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Als Braunschweiger Fayencen werden die Produkte zweier Manufakturen in Braunschweig bezeichnet in denen zwischen 1707 und 1807 Fayencen und Gebrauchskeramik hergestellt wurden Der altere Betrieb die Herzogliche Manufaktur befand sich am Alten Petritor die zweite Manufaktur lag in der Nahe des Wendentores Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Herzogliche Manufaktur 1707 1807 1 2 Chelysche Manufaktur 1745 1757 2 Privilegien und beschaftigte Glasurmaler 3 Arbeitsbedingungen in den Manufakturen 4 Rohstoffe Produkte und Kennzeichnung 5 Vertrieb der Ware 6 Sonstiges 7 Siehe auch 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenHerzogliche Manufaktur 1707 1807 Bearbeiten nbsp Kupferstich von Johann Georg Beck aus dem Jahr 1716 Rechts die Gebaude der Manufaktur Im Jahr 1707 hatte Herzog Anton Ulrich den Auftrag zum Bau einer furstlichen Fayencemanufaktur erteilt die bis ins Jahr 1807 unter dem Namen Braunschweiger Fayencefabrik Porcellainfabrique nach Delftischer Art Keramiken herstellte 1 Es war die erste Manufaktur fur Keramik im Land Braunschweig Wolfenbuttel Der Betrieb produzierte zunachst hauptsachlich fur den Bedarf des Hofes auf Schloss Salzdahlum Die bereits 1697 dort erwahnten Porcellinen Blumentopfe mit dem Wappen des Herzogs wurden wahrscheinlich noch aus den Niederlanden bezogen mit der Umgestaltung des Parks kamen weitere Topfe dann aus der Braunschweiger Manufaktur 2 Geleitet wurde der Betrieb von dem Arnstadter Glasurmacher Johann Philipp Frantz 1668 1734 der als Verleger Meister auch fur die Bedienung des Brennofens zustandig war Weitere Mitarbeiter waren sein Sohn Johann Martin Frantz und Johann Christoph Gilze 3 als Glasurmaler ein Arbeiter namens Wilhelm Kannega Caniga fur die Topferscheibe und ein namentlich nicht bekannter Keramikformer Mehrmals versuchte Frantz den Betrieb als Pachter zu ubernehmen was aber scheiterte 4 Frantz war anschliessend fur die Dorotheenthaler Manufaktur bei Arnstadt die spater ins Schloss Augustenburg verlegt wurde als Porzellanmaler tatig 5 Da die Manufaktur jedoch nur wenig Gewinn abwarf wurde sie 1709 Pachtbeginn 1 Januar 1710 auf sechs Jahre an Heinrich Christoph von Horn verpachtet Die Fabrik befand sich im Haus des Topfers Johann Andreas Pape das auf dem Rennelberg zwischen dem Stadtgraben und dem Weissen Ross vor dem Petritor gelegen war 6 Im Jahr 1711 arbeiteten fur Horn bereits funf Arbeiter und vier Lehrjungen Er konnte jedoch aufgrund von Schulden die von einer missratenen fruheren Vermarktung seiner Waren herruhrten die Pacht nicht aufbringen so dass er bis zum Jahr 1712 drei weitere Pachter hinzunahm Zu diesen gehorte zunachst auch sein Vetter Werner Julius Gunther von Hantelmann der in Wolfenbuttel als Kanzleiadvokat tatig war Trotz allem lief die Produktion und Vermarktung schlecht und von Horn zog sich aus dem Verlustgeschaft zuruck Mit dem 1 Marz 1713 waren nun dessen Vetter Heinrich Friedrich von Horn und Julius Dettmar Hagen die Pachter Doch gab es zwischen ihnen Streit und im August 1714 erhielt Heinrich Friedrich von Horn das alleinige Recht sich priviligierter selbstandiger Fayencefabrikant zu nennen Er verlegte aufgrund von Umbauten an den Befestigungsanlagen den Standort der Manufaktur auf eigene Kosten in die Beckenwerkerstrasse Ecke Kupfertwete 7 Durch den Umzug verschuldete er sich zwar doch liefen die Geschafte gut Die Firma litt allerdings unter der stetigen Abwerbung seiner qualifizierten Mitarbeiter Nach seinem Tode 1731 fuhrte seine Witwe Sophie Elisabeth von Horn geborene Wilmerding das Unternehmen 1735 wurde ein strenges Verbot gegen die Nachahmung der Produkte aus der Manufaktur verhangt denn inzwischen wurde die Herstellung von Kachelofen begonnen und das Angebot an Geschirr erweitert 8 Trotzdem geriet Sophie Elisabeth 1742 in wirtschaftliche Schwierigkeiten und musste die Fabrik verkaufen Anschliessend wechselte das Unternehmen noch zwei Mal den Besitzer zunachst an die Bruder von Hantelmann und 1745 an Johann Erich Behling und Johann Heinrich Reichard bis es 1756 fur einige Jahre wieder in den furstlichen Besitz Herzog Karls uberging 1773 wurde der Betrieb von Benjamin Rabe gepachtet der ihn 1776 kaufte Im Jahr 1807 wurde die Fayencemanufaktur endgultig stillgelegt 9 10 Chelysche Manufaktur 1745 1757 Bearbeiten Stadtplan von F W Culemann aus dem Jahre 1798mit der ungefahren Lage der Manufakturen nbsp nbsp nbsp nbsp Fayencemanufaktur 1707 1714 Fayencemanufaktur 1714 1807 Fayencemanufaktur Chely 1745 1757Im Gegensatz zur furstlichen Grundung einer Porzellanmanufaktur war die ab Juni 1745 von Rudolph Anton Chely gegrundete Porcellain und hollandische Tabackspfeiffen Fabric die zur Unterscheidung von der Hornschen Fabrik in der Beckenwerkerstrasse als Porcellainfabrik vor dem Wendentore bezeichnet wurde weil sich Chelys Haus in der Nahe des Wendentores befand ein Privatunternehmen 11 Chely war Hauptmann in der Braunschweiger Armee und erhielt fur zehn Jahre das Privileg auf seinem Grundstuck echtes und unechtes Porcellain auf weiss und blau und allen anderen Couleuren gemalten Glasuren herzustellen Er hatte seinen Sohn Christoph Rudolph zuvor in Strassburg in der Verarbeitung von Muffelfarben ausbilden lassen und anschliessend in den Betrieb ubernommen Das Privileg umfasste wie bei den anderen Manufakturen eine Abgabenfreiheit auf sein Haus die Erlaubnis frei nach Sand und Ton zu graben die Befreiung von Ausfuhrzollen auf seine Waren die Erlaubnis jederzeit und uberall verkaufen zu konnen und einen Laden boutique zum Vorzugspreis einrichten zu konnen Der Wunsch seine beiden Sohne an der Pacht zu beteiligen wurde allerdings nicht erfullt In der Manufaktur waren in den Jahren 1747 bis 1749 20 Mitarbeiter beschaftigt von denen sieben Soldaten waren Im November 1749 hatte Chely offenbar Arger mit dem Braunschweiger Stadtmagistrat und wurde fur mehrere Jahre unter Arrest gestellt Uber diesen Vorgang ist aber Naheres nicht uberliefert Obwohl die Geschafte nicht gut liefen beantragte Chely rechtzeitig vor dem Ablauf der Frist am 28 November 1754 eine Verlangerung des Privilegs Am 3 Juni 1755 berichtet er der herzoglichen Kammer dass das Geschaft darnieder liege In seinem Schreiben bezeichnet er seine Ware erstmals nicht mehr als unechtes Porcellain sondern verwendet den Begriff Fayence 12 Sein Sohn ubernahm die Manufaktur kurzzeitig 13 Schliesslich wurde sie 1757 geschlossen 14 Chelys Porzellanmarke mit den beiden verschlungenen C ist leicht zu verwechseln mit den Marken der Porzellan Manufaktur Ludwigsburg und der Manufaktur in Niederweiler die ein ahnliches Signet zeigen Weisen die Produkte aus Niederweiler und Ludwigsburg sorgfaltige Glasurbemalungen auf so sind Chelys Erzeugnisse einfacher und nicht so akkurat ausgefuhrt Blasiger Farbauftrag rissige Glasuren und Scherben ein angeblich blecherner Klang beim Gegenklopfen und die auf Norddeutschland beschrankte Verbreitung lassen auf Produkte minderer Qualitat aus der Fabrik Chely schliessen 15 Privilegien und beschaftigte Glasurmaler BearbeitenVon Horn hatte als erster das Privileg fur eine vollkommene Porzellanfabrik erhalten in der Hoffnung er konne so die Dresdner Produktion aus rotem Ton imitieren 7 So erhielten Behling und Reichard mit der Ubernahme das Privileg auf eigene Kosten alles herzustellen was aus Porzellain und roter Erde gefertigt werden konnte 8 Die erteilten Privilegien gestatteten zwar den jeweiligen Porzellan Fabriken nicht nur die Anfertigung von Fayencen sondern auch von sogenanntem echtem Porzellan Die Braunschweiger Fabrikanten beschrankten sich jedoch auf die Herstellung von einfacher zu produzierenden Fayencen 16 Zu den Malern die in den Braunschweiger Manufakturen arbeiteten zahlte im Jahr 1718 Johann Kaspar Rib 17 auch Johann Caspar Ripp genannt 1681 1726 18 der am 8 Juli 1720 Johann August von Anhalt Zerbst um Erlaubnis zur Errichtung einer eigenen Fabrik ersuchte 19 Weitere Maler zwischen 1745 und 1756 waren Martin Friedrich Vielstich 1752 Vater des spateren lesumer Fayencefabrikanten Johann Christoph Vielstich Johann Vilgrab auch Fielgraf Heinrich Jacob Behrens Berend Adolf Meinburg Johann Michael Tieling Sebastian Heinrich Kirch um 1711 1768 20 Johann Thiele Ziegenbein Ludwig Ferdinand Wilhelm Heuer und Johann Paul Abel 10 Arbeitsbedingungen in den Manufakturen BearbeitenAm Beispiel der Manufaktur von Horn die seit der Verpachtung privatwirtschaftlich betrieben aber immer noch Furstliche Porcellain fabric genannt wurde lassen sich die primitiven und auf Improvisation beruhenden Arbeitsbedingungen in der Manufaktur gut beschreiben Nach der Erfindung des europaischen Porzellans durch Johann Friedrich Bottger wollten die Braunschweiger Keramiker ab 1707 dieses ebenfalls herstellen Doch die betrieblichen Voraussetzungen waren schlecht Der Brennofen war zu klein um wirtschaftlich arbeiten zu konnen mit der Folge eines hohen Verbrauchs an Brennholz Es gab keine angemessene Lagermoglichkeit fur die empfindliche Rohware das salpeterhaltige Kellermauerwerk und der ungepflasterte Kellerboden fuhrten zu Verunreinigungen beim Rauhgut sodass aufgemalte Glasurfarben beim Brand abfielen Gearbeitet werden konnte nur in der warmen Jahreszeit da im Winter die Gefahr bestand dass der Ton einfror Im Sommer hingegen machte sich die fehlende Warmedammung in den sogenannten Dreherstuben unangenehm bemerkbar denn die auf den Topferscheiben gedrehten Werkstucke besonders die fur Geschirr trockneten zu schnell aus und fuhrte zu Verformungen Auch die zu kleine Glasurmuhle schien technisch nicht gut konstruiert worden zu sein Der obere Muhlstein der Laufer war zu leicht das Mahlgut dadurch zu grobkornig und unergiebig Die Brennofen hatten keine Schornsteine sodass eine erhohte Feuergefahr bestand Ausserdem fehlte der Raum zum Lagern des Brennholzes Fur die Beseitigung dieser Nachteile fehlten die finanziellen Mittel Es kam daraufhin zu Auseinandersetzungen zwischen dem Betriebsleiter Johann Philipp Frantz und dem Pachter Heinrich Christoph von Horn Frantz versuchte dann 1711 in Einbeck eine eigene Manufaktur zu eroffnen wurde aber abgewiesen und danach verliert sich seine Spur in Braunschweig Spater stellte sich heraus dass er und weitere Fachkrafte der Manufaktur wahrscheinlich auf Betreiben der Herzogin Auguste Dorothea Eleonore einer Schwester des Herzogs abgeworben wurde und in der Arnstadter Porzellan Manufaktur auf Schloss Augustenburg eine neue Betatigung fand 21 Rohstoffe Produkte und Kennzeichnung BearbeitenPorzellanmarken der Manufakturen nbsp nbsp nbsp verbundene Initialen VHHeinrich Christoph von Horn VHmit B fur Braunschweig verschlungene CsRudolph Anton ChelyDer zur Herstellung verwendete Ton aus dem geologischen Zeitabschnitt der Unterkreide 22 stammte aus Lutter am Barenberge sowie aus Oberg wahrend die ubrigen Zutaten ausserhalb des Herzogtums beschafft werden mussten 23 Die Braunschweiger Topfereibetriebe verarbeiteten aber auch unterschiedliche Tone die aus dem Mastbruch in der Nahe des heutigen Hauptfriedhofs im Sudosten der Stadt stammten In den Braunschweiger Manufakturen wurden zumeist Gebrauchsgegenstande wie Geschirr Fliesen und Ofenkacheln hergestellt Spater kamen Luxuswaren wie Vasen und Figuren hinzu 10 Trotz der fehlenden sicheren Absatzmarkte hatte die Braunschweiger Keramik einen guten Ruf Sie konnte sich an alle Stilwandlungen im Dekor des 18 Jahrhunderts anpassen Manchmal wurden Meissner Vorlagen kopiert wie ein Paar agyptischer Sphingen Als besonders kunstlerisch wertvoll werden die sogenannten Wandblaker eine Art Kerzenhalter aufgefasst die antike Ruinenlandschaften in einer Art umrahmenden Rocailleornamentik in sogenannten Muffelfarben die auf den bereits glasierten zweiten Brand aufgemalt werden zeigen 24 Am 9 August 1781 wurde durch eine Verordnung als Marke ein B oder Br fur die Braunschweiger Fayencen vorgeschrieben Zuvor waren die Marken je nach Besitzer an ein V angelehntes H fur von Horn oder von Hantelmann beziehungsweise B und R die Anfangsbuchstaben von Behling und Reichard gekennzeichnet Zunachst wurden die Fayencen uberwiegend mit Blautonen verziert spater wurde zu mehrfarbiger Malerei ubergegangen Dabei wurden um 1750 Farbtone von lebhaftem Blau dunklem Manganviolett Citrongelb Grun und blassem Ziegelrot benutzt 16 Einige Stucke der beiden Manufakturen befinden sich heute im Herzog Anton Ulrich Museum und im Stadtischen Museum in Braunschweig 25 Ein besonderes Erzeugnis der Manufaktur Chely aus dem Jahr 1747 befand sich wahrscheinlich bis zum Zweiten Weltkrieg im ehemaligen Berliner Schlossmuseum Es handelte sich um ein Porzellanfass mit einem Durchmesser von 51 cm und 72 cm Lange Die Fassboden waren einerseits mit einer Darstellung der Omphale mit Herakles andererseits mit einer Versinschrift verziert die auf die Herzogin Christine Luise von Oettingen Oettingen Bezug nahm Das mit Wein gefullte Fass wurde der Herzogin offenbar zu ihrem letzten Geburtstag uberreicht sie starb im November desselben Jahres Es diente als Werbeartikel aber auch dazu den Hof auf Chelys Betrieb aufmerksam zu machen und so Auftrage zu bekommen 26 Vertrieb der Ware BearbeitenDie Keramik wurde vorwiegend durch Hausierer angeboten Das Privileg des Herzogs August Wilhelm von 1714 fur die erste Braunschweiger Manufaktur die nun von Heinrich Friedrich von Horn gepachtet war erlaubte aber auch den freien Verkauf auf allen Jahrmarkten wie beim Volksfest Freyschiessen auf der Masch Messen Markten und auch in einer bescheiden einzurichtenden Boutique einem Ladengeschaft 27 Sonstiges BearbeitenAm 11 Januar 1747 grundete Herzog Karl zudem eine Porzellanmanufaktur in seinem Jagdschloss in Furstenberg an der Weser die seit mehr als 250 Jahren in Betrieb ist Das Schloss beherbergt neben einer Besucherwerkstatt ein Porzellanmuseum die Verwaltungsgebaude und die Produktionsstatten der Manufaktur Der Betrieb zahlt zu den altesten noch bestehenden Porzellanmanufakturen Europas 28 Siehe auch BearbeitenFayence Manufaktur Wrisbergholzen Fayence Manufaktur MundenLiteratur BearbeitenLuitgard Cramer Fayencemanufakturen In Luitgard Camerer Manfred Garzmann Wolf Dieter Schuegraf Hrsg Braunschweiger Stadtlexikon Joh Heinr Meyer Verlag Braunschweig 1992 ISBN 3 926701 14 5 S 70 Siegfried Ducret Unbekanntes uber die 2 herzogliche Fayencefabrik zu Braunschweig 1756 1773 In Keramos 18 1962 ISSN 0453 7580 S 3 8 Hela Schandelmaier Helga Hilschenz Mlynek Niedersachsische Fayencen Die niedersachsischen Manufakturen Braunschweig I und II Hannoversch Munden Wrisbergholzen Kestner Museum Hannover 1993 ISBN 3 924029 20 2 Christian Scherer Die Faiencefabrik sic zu Braunschweig In Braunschweigisches Magazin Herausgegeben von Paul Zimmermann Nr 6 15 Marz 1896 S 41 45 Christian Scherer Die Chelysche Fayencefabrik zu Braunschweig In Festschrift fur Paul Zimmermann zur Vollendung seines 60 Lebensjahres von Freunden Verehrern und Mitarbeitern Quellen und Forschungen zur Braunschweigischen Geschichte Band 6 Wolfenbuttel 1914 S 269 280 Christian Scherer Stadtisches Museum Braunschweig Braunschweiger Fayencen Verzeichnis der Sammlung Braunschweiger Fayencen im Stadtischen Museum zu Braunschweig Appelhans Braunschweig 1929 tu braunschweig de Gerd Spies Braunschweiger Fayencen Klinkhardt amp Biermann Braunschweig 1971 OCLC 325850 Gerd Spies Neues uber Braunschweiger Fayencen In Weltkunst Nr 8 1973 ISSN 0043 261X S 602 603 Gerd Spies Braunschweiger Fayencen In Weltkunst Nr 48 1978 ISSN 0043 261X S 704 705 August Stoehr Deutsche Fayencen und Deutsches Steingut Ein Handbuch fur Sammler und Liebhaber Richard Carl Schmidt amp Co Berlin 1920 S 337 ff Textarchiv Internet Archive Weblinks BearbeitenPotpourrivase aus Fayence um 1760 Braunschweiger Fayencemanufaktur auf tafelkultur de Kerzenhalter in Form einer Caesarenbuste Nero aus Fayence auf objektkatalog gnm de Restaurierung eines Mopses der Manufaktur Chely aus Braunschweig PDF 806 kB auf schloesser bayern deEinzelnachweise Bearbeiten Stadtchronik Braunschweig braunschweig de abgerufen am 1 Dezember 2015 Hela Schandelmaier Helga Hilschenz Mlynek Niedersachsische Fayencen Hannover 1993 S 324 f August Stoehr Die Fayencefabriken zu Braunschweig In Deutsche Fayencen und deutsches Steingut ein Handbuch fur Sammler und Liebhaber R C Schmidt Berlin 1920 I Die altere Fabrik S 337 Textarchiv Internet Archive Hela Schandelmaier Helga Hilschenz Mlynek Niedersachsische Fayencen Hannover 1993 S 31 ff Sandy Alami Von wahrhaft kunstlerischer Ausfuhrung Porzellanplattenmalerei aus Thuringen seit dem 19 Jahrhundert Waxmann Verlag Munster 2014 ISBN 978 3 8309 8078 0 S 27 books google de Emil Ferdinand Vogel Alterthumer der Stadt und des Landes Braunschweig Nach grosstentheils noch unbenutzten Handschriften und mit Abbildungen Frdr Otto Braunschweig 1841 OCLC 162367561 S 45 books google de a b August Stoehr Deutsche Fayencen und Deutsches Steingut Ein Handbuch fur Sammler und Liebhaber S 338 Textarchiv Internet Archive a b August Stoehr Deutsche Fayencen und Deutsches Steingut Ein Handbuch fur Sammler und Liebhaber S 339 Textarchiv Internet Archive Victor L Siemers Horn Heinrich Christoph von In Horst Rudiger Jarck Dieter Lent u a Hrsg Braunschweigisches Biographisches Lexikon 8 bis 18 Jahrhundert Appelhans Verlag Braunschweig 2006 ISBN 3 937664 46 7 S 359 360 a b c Otto Riesebieter Die deutschen Fayencen des 17 und 18 Jahrhunderts Klinkhardt amp Biermann Leipzig 1921 OCLC 1417897 S 250 ff Textarchiv Internet Archive Christian Scherer Braunschweiger Fayencen Nachdruck 2013 ISBN 978 3 8460 9513 3 S 25 26 books google de Hela Schandelmaier Helga Hilschenz Mlynek Niedersachsische Fayencen Hannover 1993 S 41 Victor L Siemers Chely auch Gelius Cheli Rudolph Anton In Horst Rudiger Jarck Dieter Lent u a Hrsg Braunschweigisches Biographisches Lexikon 8 bis 18 Jahrhundert Appelhans Verlag Braunschweig 2006 ISBN 3 937664 46 7 S 139 Gordon Campbell The Grove Encyclopedia of Decorative Arts Oxford University Press Oxford 2006 ISBN 0 19 518948 5 S 151 books google de Christian Scherer Braunschweiger Fayencen Braunschweig 1929 S 29 a b Fuhrer durch das Hamburgische Museum fur Kunst und Gewerbe Zugleich ein Verlag des Museums fur Kunst und Gewerbe Hamburg 1894 S 352 353 Textarchiv Internet Archive Johann Kaspar Rib In Mitteilungsblatt Keramik Freunde der Schweiz Revue des Amis suisses de la ceramique Rivista degli Amici svizzeri della ceramica 1993 S 27 29 doi 10 5169 seals 395180 33 Johann Caspar Ripp vom Wandermaler in der Fayence zum Blaumaler in Meissen und zum Hoffabrikant in Zerbst keramikfreunde keramos de PDF Johann Kaspar Rib 3 5 Bedeutung Ribs fur Ansbach In Mitteilungsblatt Keramik Freunde der Schweiz Heft 107 1993 Siegfried Muller Michael Reinbold Oldenburg Kulturgeschichte einer historischen Landschaft Landesmuseum fur Kunst und Kulturgeschichte Oldenburg Oldenburg 1998 S 274 Gerd Spies Braunschweiger Fayencen Klinkhardt amp Biermann Braunschweig 1971 S 14 ff S 20 Peter Scholz Archaometrische Untersuchungen an Keramik des 9 17 Jahrhunderts der Stadtgrabung Braunschweig mittelalterarchaeologie de PDF S 31 Christian Scherer Stadtisches Museum Braunschweig Braunschweiger Fayencen Verzeichnis der Sammlung Braunschweiger Fayencen im Stadtischen Museum zu Braunschweig S 5 tu braunschweig de Hela Schandelmaier Helga Hilschenz Mlynek Niedersachsische Fayencen Hannover 1993 S 24 f Die furstliche Fayencemanufaktur und Die Fayencemanufaktur von Rudolph Anton Chely In Cecilie Hollberg Stadtisches Museum Hrsg Gluckwunsch Carl Luxus aus Braunschweig Stadtisches Museum Braunschweig 2013 ISBN 978 3 927288 35 5 Ausstellungskatalog Christian Scherer Braunschweiger Fayencen Braunschweig 1929 S 30 Gerd Spies Braunschweiger Fayencen Braunschweig 1971 S 18 Hoxter im Weserergland Porzellanmanufaktur Furstenberg hoexter tourismus de abgerufen am 10 Dezember 2015 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Braunschweiger Fayencen amp oldid 233797385