitenGeorg Purvis Queen Complete Works Reynolds amp Hearn London 2007 ISBN 978 1905287338 englisch Quellen Bearbeiten a b c Chartquellen DE AT CH UK US Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Brian May Diskografie amp oldid 238624892