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Maggie Reilly 15 September 1956 in Glasgow Schottland ist eine schottische Sangerin Maggie Reilly bei Rock Meets Classic 2023 Inhaltsverzeichnis 1 Fruhe Jahre 2 Zusammenarbeit mit Mike Oldfield 3 Zusammenarbeit mit anderen Musikern 4 Soloprojekte 5 Diskografie 5 1 Alben 5 2 Singles 5 3 Gastbeitrage 6 Auszeichnungen fur Musikverkaufe 7 Auszeichnungen 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseFruhe Jahre BearbeitenDie Tochter des schottischen Sangers Danny Reilly begleitete ihren Vater schon in jungen Jahren bei Konzerten In Glasgow lernte sie Stuart McKillop kennen und stiess zu der von ihm gegrundeten Formation Joe Cool Zwei Jahre spater veroffentlichte die Band die sich nach einigen personellen Anderungen nun Cado Belle nannte ihr erstes und einziges Album Cado Belle In den Folgejahren spielte Maggie Reilly mit Cado Belle auf mehreren Konzerten und arbeitete mit anderen Musikern wie Jim Wilkie zusammen Zusammenarbeit mit Mike Oldfield BearbeitenDurch ihren Freund und spateren Ehemann den Toningenieur Chrys Lindop lernte Maggie Reilly 1980 Mike Oldfield kennen Diese Begegnung beeinflusste ihre musikalische Karriere Zunachst trat sie als Solistin bei einer Europatournee Oldfields auf siehe Live at Montreux 1981 und sang neben anderen Interpretinnen Liedpassagen fur dessen Album QE2 ein Fur das nachfolgende Album Five Miles Out 1982 verpflichtete Oldfield sie als Solistin Neben The Deep Deep Sound ein Bestandteil des Titels Taurus II und dem Song Family Man sang sie auch das titelgebende Lied Five Miles Out zusammen mit Oldfield selbst Ihr grosser musikalischer Durchbruch kam 1983 durch das dritte gemeinsame Projekt Fur das Album Crises schrieb Oldfield den Song Moonlight Shadow Getragen von Maggie Reillys klarem Sopran wurde das Lied ein andauernder internationaler Erfolg dem zahlreiche Coverversionen folgten Im Vereinigten Konigreich erreichte Moonlight Shadow Platz 4 der Charts in Deutschland sogar Platz 2 Ausserdem sang Maggie Reilly fur Crises auch den Titel Foreign Affair an dessen Text sie mitgearbeitet hatte Nach dem Erfolg von Crises arbeitete Reilly als Solistin auch an Oldfields nachstem Album Discovery 1984 mit Neben den von ihr interpretierten Titeln Crystal Gazing und Tricks of the Light war vor allem To France ein grosserer Erfolg beschieden Anschliessend arbeitete sie nur noch selten mit Oldfield zusammen da er nun vor allem auf seine Lebensgefahrtin Anita Hegerland als Sangerin setzte In Zusammenarbeit mit Maggie Reilly entstanden noch der nur auf einer Single sowie einer Best of veroffentlichte Song Mistake und Blue Night der einzige von ihr gesungene Titel auf dem Album Earth Moving 1989 Zusammenarbeit mit anderen Musikern BearbeitenNeben Mike Oldfield arbeitete Maggie Reilly auch mit einer Vielzahl anderer Musiker zusammen Unter der Leitung von Mike Batt war sie 1986 mit Art Garfunkel George Harrison Julian Lennon Cliff Richard an der Realisierung von Lewis Carrolls Gedicht The Hunting of the Snark in ein gleichnamiges Musical beteiligt Im November 1989 produzierte Harold Faltermeyer das Projekt Artists United for Nature AUN fur das namhafte Kunstler zugunsten der Erhaltung des tropischen Regenwaldes den Benefizsong Yes We Can einspielten Neben Maggie Reilly gehorten u a Joe Cocker Brian May Ian Anderson Herbie Hancock Chaka Khan Sandra Jennifer Rush und Chris Thompson zu dem Wohltatigkeitsprojekt Die Single Yes We Can erreichte im Januar 1990 Platz 15 der deutschen Platz 27 der osterreichischen und Platz 4 der Schweizer Charts 1 Daruber hinaus arbeitete Maggie Reilly mit David Gilmour Jack Bruce den Sisters of Mercy Vision Thing Ralph McTell Flairck Hall amp Oates Family Man und Smokie Wild Horses 1994 konnte Juliane Werding die einst die deutsche Version von Moonlight Shadow Nacht voll Schatten gesungen hatte Maggie Reilly fur ihre Single Engel wie du und in deren Folge fur das Album Du schaffst es gewinnen Zusammen mit der ebenfalls am Album beteiligten belgischen Sangerin Viktor Lazlo nahm Maggie Reilly auch an Juliane Werdings erfolgreicher Tournee durch zwanzig Stadte teil Der aus Hamburg stammende Studiogitarrist Peter Weihe der auch fur die Rainbirds im Studio gearbeitet hat ist auf zahlreichen Songs von Maggie Reilly zu horen Im September 2015 erschien Where the Heart Lies ein Duett mit dem danischen Sanger Bryan Rice das in Skandinavien als Single veroffentlicht wurde Soloprojekte BearbeitenBei ihrer Arbeit fur das Lenny MacDowell Project und Artists United for Nature lernte Maggie Reilly den Munchner Musik Manager Jurgen Thurnau und Stefan Zauner den Sanger der Munchener Freiheit kennen In Co Produktion mit ihm und Armand Volker nahm sie 1991 ihr erstes Soloalbum Echoes auf darauf enthalten war auch der Airplay Hit Everytime We Touch Hierfur steht als Komponist der Musiker und Studiosanger Peter Risavy 23 Januar 2011 1993 folgte mit Midnight Sun ihr zweites Album Fur Elena 1996 konnte sie auch das von Mike Oldfield bereits 1984 veroffentlichte To France erneut einspielen Zudem konnte sie fur die Arbeit an diesem Album neben der finnischen Band Varttina auch einen Grossteil von Cado Belle wiedervereinigen Ihre Soloalben vermochten jedoch keine besondere Chartnotierung zu erzielen 1998 erschien unter dem Titel There and Back Again ihr erstes Best of Album und danach folgte Starcrossed 2000 2009 erschien das Album Looking Back Moving Forward und 2013 Heaven Sent Diskografie BearbeitenAlben Bearbeiten Jahr Titel Hochstplatzierung Gesamtwochen Auszeichnung Chartplatzierungen Chartplatzierungen 2 Jahr Titel Plat zie rungen Wo chen Aus zeich nungen Anmer kungen Anmerkungen nbsp DE nbsp AT nbsp CH nbsp UK1992 Echoes DE 32 22 Wo DE AT 12 16 Wo AT CH 24 13 Wo CH Erstveroffentlichung 30 April 19921993 Midnight Sun DE 47 8 Wo DE Erstveroffentlichung 27 September 19931996 Elena Erstveroffentlichung 1996All The Mixes Erstveroffentlichung 14 November 1996als M R 1998 The Best of Maggie Reilly There and Back Again Erstveroffentlichung 9 Oktober 1998Kompilation2000 Starcrossed Erstveroffentlichung 20002002 Save It For A Rainy Day Erstveroffentlichung 20022007 Rowan Erstveroffentlichung 21 September 20072012 Looking Back Moving Forward Erstveroffentlichung 9 November 20122013 Heaven Sent Erstveroffentlichung 18 Oktober 20132019 Starfields Erstveroffentlichung 15 November 20192021 The Best of Maggie Reilly Past Present Future DE 70 1 Wo DE Erstveroffentlichung 8 Januar 2021KompilationSingles Bearbeiten Jahr TitelAlbum Hochstplatzierung Gesamtwochen Auszeichnung Chartplatzierungen Chartplatzierungen 2 Jahr Titel Album Plat zie rungen Wo chen Aus zeich nungen Anmer kungen Anmerkungen nbsp DE nbsp AT nbsp CH nbsp UK1982 Five Miles OutFive Miles Out DE 41 18 Wo DE UK 43 5 Wo UK Erstveroffentlichung 18 Februar 1982mit Mike OldfieldMistakeCrises DE 56 7 Wo DE Erstveroffentlichung 20 August 1982mit Mike Oldfield1983 Moonlight ShadowCrises DE 2 nbsp Gold 31 Wo DE AT 1 26 Wo AT CH 1 17 Wo CH UK 4 nbsp Silber 19 Wo UK Erstveroffentlichung 6 Mai 1983mit Mike Oldfield1984 To FranceDiscovery DE 6 18 Wo DE AT 9 4 Wo AT CH 7 11 Wo CH UK 48 7 Wo UK Erstveroffentlichung 16 Juni 1984mit Mike Oldfield1992 Everytime We TouchEchoes DE 16 25 Wo DE AT 5 16 Wo AT CH 24 12 Wo CH Erstveroffentlichung 31 Mai 1992WaitEchoes DE 54 10 Wo DE AT 23 7 Wo AT CH 28 5 Wo CH Erstveroffentlichung 1992Tears in the RainEchoes DE 56 10 Wo DE Erstveroffentlichung 19921993 Follow the Midnight SunMidnight Sun DE 56 8 Wo DE Erstveroffentlichung 1993Every Single HeartbeatMidnight Sun DE 57 9 Wo DE Erstveroffentlichung 19931997 To France The MixesAll The Mixes DE 19 14 Wo DE AT 17 11 Wo AT CH 22 7 Wo CH Erstveroffentlichung 9 Januar 1997als M R Listen to Your HeartAll The Mixes DE 44 6 Wo DE AT 38 1 Wo AT CH 44 1 Wo CH Erstveroffentlichung 19 Juni 1997als M R Weitere Singles 1971 Imagine Me 1984 As Tears Go By 1991 What About Tomorrows Children 1994 Don t Wanna Lose 1994 Engel wie Du mit Juliane Werding amp Victor Lazlo 1996 Walk on By 1998 One Little Word 2000 Always You 2000 Adelena 2002 Save It For A Rainy Day 2002 Caritas Lesiem feat Maggie Reilly 2011 My Angel Wolf Lamb Remixes NUfrequency feat Maggie Reilly 2013 Juliette 2013 Cold The Snow Clad Mountain 2015 Where the Heart Lies mit Bryan Rice 2019 Where The Rivers RunGastbeitrage Bearbeiten 1976 Cado Belle Cado Belle 1979 The Waxer Jim Wilkie 1980 QE2 Mike Oldfield 1982 Five Miles Out Mike Oldfield 1983 Crises Mike Oldfield 1984 Discovery Mike Oldfield 1985 Profiles Mason amp Fenn 1986 The Hunting of the Snark Mike Batt 1989 Willpower Jack Bruce 1989 Earth Moving Mike Oldfield 1990 Vision Thing The Sisters of Mercy 1992 Somethin Else Jack Bruce 1992 The Boy with a Note Ralph McTell 1993 Cities of the Heart Jack Bruce 1994 Earthrise The Rainforest Album Artists United for Nature 1994 Du schaffst es Juliane Werding 1997 Sitting on the Top of the World Jack Bruce 1998 Wild Horses Smokie 2003 Times Lesiem Auszeichnungen fur Musikverkaufe BearbeitenPlatin Schallplatte Finnland nbsp Finnland 1992 fur das Album EchoesAnmerkung Auszeichnungen in Landern aus den Charttabellen bzw Chartboxen sind in ebendiesen zu finden Land Region Aus zeich nung en fur Mu sik ver kau fe Land Region Auszeichnungen Verkaufe Quellen nbsp Silber nbsp Gold nbsp Platin Ver kau fe Quel len nbsp Deutschland BVMI 0 S nbsp Gold 1 0 P 250 000 musikindustrie de nbsp Finnland IFPI 0 S 0 G nbsp Platin 1 62 325 ifpi fi nbsp Vereinigtes Konigreich BPI nbsp Silber 1 0 G 0 P 250 000 bpi co ukInsgesamt nbsp Silber 1 nbsp Gold 1 nbsp Platin 1Auszeichnungen BearbeitenRSH Gold 1993 in der Kategorie Deutschproduzierte Kunstler Everytime We Touch 3 Weblinks BearbeitenTribute to Maggie Reilly Maggie Reilly bei Discogs Maggie Reilly bei MusicBrainz englisch Eigene WebprasenzEinzelnachweise Bearbeiten Chartsurfer de Yes We Can von Artists United For Nature Abgerufen am 13 Mai 2022 a b Chartquellen DE AT CH UK Startseite Abgerufen am 13 Mai 2022 deutsch Normdaten Person GND 13449444X lobid OGND AKS LCCN no00072879 VIAF 58628072 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Reilly MaggieKURZBESCHREIBUNG schottische SangerinGEBURTSDATUM 15 September 1956GEBURTSORT Glasgow Schottland Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Maggie Reilly amp oldid 239315988