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Das Barfusserkloster Gottingen auch Franziskanerkloster Gottingen war ein im 13 Jahrhundert in Gottingen in Niedersachsen gegrundetes Kloster dessen Gebaude an der Stelle des heutigen Wilhelmsplatzes in den 1820er Jahren abgerissen wurden Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte des Ordens in Gottingen 2 Lage der Klostergebaude und kirche 3 Baugeschichte und Beschreibung der Klosterkirche 4 Ausstattung Barfusseraltar 5 Klausur und Klostergebaude 6 Umnutzung und Abbruch 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeschichte des Ordens in Gottingen Bearbeiten nbsp Barfusserkirche Gottingen von Nordwesten Ausschnitt aus der Stadtansicht von Merian 1641 nbsp Grundriss der Barfusserkirche Bauaufnahme von Johann Anthon Overheide 1733 34 Niedersachsisches Landesarchiv Hannover Signatur NLA HA Kartensammlung Nr 23 d Gottingen 22 pm Ausschnitt Norden ist unten Die Bruder des 1210 gegrundeten Franziskanerordens der zu den Barfusserorden Discalceaten gerechnet wird liessen sich zwischen 1246 und 1268 1 in Gottingen nieder wohl aufgrund einer herzoglichen Stiftung 2 3 Die Urkundenuberlieferung zum Gottinger Barfusserkloster setzt erst 1308 ein 4 5 Der Konvent gehorte zur Kolnischen Franziskanerprovinz Colonia ab 1462 nach Reformsteitigkeiten mit der Stadt 6 zur Sachsischen Franziskanerprovinz Saxonia Nach weiteren mehrjahrigen Auseinandersetzungen mit dem Stadtrat und der Bevolkerung im Zuge der Reformation mussten die Franziskaner 1533 ihr Kloster aufgeben und Gottingen nach rund 270 Jahren verlassen 7 8 9 ein Schicksal das zugleich auch die Gottinger Dominikaner Paulinerkloster traf Ein 1628 unternommener Versuch zur dauerhaften Ruckkehr der Barfussermonche scheiterte 1632 als Gottingen wieder von protestantischen Truppen eingenommen wurde 10 11 12 13 Lage der Klostergebaude und kirche Bearbeiten nbsp Das ehemalige Barfusserkloster im Ausschnitt des Gottingen Stadtplans von Georg Daniel Heumann 1747 M die Baarfusser Kirche und jeziges Zeug Hauss a Stadt Schule b Haubt Wache 38 die Paarfusser Strasse 39 die Rothe Strasse Norden ist links Das Barfusserkloster befand sich einst in der Gottinger Innenstadt in der Nahe der ostlichen Stadtmauer an der Stelle des heutigen Wilhelmsplatzes Die Kirche lag mit ihrer Nordseite direkt an der heutigen Barfusserstrasse die seit dem Spatmittelalter entsprechend hiess und bei der offiziellen Strassenbenennung 1864 in der heutigen Form benannt wurde 14 Naherte man sich auf dieser Strasse dem Kloster von der heutigen Judenstrasse kommend offnete sich auf der rechten Seite ein kleiner Vorplatz der den Blick auf die Westfassade der Kirche freigab Der sich hinter dieser Fassade in die Lange erstreckende Sakralbau endete mit seinem Kirchenchor etwa dort wo sich heute die Mittelachse des Aulagebaudes befindet Dahinter schloss sich der Friedhof an der bis zur Burgstrasse reichte Sudlich der Kirche befanden sich die Klausurbauten und weitere Nebengebaude die zum Teil direkt an die enge Wohnhausbebauung der heutigen Roten Strasse stiessen 15 Baugeschichte und Beschreibung der Klosterkirche Bearbeiten nbsp Querschnitt durch die Barfusserkirche und das Kloster Bauaufnahme von Johann Anthon Overheide 1733 34 Niedersachsisches Landesarchiv Hannover Signatur NLA HA Kartensammlung Nr 23 d Gottingen 19 pm Ausschnitt Nach der Klostergrundung Mitte des 13 Jahrhunderts mussen rund ein halbes Jahrhundert lang zunachst provisorische Bauten bestanden haben Doch 1306 durfte eine Kirche oder zumindest ein Kirchenchor weitgehend fertiggestellt gewesen sein was durch die Bestattung von Bruno einen fruh verstorbenen Sohn Herzog Albrechts II in der Barfusserkirche naheliegt 16 17 Vom Aussehen der Barfusserkirche gibt es nur ungenaue und indirekte Uberlieferungen Auf den Merian Stadtansichten von 1641 und 1654 fiel der fur Bettelordenskirchen typisch turmlose aber mit einem Dachreiter versehene hohe Kirchenbau noch uber hundert Jahre nach der Klosterauflosung markant auf Relativ aussagekraftig zur Architektur sind im Niedersachsischen Landesarchiv Hannover erhaltene Bauaufnahmen der Jahre 1733 1734 18 Demnach war die die 1822 1824 abgebrochene Kirche eine Halle die sich nach Osten in einen Langchor offnete Man betrat die Kirche durch das Hauptportal im Westen unter einem grossen Masswerkfenster Die sieben Joche lange Kirchenhalle war rund 27 m lang drei weitere Joche und ein 5 8 Schluss bildeten den Betraum der Monche der noch einmal rund 20 m lang war 19 Eigentumlich waren die zwischen den eingezogenen Wandpfeilern entstandenen Kapellennischen die das Langhaus der so gebildeten Wandpfeilerhalle seitlich um jeweils etwa 1 70 m aufweiteten Die Scheitelhohe der Kreuzrippengewolbe betrug etwa 16 90 m 20 Die Wandpfeilerhalle wird von dem Bauhistoriker Urs Boeck als zweiter Bauabschnitt der mittelalterlichen Barfusserkirche gedeutet der erst nach dem alteren Chor von 1306 entstanden war er ordnet sie als Besonderheit und fruhes Beispiel in der niederdeutschen Entwicklung der Kirchenbaukunst nach 1400 ein 21 Ausstattung Barfusseraltar Bearbeiten nbsp Gottinger Barfusseraltar von 1424 mittlerer Zustand Landesmuseum Hannover Von der Innenausstattung der Barfusserkirche ist wenig bekannt 22 Der Lettner war schon 1530 beschadigt zerstort worden als lutherische Burger in die Kirche eindrangen das holzerne Gestuhl der Kirche und der Predigtstuhl wurden nach der Klosterauflosung 1542 durch Ratsbeauftragte entfernt 23 24 Uberliefert ist die Kenntnis von sieben Grabsteinen des 14 bis 16 Jahrhunderts in der Kirche 25 26 sowie von einer mit Zierrathen versehene Nische in ihr befand sich das Grabmal der 1390 verstorbenen Herzogin Elisabeth von Hessen der Gemahlin von Herzog Ernst I von Braunschweig Luneburg Gottingen 27 28 29 Beruhmtes Prachtstuck der Innenausstattung der Klosterkirche war das 1424 fur den Hochaltar geschaffene Altarretabel der sogenannte Barfusseraltar der nach der Aufgabe des Klosters 1542 30 abgeraumt wurde und etliche Jahre spater 31 in die Gottinger Nikolaikirche gelangte Das monumentale Kunstwerk ist mit einer Breite von 7 87 Meter und Hohe von 3 06 Metern der grosste erhaltene gotische Altar Niedersachsens und befindet sich heute im Niedersachsischen Landesmuseum in Hannover Eigener Artikel Klausur und Klostergebaude BearbeitenDie Klausur und Klostergebaude befanden sind sudlich und sudostlich der Kirche im Stadtquartier das heute im Osten bis an die Burgstrasse und im Suden bis an die Rote Strasse reicht Ihre Baugeschichte ist nur schwer und indirekt aus Verzeichnissen von 1533 32 und Bauaufnahmen der 1730er Jahre zu erschliessen 33 34 Die Einrichtungsgegenstande zur Zeit der Klosteraufhebung in den 1530er Jahren sind aus Inventarlisten bekannt 35 So dokumentiert das Inventar der Bibliothek mit seinen rund 450 Banden eine der grossten Bettelordensbibliotheken des norddeutschen Raums 36 37 38 Uberraschenderweise trat im Keller eines Gebaudes an der Burgstrasse die erhaltene gewolbte Kloake eines klosterlichen Nebengebaudes zutage deren archaologische Untersuchung 1987 durch den Stadtarchaologen Sven Schutte reiche Funde zur klosterlichen Alltagskultur ergab 39 Umnutzung und Abbruch BearbeitenIm Zusammenhang mit der kommenden Auflosung des Barfusserklosters wurde bereits Anfang des Jahres 1530 ein Inventar der Besitztumer aufgenommen um deren Uberfuhrung in stadtisches Eigentum vorzubereiten 8 Die Stadt ubernahm die Klostergebaude um die Klausurgebaude zur Schule umzubauen die Kirche wurde zum Zeughaus 40 und erhielt dazu eingezogene Zwischenboden 41 Dass die Kirche dazu radikal ausgeraumt wurde belegt die Tatsache dass 1533 Grabmaler als Baumaterial fur die Neubefestigung des Stadtwalls Verwendung fanden 42 Der Lettner wurde schon 1530 zerstort und die Sakristei verwustet 43 1542 muss das ehemalige Barfusserkloster bis auf die Bibliothek vollstandig leergeraumt gewesen sein 44 Im Dreissigjahrigen Krieg wurde die ehemalige Kirche nochmals verwustet und dabei als Stall genutzt 45 nbsp Blick von Osten auf den neugestalteten Neuen Markt heute Wilhelmsplatz nach Abbruch des Barfusserklosters Kupferstich von Friedrich Besemann aus der Zeit zwischen 1830 und 1835 4 Im fruhen 19 Jahrhundert waren die ehemaligen Klostergebaude baufallig und nutzlos geworden 46 und die Stadt verkaufte 1822 den zu dieser Zeit uber 500 Jahre alten Kirchenbau an den Bauunternehmer Christian Rohns auf Abbruch 47 Die Abbruchsteine verwendete Rohns angeblich zum Bau eines Gefangnisses 48 49 Auch sollen Steine bei Neubauten am Wilhelmsplatz wiederverwendet worden sein 50 Vor dem Abbruch der ehemaligen Kirche gab es 1820 eine Untersuchung zu den darin eventuell noch vorhandenen Denk und Grabmalern oder sonstiger zu den eigentlichen Baumaterialien nicht gehorigen Denkwurdigkeiten 51 die Georg Heinrich Wilhelm Blumenbach 1822 veroffentlichte Ihm ist auch die Erhaltung des einzigen Grabsteins aus der ehemaligen Barfusserkirche zu verdanken Es ist das Grabmal des jungen 1306 verstorbenen Herzogssohns Bruno von Braunschweig Luneburg das 1821 geborgen und vom Hofmarschallamt nach Hannover in die konigliche Schlosskirche transportiert wurde 52 es befindet sich heute im Welfenmausoleum in Hannover Herrenhausen 53 17 Von den kunstvoll gestalteten Bauteilen der Barfusserkirche ist heute lediglich ein Schlussstein des Gewolbes erhalten der im Stadtischen Museum aufbewahrt wird 50 54 Weitere Uberreste Bodenfliesen Glasmalereireste Lederarbeiten Bestattungen auf dem Klosterfriedhof usw sind im 20 Jahrhundert archaologisch ergraben worden 55 56 57 58 59 Das bis 1824 abgeraumte Areal des ehemaligen Barfusserklosters bildete den erweiterten Neuen Markt 60 der im Anschluss an die Bebauung mit der Aula der Georg August Universitat zum Universitatsjubilaum 1837 61 nach dem Stifter der Aula bis heute gultig in Wilhelmsplatz umbenannt wurde 62 Literatur Bearbeiten chronologisch Blumenbach Georg Heinrich Wilhelm Nachricht von den bei Abbruch des ehemaligen Franziskanerklosters zu Gottingen im J 1820 entdeckten Merckwurdigkeiten In Neues Vaterlandisches Archiv oder Beitrage zur allseitigen Kenntniss des Konigreichs Hannover wie es war und ist Erster Band Herold und Wahlstab Luneburg 1822 Digitalisat auf opacplus bsb muenchen de abgerufen am 14 Februar 2023 S 320 338 Hans Reuther Architektur des Mittelalters und der fruhen Neuzeit In Dietrich Denecke Helga Maria Kuhn Hrsg Gottingen Geschichte einer Universitatsstadt Band 1 Von den Anfangen bis zum Ende des Dreissigjahrigen Krieges Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 1987 ISBN 3 525 36196 3 S 530 570 hier S 544 f Reinhard Vogelsang Die Kirche vor der Reformation Ihre Institutionen und ihr Verhaltnis zur Burgerschaft In Dietrich Denecke Helga Maria Kuhn Hrsg Gottingen Geschichte einer Universitatsstadt Band 1 Von den Anfangen bis zum Ende des Dreissigjahrigren Krieges Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 1987 ISBN 3 525 36197 1 S 465 491 hier S 470 484 f Wolfgang Beckermann Doris Kother Eva Schlotheuber Ein Rundgang durch das Gottinger Franziskanerkloster In Elmar Mittler Hrsg 700 Jahre Pauliner Kirche vom Kloster zur Bibliothek Wallstein Verlag Gottingen 1994 ISBN 3 89244 188 X S 26 29 Martin Schawe Zum Vergleich Der Barfusseraltar In Elmar Mittler Hrsg 700 Jahre Pauliner Kirche vom Kloster zur Bibliothek Wallstein Verlag Gottingen 1994 ISBN 3 89244 188 X S 93 65 Eva Schlotheuber Die Franziskaner in Gottingen Die Geschichte des Klosters und seiner Bibliothek Saxonia Franciscana Bd 8 Dietrich Coelde Verlag Werl 1996 ISBN 3 87163 222 8 Thomas Ertl Gottingen Franziskaner In Josef Dolle Dennis Knochenhauer Hrsg Niedersachsisches Klosterbuch Verzeichnis der Kloster Stifte Kommenden und Beginenhauser in Niedersachsen und Bremen von den Anfangen bis 1810 Teil 2 Gartow bis Mariental Veroffentlichungen des Instituts fur Historische Landesforschung der Universitat Gottingen Nr 56 2 Verlag fur Regionalgeschichte Bielefeld 2012 ISBN 978 3 89534 956 0 S 468 471 Christian Scholl Die Barfusserkirche In Christian Scholl Jens Reiche Hrsg Gottinger Kirchen des Mittelalters Universitatsverlag Gottingen Gottingen 2015 ISBN 978 3 86395 192 4 S 336 356 Digitalisat auf univerlag uni goettingen de abgerufen am 5 Februar 2023 Urs Boeck Die Barfusserkirche in Gottingen In Cornelia Aman Babette Hartwieg Hrsg Das Gottinger Barfusserretabel von 1424 Akten des wissenschaftlichen Kolloquiums Landesmuseum Hannover 28 30 September 2006 Ergebnisband des Restaurierungs und Forschungsprojektes Niederdeutsche Beitrage zur Kunstgeschichte NF Bd 1 Imhof Verlag Petersberg 2015 ISBN 978 3 86568 740 1 S 30 40 Weblinks BearbeitenFranziskanerkloster Gottingen genannt Barfusserkloster auf der Website Germania Sacra Kloster und Stifte des Alten Reiches und angrenzender Gebiete klosterdatenbank adw goe de Leonie Bunnenberg Gottingen Franziskaner Bar fusserkloster auf der Website Niedersachsischen Klosterkarte landesgeschichte uni goettingen de Werner Arnold Gottingen ehem Franziskanerkirche 1980 auf Deutsche Inschriften Online inschriften net Nr 13 Nr 21 Nr 25 Nr 34 Nr 39 Nr 66 Nr 134 Nr 138 Einzelnachweise Bearbeiten Christian Scholl Die Barfusserkirche In Christian Scholl Jens Reiche Hrsg Gottinger Kirchen des Mittelalters Universitatsverlag Gottingen Gottingen 2015 ISBN 978 3 86395 192 4 S 337 356 hier S 337 Eva Schlotheuber Die Franziskaner in Gottingen Die Geschichte des Klosters und seiner Bibliothek Saxonia Franciscana Bd 8 Dietrich Coelde Verlag Werl 1996 ISBN 3 87163 222 8 S 5 ff Christian Scholl Die Barfusserkirche In Christian Scholl Jens Reiche Hrsg Gottinger Kirchen des Mittelalters Universitatsverlag Gottingen Gottingen 2015 ISBN 978 3 86395 192 4 S 337 356 hier S 340 a b Werner Arnold Nr 25 Gottingen ehem Franziskanerkirche In Deutsche Inschriften Online DI 19 Stadt Gottingen 1980 Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz abgerufen am 5 Februar 2023 Dominikaner und Barfusserkloster in Gottingen einigen sich uber die Predigttermine 3 September 1308 In arcinsys niedersachsen de Niedersachsisches Landesarchiv abgerufen am 5 Februar 2023 Stadtarchiv Gottingen Signatur StadtA GOE G 9 Nr 38 Dazu ausfuhrlich Reinhard Vogelsang Die Kirche vor der Reformation Ihre Institutionen und ihr Verhaltnis zur Burgerschaft In Dietrich Denecke Helga Maria Kuhn Hrsg Gottingen Geschichte einer Universitatsstadt Band 1 Von den Anfangen bis zum Ende des Dreissigjahrigren Krieges Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 1987 ISBN 3 525 36197 1 S 465 491 hier S 484 f Eva Schlotheuber Die Franziskaner in Gottingen Die Geschichte des Klosters und seiner Bibliothek Saxonia Franciscana Bd 8 Dietrich Coelde Verlag Werl 1996 ISBN 3 87163 222 8 S 33 bis 64 a b Christian Scholl Die Barfusserkirche In Christian Scholl Jens Reiche Hrsg Gottinger Kirchen des Mittelalters Universitatsverlag Gottingen Gottingen 2015 ISBN 978 3 86395 192 4 S 336 356 hier S 354 Eva Schlotheuber Die Auflosung der Bettelordenskloster in der Reformation In Elmar Mittler Hrsg 700 Jahre Pauliner Kirche vom Kloster zur Bibliothek Wallstein Verlag Gottingen 1994 ISBN 3 89244 188 X S 35 39 71 74 Eva Schlotheuber Die Franziskaner in Gottingen Die Geschichte des Klosters und seiner Bibliothek Saxonia Franciscana Bd 8 Dietrich Coelde Verlag Werl 1996 ISBN 3 87163 222 8 S 83 ff Karl Heinz Bielefeld Die Kirche nach der Reformation In Dietrich Denecke Helga Maria Kuhn Hrsg Gottingen Geschichte einer Universitatsstadt Band 1 Von den Anfangen bis zum Ende des Dreissigjahrigren Krieges Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 1987 ISBN 3 525 36197 1 S 515 529 hier S 525 Eva Schlotheuber Die Ruckkehr der Mendikanten im Dreissigjahringen Krieg In Elmar Mittler Hrsg 700 Jahre Pauliner Kirche vom Kloster zur Bibliothek Wallstein Verlag Gottingen 1994 ISBN 3 89244 188 X S 40 42 75 76 Christian Scholl Die Barfusserkirche In Christian Scholl Jens Reiche Hrsg Gottinger Kirchen des Mittelalters Universitatsverlag Gottingen Gottingen 2015 ISBN 978 3 86395 192 4 S 336 356 hier S 354 f Gerd Tamke Rainer Driever Gottinger Strassennamen Veroffentlichung des Stadtarchivs Gottingen 2 3 neu uberarbeitete wesentlich erweiterte Auflage Gottingen 2012 Digitalisat auf stadtarchiv goettingen de PDF 2 9 MB ohne Seitenzahlung abgerufen am 5 Februar 2923 PDF Seite 50 f Christian Scholl Die Barfusserkirche In Christian Scholl Jens Reiche Hrsg Gottinger Kirchen des Mittelalters Universitatsverlag Gottingen Gottingen 2015 ISBN 978 3 86395 192 4 S 337 356 S 342 Christian Scholl Die Barfusserkirche In Christian Scholl Jens Reiche Hrsg Gottinger Kirchen des Mittelalters Universitatsverlag Gottingen Gottingen 2015 ISBN 978 3 86395 192 4 S 337 356 hier S 341 f a b Werner Arnold Nr 21 Hannover Herrenhausen Mausoleum In Deutsche Inschriften Online DI 19 Stadt Gottingen 1980 Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz abgerufen am 12 Februar 2023 Christian Scholl Die Barfusserkirche In Christian Scholl Jens Reiche Hrsg Gottinger Kirchen des Mittelalters Universitatsverlag Gottingen Gottingen 2015 ISBN 978 3 86395 192 4 S 336 356 hier S 342 f Abb 246 247 Urs Boeck Die Barfusserkirche in Gottingen In Cornelia Aman Babette Hartwieg Hrsg Das Gottinger Barfusserretabel von 1424 Akten des wissenschaftlichen Kolloquiums Landesmuseum Hannover 28 30 September 2006 Ergebnisband des Restaurierungs und Forschungsprojektes Niederdeutsche Beitrage zur Kunstgeschichte NF Bd 1 Imhof Verlag Petersberg 2015 ISBN 978 3 86568 740 1 S 30 40 hier S 32 Urs Boeck Die Barfusserkirche in Gottingen In Cornelia Aman Babette Hartwieg Hrsg Das Gottinger Barfusserretabel von 1424 Akten des wissenschaftlichen Kolloquiums Landesmuseum Hannover 28 30 September 2006 Ergebnisband des Restaurierungs und Forschungsprojektes Niederdeutsche Beitrage zur Kunstgeschichte NF Bd 1 Imhof Verlag Petersberg 2015 ISBN 978 3 86568 740 1 S 30 40 hier S 33 Urs Boeck Die Barfusserkirche in Gottingen In Cornelia Aman Babette Hartwieg Hrsg Das Gottinger Barfusserretabel von 1424 Akten des wissenschaftlichen Kolloquiums Landesmuseum Hannover 28 30 September 2006 Ergebnisband des Restaurierungs und Forschungsprojektes Niederdeutsche Beitrage zur Kunstgeschichte NF Bd 1 Imhof Verlag Petersberg 2015 ISBN 978 3 86568 740 1 S 30 40 hier S 39 Datierung und Deutung Boecks werden kritisch diskutiert von Christian Scholl Die Barfusserkirche In Christian Scholl Jens Reiche Hrsg Gottinger Kirchen des Mittelalters Universitatsverlag Gottingen Gottingen 2015 ISBN 978 3 86395 192 4 S 336 356 hier S 347 f Hinweise zur ehemaligen Kirchenausstattung bei Christian Scholl Die Barfusserkirche In Christian Scholl Jens Reiche Hrsg Gottinger Kirchen des Mittelalters Universitatsverlag Gottingen Gottingen 2015 ISBN 978 3 86395 192 4 S 336 356 hier S 351 ff Eva Schlotheuber Die Franziskaner in Gottingen Die Geschichte des Klosters und seiner Bibliothek Saxonia Franciscana Bd 8 Dietrich Coelde Verlag Werl 1996 ISBN 3 87163 222 8 S 80 Wolfgang Beckermann Doris Kother Eva Schlotheuber Ein Rundgang durch das Gottinger Franziskanerkloster In 700 Jahre Pauliner Kirche vom Kloster zur Bibliothek Hrsg Elmar Mittler Wallstein Verlag Gottingen 1994 ISBN 3 89244 188 X S 26 29 hier S 26 f Gottingen ehem Franziskanerkirche auf Deutsche Inschriften Online inschriften net Nr 13 Nr 25 Nr 34 Nr 39 Nr 66 Nr 134 Nr 138 jeweils abgerufen am 5 Februar 2023 Blumenbach Nachricht von den bei Abbruch des ehemaligen Franziskanerklosters zu Gottingen im J 1820 entdeckten Merckwurdigkeiten In Neues Vaterlandisches Archiv oder Beitrage zur allseitigen Kenntniss des Konigreichs Hannover wie es war und ist Erster Band Herold und Wahlstab Luneburg 1822 S 320 338 hier S 323 ff Eva Schlotheuber Die Franziskaner in Gottingen Die Geschichte des Klosters und seiner Bibliothek Saxonia Franciscana Bd 8 Dietrich Coelde Verlag Werl 1996 ISBN 3 87163 222 8 S 67 Urs Boeck Die Barfusserkirche in Gottingen In Cornelia Aman Babette Hartwieg Hrsg Das Gottinger Barfusserretabel von 1424 Akten des wissenschaftlichen Kolloquiums Landesmuseum Hannover 28 30 September 2006 Ergebnisband des Restaurierungs und Forschungsprojektes Niederdeutsche Beitrage zur Kunstgeschichte NF Bd 1 Imhof Verlag Petersberg 2015 ISBN 978 3 86568 740 1 S 30 40 hier S 33 und S 35 Abb 9 Kupferstich des Grabmals von Nikolaus Seelander aus der Zeit zwischen 1716 und 1727 Werner Arnold Nr 13 Gottingen ehem Franziskanerkirche In Deutsche Inschriften Online DI 19 Stadt Gottingen 1980 Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz 1980 abgerufen am 5 Februar 2023 Eva Schlotheuber Die Franziskaner in Gottingen Die Geschichte des Klosters und seiner Bibliothek Saxonia Franciscana Bd 8 Dietrich Coelde Verlag Werl 1996 ISBN 3 87163 222 8 S 80 f Carsten Peter Warncke Der sogenannte Barfusser Altar In Thomas Noll Carsten Peter Warncke Hrsg Kunst und Frommigkeit in Gottingen Die Altarbilder des spaten Mittelalters Deutscher Kunstverlag Berlin und Munchen 2012 ISBN 978 3 422 07089 9 S 109 119 hier S 109 Eva Schlotheuber Die Franziskaner in Gottingen Die Geschichte des Klosters und seiner Bibliothek Saxonia Franciscana Bd 8 Dietrich Coelde Verlag Werl 1996 ISBN 3 87163 222 8 S 67 ff Erwahnt wurden Waschhaus Kuche zwei Keller Refektorium mit Steinofen Luftheizung Gasthaus Schulraum grosses und kleines Dormitorium Dorntze im Steinhaus Krankenhaus Schneiderei Bibliothek Vgl dazu die Verschneidung des Katasterplans von 1991 mit den Grundrissen der 1730er Jahre abgebildet bei Wolfgang Beckermann Doris Kother Eva Schlotheuber Ein Rundgang durch das Gottinger Franziskanerkloster In Elmar Mittler Hrsg 700 Jahre Pauliner Kirche vom Kloster zur Bibliothek Wallstein Verlag Gottingen 1994 ISBN 3 89244 188 X S 26 29 hier S 27 Abb 3 Gunther Beer Paulinerkloster mit altem Gymnasium Barfpsserkloster Hospital St Crucis in Gottingen und deren Umgebungen In Gottinger Jahrbuch 32 1984 S 71 98 hier S 85 90 Doris Kother Zur klosterlichen Alltagskultur In Elmar Mittler Hrsg 700 Jahre Pauliner Kirche vom Kloster zur Bibliothek Wallstein Verlag Gottingen 1994 ISBN 3 89244 188 X S 30 34 hier S 32 ff Eva Schlotheuber Buchersammlung und Wissensvermittlung Die Bibliothek des Gottinger Franziskanerklosters In Martin Kintzinger Sonke Lorenz Michael Walter Hrsg Schule und Schuler im Mittelalter Beitrage zur europaischen Bildungsgeschichte des 9 bis 15 Jahrhunderts Beihefte zum Archiv fur Kulturgeschichte Heft 42 Bohlau Verlag Koln Weimar Wien 1996 ISBN 3 412 08296 1 S 317 bis 244 Eva Schlotheuber Bildungswesen und Bibliotheken der Bettelorden In Elmar Mittler Hrsg 700 Jahre Pauliner Kirche vom Kloster zur Bibliothek Wallstein Verlag Gottingen 1994 ISBN 3 89244 188 X S 53 57 hier S 53 Eva Schlotheuber Die Franziskaner in Gottingen Die Geschichte des Klosters und seiner Bibliothek Saxonia Franciscana Bd 8 Dietrich Coelde Verlag Werl 1996 ISBN 3 87163 222 8 Doris Kother Zur klosterlichen Alltagskultur In Elmar Mittler Hrsg 700 Jahre Pauliner Kirche vom Kloster zur Bibliothek Wallstein Verlag Gottingen 1994 ISBN 3 89244 188 X S 30 34 hier S 30 Der gewolbte Abortraum war bereits 1884 wiedergefunden worden vgl Sven Schutte Verzierte mittelalterliche Lederarbeiten aus dem ehemaligen Gottinger Barfusserkloster In Gottinger Jahrbuch Bd 25 1977 S 33 42 hier S 34 Fussnote Christian Scholl Die Barfusserkirche In Christian Scholl Jens Reiche Hrsg Gottinger Kirchen des Mittelalters Universitatsverlag Gottingen Gottingen 2015 ISBN 978 3 86395 192 4 S 336 356 hiier S 336 Urs Boeck Die Barfusserkirche in Gottingen In Cornelia Aman Babette Hartwieg Hrsg Das Gottinger Barfusserretabel von 1424 Akten des wissenschaftlichen Kolloquiums Landesmuseum Hannover 28 30 September 2006 Ergebnisband des Restaurierungs und Forschungsprojektes Niederdeutsche Beitrage zur Kunstgeschichte NF Bd 1 Imhof Verlag Petersberg 2015 ISBN 978 3 86568 740 1 S 30 40 hier S 32 und S 33 Abb 6 mit Querschnittszeichnung von 1733 34 der umgenutzten Kirche Wolfgang Beckermann Doris Kother Eva Schlotheuber Ein Rundgang durch das Gottinger Franziskanerkloster In Elmar Mittler Hrsg 700 Jahre Pauliner Kirche vom Kloster zur Bibliothek Wallstein Verlag Gottingen 1994 ISBN 3 89244 188 X S 26 29 hier S 27 Eva Schlotheuber Die Auflosung der Bettelordenskloster in der Reformation In Elmar Mittler Hrsg 700 Jahre Pauliner Kirche vom Kloster zur Bibliothek Wallstein Verlag Gottingen 1994 ISBN 3 89244 188 X S 35 39 hier S 37 Eva Schlotheuber Die Franziskaner in Gottingen Die Geschichte des Klosters und seiner Bibliothek Saxonia Franciscana Bd 8 Dietrich Coelde Verlag Werl 1996 ISBN 3 87163 222 8 S 79 Blumenbach Georg Heinrich Wilhelm Nachricht von den bei Abbruch des ehemaligen Franziskanerklosters zu Gottingen im J 1820 entdeckten Merckwurdigkeiten In Neues Vaterlandisches Archiv oder Beitrage zur allseitigen Kenntniss des Konigreichs Hannover wie es war und ist Erster Band Herold und Wahlstab Luneburg 1822 S 320 338 hier S 321 331 Blumenbach Georg Heinrich Wilhelm Nachricht von den bei Abbruch des ehemaligen Franziskanerklosters zu Gottingen im J 1820 entdeckten Merckwurdigkeiten In Neues Vaterlandisches Archiv oder Beitrage zur allseitigen Kenntniss des Konigreichs Hannover wie es war und ist Erster Band Herold und Wahlstab Luneburg 1822 S 320 338 hier S 321 Urs Boeck Die Barfusserkirche in Gottingen In Cornelia Aman Babette Hartwieg Hrsg Das Gottinger Barfusserretabel von 1424 Akten des wissenschaftlichen Kolloquiums Landesmuseum Hannover 28 30 September 2006 Ergebnisband des Restaurierungs und Forschungsprojektes Niederdeutsche Beitrage zur Kunstgeschichte NF Bd 1 Imhof Verlag Petersberg 2015 ISBN 978 3 86568 740 1 S 30 40 hier S 30 Blumenbach Georg Heinrich Wilhelm Nachricht von den bei Abbruch des ehemaligen Franziskanerklosters zu Gottingen im J 1820 entdeckten Merckwurdigkeiten In Neues Vaterlandisches Archiv oder Beitrage zur allseitigen Kenntniss des Konigreichs Hannover wie es war und ist Erster Band Herold und Wahlstab Luneburg 1822 S 320 338 hier S 322 f Gunther Meinhardt Christian Friedrich Andreas Rohns 1787 1853 Ein Lebensbild des grossen Gottinger Baumeisters Heimatkundliche Schriftenreihe fur Sudhannover Band 2 Verlag Gottinger Tageblatt Gottingen 1975 S 20 f a b Katalognummer 41 Gewolbeschlussstein Gottingen Barfusserkloster um 1300 In Elmar Mittler Hrsg 700 Jahre Pauliner Kirche vom Kloster zur Bibliothek Wallstein Verlag Gottingen 1994 ISBN 3 89244 188 X S 35 39 Blumenbach Georg Heinrich Wilhelm Nachricht von den bei Abbruch des ehemaligen Franziskanerklosters zu Gottingen im J 1820 entdeckten Merckwurdigkeiten In Neues Vaterlandisches Archiv oder Beitrage zur allseitigen Kenntniss des Konigreichs Hannover wie es war und ist Erster Band Herold und Wahlstab Luneburg 1822 S 320 338 hier zitiert nach S 323 Blumenbach Georg Heinrich Wilhelm Nachricht von den bei Abbruch des ehemaligen Franziskanerklosters zu Gottingen im J 1820 entdeckten Merckwurdigkeiten In Neues Vaterlandisches Archiv oder Beitrage zur allseitigen Kenntniss des Konigreichs Hannover wie es war und ist Erster Band Herold und Wahlstab Luneburg 1822 S 320 338 hier S 328 Wolfgang Beckermann Doris Kother Eva Schlotheuber Ein Rundgang durch das Gottinger Franziskanerkloster In Elmar Mittler Hrsg 700 Jahre Pauliner Kirche vom Kloster zur Bibliothek Wallstein Verlag Gottingen 1994 ISBN 3 89244 188 X S 26 29 hier S 28 mit Abb 4 vom Grabstein der dort Ende 14 Jh datiert wird Urs Boeck Die Barfusserkirche in Gottingen In Cornelia Aman Babette Hartwieg Hrsg Das Gottinger Barfusserretabel von 1424 Akten des wissenschaftlichen Kolloquiums Landesmuseum Hannover 28 30 September 2006 Ergebnisband des Restaurierungs und Forschungsprojektes Niederdeutsche Beitrage zur Kunstgeschichte NF Bd 1 Imhof Verlag Petersberg 2015 ISBN 978 3 86568 740 1 S 30 40 hier S 33 mit Abb 8 auf S 34 Urs Boeck Die Barfusserkirche in Gottingen In Cornelia Aman Babette Hartwieg Hrsg Das Gottinger Barfusserretabel von 1424 Akten des wissenschaftlichen Kolloquiums Landesmuseum Hannover 28 30 September 2006 Ergebnisband des Restaurierungs und Forschungsprojektes Niederdeutsche Beitrage zur Kunstgeschichte NF Bd 1 Imhof Verlag Petersberg 2015 ISBN 978 3 86568 740 1 S 30 40 hier S 34 Sven Schutte Verzierte mittelalterliche Lederarbeiten aus dem ehemaligen Gottinger Barfusserkloster In Gottinger Jahrbuch Bd 25 1977 S 33 42 Betty Arndt Kloster und klosterliche Anlagen in Gottingen In Lubecker Kolloquium zur Stadtarchaologie im Hanseraum IX Die Kloster Hrsg Manfred Glaser Manfred Schneider Lubeck 2014 S 149 166 S 151ff 155 Katalognummern 42 bis 99 In Elmar Mittler Hrsg 700 Jahre Pauliner Kirche vom Kloster zur Bibliothek Wallstein Verlag Gottingen 1994 ISBN 3 89244 188 X S 64 71 Funde der Stadtarchaologie Gottingen Britta Bielefeld Von der Steinzeit bis ins Mittelalter Hier haben Archaologen spannende Spuren der Geschichte ausgegraben In goettinger tageblatt de 11 Mai 2022 abgerufen am 5 Februar 2023 Mit Hinweis auf Grabungen von 2016 bei denen auf dem Gelande der ehemaligen Mensa am Gottinger Wilhelmsplatz Bestattungen des Barfusserklosters gefunden wurden Abgebildet auf einem Kupferstich Der neue Markt zu Gottingen von Friedrich Besemann nach 1830 bei Rolf Wilhelm Brednich Denkmale der Freundschaft Gottinger Stammbuchkupfer Quellen der Kulturgeschichte Verlag Hartmut Bremer Friedland 1997 ISBN 3 9803783 1 4 S 31 Nr 059 Gerd Tamke Rainer Driever Gottinger Strassennamen Veroffentlichung des Stadtarchivs Gottingen 2 3 neu uberarbeitete wesentlich erweiterte Auflage Gottingen 2012 Digitalisat auf stadtarchiv goettingen de PDF 2 9 MB ohne Seitenzahlung abgerufen am 5 Februar 2923 PDF Seite 218 Die Wandlungen des Wilhelmsplatzes im Laufe der Jahrhunderte Ein historischer Ruckblick In 14 Tage Gottingen Zeitschrift fur Fremdenverkehr Heimatkunde Wirtschaft und Kultur Nr 18 16 30 September 1961 S 11 13 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Barfusserkloster Gottingen amp oldid 234487079